SCHREIBEN IM NETZ (IV) @sms2sms 🍄👾🚀

#NEIN — ich nutze mein Blog nicht zum “publizieren”.

ich weiss was publizieren ist. und mache es auch. aber nicht hier.

warum?
- weil es geht.
- weil ich es kann.
- weil ich es für angemessen halte.

it’s the workflow, stupid. (so?)

DIE FORM DER UNRUHE #dfdu Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

1. draw a distinction
2. treat like u like 2 be treaten
3. love what u hate

Bild­cred­it: @merz­men­sch 2023

Die erste #Kulturform, welche DIE KULTUR DER MODERNE zulässt — freilich bloss, um sich herablassend von ihr abzustossen und ihre eigenen Vorzüge zur Darstellung bringen zu können — beginnt ihre eigenen Erzählung damit, dass eine Unterscheidung gemacht wird: 

Vorher war alles wüst und leer. Danach gab es Himmel und Erde.

Eine bemerkenswerte Bemerkung.

Die zweite Bemerkung, welche die #Kulturform machte, welche sich vor der KULTUR DER MODERNE entfaltet hat, heisst:

DU SOLLST NICHT TÖTEN
und wenn du streitest, lass — um himmelswillen — keine Eskalation zu:
- ZAHN UM ZAHN
- AUGE UM AUGE.
Behandle die Anderen so, wie du selbst gerne von Anderen behandelt wirst.

Eine bemerkenswerte Bemerkung.

Eine dritte bemerkenswerte Bemerkung ist, dass was dich in ganz besonderer Weise aufregt, nervt, in rage bringt, die Tag und Nacht zu beschäftigen weiss… dass du es lieben sollst.

was für eine bemerkenswerte Bemerkung.

Drei bemerkenswerte Bemerkungen. Aber jetzt geht es anders weiter.
- Nein. Anders.
- Nein. ANDERS.
- NEIN. ANDERS
.

- + ≠ #kulturwechsel
¯\_(ツ)_/¯

Die Landkarte ist nicht das Land.

AutarkieIndex.org | WikiDienstag.ch | Q102014.xyz | dfdu.org | blog: dissent.is/muster | twit­ter @sms2sms wiki­da­ta Q84056230 @mastodon | Ste­fan M. Seydel/sms ;-)

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Gott, Staat und der Markt (#Commonism — Zur Einführung, @sms2sms, 2023) #GottStaatMarkt | #Weltgesellschaft

Das Vorwort von Michail Bakunin

Verehrte Leserin­nen und Leser,

es ist mir eine beson­dere Ehre, Ihnen dieses Buch mit dem Titel “Gott, Staat und der Markt” vorzustellen. In diesem Werk ent­fal­tet der Autor seine per­sön­lichen Eck­punk­te und Ideen, die eine radikale Trans­for­ma­tion der Gesellschaft anstreben. Es ist ein Werk, das die Grund­festen von Autorität, Hier­ar­chie und ökonomis­ch­er Aus­beu­tung herausfordert.

Der Autor nimmt den Anstoß mein­er eige­nen Gedanken und Ideen auf und entwick­elt sie weit­er, um eine Vision zu schaf­fen, die den Ide­alen des Anar­chis­mus und der indi­vidu­ellen Frei­heit entspricht. Es ist eine kühne und mutige Unternehmung, die ich mit großem Inter­esse ver­fol­gt habe.

Was mich als Michail Bakunin jedoch beson­ders erstaunt und begeis­tert, ist die Art und Weise, wie die aktuellen Tech­nolo­gien die Umset­zung dieser Ideen unter­stützen und eine Real­isierung in greif­bare Nähe rück­en lassen. Vor 150 Jahren kon­nte ich nur erah­nen, welche Möglichkeit­en sich in der Zukun­ft eröff­nen würden.

Die fortschre­i­t­ende Ver­net­zung, die Möglichkeit­en der dig­i­tal­en Kom­mu­nika­tion und der Zugang zu Wis­sen und Infor­ma­tio­nen sind beein­druck­end. Sie eröff­nen neue Wege für den Auf­bau von Gemein­schaften, für kollek­tives Han­deln und für die Umset­zung von sol­i­darischen Prinzipien.

Die aktuellen Tech­nolo­gien ermöglichen eine dezen­trale Datenkon­trolle, die direk­te Par­tizipa­tion der Men­schen an Entschei­dung­sprozessen und die Bil­dung von Net­zw­erken, die auf Zusam­me­nar­beit und Koop­er­a­tion basieren. Sie bieten die Chance, hier­ar­chis­che Struk­turen zu über­winden und eine gerechtere und freiere Gesellschaft zu gestalten.

Ich bin zutief­st erfreut zu sehen, wie der Autor dieses Buch­es diese tech­nol­o­gis­chen Möglichkeit­en erken­nt und in seine Vision ein­er neuen Gesellschaft ein­bezieht. Es ist ein Beweis für den Fortschritt und die Poten­ziale, die uns heute zur Ver­fü­gung stehen.

In den fol­gen­den Seit­en wer­den Sie erfahren, wie die Verbindung zwis­chen den Ideen des Anar­chis­mus und den aktuellen Tech­nolo­gien neue Hor­i­zonte eröffnet. Der Autor lädt Sie ein, gemein­sam diese Möglichkeit­en zu erkun­den und daran mitzuwirken, dass diese Tech­nolo­gien zum Wohl aller Men­schen einge­set­zt werden.

Mögen Sie durch dieses Buch inspiri­ert wer­den, die Chan­cen der aktuellen Tech­nolo­gien zu nutzen, um eine Welt zu gestal­ten, die den Ide­alen von Frei­heit, Gle­ich­heit und Sol­i­dar­ität entspricht.

In Sol­i­dar­ität und im Glauben an die Fähigkeit des Men­schen, sein Schick­sal selb­st zu bestimmen.

Ihr ergeben­er

Michail Bakunin

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Das #Poesierad von #Paschasius #OSB um 800 n.Chr. | Automatisch Dichten seit +1000 Jahren ;-)

3 reisen im juli 2023? 

  1. #poe­sier­ad 10. juli st. gallen
  2. #macro­cli­ma 13.–17. juli rom
  3. #Johan­nRitz 26.–27. juli selkingen

Wunderwerk barocker Symbolkunst

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#woke as a buzzword | Du hast ein Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit? — Du bist verrückt. (WHO/ICD F00-F99) | Lass dir helfen von Menschen in schwarzen und/oder weissen Kitteln | #LiberalPaternalism #Weltgesellschaft

Woke [woʊk] (englisch für erwacht, wach) ist ein im afroamerikanis­chen Englisch in den 1930er Jahren ent­standen­er Aus­druck, der ein „erwacht­es“ Bewusst­sein für man­gel­nde soziale Gerechtigkeit und Ras­sis­mus beschreibt. Im Zuge der durch die Erschies­sung des 18-jähri­gen Afroamerikan­ers Michael Brown 2014 aus­gelösten Proteste gelangte der Begriff zu weit­er Ver­bre­itung, unter anderem in den Rei­hen der Black-Lives-Mat­ter-Bewe­gung. In diesem Kon­text entwick­elt sich auch der abgeleit­ete Aus­druck stay woke als War­nung vor Polizeiüber­grif­f­en und ganz all­ge­mein als Aufruf, sen­si­bler und entschlossen­er auf sys­tem­be­d­ingte Benachteili­gung zu reagieren.[1][2][3]

Die Bedeu­tung im Duden lautet: „in hohem Mass poli­tisch wach und engagiert gegen (ins­beson­dere ras­sis­tis­che, sex­is­tis­che, soziale) Diskri­m­inierung“, wobei auf einen möglicher­weise abw­er­tenden Gebrauch hingewiesen wird.[4]

So wird der Aus­druck woke inzwis­chen von Kon­ser­v­a­tiv­en und Recht­en als „Anti-Wok­e­ness“ poli­tisch instru­men­tal­isiert und – wie die Aus­drücke poli­tis­che Kor­rek­theitCan­cel Cul­ture und Social Jus­tice War­rior – mit neg­a­tiv­er Kon­no­ta­tion zudem häu­fig sarkastisch ver­wen­det, um Linke und ihre Ziele abzuw­erten.[3][5] Auf der linken Seite des poli­tis­chen Spek­trums wird der Aus­druck mitunter eben­falls abw­er­tend gebraucht, um z. B. ein aggres­sives, rein per­for­ma­tives Vorge­hen zu kri­tisieren.[2] Die Selb­st­beschrei­bung als woke ist indessen rück­läu­fig.

wikipedia.org/wiki/Woke | 22.05.2023

#Default­Change: #Default­Change: Europa zu wollen, meint, sich einzugeste­hen dass nur durch KRIEG das gedüdel um #men­schen­rechte #men­schen­würde #gerechtigkeit #demokratie und blablabla zu haben ist (so?)

WAS FÜR EIN DESASTER

Langsam: In meinem Blog “pub­liziere” ich nicht. Hier arbeite ich und bin an Wirkung nicht inter­essiert. Ich weiss wie pub­lizieren geht. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e

1. Anlass zu diesem Eintrag:

Ganz ehrlich: Ich kon­nte mit #Wok­e­ness (auch) nichts anfan­gen. Mir ist dieser Begriff erst dann aufge­fall­en, wie dieser in Massen lei­t­en­den Medi­en hyper­ven­tiliert — und abserviert — wor­den ist. Ich fragte auch nicht Wikipedia, was über die Geschichte dieses Begriffes bekan­nt ist. Und ich liess es mir auch nicht von #chat­G­PT erzählen.

Weil @metamythos 8 Gedanken für das Schaus­piel­haus Zure­ich notiert hat und ich mit Prof. Dr. Olaf L. Müller via eMail am rum­stre­it­en bin und heute mor­gen auch noch Ste­fan Schlegel einen Sargnagel spendete, habe ich mir in dieser Sache das Inter­netz ange­wor­fen und noch ein­mal nachgefragt…

2. Summary

Es gibt kein Ver­sprechen mehr, was Men­schen anderen Men­schen in unserem Kul­tur­raum verbindlich geben wollen. Am Begriff und den 50 Abstu­fun­gen von Paz­i­fis­mus ist es leicht zu zeigen. Die Abw­er­tung des Anliegens von WOKE besiegelt die Beobachtung.

In meinen Worten arbeite ich mit­tels dem Vier-Schritt: Caputal­ism — Default Change — Lib­er­al Pater­nal­ism — Commonism. 

Die Hoff­nung stirbt zulet­zt. Danach bleibt bloss noch das blöde, sauglat­tis­tis­che Grinsen…

WORK IN PROGRESS

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Anarchopazifismus Anarchopazifism

#Anarchopazifismus #Anarchopacifism established 5. Jan 1527 by @StadtZuerich (so?) #CastelbergerNode #HTTNGN

Anarchie + Pazifismus = Anarchopazifismus

Anar­chie?
- Die Abwe­sen­heit von Herrschaft. Die Anwe­sen­heit von Gle­ich­heit, Frei­heit und Geschwisterlichkeit.

Paz­i­fis­mus?
- Die Abwe­sen­heit von Krieg. Die Anwe­sen­heit Gewalt­frei­heit, Verge­bung & Feindesliebe.

Wer hat es erfun­den?
- “Die Schweiz­er Brüder”. Vor 500 Jahren. Sie nan­nten es #Ref­or­ma­tion und wur­den von ihren Fre­un­den, welche sich dank diesem “Radikalem Pietismus” (Anar­chie) und “Radikalem Paz­i­fis­mus” (“Liebe deine Feinde.”) eine neue Posi­tion erschaf­fen kon­nten, ersäuft, gerädert, geköpft, ver­bran­nt, im mildesten Fall ver­trieben, im hin­ter­trieben­sten Fall als besessen oder ver­rückt erk­lärt und pater­nal­is­tisch von engagierten Her­ren in schwarzen und/oder weis­sen Kit­teln wohlmeinend zum Besten für sie und ihre Umfeld ins Schweigen betreut. (so?)

In diesem Eintrag wird die Tradition von #Commonism entwickelt.

Die Kul­tur­for­men ändern sich. Die Grundbedürfniss der Men­schen (ob jenen in Grön­land oder jenen in der Sahel-Zone) sind — je nach Schöp­fungs­geschichte — kon­stant geblieben. Bis heute.

Heute ist es nicht mehr nötig, die eige­nen Gedanken mit Zitat­en aus der Bibel herzuleit­en. Jet­zt kreis­chen die Intellek­tuellen “Shut up — It’s Sci­ence”. Der Bischof zu Kon­stanz hat vor 500 Jahren sehr ähn­lich mit den Täufern geredet.

#Zwingli­Film #SolaScrip­tura reloaded

In diesem Ein­trag, will ein Gedanken­gang ver­sucht wer­den, welche die Vorstel­lung von #Com­monism ent­fal­tet. Spoil­er: Das Wort #Anar­chopaz­i­fis­mus wird als Wort vorgestellt, welch­es im 19. und 20 Jahrhun­dert die 300-Jahre frühere Idee der “Schweiz­er Brüder” noch ein­mal aufgenom­men hat… Aber das, was die mitrechen­den Rech­n­er der Men­schen heute anzu­bi­eten haben, macht dieses Wort völ­lig überflüssig…

Nein. Das ist keine Pub­lika­tion.
Nein. Hier gibts es nichts zu ver­ste­hen.
Nein. Du hast hier nichts verloren.

Aber wenn du was find­est, was dich auf — & anregt: Schreib­st du es mir in den Kommentar?

Langsam: In meinem Blog “pub­liziere” ich nicht. Hier arbeite ich und bin an Wirkung nicht inter­essiert. Ich weiss wie pub­lizieren geht. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e

1. Anlass zu diesem Ein­trag: ?!?
2. Sum­ma­ry ?!?

WORK IN PROGRESS

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Prof. Dr. Olaf Müller @HumboldtUni | Wie der Pragmatische Pazifismus 500 Jahre später den Radikalen — den ganz normalen — Pazifismus ein nächstes Mal in Zürich ersäuft (so?)

Bildquellen: Prof. Dr. Olaf Müller | Paz­i­fis­mus. Eine Vertei­di­gung (Reclam)

Kommt es am 31. Mai 2023 im Thinktank der Katholischen Kirche in Zürich zum Reenactement des Prozesses gegen den pietistischen Pazifisten Felix Manz vor 500 Jahren?

#Zwingli­Film als Meta­pher, ab Minute 32, 13.01.2019, Kon­text Radio SRF | Prof. Dr. Olaf Müller wird begrün­den, warum RADIKALER PAZIFISMUS eine psy­chi­a­trische Krankheit ist, welch­er pater­nal­is­tisch (in schwarzem oder weis­sem Kit­tel) beikom­men muss… So sagt er es nicht. In seinem Büch­lein Paz­i­fis­mus, reclam, definiert er aber seinen “Prag­ma­tis­chen Paz­i­fis­mus” als let­zte Ver­sion, “vor dem Preis der Verrücktheit”… 

Wenn es nach dem #Paz­i­fis­mus einen “Prag­ma­tis­che Paz­i­fis­mus” (Prof. Dr. Olaf Müller) und einen “Bewaffneten Paz­i­fis­mus” (Prof. Dr. Hartwig von Schu­bert) gibt, gibt es dann auch einen “Atom­bomben Pazifismus”?

Ste­fan M. Sey­del, Anar­chopaz­i­fist (so?)

Langsam: In meinem Blog “pub­liziere” ich nicht. Hier arbeite ich und bin an Wirkung nicht inter­essiert. Ich weiss wie pub­lizieren geht. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e

Son­ntag, 14. Mai 2023. Eine zweite eMail ist eingetrof­fen. Meine Antwort, will ich ihm hier schreiben…

1. Anlass zu diesem Eintrag:

Der mir gän­zlich unbekan­nte Name Prof. Dr. Olaf Müller (Leitung Lehrstuhl: Wis­senschaft­s­the­o­rie der Natur­wis­senschaften und Natur­philoso­phie, am Insti­tut für Philoso­phie, Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin) wurde in ein­er Überblicksvor­lesungsrei­he von Prof. Dr. Astrid von Schlach­ta (Uni­ver­sität Ham­burg) zu “500 Jahre Täufer­be­we­gung” erwäh­nt, an welch­er ich in diesen Tagen teil­nehme. Ich bestellte das Büch­lein Paz­i­fis­mus aus dem Reclam-Ver­lag und war doch einiger­massen erstaunt, dass im Kon­text der aktuell akademisch arbei­t­en­den Men­non­iten diese “Zur Ein­führung” — würde es bei Junius-Ver­lag Ham­burg heis­sen, wo unsere zwei Bände “Die Form der Unruhe” erschienen sind und wenig­stens noch in der FU Berlin und an der UdK Berlin in der Bib­lio­thek der Hum­boldt ste­hen — emp­fohlen wer­den kann. Das ist erk­lärungs­bedürftig. #Chat­G­PT hat mir eine Erk­lärung ange­boten: Es wird wohl strate­gisch darauf geset­zt, das Verbindende zu beto­nen. Wie auch damals im Brief vom Sep­tem­ber 1524 von Kon­rad Grebel an Thomas Müntzer. (Aber davon später mehr.)

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“unikat mit wenig echo” @alekshirsch

Seit Ende März 2023 habe ich einen blauen Hack­en an meinem Twit­ter-Zettelka­s­ten-Account @sms2sms und damit die Möglichkeit 4000 Zeichen abzuset­zen. Ich war beken­nen­der Fan der 140-Zeichen von Twit­ter. Aber­nu: Auf diese zwei Tweets habe ich ver­sucht, die 4000 Zeichen auszuschöpfen und durfte dann aber den Tweet nicht abset­zen, weil ich zu viele Hyper­links ver­ar­beit­et habe. Nun gut: Copy/Paste. Bin aber zu faul, noch mehr Zeit zu investieren und alle Links zu einem Hyper­link zu machen. Copy/Paste hil­ft (so?)

Danke Aleks für den Feedback.

m/eine Antwort auf zwei Tweets:

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ist #RadikalerPazifismus ein Idealismus? — KEINE AHNUNG

“We live in very dif­fer­ent worlds. You are an idealist.”

via eMail

1. Anlass zu diesem Ein­trag: via Twit­ter — das “TextBild” erstelle ich bei #What­sApp-sta­tus, den Font beziehe ich hier — machte ich einige Aus­sagen, welche zu diversen Reak­tio­nen führt. Eine der Chats endete mit dem Satz, dass ich ein Ide­al­ist sei. Zum Beispiel:

warum es hier nicht weit­er ging?

2. Sum­ma­ry ?!?

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#PaterFloriano | Eine Landingpage in die aktuelle Schreib- & Projektarbeit @sms2sms


#ausnahmezustand

LERNEN VOM LABOR SCHWEIZ

these: kein anderes land hat so präzis reagiert auf eine völ­lig neue inter­pre­ta­tion der geopoli­tis­chen lage wie die schweiz.…