R = Δ(Ω(Ψ(Θ))) sei charmant | 09. juli 2024: die kommentarmöglichkeit musste abgestellt werden, wegen unendlich vielem Spam :-( feedbacks an hallo(at)dissent.is #NoComment | die ganze playlist auf WikiDienstag.ch
“ich pendle, also bin ich.”, frei nach prof. dr. maren lehmann, zeppelin universität friedrichshafen | pendeln mit #AbyWarburg: oder Workflow des wissenschaftlichen Wissen schaffens (#dfdu Band 2, 2010, Junius Hamburg)
Willst du wirklich, dass die #Surselva zu einer blossen Dienstleistungszone für externe Bedürfnisse wird? - Dein Staat unterstützt diese Privatisierung mit ganzer Kraft.
immerhin: auf daumendreher ist bisher noch niemand gekommen (so?) | anlass: dieses tiktok, was youtube.com/@medientheater wegen urheberrechtsverletzung nicht übernehmen wollte. | so viele namen…
Es ist ja nicht so, dass mich solches Kästchendenken nicht zu beeindrucken vermag. Darum ha!ha!habe ich mir das Ding ja auch 30minuten lang angeschaut und Printscreens gezogen… ABER… ;-) - … Aber dieses Ding ins Internetz zu stellen und um Diskussion zu bitten — was von vielen Gymnasialleerpersonen mit hoher Sensibilität für fichtig/ralsch auch genutzt worden ist! — und sich nicht anmerken zu lassen, dass präzis damit eine Situation der “Beobachtung der Beobachtung” gesetzt worden ist… macht es nicht nur aus philosophischer Perspektive verdächtig, ja? - All die Beobachtenden, sind nun ja nicht mehr passiv ausgeschlossen, wie unter den Zeiten von Buchdruck, welche dadurch bestimmt war, dass eben gerade KEINE reaktion möglich ist… - Die bunte Kästchenwelt beschreibt ja explizit eben gerade diese Kulturform, welche sich unter dem dominanten Kommunikationsmedium #Buchdruck ausformuliert hat. Präzis das war das Argument von #NiklasLuhmann… ;-) Will sagen: - Die kreative, bunte, akkurate Welt von Denkschubladen, werden einprägsam zur Darstellung gebracht und gerade dadurch in ihrem unübersehbaren Ende ins Museum verschoben. Und dort kannst du nun hin pilgern und gucken (und kichern!) wie diese Menschleins einst vor sich hingelebt haben. Ohne Einsicht in ihr Tun und die ganze Lächerlichkeit ihres stolzen Gehabes…
die funktion des kästchen bildens ist ja, dass damit kritik möglich wird. dies einem fleissigen explizierer vorzuwerfen empfinde ich mit @rivas97 gesprochen: “mittelalterlich” (so?)
Es ist der 6. Dezember 2024. Ich lernte heute Morgenmesse im Kloster Disentis Bischof Nikolaus kennen. Oder besser: Ich merkte, dass ich Pater Nikolaus vergessen hatte.
Parametrisches Modellieren (Parametric Modeling) ist eine Methode im Bereich des Designs und der Ingenieurwissenschaften, die auf der Definition und Manipulation von Parametern basiert. Sie wird häufig in CAD-Systemen (Computer-Aided Design) eingesetzt, um flexible und wiederholbare Designprozesse zu ermöglichen.
Parametrisches Modellieren unterscheidet sich von anderen Techniken dadurch, dass es nicht gestaltet, sondern gebaut wird. Statt direkt Formen zu zeichnen, schafft man ein System von Regeln und Parametern, das das Design kontrolliert. Es ist der Übergang vom Skizzieren (intuitiv) und Manipulieren (explizit) zum Programmieren von Geometrie.
Plakative Vergleiche:
Explizites Modellieren: “Ich zeichne, was ich sehe.”
Parametrisches Modellieren: “Ich definiere, was möglich ist.”
Generatives Design: “Der Algorithmus sagt mir, was gut ist.”
Parametrisches Modellieren: “Ich sage dem Algorithmus, wie er sich verhalten soll.”
Intuitive Modellierung: “Ich lasse meiner Kreativität freien Lauf.”
Parametrisches Modellieren: “Kreativität wird durch Logik und Daten gelenkt.”
Parametrisches Modellieren denkt nicht in Einzeldesigns, sondern in Designsystemen. Es ist weniger ein Handwerk, sondern mehr eine architektonische Denkweise, bei der die Regeln das Werk steuern. Es bedeutet Kontrolle und Automatisierung statt Improvisation und Zufall.
Der Übergang zu Post-Parametrisches Modellieren:
Parametrik fragt: “Wie kontrolliere ich das Design?”
Post-Parametrik fragt: “Wie lasse ich das Design kontrolliert fließen – ohne Kontrolle zu verlieren?”
Parametrik ist ein System von Regeln.
Post-Parametrik ist ein System von Möglichkeiten.
oder radikaler:
Parametrik: “Ich kontrolliere die Geometrie mit Parametern.”
Post-Parametrik: “Ich lasse die Parameter entscheiden, wie sie sich selbst verändern.”
Parametrik: “Parameter sind Werkzeuge.”
Post-Parametrik: “Parameter werden zum Prozess.”
ZWISCHENFAZIT
Die Unterscheidung ((post)parametric) ermöglicht dir, sowohl planbare Regeln als auch emergente Dynamiken in sozialen und regionalen Systemen zu modellieren, während du durch #TheLuhmannMap theoretisch verstehst, wie diese Systeme operieren, und durch den #AutarkieIndex praktisch gestaltest, wie Resilienz, Nachhaltigkeit und Xerokratie in Balance gebracht werden können.
“Charakteristisch für #Propaganda ist, dass sie die verschiedenen Seiten einer Thematik nicht darlegt und Meinung und Information vermischt.”
die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abonniere kostenlos den WhatsApp-channel #LavinaNera treis | Naja… das ist der schnelle Output von #ChatGPT heute morgen gewesen… das ginge noch etwas stringenter… aber jetzt gerade ha!ha!habe ich keine zeit, die idee zu schärfen…
Informationelles Gatekeeping: Manche Leute tun so, als ob sie die einzigen wären, die bestimmen dürfen, welche Informationen du sehen kannst. Das ist ein No-Go, weil jeder das Recht haben sollte, frei auf Wissen zuzugreifen. „Warum sollten ein paar Wenige entscheiden, was alle wissen dürfen?“
Übermässige Personalisierung: Stell dir vor, jeder sieht nur, was er bereits mag oder kennt. Das schließt uns in eine Blase ein und hält uns davon ab, die ganze Welt zu sehen. „Das ist nicht fair und hält uns klein.“
Copyright als „Copy/Right“: Warum sollte Kopieren verboten sein? Wenn etwas online ist, solltest du die Freiheit haben, es zu teilen und zu verändern. Das nennen wir das „Recht zu Kopieren“ – und alles andere macht keinen Sinn, besonders nicht für Kinder, die gerne spielen und entdecken. „Sollte das Teilen von Daten — Information — Wissen kriminalisiert sein?“
Datensilos: Informationen, die von uns allen oder mit öffentlichem Geld geschaffen wurden, gehören allen (#öGöG – öffentliches Geld, öffentliches Gut). Es ist ein No-Go, wenn diese Daten hinter verschlossenen Türen gehalten werden. „Wenn wir dafür bezahlen, gehört es uns allen.“
Eingeschränkte Nutzungsrechte: Es ist nicht richtig, wenn du etwas nicht teilen oder ändern darfst, nur weil jemand anders sagt, dass es so sein muss. Alles, was öffentlich finanziert wurde, muss frei nutzbar sein – ohne Ausnahmen. „Freiheit stirbt mit kontrolliertem Wissen.“
Zugangsdiskriminierung: Niemand sollte wegen seines Geldbeutels, Wohnorts oder der Technologie, die er benutzt, weniger Zugang zu Informationen haben. Jeder verdient den gleichen Zugang, um lernen und wachsen zu können. „Zugang für alle, sonst verlieren wir alle.“