#news #unterhaltung #ausschaltvermeidung (drucken nicht nötig) #zeitzeugen

intro

start read­ing:

und daraus einige links… (ich ver­misse bei twit­ter die möglichkeit, einen link auf zb einen tag in mein­er time­line zu set­zen… wäre ein­fach, wäre vielle­icht sog­ar zu basteln… muss ich mal aus­pro­bieren. aber nicht jet­zt.) weit­er:

irgend­wieso?

was passiert, wenn jene, welche am schnell­sten gel­ernt haben, wie am meis­ten aufmerk­samkeit gebün­delt wird, jene ret­ten, welche eigentlich schon lange tot sind?

die rolle (der prax­is) von #kun­st in diesem prozess der trans­for­ma­tion, ist evi­dent:

jed­er ist ein kün­stler (joseph beuys)

jed­er ist ein kura­tor (philipp meier)

(mehr dazu dem­nächst in einem ver­such: whats’next?)

(zurück) wie jon­ah paret­ti von buz­zfeed mit seinen leuten über sein geschäft redet:

die aktuell hip­pen tricks im #schur­nal­is­mus:

(proud to have) brand­ed con­tent:

https://twitter.com/jonsteinberg/status/504325823055536128

und der ver­gle­ich zu einem kongress, welch­er in diesen minuten im kon­text der schule stat­tfind­et:

wenige stun­den früher:

und immer wieder peter slo­ter­dijk, zitiert von res strehle:

http://t.co/wN3SJFLii6

den begriff “auss­chaltver­mei­dung” hat­te ich zu zeit­en von rebell.tv von einem radio ener­gy mann aus berlin gel­ernt… (das video ist aber offline. müsste suchen gehen. nicht jet­zt)

die besten jour­nal­is­ten, sind under­cov­er:

bin etwas #nostalgWie?sch in diesen tagen:

2do-liste


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