#kritik ist weder links noch rechts, sondern wissenschaftliche denkpraxis

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Reload | Ein­trag eröffnet: 15. Dezem­ber 2017, 13:04 — Let­ztes Update: 13:18

Was bisher geschah:

Doppeleintrag:

Der Unterschied von #Kritik zur Unterscheidung «Links>Rechts<

  • Die Unter­schei­dung Links von Rechts, soll hier als eine Zeichen­kette aus dem Kon­text der Poli­tik ver­standen wer­den.
  • Die Unter­schei­dung Kri­tik von Mei­n­ung, soll hier als eine Zeichen­kette aus dem Kon­text der Wis­senschaft ver­standen wer­den.

Wenn sich “kri­tis­che” Wis­senschafter als Links ver­ste­hen, wer­den Diskus­sio­nen rasch chao­tisch. Weil es pro­fes­sionelle Denker sind, welche diesen Durcheinan­der einge­hen, muss ich davon aus­ge­hen, dass sie es aus strate­gis­chen Grün­den tun und davon einen Gewinn abziehen kön­nen. Pro­fes­sionellen Unüber­legth­eit zu unter­stellen, wäre unanständig. Gell? Eben. Also:

Wer “links” sagt, und mit der Hand in die entsprechende Rich­tung fuchtelt, macht eine Aus­sage über den eige­nen Stand­punkt, die eigene Per­spek­tive. Wer der Per­son gegenüber stünde, würde näm­lich sehen, dass es rechts weit­er geht.

Es hat sich einge­bürg­ert, von poli­tis­chen Parteien als Linke und Rechte zu reden.

Seit Jahren schürt die rechte Partei Angst und Hass gegen alles Fremde. Obwohl die Zuwan­derung für den Woh­nungs­bau fan­tastisch ist. Der ras­ante Anstieg der Wohn­bevölkerung in der Schweiz ist gut für das fast gesamte Spek­trum von Klein- und Kle­in­stun­ternehmen.

Die Jus­tizmin­is­terin machte am 8. Dezem­ber 2017 Vorschläge,

… ach… muss ein ander­mal weit­er machen… :-/


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