m/ein #traum von einem #internat — #igkd fase ||| — #endspurt ;-) pic.twitter.com/VrzWuz8Hb0
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alles geht langsamer als gedacht. aber es geht in die richtung, wie erträumt ;-)
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auf der suche nach einer benediktinischen pädagogik auf der höhe der zeit
“ora — lege — labora” zeitgenössisch interpretieren
nein. texte helfen nix. bloss was hilft, ist hilfreich. aber die lösung erkennt man am verschwinden des problems. aber es ist lustig, den eigenen texten zuzuschauen. und zu hoffen, es könnte daran ersehen werden, woran wann genagt wurde. und wie nach “lösungen” gesucht wurde… irgendwie so?
“m/ein traum von einem internat” wurde erstmal in einer gruppenintervention am 9. dezember 2013 eingesetzt (“I Have A Dream Too”). ich hab eine “strategiekarte/balanced scorecard” entwickelt. und diese den kidz im oberhaus gezeigt… (ich zeige, worauf ich schaue. diese ziele habe ich entwickelt. ohne kidz. — und sie haben als gruppe entschieden, wie sie sich an diesen zielen gemessen einschätzen. ohne meine kommentare oder meine bewertung. — ein prozess, wo sie mich hören können und wo ich ein feedback von ihnen bekomme…)
ein internat ist ein typischer fall von “prosuming”. ein gewisser teil ist vorgegeben. aber ein anderer wird von konsumentInnen auch selbst produziert… das wäre an sich ein hübsches forschungsfeld ;-)