was ist kommunikation?

WAS IST KOMMUNIKATION? #LOF “draw a distinction — a world comes into being” #Katjekte

WORK IN PROGRESS

14. Juni 2023

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

DIE FORM DER UNRUHE #dfdu Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

Sprints
(Sophrosyne)
Feed­logs
(Orgiastik)
Axiome 1–3Unter­schei­denBeobacht­enHan­deln
Wis­senspyra­mideDat­enInfor­ma­tionWis­sen
Kom­mu­nika­tionMit­teilungInfor­ma­tionVer­ste­hen
#LoFazy
https://meta.wikimedia.org/wiki/Dienstag/Feedlogs
https://meta.wikimedia.org/wiki/Dienstag/Feedlogs

23. März 2023

09. November 2022 | Tafel Version 4

TLP 2.032: Die Form ist die Möglichkeit der Struk­tur #Wittgen­stein

Einar­beitun­gen nach einem Text von Dirk Baeck­er (Thread)

14. Juli 2022 — Jahrestag #HugoBall 1916 Das #manifest

11. Juli 2022 — Am Hochfest #SognPlacidus | #SoFoLu

Sprachliche Memes:

  • Das berühmte 6. Axiom von #PaulWat­zlaw­ick in #Lösun­gen 1974
  • Die berühmte Fuss­note 14 von #NiklasLuh­mann in: #GdG 1997
  • Der berühmte erste Satz von #NiklasLuh­mann in #SoSy (Soziale Sys­teme) 1984

Das Geschwurbel der Sozi­olog­Wie?
- Sie nan­nten es Sys­tem. Die Unter­schei­dung von Sys­tem und Umwelt ist beina­he an jedem x‑Beliebigen The­ma zu insze­nieren und es wurde zu einem #Funk­tion­sSys­temGedöns

Ramy Youssef, der grosse Diplo­mat, hat ein geniales Beispiel gefun­den und die Lächer­lichkeit des Getue am Beispiel #Touris­mus zur Darstel­lung gebracht:

Damit wäre eigentlich der Joke gelaufen gewe­sen. Aber nein: Es ging erst los:

Das Beispiel Touris­mus ist darum so inter­es­sant, weil seit 1984 gilt: “Die Sozi­olo­gie steckt in ein­er The­o­riekrise.” Der berühmte erste Satz von #NiklasLuh­mann in #SozSys (Soziale Sys­teme) 1984.

Was ist der Unter­schied zwis­chen einem Tourist und einem Flüchtling?

  • Es gibt keinen: Es ist zum davon­laufen. (so?)

10. Juli 2022 — Am Hochfest #SognPlacidus

https://twitter.com/Ramyologist/status/1546098284724461568

Mein Name ist Ste­fan M. Sey­del. Seit ich 13 Jahre bin, zeichne ich meine Papiere mit sms. Im Grund­studi­ums 1987 in Soziale Arbeit, wurde ich mit Sys­temthe­o­rien sozial­isiert. Seit den frühen 00-er Jahren, zeige ich mein “Stochern im Treib­sand” auch in Tex­ten und Vorträ­gen. Heiko Kleve machte die ersten Ein­ladun­gen.

Unvergesslich der 29. Okto­ber 2003. Noch am Mor­gen machte mich Sil­via Staub-Bernasconi vor der ganzen Klasse lächer­lich, weil ich eine Frage aus der Per­spek­tive der Sys­temthe­o­rie aus #Biele­feld auf “unsere” Sys­temthe­o­rie aus #Zürich aufge­bracht habe. Und am Abend stellt mich Heiko Kleve seinem Pub­likum im Audi­max der Alice Salomon Fach­hochschule als ein Vertreter der Staubian­er vor. Auch dort wurde gelacht… Ich war schon immer dazwis­chen.

#Coro­n­aVirus 2020 wirk­te als Katalysator. Mein Text in der NZZ im April 2020 erhielt inhaltlich kein­er­lei Beach­tung. Keine einzige inhaltliche Reak­tion. Null. Aber drumherum hat sich einiges getan:

Am 23. Novem­ber 2021 erk­lärte mir ein Typ, welchen ich damals nur mit seinem Twit­ter-Han­dle “kan­nte” und dessen Namen ich bis heute nicht auswendig kann (ich weiss aber, dass er seine wis­senschaftlichen Papiere nicht mit André Rieu unterze­ich­net ;-) … dieser @superrieu erk­lärte mir, am Beispiel von Dirk Baecker’s “The Hitler Swarm” (welch­es ich lau­thals via deepL ins Deutsche über­set­zt hat­te, wie unter­be­lichtet #Sozi­olog­Wie? die Laws Of Form #Lof von George Spencer Brown anwen­det… Das rief eine ganze Gruppe von #Steck­bret­tjungs auf den Plan, welche @superrieu fal­si­fizierte und tral­lal­la… Es ent­standen viele weit­ere Gespräche mit weit­eren “Adressen” und es bleibt span­nend ;-)

Ins­beson­dere auch, weil das was ich in den ersten Vorträ­gen zeigte — am Beispiel meines Dozen­ten @vorinstanz “Die Genese des Klien­ten” 2000, dass Funk­tionale Dif­feren­zierung per­vertiert, 2020 von Heiko Kleve bestätigt wurde.

https://wikidienstag.ch/WhtsNxt/ | Teil 1 & Teil 2

30. Juni 2022

22. Juni 2022

7. Juni 2022

31. Mai 2022

26. Mai 2022

23. Mai 2022

17. März 2022: Die auformulierte Beantwortung der Frage: “Was ist Kommunikation” bekommt heute einen eigenen Blogpost: #ArbeitAmSozialen

/WhtsNxt? 5. April 2022: Irgendwas mit Kollaborativ

Frage Strenge

  1. Was meint Autopoiese
  2. #PsySoc­Cyb­Bio
  3. Sto­ry­telling

/WhtsNxt? 13. März 2022: Die ausformulierte Beantwortung…

Soziale Arbeit ist Arbeit am Sozialen
- nicht an Kör­pern
- nicht an Psy­chen
- nicht an Cyber

Und warum diese “Ein­schränkung” die The­ma­tisierung der Macht-Frage entschei­dend “erweit­ert” (so?)

Das Vierte Feld
nach Staub-Bernasconi

FEEDLOG VOM 29. MÄRZ 2022 #xORzIsmus

FEEDLOG VOM 22. MÄRZ 2022

1. FRAGE

Was hat sich hier Spencer-Brown notiert und was inter­essiert dich daran?

https://twitter.com/superrieu/status/1492091349251858433

2. FRAGE

ist das die Umset­zung der Zeich­nung von Spencer-Brown?
was ist eine #Wahrheit­sta­belle?
was bedeuten die einzel­nen zeichen in dein­er Grafik?
- OR / NOT / etc.

3. FRAGE

Was hat dir @diodenkönig hier gezeigt?

https://twitter.com/Diodenkoenig/status/1493191107177558016

4. Frage

zum Paper von super­rieu

FEEDLOG VOM 15. MÄRZ 2022

FEEDLOG VOM 1. MÄRZ 2022

FEEDLOG VOM 1. MÄRZ 2022: INTRO

Falls du am näch­sten Dien­stag mit in den Feed­log kom­men willst, ist es hil­fre­ich, wenn du dieses Video anschaust. Ich mache darin (25.02.22) ein paar schnelle Noti­zen:

WAS IST KOMMUNIKATION?

Kom­mu­nika­tion ist für DAS SOZIALE das, was für für DIE PSYCHE Bewusst­sein, für DAS BIOLOGISCHE Leben und für das — da bin ich mir noch nicht ganz sich­er — für CYBER Algo­rith­men sind.

Wel­come to the Ger­man-Speak­ing part of Europe

Weil Dirk von Future His­to­ries Pod­cast gemeck­ert hat, dass es völ­lig unerträglich sei, dass für die Vor­bere­itung auf den Feed­log vom 1. März 2022, 13h LIVE, 45 Minuten Video­Cast geglotzt werde müsse…

OK: das war die Def­i­n­i­tion von Kom­mu­nika­tion. Ich kann das in ein­er Minute machen. Soll ich noch ein­mal? Und dabei die Grafik ein­blenden?

Kom­mu­nika­tion ist für DAS SOZIALE das, was für für DIE PSYCHE Bewusst­sein, für DAS BIOLOGISCHE Leben und für das — da bin ich mir noch nicht ganz sich­er — für CYBER Algo­rith­men sind.

Meine Axioma­tis­chen Sätze laut­en (derzeit):

+ ≠ #kulturlǝsɥɔǝʍ ¯\_(ツ)_/¯

1) Man kann nicht nicht unter­schei­den.
2) Man kann nicht nicht beobacht­en.
3) Man kann nicht nicht han­deln.


4) Eine Re:Aktion ist dig­i­tal oder ana­log.
5) Die Dynamik ist sym­metrisch oder kom­ple­men­tär.
6) Wan­del fol­gt der Logik 1. oder 2. Ord­nun
g

7) Irgend­was mit #PsySoc­Cyb­Bio
8) Irgend­was mit Gerechtigkeit & Für­sor­glichkeit
9) Irgend­was mit Begren­zungs- & Behin­derungs­macht

Die ersten drei Sätze, beschreiben DIE FORM
Die zweite Gruppe von drei Sätze, die ersten drei KATJEKTE
Bei der drit­ten Gruppe bin ich mir noch nicht ganz sich­er.

Wenn du mehr hören willst: dissent.is/LoF #LoF Laws Of Form

Im Namen des Ärg­ers, der Wut und des Heili­gen Zorns: Geht hin in Unruhe.

Variante 45min ;-)

Bemerkung über den Titel
“Was ist Kom­mu­nika­tion?“
Niklas Luh­mann im Früh­jahr 1986, Hei­del­berg. In Rei­he 1 sitzt:
- Heinz von Foer­ster, philosophis­ch­er Math­e­matik­er
- Fran­cis­co J. Varela, philosophis­ch­er Biolo­gie
Im fol­gen­den Win­terse­mes­ter kommt es mit Mat­u­rana an der Uni­ver­sität Biele­feld zum grossen Stre­it. Während Math­matik hem­mungs­los boom und die Com­put­er immer winziger wer­den.
Jet­zt stre­it­en wir inten­siv mit den Math­e­matik­ern:

IF U CANT CALCULATE IT ITS FALSIFIED (so?)

Der Text als PDF

Soziale Arbeit ist Arbeit am Sozialen.
- nicht an Kör­pern
- nicht an Psy­chen
- nicht an Cyber

Das ist meine “inten­tionale Frage” und so ver­suche ich mir zu beant­worten:
- Wovon gehe ich aus?
- Was sind die Unter­schei­dun­gen, welche mir einen prak­tis­chen Unter­schied machen?

Aus­gangs­gedanke:
Eine Gen­er­a­tion von kriegstrau­ma­tisierten Kinder, ver­sucht sich einen Reim auf den miter­lebten Zivil­i­sa­tions­bruch zu machen:
Zusam­men mit ein­er #Ontolo­gieAnalo­gie (Zürich) richtet sich die #Sys­te­m­Analo­gie (Biele­feld) gegen #Organ­is­mu­sAnalo­gie (Frank­furt) und wird dabei begleit­et von ein­er #Para­dox­ieAnalo­gie (Wien).

Ver­gle­iche dazu die aktuellen Textver­sio­nen in:

Auch ich muss mir einen Reim darauf machen, was ich erlebe. Ich wurde mass­geglich von diesen 4 DenkSchulen “erzo­gen” und “sozial­isiert” und ich meine, alle 4 DenkSchulen als “fal­siziert” beschreiben zu kön­nen ;-)

Meine ersten grossen — 50-Minuten-Vorträge in Audi­Max von Unis und Aus­bil­dungsstät­ten — hat­ten vor 20 Jahren den Titel: “Die Welt ist ein Gespräch”…

DIE WELT IST EIN GESPRÄCH
20 jahre: DIE WELT IST EINE GESPRÄCH #dwieg

Das wurde später dann ergänzt durch die 4 Kul­tur­for­men, welche wir beschreiben dür­fen, ohne uns in der Uni­ver­sität lächer­lich zu machen:
- die archais­che, die antike, die mod­erne, die näch­ste.

Das erzäh­le ich jet­zt bloss, weil es mir wichtig ist zu beto­nen, dass ich die Kom­ple­men­tar­ität (William James) von Natur- und Geis­teswis­senschaft (Sokal-Debat­te) ganz klar zu KULTURFORM DER MODERNE zählen will.

lin­ear-kausal-deter­min­is­tisch
- war ein­fach ein sehr erfol­gre­ich­er zugang in der 2./3. indus­trielle rev­o­lu­tion. aber
prozes­su­al-sys­temisch-dynamisch
wurde von jed­er “land­frau” selb­stver­ständlichst genutzt:
- bsp Kon­fitüre machen vs. “die göt­tliche ord­nung

JETZT ABER ZU DEN FRAGEN FÜR DAS FEEDLOG VOM NÄCHSTEN DIENSTAG:

https://dissent.is/2021/08/29/soziologieaufraeumen/
https://dissent.is/2021/08/29/soziologieaufraeumen/

weit­er­en­twick­lung nach: Piazzi/Seydel in: https://www.amazon.de/Paul-Watzlawick‑4–0‑RE-LOADED/dp/3708917464

Die 3 ersten Axiome beschreiben DIE FORM
Die zweite Gruppe von 3 Axiomen sind 3 Kajek­te
An der drit­ten Gruppe bas­tle und spiele ich noch herum ;-)

prof. dr. dirk baecker @imtunnel https://docs.google.com/document/d/1p588l6rDp8fJX7CHi-v7VWR8LMWJgrqf5KSHWBkkUpU/edit
https://docs.google.com/document/d/1p588l6rDp8fJprof. dr. dirk baeck­er @imtunnel https://docs.google.com/document/d/1p588l6rDp8fJX7CHi-v7VWR8LMWJgrqf5KSHWBkkUpU/edit

Der Stre­it hat sich entwick­elt, wie @superrieu in einem Feed­log Dirk Baeck­er — so habe ich es ver­standen — fal­siziert hat ;-)

und dann in wilden kaskaden auf twit­ter @diodenkoenig den super­rieu fal­sizierte — wie ich das ver­standen habe. die links unten in diesem ein­trag… ;-)

Für mich wurde dieser Stre­it sehr pro­duk­tiv und ich habe ver­sucht, die Worte und Begriffe noch ein­mal zu ord­nen. Das ist nun mein aktueller Stand von heute mor­gen:

Was sind Algo­rith­men?
- Felix Stalder, Future­His­to­riesPod­cast, So1Eo4, Tran­skrip­tion

Die Form nach Spencer-Brown, geze­ich­net von @Superrieu

Dirk Baeck­er, Form und For­men der Kom­mu­nika­tion, 2007, Suhrkamp (pdf, danke, @schenkelc)

Und wenn du es von dort nicht zur 4 schaffst… mein lieber schwan: dann bist du ver­loren ;-)


“Kommunikation kommunziert. Nicht Menschen.”

Niklas Luh­mann, in einem Vor­trag im Früh­ling 1986 in Hei­del­berg. In Rei­he 1 sassen Heinz von Foer­ster und Fran­cis­co J. Varela und kon­nten es nicht erwarten, ihre eige­nen Vorträge zu machen. (so?)

Im Win­terse­mes­ter 1986/1987 war dann Mat­u­rana bei Niklas an der Uni Biele­feld. Und es kam zum grossen Stre­it. Während Math­e­matik hem­mungs­los boomt.

2021/2022 kommt es nun zum Stre­it mit den Math­e­matik­ern. Während Biolo­gie hem­mungs­los boomt. (so?)

Kon­text?
- der Sozialar­beit­er fragt:
Was ist DAS SOZIALE?
Was ist KOMMUNIKATION?
Was ist GESELLSCHAFT?

Mem­os & Links zum #Medi­enThe­ater vom ??.??.202?
Die ganze Playliste: WikiDienstag.ch Pro­dUs­ing #DataL­it­er­a­cy

WORK IN PROGRESS

https://dissent.is/LoF

Zur Interpretation und ReFORMulierung der ersten 3 Axiome von #PaulWatzlawick 1967: Piazzi/Seydel 2018 (pdf) | Hermeneutisches #PaulWatzlawick verstehen:

(1) One can­not not com­mu­ni­cate.
Man kann nicht nicht kom­mu­nizieren.
(1) Man kann nicht nicht unter­schei­den.
Im englis­chen klar­er als im deutschen: Die Eröff­nung mit “ONE”.
Eins ist die erste Unter­schei­dung. Von 0. Zum Beispiel. Oder von “Nichts”. Oder um mit @imTunnel zu sprechen: Von #Drift.

(2) Every com­mu­ni­ca­tion has a con­tent and rela­tion­ship aspect such that the lat­ter clas­si­fies the for­mer and is there­fore a meta­com­mu­ni­ca­tion.
Jede Kom­mu­nika­tion hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, der­art, dass let­zter­er den ersteren bes­timmt und daher eine Metakom­mu­nika­tion ist.
(2) Man kann nicht nicht beobacht­en.
Erst b — definiert a. b ist eine Meta-Infor­ma­tion über a. b gibts Auskun­ft darüber, was alles aus­geschlossen wor­den ist, durch die Unter­schei­dung z.

(3) The nature of a rela­tion­ship is depen­dent on the punc­tu­a­tion of the part­ners’ com­mu­ni­ca­tion pro­ce­dures.
Die Natur ein­er Beziehung ist durch die Inter­punk­tion der Kom­mu-
nika­tion­s­abläufe seit­ens der Part­ner bed­ingt.

(3) Man kann nicht nicht han­deln.
Wenn nach den ersten zwei Selek­tio­nen (um mit Niklas Luh­mann zu reden, welch­er “Infor­ma­tion — Mit­teilung — Ver­ste­hen” als dreifache Selek­tion definiert hat) der re:entry (Georg Spencer Brown) gelingt, und die Unter­schei­dung y akzep­tiert wird, ist “Anschlusskom­mu­nika­tion” gelun­gen. Dann geht es mit dem vierten Axiom weit­er ;-)

(4) Human com­mu­ni­ca­tion involves both dig­i­tal and ana­log modal­i­ties.
Men­schliche Kom­mu­nika­tion bedi­ent sich analoger und dig­i­taler Modal­itäten.
(4) Eine Re:Aktion ist dig­i­tal oder ana­log.

(5) Inter-human com­mu­ni­ca­tion pro­ce­dures are either sym­met­ric or
com­ple­men­tary.

Zwis­chen­men­schliche Kom­mu­nika­tion­s­abläufe sind entwed­er
sym­metrisch oder kom­ple­men­tär.

(5) Die Dynamik ist sym­metrisch oder kom­ple­men­tär.

(In: “Lösun­gen”, 1974, hat Paul Wat­zlaw­ick et al min­destens noch einen weit­eren axioma­tis­chen Sätze nachgeschoben:)

(6) Wan­del fol­gt der Logik 1. oder 2. Ord­nung.

was ist kommunikation?
was ist kom­mu­nika­tion?
https://twitter.com/Diodenkoenig/status/1494649928475365377
Die ersten drei Axiome laut­en:

Du kannst nicht nicht:
1 unter­schei­den
2 beobacht­en
3 han­deln

Das Radikale von #RadikalerKon­struk­tivis­mus zeich­net sich durch die strenge Ver­mei­dung von Bezug­nah­men auf andere Ebe­nen der Real­i­sa­tion autopoi­etis­ch­er Sys­teme aus.

#PsySocCybBio

#Kom­mu­nika­tion (Nota­tion­ssys­tem?) ist für #Soc was
- #Bewusst­sein (Gefüh­le) für #Psy
- #Dat­en (Algo­rith­men) für #Cyb und
- #Leben (Stof­fwech­sel) für #Bio ist
Kom­mu­nika­tion kom­mun­ziert, nicht Men­schen.

Die #Kat­jek­te der #LoF — wer­den im Sinne von #PaulWat­zlaw­ick — als #Metakom­mu­nika­tion genutzt.

End of The­o­ry — Rela­tion genügt. Radikaler Kon­struk­tivis­mus bringt Beziehungsver­hält­nisse zur Darstel­lung. Die #Kat­jek­te der #LoF sind — wie Sys­temis­che Struk­tu­rauf­stel­lun­gen — ein Ansatz dazu.

Für hier abgeleit­ete Fest­stel­lun­gen:
- Ohne Inten­tionale Frage, kein #LoF.
- Kein #LoF ohne Beobach­tung.
- #Beobach­tung meint, zu explizieren.

  • Mache eine Unter­schei­dung — und eine neue Welt tritt in Erschei­n­ung.
  • Unter­schei­dung ist per­fek­te Verbindung.
  • Die Suche nach dem Unter­schied, welch­er einen prak­tis­chen Unter­schied macht, nen­nen wir #Prag­ma­tismus.

1 Das Beze­ich­nete
2 Das Unter­schiedene
3 Der Unter­schied, welch­er einen prak­tis­chen Unter­schied macht
4 Der Möglichkeit­sraum für eine Unter­schei­dung
5 Die Ein­heit der Dif­ferenz
6 Der ReEn­try (Etablierung der Unter­schei­dung)
7 Der Kon­text

Punkt 7 Kon­text (dif­feren­ziert nach #PsySoc­Cyb­Bio)

Psy: Sinn
- Kop­pelung: Macht
Soc: Kon­text
- Kop­pelung: Rela­tion
Cyb: Algo­rith­mus
- Kop­pelung: ?
Bio: ?


Entwicklungen, Hinweise, Links:

https://twitter.com/Diodenkoenig/status/1493191107177558016

statt dessen ton­nen weise:
- #Kat­jek­te
- Tabellen
- Rela­tio­nen

Eskala­tion des Stre­ites. Auch nach einem Tweet von Franz Hoegl :-/

Auf der Suche nach Feed­back (so?)

TY — JOUR
AU — Oksas, André
PY — 2021/03/17
SP —
T1 — Dig­i­tal analy­sis of a form
VL —
DO — 10.1108/K‑10–2020-0682
JO — Kyber­netes
ER —

prof. dr. dirk baecker @imtunnel https://docs.google.com/document/d/1p588l6rDp8fJX7CHi-v7VWR8LMWJgrqf5KSHWBkkUpU/edit
https://docs.google.com/document/d/1p588l6rDp8fJprof. dr. dirk baeck­er @imtunnel https://docs.google.com/document/d/1p588l6rDp8fJX7CHi-v7VWR8LMWJgrqf5KSHWBkkUpU/edit

#homonym #lesemontag 006

Form und For­men der Kom­mu­nika­tion, Dirk Baeck­er, Suhrkamp 2007

Achtung: Ich beschreibe nicht, was Dirk Baeck­er in seinem Bucht zeigt. Ich ver­suche mir lediglich, einen Reim darauf zu machen und zu beobacht­en, wie ich die #FORM nutze. Fürs Orig­i­nal, bitte hier klick­en:

okheee… wobei… #LOL ;-)

Prof. Dr. Dirk Baecker @imTunnel am #StanislawLem-Festival zu #Katjekte

23. November 2021, 12.00h Das Formkonzept und der Re-entry bei GSB mit: @superrieu, aka André Rieu

WORK IN PROGRESS

re:load für aktuellen Arbeits­stand

DAS ERKLÄRVIDEO

Mem­os & Links zum #Medi­enThe­ater vom 19.12.2021
Die ganze Playliste: WikiDienstag.ch Pro­dUs­ing #DataL­it­er­a­cy
Es hagelt — wie erhofft — KRITIK :-)

WELCOME TO THE GERMAN SPEAKING PART OF EUROPE

Es ist Son­ntag, der 19. Dezem­ber 2021. In diesem Video zeige ich — vor allem mir selb­st. okhe: auch mein­er kleinen Lern­gruppe — wie ich mit den Kat­jek­ten arbeite. Warum die

Dirk Baeck­er beze­ich­net seine Grafiken “Kat­jek­te”. ★ Das ist ein Neol­o­gis­mus. Das Wort hat er sel­ber erfun­den. ★Der Gege­gen­be­griff “Drift” nicht. ★Den Begriff hat er in der Evo­lu­tion­s­the­o­rie gefun­den.

Die Hak­en­malerei widerum, die hat er auch nicht sel­ber erfun­den. Niklas Luh­mann hat ihm davon erzählt. Und diesem wurde die Idee von Fre­un­den erzählt. Ein durchgek­nall­ter Math­e­matik­er, welch­er später von Ronald D. Laing ther­a­peutisch LSD ver­schrieben bekom­men hat. Übri­gens: Da gibt es Verbindun­gen zum Psy­chi­ater Lud­wig Bin­swanger in Kreu­zlin­gen. Unmit­tel­bar dort, bin ich aufgewach­sen. Lei­der ohne psy­chi­a­trische Behand­lung und Dro­gen­er­fahrung. Aber: Aby War­burg war dort in Behand­lung. Von welchem bei ((( rebell.tv ))) den Work­flow in ★ DIE FORM DER UNRUHE 2010 von “Sophrosyne & Orgiastik” — von Sprint & Feed­log bei WikiDienstag.ch — bezo­gen haben. Und immer so weit­er.

Wie du weisst, samm­le — und entwick­le ich als Sozialar­beit­er — als Arbeit­er am Sozialen. Und eben nicht an Kör­p­er. Und eben nicht an Psy­chen. Und eben nicht an Cyber — also… ich samm­le

ELEMENTE einer NÄCHSTEN KULTURFORM

Ich suche nach Ele­menten, welchem jedem 12-jähri­gen Kind prob­lem­los zu erk­lären ver­mag, was es ganz selb­stver­ständlich tut und wovon es aus­ge­ht.

Jedes 12-jährige Kind der in KULTURFORM DER MODERN hat gele­sen und geschrieben. Kon­nte zählen und nutzte die 4 Grun­d­op­er­a­tio­nen des Rech­nens: Plus. Minus. Durch. Mal.

Das Kind sass still am Tisch und macht es. Nutze es. Weil es das kon­nte und weil es gepasst hat: Wir sitzen zu viert am Tisch. Mami hat gekocht. Auf dem Teller hat es fünf Würste. Wer bekommt wieviel? Alle bekom­men eine. Der Papi noch eine zweite. Ganz ein­fach. (so?)

Ganz genau so ein­fach sind auch die Ele­mente, welche ich zusam­men­stelle. Aber das kann ich jet­zt nicht alles erzählen. Ich bin ger­ade am üben, wie ich das Ele­ment Kat­jekt nutze und einem Kind beschreiben würde, was daran inter­essiert wäre, mehr darüber zu erfahren. Ich hoffe dabei, dass wenn es noch mehr darüber wis­sen würde, dass es dann einen Zugang wäre zu den Arbeit­en von Men­schen, die noch viel tiefer und bre­it­er und dif­feren­ziert­er (und damit freilich auch noch ganz anders) mit Kat­jek­te arbeit­en. Ernst Peter Fis­ch­er nan­nte eine solche Arbeit: “Abschreiben auf höhrem Niveau”. Ganz im Sinne von Albert Ein­stein:

“Möglichst einfach. Aber nicht einfacher.”

Die ersten 3 Axiome:

  1. DU KANNST NICHT NICHT UNTERSCHEIDEN.
  2. DU KANNST NICHT NICHT BEOBACHTEN.
  3. DU KANNST NICHT NICHT HANDELN.

Wichtig ist, dass der Hand­lungs­be­griff, welch­er aus der 2. und 3. indus­triellen Rev­o­lu­tion stark mit “etwas machen”, “etwas her­stellen”, “manip­ulieren — eben: Hand anle­gen. An Materie, Mate­r­i­al, Dinge — ver­bun­den ist, sich unter der Bedin­gung ein­er “Näch­sten Kul­tur­form” zu etwas gän­zlich anderem gewor­den ist. Aber das ist hier nicht das The­ma. Das The­ma hier ist, die Grund­form des Unter­schei­dens.

Die dop­pelte Vernei­n­ung — du kannst nicht nicht — ist kein über­flüs­sige Spiel­erei. Das merkst du sofort, wenn du den Satz

“Du kannst nicht nicht unter­schei­den” umfor­mulierst — weil bekan­ntlich 2x Minus, Plus ergibt — und du dann sagst: “Du musst unter­schei­den”.

Nein. Du musst nicht unter­schei­den. ES IST bere­its unter­schieden. Lange bevor du es gemerkt hast. Du kannst gar nicht — gar nichts! das ist ziem­lich viel! — für Wahr nehmen, wenn es nicht vorher Unter­schieden wor­den wäre:

  • ES hat schon eine unter­schei­dung stattge­fun­den.
  • Und das wurde bere­its von dir beobachtet.
  • Und du hast bere­its “gehan­delt”.

Soziale Arbeit verbindet damit ganz unmit­tel­bar die Idee der Grun­drechte, Men­schen­rechte, die unan­tas­bare Würde des Men­schen:

Ein Men­sch braucht alle paar Sekun­den Luft, alle paar Minuten Wass­er, alle paar Stun­den Nahrung, ein­mal am Tag 8 Stun­den Schlaf. Wir nen­nen dies: “Men­schliche Bedürfnisse”, welche eine bes­timmte “Bedürfniss­panne” haben. Du kannst Men­schen töten, in dem du ver­hin­der­st, dass Men­schen ihre Bedürfnisse befriedi­gen kön­nen. Wenn du zum Beispiel 10 Tage lang, gegen deinen Willen, alleine in einem Raum einges­per­rt wirst, dann ist das nicht ok. Aber bevor ich mich darüber aufrege — ich ver­suche an einem Text zu Arbeit­en für den Berufsver­band in der Schweiz, welch­er mir nicht gelin­gen mag, weil ich nach bald 2 Jahren so wütend bin über dieses diszi­plin­ierte Schweigen der Diszi­plin Sozialer Arbeit — will ich es hier noch ein­mal grundle­gen­der sagen:

Du musst dich nicht entschei­den, dass du nach Luft schnappst. Die Unter­schei­dung, dass dein Kör­p­er Luft braucht, macht dein Kör­p­er ganz alleine. Es wird beobachtet, wann es wieder so weit ist. Und dann wird gehan­delt, also geat­met. Noch ein­mal:

Unter­schei­den — Beobacht­en — Han­deln ist für Men­schen eine der natür­lich­sten Natür­lichkeit­en, welche unter den aktuellen Kom­mu­nika­tiv­en Bedin­gun­gen noch ein­mal völ­lig anders für Wahr genom­men wer­den kann.

Kat­jek­te sind ein Instru­ment — ein Ele­ment ein­er näch­sten Kul­tur­form — welche diesen Vor­gang sicht­bar, expliz­it machen und zu klären ver­suchen.

Drift beze­ich­net einen Prozess, welch­er diese spon­ta­nen Abstim­mungen zwis­chen Organ­is­men und ihren inneren und äusseren Umwel­ten durch­führt. Das sind zunächst nicht reflex­ive, son­dern rekur­sive Prozesse.

Kat­jek­te sind Darstel­lun­gen davon, wie ich mir solche Abstim­mungen erk­läre. Ich mache sie Expliz­it, damit diese für Andere — und Anderes — trans­par­ent nachvol­lziehbar wird, beobacht­bar wird, krit­sier­bar wird. Solche Vorge­hen nan­nte die Kul­tur­form der Mod­erne: Wis­senschaft.

Eben: Weil Wis­sen nicht mehr — wie in der Kul­tur­form der Antike — vom Him­mel fällt, von Gott gegeben ist und von Men­schen nicht mehr hin­ter­fragt wer­den darf, son­dern als ein “von Men­schen selb­st geschaf­fenes Wis­sen” — “Wis­senschaft” — erkennbar wird.

Die Antike war natür­lich nicht blöd. Aber jene, welche eine neue Kul­tur­form ein­führen, entwerten die Vorgängerkul­tur, um sich selb­st zu erhöhen. Dem kann auch ich mich nicht ganz entziehen. Ich zeige ja auch immer wieder die graus­lig­sten Zer­falls­for­men der Kul­tur­form der Mod­erne, um darauf einen “näch­sten” Vorschlag für eine Kul­tur­fom zu zeigen.

Was für jedes Kind, welch­es mit dem Fin­gerchen an einem Screen zur Welt gekom­men ist — zur Sozialen Welt, meine ich — … Noch ein­mal: Was für jedes Kind völ­lig nor­mal ist, dass es im Inter­netz nach Zeux sucht. Das macht es aktuell wohl am meis­ten mit der Such- und Find­e­mas­chine von Google.

Ich weiss nicht, ob Kinder wirk­lich googeln. Oder ob sie nicht viel mehr ein­fach in ihren Chats mit andern, in den Spie­len, welche sie spie­len sich ein­fach “bewe­gen”… (han­deln!)

Und weil ich jet­zt hier davon aus­ge­he, dass eh keine Kinder zuschschauen oder den Text lesen, mache ich auch kein Beispiel von Kindern.

Ich will annehmen, dass auf Google nach dem Wort #Form gesucht wird.

Das sind 4 Buch­staben.

Guck­en wir bei Wikipedia, sehen wir rasch, dass höchst unter­schiedliche Nutzun­gen der vier Buch­staben #Form ver­linkbar sind:

Mit anderen Worten: Unter­schei­de ich FORM, ist damit noch längst nicht klar, was damit gemeint sein kön­nte: Ist das Back­form für einen Kuchen? Reden wir von ein­er Fam­i­lie, welche den Namen Form trägt? Oder suchen wir nach dem ver­rück­ten Math­e­matik­er Georg Spencer Brown, welche ein Büch­lein mit Formeln aufgeschrieben hat, welche er “Laws of Form” — Die Geset­ze der Form — genan­nt hat.

Was ich eben erzählt habe, kön­nte ich mir so notieren:

  1. Ich sage aus der freien Rede her­aus: FORM
  2. Alle anderen haben noch keine Ahnung, wovon ich rede.
  3. Wenn wir uns geeinigt haben, dass ich mich auf Spencer-Brown “Laws of Form” #LoF beziehen darf, läuft das Spiel.

Der prak­tis­che Nutzen eines solchen tuns wird in der Kom­mu­nika­tion im Inter­netz unmit­tel­bar nachvol­lziehbar. Wenn ich auf Twit­ter — in einem Raum, wo höchst unter­schiedliche Men­schen — und ihre Bots — unter­wegs sind, sehr rasch zeigen kann, worüber ich ger­ade am Noti­zen sam­meln kann, kön­nen alle anderen ein­fach weit­er­scrollen, weil sie völ­lig anderes inter­essiert. Und die Bots kön­nen ohne Prob­leme Lis­ten von Tweets machen, in welchen andere über #LoF am arbeit­en sind.

Dann gibt es natür­lich noch immer solche wie @superrieu, welche als Inge­nieure Super­com­put­er bauen, @gunterlierschof, welch­er ger­ade Öfar­ben am mis­chen sind für eine näch­stes Gemälde oder eben der @sms2sms, welch­er als Sozialar­beit­er am Sozialen arbeit­en will. Aber immer­hin: Alle drei lassen sich von #LoF inspierieren, machen sich einen Reim auf den Vorschlag und erk­lären — sich und anderen — wie sie diesen Vorschlag eines Nota­tion­ssys­tems für ihren Kon­text nutzen.

Und so nutze ich diese Form:

Diesen Hack­en nenne ich Hack­en. Oder “Mark” ;-)

Wenn du ein Wort sagst — zum Bespiel: FORM — dann set­ze ich dieses Wort an die Posi­tion 1:

1 — Das Beze­ich­nete

Jet­zt habe ich noch keine Ahnung, was du damit damit sagen willst. Also frage ich dich, was du mit FORM meinst. Und du erzählst mir mehr über das, was du mit FORM verbind­est. Dabei erfahre ich jede Menge über das, wie du FORM anwen­d­est und ins­beson­dere viel darüber, was du damit NICHT verbind­est.

Der Raum — mein­tewe­gen auch “das seman­tis­che Feld” — in welchem du dich bewegst, habe ich mit 4 beze­ich­net.

Falls du ein Gegen­stück zu deinem FORM gefun­den hast, wer­den wir dies in der Posi­tion 2 (Das Unter­schiedene) ein­tra­gen und es “Cross” nen­nen. Um einen solchen Prozess anzure­gen, sagst du dann vielle­icht: “Lass uns zu diesem Wort ein Cross machen.” Und du lädst dazu ein, zu klären, zu schär­fen, zu bes­tim­men, was gemeint wird, wenn im Weit­ern von FORM gere­det wird.

Dann ist eine Unter­schei­dung gelun­gen. Dafür ste­ht der Hack­en, der Mark, auf dem Bild die Num­mer 3.

Wenn sich nun unser Gespräch nach diesen Klärun­gen frei bewegt, ohne dass wir uns darüber ver­ständi­gen müssen, was wir mit FORM beze­ich­nen, ergibt sich ein näch­stes Bild:

So kön­nen wir einan­der zeigen, was wir sehen. Und wenn wir miteinan­der darüber reden, wie wir hier miteinan­der reden — oder wenn andere uns beobacht­en, wie wir miteinan­der reden — wird sicht­bar, was wir nicht sehen, was wir aus­geschlossen haben, was wir nicht berück­sichti­gen.

Aktuell nutzen wir dazu das Wort #Fram­ing. Wir zeigen einan­dern unser Fram­ing, die Beschränkun­gen und Gren­zen in unserem Nach­denken… Aber das wäre ein anderes The­ma.

Zum Schluss noch: Wie gesagt. Das ist mein Arbeits­stand. Dirk Baeck­er wird in Dres­den Schreikrämpfe haben. @superrieu und @gunterlierschof auch.

Zusam­men­fassend:

In dem ich beobachte, wie ich unter­schei­de und dies anderen zeige, wie ich unter­schei­de — bekomme ich Rück­mel­dun­gen, Feed­backs, Kri­tik. Von nichts anderem hat die KULTURFORM DER MODERNE mehr geträumt, als Kri­tik. Weil seit Men­schenge­denken klar ist, dass ich als Men­sch nicht sehe, was ich nicht sehe. Dass ich auf Aus­tausch, KoRe­flek­tion, Kom­mu­nika­tion, KoOp­er­a­tion angewiesen bin.

Und das ist für eine Zeit, in welch­er klar wird, dass nicht Men­schen, son­dern Kom­mu­nika­tion kom­mun­ziert, von vital­stem Inter­esse. Aber auch das, wäre ein anderes The­ma ;-)

/end

WAS IST #METAKOMMUNIKATION

#Metakom­mu­nika­tion und prag­ma­tis­ch­er #Kalkül

Der Text zum mitle­sen: https://docs.google.com/document/d/1W_auDAaH6L7iwtydLdksRzU5DhrI9PzCk-Ggubq9WyE/edit

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Auch soll­ten wir uns in Erin­nerung rufen, dass diese ganze Meta­physik erst Mitte der 60er Jahre unter dem Ein­fluss sein­er psy­chi­a­trischen Ther­a­pie (inkl. LSD) in GSBs Werk kam. @super­rieu

https://dissent.is/2021/06/01/dfdu/

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­terWikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloudMastodonInsta­gram (ges­per­rt), SnapchatTik­TokTwitcht.me/WikiDienstag

Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studi­um der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialar­beit­er, Kün­stler.

Ausstel­lun­gen und Per­for­mances in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don (Frieze/Swiss Cul­tur­al Fund UK), im Deutsches His­torisches Muse­um Berlin (Kura­tion Bazon Brock), in der Cryp­ta Cabaret Voltaire Zürich (Kura­tion Philipp Meier) uam. Gewin­ner Migros Jubilée Award, Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung. Diverse Ehrun­gen mit rocketboom.com durch Web­by Award (2006–2009). Jury-Mit­glied “Next Idea” Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010. Pen­delte bis 2010 als Mach­er von rebell.tv zwölf Jahre zwis­chen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Ver­lag Ham­burg. Ruhen­des Mit­glied im P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Er war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung Gym­na­si­um Kloster Dis­en­tis. Seit Ende 2018 entwick­elte er in Zürich-Hot­tin­gen in vie­len Live-Streams – u.a. in Zusam­me­nar­beit mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz – den Work­flow WikiDienstag.ch, pub­lizierte während der Coro­na-Krise in der NZZ einen Text über Wikipedia, ini­ti­ierte das #PaulWat­zlaw­ick-Fes­ti­val 2020 mit und sam­melt im Blog von Carl Auer Ver­lag, Hei­del­berg, «Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form». Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegrün­de­ten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträ­gen der FH St. Gallen, Gesund­heits­di­rek­tion Kan­ton St. Gallen, Bun­de­samt für Gesund­heit (BAG) und der EU aus ein­er Anstel­lung als Leit­er Impuls- und Pilot­in­ter­ven­tio­nen für die Aids-Hil­fe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mit­ten in die Schweiz­er Alpen.

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)


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