SCHREIBEN IM NETZ (IV | seit 1995) @sms2sms, Stefan M. Seydel/sms ;-) 🍄👾🚀

#caschlatsch | post-para­met­ric mod­el­ing | warum das #vox­elnest von Gra­mazio Kohler Research ETH/zurich kein holz­turm ist?

R = Δ(Ω(Ψ(Θ))) sei char­mant | 09. juli 2024: die kom­men­tar­möglichkeit musste abgestellt wer­den, wegen unendlich vielem Spam :-( feed­backs an hallo(at)dissent.is #NoCom­ment | die ganze playlist auf WikiDienstag.ch

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“ich pen­dle, also bin ich.”, frei nach prof. dr. maren lehmann, zep­pelin uni­ver­sität friedrichshafen | pen­deln mit #Aby­War­burg: oder Work­flow des wis­senschaftlichen Wis­sen schaf­fens (#dfdu Band 2, 2010, Junius Ham­burg)

https://www.suedostschweiz.ch/

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert.This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.| Bilderver­bot baucht Bilder:

#NEIN — ich nutze mein Blog nicht zum “publizieren”.

ich weiss was publizieren ist. und mache es auch. aber nicht hier.

warum?
- weil es geht.
- weil ich es kann.
- weil ich es für angemessen halte.

it’s the workflow, stupid. (so?)

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#DieParameterDesGrauens

Willst du wirklich, dass die #Surselva zu einer blossen Dienstleistungszone für externe Bedürfnisse wird?
- Dein Staat unterstützt diese Privatisierung mit ganzer Kraft.

Find­est du das gut?

#AutarkieIn­dex | #Sur­sel­va | @Graubunden | #Armee2030 #AgrarPolitik2030 | #Lav­inaN­era in, dus, treis 🍄👾🚀

Tourismus & die 3 Parameter des Grauens:
1. Kulturimplosion
2. Ökologischer Kollaps
3. Ökonomische Versklavung

Du kennst die Beispiele echt nicht? Bitteschön: Googeln hil­ft!

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#PhilosofWie? — Über das Denken in Kästchen und es Philosophie nennen. (so?)

Es ist ja nicht so, dass mich solch­es Kästchen­denken nicht zu beein­druck­en ver­mag. Darum ha!ha!habe ich mir das Ding ja auch 30minuten lang angeschaut und Printscreens gezo­gen… ABER… ;-)
- … Aber dieses Ding ins Inter­netz zu stellen und um Diskus­sion zu bit­ten — was von vie­len Gym­nasialleer­per­so­n­en mit hoher Sen­si­bil­ität für fichtig/ralsch auch genutzt wor­den ist! — und sich nicht anmerken zu lassen, dass präzis damit eine Sit­u­a­tion der “Beobach­tung der Beobach­tung” geset­zt wor­den ist… macht es nicht nur aus philosophis­ch­er Per­spek­tive verdächtig, ja?
- All die Beobach­t­en­den, sind nun ja nicht mehr pas­siv aus­geschlossen, wie unter den Zeit­en von Buch­druck, welche dadurch bes­timmt war, dass eben ger­ade KEINE reak­tion möglich ist…
- Die bunte Kästchen­welt beschreibt ja expliz­it eben ger­ade diese Kul­tur­form, welche sich unter dem dom­i­nan­ten Kom­mu­nika­tion­s­medi­um #Buch­druck aus­for­muliert hat. Präzis das war das Argu­ment von #NiklasLuh­mann… ;-) Will sagen:
- Die kreative, bunte, akku­rate Welt von Denkschubladen, wer­den ein­prägsam zur Darstel­lung gebracht und ger­ade dadurch in ihrem unüberse­hbaren Ende ins Muse­um ver­schoben. Und dort kannst du nun hin pil­gern und guck­en (und kich­ern!) wie diese Men­schleins einst vor sich hin­gelebt haben. Ohne Ein­sicht in ihr Tun und die ganze Lächer­lichkeit ihres stolzen Gehabes…

die funk­tion des kästchen bildens ist ja, dass damit kri­tik möglich wird. dies einem fleis­si­gen explizier­er vorzuw­er­fen empfinde ich mit @rivas97 gesprochen: “mit­te­lal­ter­lich” (so?)

@medi­enthe­ater als reak­tion auf: die 7 diszi­plinen der philoso­phie

DENKEN NACH HOLOCUAUST vom fein­sten (so?)

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

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Anlass zu diesem Eintrag:

Es ist der 6. Dezem­ber 2024. Ich lernte heute Mor­gen­messe im Kloster Dis­en­tis Bischof Niko­laus ken­nen. Oder bess­er: Ich merk­te, dass ich Pater Niko­laus vergessen hat­te.

Summary

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#TheLuhmannMax | #ParametricModeling (der 6. Test mit #Consensus innerhalb von @OpenAI #ChatGPT)

Para­metrisches Mod­el­lieren (Para­met­ric Mod­el­ing) ist eine Meth­ode im Bere­ich des Designs und der Inge­nieur­wis­senschaften, die auf der Def­i­n­i­tion und Manip­u­la­tion von Para­me­tern basiert. Sie wird häu­fig in CAD-Sys­te­men (Com­put­er-Aid­ed Design) einge­set­zt, um flex­i­ble und wieder­hol­bare Design­prozesse zu ermöglichen.

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Anlass zu diesem Eintrag:

Summary

Para­metrisches Mod­el­lieren unter­schei­det sich von anderen Tech­niken dadurch, dass es nicht gestal­tet, son­dern gebaut wird. Statt direkt For­men zu zeich­nen, schafft man ein Sys­tem von Regeln und Para­me­tern, das das Design kon­trol­liert. Es ist der Über­gang vom Skizzieren (intu­itiv) und Manip­ulieren (expliz­it) zum Pro­gram­mieren von Geome­trie.

Plakative Vergleiche:

  • Explizites Mod­el­lieren: “Ich zeichne, was ich sehe.”
  • Para­metrisches Mod­el­lieren: “Ich definiere, was möglich ist.”
  • Gen­er­a­tives Design: “Der Algo­rith­mus sagt mir, was gut ist.”
  • Para­metrisches Mod­el­lieren: “Ich sage dem Algo­rith­mus, wie er sich ver­hal­ten soll.”
  • Intu­itive Mod­el­lierung: “Ich lasse mein­er Kreativ­ität freien Lauf.”
  • Para­metrisches Mod­el­lieren: “Kreativ­ität wird durch Logik und Dat­en gelenkt.”

Para­metrisches Mod­el­lieren denkt nicht in Einzelde­signs, son­dern in Design­sys­te­men. Es ist weniger ein Handw­erk, son­dern mehr eine architek­tonis­che Denkweise, bei der die Regeln das Werk steuern. Es bedeutet Kon­trolle und Automa­tisierung statt Impro­vi­sa­tion und Zufall.

Der Über­gang zu Post-Para­metrisches Mod­el­lieren:

  • Para­metrik fragt: “Wie kon­trol­liere ich das Design?”
  • Post-Para­metrik fragt: “Wie lasse ich das Design kon­trol­liert fließen – ohne Kon­trolle zu ver­lieren?”
  • Para­metrik ist ein Sys­tem von Regeln.
  • Post-Para­metrik ist ein Sys­tem von Möglichkeit­en.

oder radikaler:

  • Para­metrik: “Ich kon­trol­liere die Geome­trie mit Para­me­tern.”
  • Post-Para­metrik: “Ich lasse die Para­me­ter entschei­den, wie sie sich selb­st verän­dern.”
  • Para­metrik: “Para­me­ter sind Werkzeuge.”
  • Post-Para­metrik: “Para­me­ter wer­den zum Prozess.”

ZWISCHENFAZIT

Die Unter­schei­dung ((post)parametric) ermöglicht dir, sowohl plan­bare Regeln als auch emer­gente Dynamiken in sozialen und regionalen Sys­te­men zu mod­el­lieren, während du durch #TheLuh­man­n­Map the­o­retisch ver­stehst, wie diese Sys­teme operieren, und durch den #AutarkieIn­dex prak­tisch gestal­test, wie Resilienz, Nach­haltigkeit und Xerokratie in Bal­ance gebracht wer­den kön­nen.

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#MusealisiertEuch

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Summary

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#serendipität

#serendip­ität #infor­ma­tion­skrieg #desini­for­ma­tion #infor­ma­tisierung #leak #info­tain­ment #deep­fake #doom­scrolling | ha!ha!hab das wort die let­zten tage immer wieder gesucht… und… ;-)


https://chatgpt.com/c/6746feef-2c74-8007-a84c-f2fc47b7cd68

Wer sind die Feinde der offenen Gesellschaft? An diesen 6 #NetzNoGos erkennst du sie sofort. – Der dritte Punkt wird dich umhauen. (so?)

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die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abon­niere kosten­los den What­sApp-chan­nel #Lav­inaN­era treis | Naja… das ist der schnelle Out­put von #Chat­G­PT heute mor­gen gewe­sen… das gin­ge noch etwas strin­gen­ter… aber jet­zt ger­ade ha!ha!habe ich keine zeit, die idee zu schär­fen…

  1. Infor­ma­tionelles Gate­keep­ing: Manche Leute tun so, als ob sie die einzi­gen wären, die bes­tim­men dür­fen, welche Infor­ma­tio­nen du sehen kannst. Das ist ein No-Go, weil jed­er das Recht haben sollte, frei auf Wis­sen zuzu­greifen. „Warum soll­ten ein paar Wenige entschei­den, was alle wis­sen dür­fen?“
  2. Über­mäs­sige Per­son­al­isierung: Stell dir vor, jed­er sieht nur, was er bere­its mag oder ken­nt. Das schließt uns in eine Blase ein und hält uns davon ab, die ganze Welt zu sehen. „Das ist nicht fair und hält uns klein.“
  3. Copy­right als „Copy/Right“: Warum sollte Kopieren ver­boten sein? Wenn etwas online ist, soll­test du die Frei­heit haben, es zu teilen und zu verän­dern. Das nen­nen wir das „Recht zu Kopieren“ – und alles andere macht keinen Sinn, beson­ders nicht für Kinder, die gerne spie­len und ent­deck­en. „Sollte das Teilen von Dat­en — Infor­ma­tion — Wis­sen krim­i­nal­isiert sein?“
  4. Daten­si­los: Infor­ma­tio­nen, die von uns allen oder mit öffentlichem Geld geschaf­fen wur­den, gehören allen (#öGöG – öffentlich­es Geld, öffentlich­es Gut). Es ist ein No-Go, wenn diese Dat­en hin­ter ver­schlosse­nen Türen gehal­ten wer­den. „Wenn wir dafür bezahlen, gehört es uns allen.“
  5. Eingeschränk­te Nutzungsrechte: Es ist nicht richtig, wenn du etwas nicht teilen oder ändern darf­st, nur weil jemand anders sagt, dass es so sein muss. Alles, was öffentlich finanziert wurde, muss frei nutzbar sein – ohne Aus­nah­men. „Frei­heit stirbt mit kon­trol­liertem Wis­sen.“
  6. Zugangs­diskri­m­inierung: Nie­mand sollte wegen seines Geld­beu­tels, Wohnorts oder der Tech­nolo­gie, die er benutzt, weniger Zugang zu Infor­ma­tio­nen haben. Jed­er ver­di­ent den gle­ichen Zugang, um ler­nen und wach­sen zu kön­nen. „Zugang für alle, son­st ver­lieren wir alle.“
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