#whatsnext? social media suicide? — warum ich trotzdem noch bei twitter bin. https://twitter.com/smwatchblog/status/585758723982946304

vorbemerkung

ver­gl. ganz unten im ein­trag: die drama­tis­chen darstel­lung­sun­ter­schiede von twit­ter. und ver­lorene posts etc. alle meine #cumu­lus (tun­nel, tun­nel­ing etc.) mache ich am smart­phone. android. ich beziehe mich in meinen aus­sagen immer nur darauf. alles schw­er nachzu­vol­lziehen? (mir) egal. ich bin sozialar­beit­er. ich arbeite am sozialen.  (jour­nal­is­mus und sozialar­beit die schreck­lichen kinder der mod­erne.)

anlass zu dieser zusammenstellung

https://twitter.com/FunnyBearTED/status/586023229120188417

zusammenstellung

DIESER ORT IST SICHER

nach meinem social media sui­cide in der kryp­ta im cabaret voltaire — vor zwei tagen erzählte ich mir diese geschichte das let­zte mal — twit­terte ich an stelle der “10-uhr nachricht­en” von ((( rebell.tv ))) diesen satz. auf twit­ter. dem einzi­gen teil, was ich behielt. (ok. youtube kam später wieder dazu. aber­nu.) ich kon­nte es begrün­den, warum ich twit­ter behielt. es ging so: warum twit­ter ein sicher­er ort ist (pdf)

eines der haup­tar­gu­mente war also, dass ich gedacht habe, dass mit twit­ter am besten erah­nt wer­den könne, wie sich “eine näch­ste kom­mu­nika­tion” anfühlen würde. ein kon­stel­la­torische kom­mu­nika­tion.

lag ich damit richig? nein. aber nicht, weil ich zurück­nehmen will, was wir in band 2 von “die form der unruhe” (2010, junius ham­burg) notiert haben. ganz im gegen­teil.

twit­ter ringt um busi­ness­plan. ob google endlich kauft? keine ahnung. wie auch immer. für mich ist twit­ter längst kein sicher­er ort mehr. es ist mir bloss das teil, was ich noch am ein­fach­sten für meine recherchen und samm­lun­gen miss­brauchen kann. seit wann ich ENTFOLGT EUCH um 10h mor­gens abset­ze, weiss ich nicht. es wäre her­aus­find­e­bar. das inter­net soll ja nix vergessen. haben wir gel­ernt.

#STREAM IST DAS NEUE #LIVE

soziale prozesse zu beobacht­en, ist eine grundle­gende arbeit eines sozialar­beit­ers, welch­er sein tun als ein arbeit­en am sozialen ver­ste­ht. bloss: wenn das so ein­fach wäre. ich habe mich vorgestern für die aktuelle zeit für begriff “dead time” entsch­ieden… und weil die frage #What­sNext in diesen tagen (schon wieder) kon­junk­tur feiert:

(autsch… ich muss weg… hier noch die zu ver­ar­bei­t­en­den tweets. | und hier ist auch noch alles offen ;-)

jeden­falls: gestern war ein “näch­stes” high­light”:

doku der 5 tweets von heute mor­gen:

entscheid statt von tun­nel von cumu­lus zu sprechen:

zweit­er grösser­er ver­such:

erster grösser­er ver­such:

darum heisst es bloss zwei tage später:

#CUMULUS IST DAS NEUE #STREAM

währen­dich­weg­war:

wowarich?ahja:

das passt nun schon wieder ganz zum text, warum twit­ter ein sicher­er ort ist (pdf), aber das muss ich später & langsamer entwick­eln…

WORK IN PROGRESS | arbeits­stand

original

 

 

 

 

 

 

der schönste #tunnel bisher

mit 5 tweets eine #cumulus bauen

merke grad, dass das an meinem android — es wurde auch am android gebaut — funk­tion­iert. nicht aber am desk­top… (was nur bestätigt ;-)

ich breche hier ab. darum:

freue mich, dass ich noch nach 5 jahren den ein­druck habe, dass uns mit band 2 eine zusam­men­stel­lung gelun­gen ist, welche für mich noch immer zu stim­men scheint. davon liess sich schon damals aus dem grossar­ti­gen angel-invest­ment kein ven­ture-cap­i­tal schla­gen. daraus ergibt sich auch heute kein busi­ness­plan. sagt das was aus über unsere beschrei­bung? — nicht wirk­lich. (aber über die kap­i­tal­is­ten schon.) und tschüss ;-)

making of

nachträge

1) probleme mit der darstellung

 


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