#Anarchie als herrschaftslose Ordnung #ANARCHkonf | kurzinput 15.10.2016 @digiges_ch | #anarchWie?

(Weil das The­ma #Anar­ch­Wie? in den Fest­ta­gen 2021 aufgekom­men sind, diese kleine Nachar­beitung dieses Ein­trages. Pod­cast und Lese­text wurde einkopiert. Und einige Tweets dieser Tage. Ein näch­ster Ein­trag fol­gt… )

(keine autorisierung zur über­nahme in dis­tribuierende medi­en | keine rechtschreibko­r­rek­tur | es gilt das gesproch­ene wort | zum Schreib­doku­ment)

ich bin nicht geschaf­fen für die freie rede. was ich frei sagen will, habe ich mir aufgeschrieben. und lese es ihnen vor.

als lurk­er der dig­i­tal­en gesellschaft, war ich nicht sich­er, ob ich mich anmelden darf für diese herb­st­tr­e­f­fen. in der antwort via eMail, wurde ich gefragt, ob ich ANAR­CHkonf — anar­chie! kon­ferenz! — vorstellen wolle.

ät ANAR­CHkonf bei twit­ter

ANAR­CHkonf dot com

gerne!

aber wenn ein lurk­er sich schon mal zeigt, dann will ich mich doch als ein­er out­en, welch­er die arbeit der dig­i­tal­en gesellschaft sehr schätzt. ich schätze ihre akri­bie, ihre hart­näck­igkeit, ihren schalk, ihre gepflegth­eit im diskurs, ihren sinn für poli­tik. vie­len dank!

anar­chie ver­ste­he ich als die höch­ste form der organ­i­sa­tion von herrschaft.

han­nah arendt hat ein­mal gesagt: der sinn von poli­tik, ist frei­heit.

  • anar­chis­ten sind men­schen, welche nicht herrschen wollen. 
  • anar­chis­ten sind men­schen, welche nicht beherrscht wer­den wollen.

ANAR­CHkonf ist ein zusam­menkom­men von gle­ichen unter gle­ichen. 

ANAR­CHkonf ver­i­fiziert frei­heit. (ver­mut­lich via blockchain.) 

je nach reak­tion des pub­likums:

  • oooops. ich habe gehofft, dass sie jet­zt laut kich­ern. ich habe die ironie offen­bar zu gut ver­steckt ;-)
  • suu­u­upr. ich habe auf ihr kich­ern gehofft. genau­so habe ich es auch gemeint ;-)

ANAR­CHkonf bleibt damit in der tra­di­tion des agree to dis­agree, welche auch für die demokratie und die direk­te demokratie zen­tral ist. und sie übern­immt damit auch die anfäl­ligkeit und prekar­ität dieser herrschafts­form. 

es gibt nur in einem einzi­gen punkt einigkeit: 

  • wir sind uns nicht einig.

es gibt nur in einem einzi­gen punkt einigkeit: 

  • es muss die möglichkeit gegeben wer­den, nicht ein­ver­standen sein zu dür­fen. 

es gibt nur in einem einzi­gen punkt einigkeit: 

  • wir suchen nach ein­er anord­nung von men­schen, in welchen es allen men­schen möglich ist, nicht ein­ver­standen sein zu müssen.

einen umgang mit kon­sens zu kul­tivieren ist non-sense.
es geht darum, einen muster­haften umgang mit dis­sens zu gestal­ten. 

soweit das ziel. das utopis­che ziel. 

ich bin sozialar­beit­er. ein sozialar­beit­er arbeit­et am sozialen. das sagt ja schon das wort. wir arbeit­en nicht an psy­chen. nicht an kör­pern.

aber was ist das soziale? unsere diszi­plin, unsere fach­schaft, sagt: kom­mu­nika­tion.

ich will ihnen den gedanken­gang vorschla­gen, dass wir aktuell den vierten wech­sel des dom­i­nan­ten kom­mu­nika­tion­s­medi­ums erleben. und dies am beispiel von herrschaft. 

  • sie haben ja in ihrem logo dieses kreis­sym­bol. und in ihrem namen zeich­nen sie vor gesellschaft eine senkrechte lin­ie. dig­i­tale gesellschaft. vor dem strich kön­nte auch analoge gesellschaft, oder welt­ge­sellschaft, oder offene gesellschaft ste­hen. sie zeigen diese option, diese grund­sät­zlich offen­heit, an. genau darum geht es mir:

der erste #medi­en­lǝsɥɔǝʍ | mit der SPRACHE hat sich men­schliche kom­mu­nika­tion vom kör­p­er gelöst. ver­mut­lich sind die men­schen ums feuer im kreis ges­tanden. wenn eine gruppe von men­schen miteinan­der reden will, hock­en sie — wie hier — im kreis. es ist leicht vorzustellen, dass sich in dieser gruppe anführer her­ausstellen. die kön­nen gut reden. die kön­nen gut geschicht­en erzählen. und auch heute ist das noch so. wenn der präsi­dent ihrer gesellschaft was sagt, oder recht­san­walt steiger, oder… 

der zweite #medi­en­lǝsɥɔǝʍ | mit der SCHRIFT hat sich men­schliche kom­mu­nika­tion von ZEIT und ORT gelöst. auch wenn gläu­biger und schuld­ner abwe­send sind: im kerb­holz bleibt die schuld anwe­send. es ist leicht vorzustellen, dass aus den stammes­führern dik­ta­toren oder könige gewor­den. die herrschafts­form zeich­nen wir jet­zt wohl nicht mehr als kreis, son­dern als dreieck. oben gott, papst, der nie anwe­sende, omnipräsente herrsch­er. 

der dritte #medi­en­lǝsɥɔǝʍ | mit dem BUCHDRUCK, den massen­me­di­en, hat sich men­schliche kom­mu­nika­tion von per­son­aler IDEN­TITäT und PER­SöN­LICH­ER BEZIEHUNG gelöst. auf dem buchdeck­el ste­ht ein name. ob das geschlecht stimmt, ob es die beze­ich­nung eines schreibkollek­tivs ist, ob ich je in meinem leben dieser autoren­schaft begeg­ne? die herrschafts­form ist jet­zt beispiel­sweise die demokratie. mit ver­fahren. mit prozessen. mit dem ein­holen von exper­tisen, mei­n­un­gen, diskursen. im schlimm­sten fall mit abstim­mungen, welche die meis­ten zu ver­lieren­den macht, aber immer­hin hand­lungs­fähigkeit ermöglicht.

der vierte #medi­en­lǝsɥɔǝʍ | mit dem COMPUTER, so ver­muten wir, löst sich men­schliche kom­mu­nika­tion von SINN und INHALT. die tele­fonge­sellschaft muss uns nicht ein­mal zuhören. allein, dass ihre rech­n­er eine zusam­men­stel­lung aller in diesem raum ver­sam­melten hand­ies sam­melt, ist eine gän­zlich sin­n­freie und inhalt­slose liste. mit stark­er wirkung. die herrschafts­form, welche hier passen kön­nte… anar­chie?

ANAR­CHkonf fragt nicht danach, wie demokratie gerettet wer­den kann. so wie die demokratie nicht gefragt hat, wie machtkirche oder kön­i­gre­iche beste­hen kön­nen. die frage ist:

  • wer ist wir?
  • schon wieder: was tun?
  • und falls ja: WIE?   

ich erlebe nun die dritte phase inter­net. 

  • freude an der melodie des hand­shakes zu haben, macht wohl auch viele von ihnen zum freak
  • in der zweite phase wurde ich als kün­stler beze­ich­net, wurde an die roy­al acad­e­my of arts in lon­don geholt. habe für die ars elec­tron­i­ca in der sparte #nex­tIdea juri­ert. habe an der wall­street par­ty gefeiert als nom­i­nee mit rocketboom.com zum web­by award. wurde von migros kul­tur­prozent mit gum­mipokal und geld beschenkt. von wegen wis­sensver­mit­tlung. mein unternehmen wurde von einem 7stelligen angel-invest­ment aufgekauft. eine wilde zeit.
  • und jet­zt purzelt es beängsti­gend.

    poli­tik? eher auf der zuschauer­tribüne.

    uni­ver­sität? die eth gle­icht ein­er uni­ver­si­ty of applied sci­ence. und die uni schickt ein pdf mit ein­er pro­jek­tliste, welche mit dig­i­tal gela­belt wer­den kann: sie machen halt eben grund­la­gen­forschung. aber wo ist denn eigentlich oben? und unten? und wenn das nicht bes­timmt wer­den kann, in welchem grund wird dann gegrü­belt?

    und der diskurs in der öffentlichkeit? in den massen­me­di­en?
    den ver­lagshäusern gehts so weit wir hören prächtig. aber die angst des jour­nal­is­mus vor ihrem eige­nen unter­gang trieft aus jed­er spalte. angst ist kein guter rat­ge­ber.
    und dann muss fest­gestellt wer­den: was war eigentlich öffentlichkeit? was kann öffentlichkeit sein in ein­er net­zw­erk­struk­tur? wer will sich hier als gate­keep­er auf­spie­len? und falls dies den­noch gelingt: wie kön­nte dieser infor­ma­tionelle hor­ror legit­imiert wer­den?

ANAR­CHkonf fragt: DO WE NEED A NEXT BILL OF RIGHTS? 

zen­trale her­aus­forderun­gen sind auf die glob­ale ebene gesprun­gen.
zen­trale her­aus­forderun­gen lagern sich auf der lokalen ebene ab.

darum sprechen wir vom mega­tren­der der GLOKALISIERUNG.

und wir sehen die neuen struk­turen ja schon:

  • das grösste tax­i­un­ternehmen hat kein einziges taxi.
  • der grösste über­nach­tungs­di­en­stleis­ter hat kein einziges hotelz­im­mer.
  • die grösste tele­fonge­sellschaft besitzt keine tele­fonins­fras­truk­tur.
  • der grösste detail­händler hat kein inven­tar.
  • und immer so weit­er.

schlim­mer ab: 

  • wo ist der sitz des unternehmens? 
  • zahlen die noch steuern?
  • sind das noch arbeit­ge­berin­nen? haben die noch arbeit­nehmer? 
  • übernehmen diese unternehmen gesellschaftliche ver­ant­wor­tung?

zen­tral­ste annah­men für unsere gesellschaft, sind pul­verisiert. 

  • ich sage nicht, alles wird schlechter. 
  • ich sage nicht, alles wird bess­er. 
  • ich finde bloss, es kann fotografiert wer­den: alles ist anders. 

und ich finde es wichtig, dass wir unser­er dieser wahren wirk­lichkeit ganz real stellen.

was meinen sie?

DO WE NEED A NEXT BILL OF RIGHTS? 

en guätä! (mein beitrag war der let­zte input vor dem gemein­samen nacht­essen.)

/sms ;-)

ver­lesen in brem­garten am 15. okto­ber 2016

Archiv des Eintrags unbearbeitet

grippe­hal­ber kon­nte ich nicht nach luzern fahren. am 15.10.2016 bei der dig­i­tal­en gesellschaft diesen text ver­lesen. (let­zte lesung im schnell­durch­gang vor der abfahrt an das herb­str­e­f­fen.

FREITAG, 7. OKTOBER 2016, 08.45 H – SAMSTAG, 8. OKTOBER 2016, 12.10 H UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3, RAUM 4.B55 UND RAUM 4.A05

Anarchie als herrschaftslose Ordnung

  • alle tweets mit #ANAR­CHkonf
  • alle tweets mit #ANAR­CHkonf aus account @sms2sms
  • aktueller sta­tus: suche noch hastags und allfäl­lig auch live-bloggende teil­nehmende
  • meine moti­va­tion beim zuhören (prü­fung, argu­mente, hin­weise, kri­tik an:) a | herrschaft als anord­nung von men­schen. schich­tung als anord­nung von din­gen (staub-bernasconi) b | #medi­en­lǝsɥɔǝʍ (baeck­er) — sprache: «schamanie>diktatur< — schrift: «monarchie>diktatur< — buch­druck: «demokratie>diktatur< — com­put­er: «anarchie>diktatur<
  • beim ver­linken gefun­den­er hin­weis: „Ausstieg aus dem kom­mu­nika­tiv­en Han­deln“ (Haber­mas) — ist #demokratie auf die unter­schei­dung von «privat>öffentlich< angewiesen? — falls ja, wäre die unmöglichkeit, diese unter­schei­dung unter den bedin­gun­gen von #medi­en­lǝsɥɔǝʍ zu zeigen. in der beschrei­bung von lebensweltlich zugänglichen erfahrun­gen, scheint dies jeden­falls evi­dent. (nicht nur überwacht der staat, orwell — auch geben die einzel­nen ihre dat­en freige­bigst weit­er, hux­e­ley. darüber entste­ht ein drittes: die miteinan­der kom­mun­zieren­den algo­ry­th­men der com­put­er.)

https://twitter.com/thothiel/status/781763968343822336   WORK IN PROGRESS | reload FREITAG 09.00 – 09.05 Prof. Dr. iur. Klaus Math­is, Uni­ver­sität Luzern Begrüs­sung 09.05 – 09.20 Luca Lan­gen­sand, MLaw, Uni­ver­sität Luzern Anar­chie – Eine vielfältige Geschichte und eine span­nende Zukun­ft 09.20 – 09.35 Dr. rer. pol. Sab­ri­na Zuc­ca-Soest, Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin Recht ohne Herrschaft? – Zum Ver­hält­nis von Anar­chie und Regel Pan­el 1 Chair: Dr. rer. pol. Sab­ri­na Zuc­ca-Soest, RAUM 4.B55 Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin 09.35 – 10.15 Dr. phil. Mau­rice Schuh­mann, Uni­ver­sité Greno­ble III – Stend­hal und Uni­ver­sité Greno­ble Alpes For­men herrschaft­slos­er Ord­nung – «Vere­in von Ego­is­t­en», «Freie Vere­in­barung» und gew­erkschaftlich­es «Syn­dikat» 10.15 – 10.55 Prof. Dr. phil. Urs Mar­ti, Uni­ver­sität Zürich Marx, Bakunin und die Ver­fas­sung der Paris­er Kom­mune 10.55 – 11.30 Kaf­feep­ause 11.30 – 12.10 Dr. phil. Peter Seyferth, Gesellschaftswis­senschaftlich­es Insti­tut München Struk­turen der Tyran­neilosigkeit gegen die Tyran­nei der Struk­tur­losigkeit – Mach­tan­wen­dung bei der Find­ung und Durch­set­zung von Entschei­dun­gen 12.10 – 12.50 apl. Prof. Dr. rer. pol. Stephan Mey­er, Uni­ver­sität Erfurt Ermöglicht der philosophis­che Anar­chis­mus die Rechts-«geltung» jen­seits des Staates? 12.50 – 14.30 Mit­tagessen PARALLEL 1 Pan­el 2A Chair: Dr. phil. Peter Seyferth, RAUM 4.B55 Gesellschaftswis­senschaftlich­es Insti­tut München 14.30 – 15.00 Dominik Ren­ner, lic. phil., Uni­ver­sität Basel Herrschaft und (legit­ime) Ord­nung in ein­er Weber­schen Per­spek­tive 15.00 – 15.30 Ina Schild­bach, M.A., Friedrich-Alexan­der-Uni­ver­sität Erlan­gen-Nürn­berg Von der Notwendigkeit der Herrschaft für die Eigen­tümerge­sellschaft 15.30 – 16.00 Assoz.-Prof. Dr. iur. Charis Papachar­alam­bous, Uni­ver­si­ty of Cyprus Anar­chis­mus, Recht und sou­veräne Gewalt: Schlaglichter auf Agam­ben, Ben­jamin und Lev­inas 16.00 – 16.30 Kaf­feep­ause Pan­el 2B Chair: Prof. Dr. phil. Urs Mar­ti, Uni­ver­sität Zürich RAUM 4.B55 16.30 – 17.00 Nahyan Niazi, M.A., Uni­ver­sität Luzern Die anar­chis­tis­che Geis­te­shal­tung 17.00 – 17.30 PD Dr. phil. Dr. the­ol. Andrea Gün­ter, Albert-Lud­wigs-Uni­ver­sität Freiburg Jen­seits von Herrschaft und Herrschafts­frei­heit: die geneal­o­gis­che Struk­tur der Autorität 17.30 – 18.00 Dr. des. Maike Weißpflug, M.A., Rheinisch-West­fälis­che Tech­nis­che Hochschule Aachen Der ver­lorene Schatz der Rev­o­lu­tio­nen – Han­nah Arendts poli­tis­che The­o­rie der Räte und Föder­a­tio­nen PARALLEL 2 Pan­el 3A Chair: Dr. phil. Mau­rice Schuh­mann, RAUM 4.A05 Uni­ver­sité Greno­ble III – Stend­hal und Uni­ver­sité Greno­ble Alpes 14.30 – 15.00 Christoph Berg­er, M.A., Georg-August-Uni­ver­sität Göt­tin­gen Der Anar­chis­mus als Teil der europäis­chen Aufk­lärung im 18. Jahrhun­dert 15.00 – 15.30 Ben­jamin Schmid, M.A., Uni­ver­sität der Bun­deswehr München Ein anar­chis­tis­ch­er Dante oder ist herrschaft­slos­es Denken möglich? – Ver­such ein­er Antwort im Anschluss an den Weg des Wan­der­ers 15.30 – 16.00 Fil­ip­po Con­tari­ni, MLaw, Uni­ver­sität Luzern «Töten wir den König!» – Der Prozess gegen den Anar­chis­ten Brousse als Geburtsstunde ein­er neuen Prax­is des eid­genös­sis­chen poli­tis­chen Straf­prozess­es? 16.00 – 16.30 Kaf­feep­ause Pan­el 3B Chair: Prof. Dr. iur. Klaus Math­is, Uni­ver­sität Luzern RAUM 4.A05 16.30 – 17.00 Dr. phil. Andreas Braune, Uni­ver­sität Erfurt und Friedrich-Schiller-Uni­ver­sität Jena Wie anar­chis­tisch sind Rawls’ Ide­althe­o­rie und die neo­re­pub­likanis­che poli­tis­che The­o­rie? 17.00 – 17.30 PD Dr. the­ol. lic. phil. Peter G. Kirch­schläger, Yale Uni­ver­si­ty und Uni­ver­sität Luzern Erfol­gs­fak­tor Anar­chie? – Einige medi­zinethis­che Über­legun­gen zu Wis­senschaft, Forschung und Tech­nolo­gie 17.30 – 18.00 Prof. Dr. oec. Lukas Müller, Uni­ver­sität St.Gallen Anar­chie für die Wirtschaft – zum Ruf der Unternehmen nach weniger Reg­ulierung SAMSTAG Pan­el 4 Chair: Luca Lan­gen­sand, MLaw, Uni­ver­sität Luzern 09.15 – 09.50 Reg­u­la Era­zo, Lei­t­erin Kon­takt- und Beratungsstelle für Sans-Papiers in der Zen­tralschweiz Sans-Papiers und staatliche Ord­nung – Zwis­chen Unterord­nung und Regel­losigkeit 09.50 – 10.25 Dr. rer. nat. Raphael Schweg­mann, West­fälis­che Wil­helms-Uni­ver­sität Mün­ster Unbe­wusste Unter-Ord­nung – Britisch-Indi­en im Kon­text gou­verne­men­taler Macht(re)produktion 10.25 – 11.00 Kaf­feep­ause 11.00 – 11.35 Chris­t­ian Leon­hardt, M.A., Uni­ver­sität Bre­men Die Anar­chie der Ord­nung – The­o­retis­che Kon­stel­la­tio­nen jen­seits der guten Ord­nung 11.35 – 12.10 Alek­sander Milosz Zielin´ski, M.A., Uni­ver­sität Freiburg i. Ü. Prax­e­ol­o­gis­che Ein­sicht­en in das Ver­hält­nis zwis­chen herrschaft­slos­er Ord­nung (Anar­chie) und basis­demokratis­chen Ver­fahren zur kollek­tiv­en Entschei­dfind­ung


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