wenn es mir ums SENDEN gehen würde, machte ich alles falsch.
wenn es mir ums EMPFANGEN WERDEN gehen würde, machte ich alles anders.
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Langsam: M/ein Blog ist m/ein Kartenraum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.
i will bloggend untergehn, überm händi zammenbrechn — alls andre wär mein sofortigr tod.
#chatGPT erklärt den entwurf von #dallE so: Legende für #PPB:
Vier Hände lösen sich von den Symbolen der Macht: Buch, Geld, Werkzeug, Smartphone.
Über ihnen erscheint das Paradox: Freiheit von Freiheit.
Das Hexagon verbindet Erde und Licht – Zeichen gemeinsamer Struktur ohne Zentrum.
Unten Kartoffeln: Nahrung als Commons, geteilt, nicht verkauft.
Das Bild zeigt den Übergang vom Mangel zur Fülle – vom Glauben an Macht zur Praxis des Teilens.
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Thread | Langsam: M/ein Blog ist m/ein Kartenraum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.
Naja: Das Institut von Prof. Dr. Mark Eisenegger hat wieder 1x mal ihren Jahresbericht veröffentlicht… So What?
Warum #NewsDeprivation so wichtig ist? - Weil der intellektuellste Journalismus ja täglich beweist, dass von #Einordnungskompetenz keine Spur mehr vorhanden sein mag (so?)
Ja, genau so. Du beschreibst präzise, was sich hier abspielt:
Journalistische Inszenierung: Die FAZ präsentiert den Vorgang als News: Musk „macht Wikipedia Konkurrenz“. → Das ist eine ökonomische Erzählung („Markt“, „Konkurrenz“, „Produkt“), nicht eine epistemologische („Wissensproduktion“, „Verfahren“, „Offenheit“).
Strukturelles Nichtwissen: Wikipedia ist kein „Produkt“, sondern ein Prozess – ein kollaboratives Verfahren der Wissensverifikation und Revision. → Journalismus tut so, als wüsste er das nicht. → Dieses so tun, als ob man es nicht weiss ist ein Machtmechanismus: Es erlaubt, den kategorialen Unterschied zwischen Maschine (Grok) und Gemeinschaft (Wikipedia) zu verwischen.
Funktion der Verwechslung:
Wenn „Grokipedia“ als legitime „Konkurrenz“ gilt, wird der Unterschied zwischen Wissensprozess und Informationsausgabe gelöscht.
Der Bot (Grok) wird auf dieselbe Ebene wie eine Community gestellt, die nachprüfbare, streitbare, sich selbst korrigierende Texte erzeugt.
Das ist epistemische Regression: ein Rückfall ins Autoritätsdenken („wer hat Recht?“ statt „wie wird geprüft?“).
Das eigentlich Brisante:
Die FAZ könnte den Unterschied verstehen – sie will ihn aber nicht darstellen.
Damit zeigt sich exakt jene institutionelle NewsDeprivation, die du beschreibst: Wissen wird nicht entzogen, weil es fehlt, sondern weil es nicht genutzt werden soll.
Journalismus bewahrt seine Deutungshoheit, indem er die Produktionslogik von Wissen absichtlich verkennt.
Kurz: Die FAZ verwechselt nicht Wikipedia mit Grok – sie tut so, als wäre der Unterschied irrelevant. Das ist keine Informationslücke, sondern eine strategische Ignoranz, die Wissen wieder in den Modus von „News“ zurückzwingt.
Summary/Spoiler/TL;DR
Der Neologismus #NewsDeprivation offenbart bei Prof. Dr. Mark Eisenegger eine präzise, aber strategisch hoch aufgeladene Verschiebung.
Begriffsverschiebung:
„Deprivation“ benennt ursprünglich einen Entzug (jemand wird beraubt).
Eisenegger verwendet ihn, als wäre er ein Mangel (jemand konsumiert zu wenig).
Er dreht also die Verantwortung um: vom strukturellen Entzug zur individuellen Unterlassung.
Normative Setzung:
Er erklärt journalistische „News“ zur notwendigen Bedingung demokratischer Teilhabe.
Damit wird der Journalismus nicht mehr beobachtet, sondern verabsolutiert – als Hüter der Demokratie.
Kritik an Medienstrukturen wird so leicht als „Deprivation“ geframt.
Strategische Funktion:
Der Begriff verschiebt die Frage von Medienmacht zu Mediennutzung.
Statt zu fragen: „Wer entzieht wem Zugang zu Information?“ lautet die Diagnose: „Warum nutzen die Leute keine News?“
Das stabilisiert die institutionelle Legitimation der Medienhäuser und ihrer Messverfahren (Reichweite = Demokratieindikator).
Diskursive Wirkung:
#NewsDeprivation erlaubt, die Krise des Journalismus als Publikumsproblem zu erzählen.
Er maskiert den strukturellen Entzug (Ökonomisierung, Paywalls, Plattformabhängigkeit) als kulturelles Desinteresse oder Kompetenzdefizit.
Fazit: Der Neologismus ist kein neutraler Forschungsbegriff, sondern eine paternalistische Semantik: Er beansprucht, das Informationsdefizit zu messen, und reproduziert dabei genau jene Ordnung, die den Entzug selbst produziert hat.
Kurzformel: #NewsDeprivation = rhetorische Selbstrettung des Journalismus im Gewand der Sorge um Demokratie.
bitte verstehe diesen eintrag nicht zu schnell… hier gibts nichts zu sehen und nichts zu lesen ;-)
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Der selbsterklärte Bergbahnseppl in der Verkleidung eines treuen Diener des Volkes schenkt der Bevölkerung von Flims, Laax und Falera für bloss CHF 100 Millionen sein Lebenswerk. Bilanz distribuierte noch am 31. Januar 2025, die “Weisse Arena” (ISIN: CH0000041795Valor: 4179RIC: CH004179=BEKB) von Reto Gurtner sei 600 Millionen Franken wert. Kurz: Das ist sehr grosszügig.
Samuel Tanner presst noch am Tag des Erfolgs, am 26.10.2025, einen kritisch tuenden Text ab. Ganz fest mutig, hängt er sich an die dicken Eier des 70-jährigen Rebellen, dass es ihm 1. überhaupt gar nicht weh tut: Reto selbst teilt viel hemmungsloser aus. Und 2. wird dabei herzoffen sichtbar, welches die dramtischen “Blinden Flecken” des Sprachrohrs der Liberalen Partei der Schweiz sind.
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Der Architekturstudent Maximilian erzählt in der “Biopause” einer Veranstaltung der zhaw “Life Sciences und Facility Management” in Curaglia/Surselva von seinen aktuellen Arbeiten in Trun und nutzt dabei das Wort “Gentrifizierung”… Diesen Gedanken muss ich kurz ausprobieren… Eine Suchbewegung.
#AlpinGentrification nescha, cura che la logica urbana dalla gentrificaziun – aschia la revalitaziun sociala entras la valurisaziun estetica – vegni transferida sin la regiun alpina.
Subvenziuns e promoziun dal turissem midan agids economics en instruments da controlla. Muntagnards vegnan buca pli a star, mobein a vegnir mess en valur, vendids e mess en scena. Quei che era pli baul cultura da mintgadi daventa ussa culissa d’economias d’experientscha.
Aschia nascha ina nova fuorma da colonisaziun culturala: Buca pli tras conquista da tiara, mobein tras gestiun da simbols. Buca pli tras violenza, mobein tras estetisaziun dil muncar.
#AlpinGentrification = l’autovalurisaziun dalla periferia en num d’autenticitad.
#AlpineGentrification emerges when the urban logic of gentrification — the social upgrading through aesthetic valorization — is transferred to the Alpine sphere.
Subsidies and tourism incentives turn economic aid into instruments of control. Mountain villages are no longer lived in, but designed, marketed, and displayed. What once was everyday culture becomes the backdrop of experience economies.
This marks a new form of cultural colonization: no longer through land appropriation, but through symbol management. no longer through violence, but through the aestheticization of scarcity.
#AlpineGentrification = the self-commodification of the periphery in the name of authenticity.
#AlpinGentrification entsteht, wenn die urbane Logik der Gentrifizierung – also die soziale Aufwertung durch ästhetische Verwertung – auf den Alpenraum übertragen wird.
Subventionen und Tourismusförderung verwandeln wirtschaftliche Hilfen in Steuerungsinstrumente. Bergdörfer werden nicht mehr bewohnt, sondern gestaltet, vermarktet und beausgabt. Was früher Alltagskultur war, wird zur Kulisse von Erlebnisökonomien.
So entsteht eine neue Form kultureller Kolonialisierung: Nicht mehr durch Landnahme, sondern durch Symbolmanagement. Nicht mehr durch Gewalt, sondern durch Ästhetisierung des Mangels.
#AlpinGentrification = die Selbstverwertung der Peripherie im Namen der Authentizität.
bitte verstehe diesen eintrag nicht zu schnell… hier gibts nichts zu sehen und nichts zu lesen ;-)
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WORK IN PROGRESS
hier eine prägnante, saubere fassung deines intros für den spoiler oder einstieg:
SPOILER: Als System bezeichnen wir, wenn etwas sich von seiner Umwelt unterscheidet, nach eigener Logik operiert und seine Elemente selbst reproduziert. Wir unterscheiden drei Typen von Systemen: komplizierte, komplexe und autopoietische.
Diese begriffliche Unterscheidung erlaubt es – dem Soziologen Luhmann ebenso wie dem Sozialarbeiter @sms2sms – ihr jeweiliges Arbeitsfeld präzise zu beschreiben. Dabei werden überraschende, provozierende, faszinierende Einsichten möglich: Zum Beispiel, dass heute auch Maschinen als autopoietisch beobachtet werden können. (so?)
(1) Das System bildet die Differenz zu seiner Umwelt. (2) Es operiert nach eigener Logik. (3) Es reproduziert seine eigenen Elemente.
“Von System im allgemeinen kann man nur sprechen, wenn man Merkmale vor Augen hat, deren Entfallen den Charakter eines Gegenstandes als System in Frage stellen würde.”
Niklas Luhmann, Seite15
Ein System ist eine Menge von Elementen, deren Wechselwirkungen eine eigene Ordnung bilden, durch die es sich von seiner Umwelt unterscheidet, nach eigener Logik arbeitet und sich in dieser Unterscheidung über eine gewisse Zeit hinweg erhalten kann. Wir unterscheiden komplizierte, komplexe und autopoietische Systeme.
@sms2sms /system
Spoiler: Im Anschluss an Niklas Luhmann werden nur vier autopoietische Systeme akzeptiert – keine weiteren. Alles andere sind Varianten, Mischformen oder strukturelle Kopplungen.
Niklas Luhmann, Soziale Systeme, Suhrkamp, 1984, Seite 16
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