20 minuten für 20 persönlichen glaubenssätze

keine ahnung. aber das ist ja vielle­icht eine (auto)psychoanalytische anleitung? ein pub­lizis­tis­ches the­ater, würde es vielle­icht gerd koch nen­nen? keine ahnung.
so kurz vor dem ins bett gehen. nach einem lan­gen tag. sich 20 minuten ans handy set­zen und ver­suchen auf 20, oder 10, oder 3 sätze kom­men, an welche ich “glaube”. (ein früher­er ver­such, anders umge­set­zt: “woran ich glaube…”, für einen vor­trag bei “tage der utopie”). hier die doku meines let­zten ver­suchs. ein freis­chrieb:

und (auch) darum:

und jet­zt noch ein link auf ama­zon:


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