#chatGPT4 & @sms2sms | nicht weil der text so gut ist, sondern weils grad bloss spass macht ;-)
#TheGreatReset: Schweiz richtet Bundesrat revolutionär auf #Agenda2030 aus
“Am 13. Dezember 2023 setzt die Schweiz mit einer beispiellosen Neuausrichtung des Bundesrats neue Maßstäbe in der globalen Umsetzung der #Agenda2030 der Vereinten Nationen. Angelehnt an Prof. Dr. Adrian Vatters innovatives Schema (Universität Bern), schafft diese Anpassung der #Zauberformel ideale Voraussetzungen für einen #LiberalenPaternalismus.”
Spätestens seit dem 1. April 2022, wie Bundesrat Dr. Alain Berset “Zurück zu Normale Lage” ausgerufen hat — KEIN SCHERZ! — wäre es nicht nur für Soziale Arbeit nötig gewesen, ein Debriefing einzuberufen. Aber davon ist bis heute nichts zu sehen…
Für jede Blaulicht-Organisation ist ein Debriefing nach ihren Einsätze der Normalfall. Für Feuerwehr, Ambulanz, Polizei ist der Ausnahmezustand der Normalzustand. Dass in solchen Situationen eine top-down-Management einsetzt ist kein Problem. Ein dramatisches Problem wird es, wenn der Ausnahmezustand der Normalfall wird und es zu keinen Debriefings mehr kommen mag. Aus Gründen.
20. Oktober 2023: Die erste Erneuerungswahl von National- & Ständerat, nach dem die Schweiz zum zweiten Mal in 175-Jahren keine Demokratie mehr ist. #wahlCH23
Wolfram Eilenberger lanciert Prof. Dr. Hedwig Richter: “Habe Mut, dich deines Amtes zu bedienen.”
hier noch die verloren gegangenen tonspuren der 4 zitate von Hedwig Richter:
Wenn Tourismus nicht die Stärke der Region ist, welche ich 2011 zu meiner Wahlheimat gemacht habe, was dann? In diesem Eintrag versuche die Frage zu beantworten…
Summary
Kultur ist das, was dir als Normal erscheint. Das sagt viel über dich und die Gruppe aus, in welcher du lebst. Kultur ist in ständigem Wandel. Nicht nur jene der Anderen, auch deine eigene Kultur wandelt sich ständig. Über grosse Zeiträume hinweg beobachtet, lassen sich “Kulturwechsel” beschreiben. Allen grossen Kulturwechseln wurden Museen gebaut. Museen sind wie ein Längenmass: In ihnen kannst du ermessen gehen, wie gross der Abstand von deiner Kultur zu anderen Kulturen ist… (so?)
Übrigens: Die Arbeit von Niklas Luhmann, lässt sich in dieser orientierungsgebenden #Landkarte zusammenfassen…
Im Anschluss an die 3. #FiastaDaBulius, besuchten mich zwei belgische Künstlerinnen und Werklehrerinnen und wollten sich von mir das Kloster Dissentis zeigen lassen. Sie haben zwei Tage lang Pilze gekocht und damit Wolle im ganzen Spektrum des Regenbogens gefärbt. Zwei wundervolle Frauen.
Nach meinem Rundgang und all den vielen Erzählungen zum Kephalophoren Placidus und seinem Sigisbert, zu Scholastika und Benedikt, zu meinen Erkundungen zur Etymologie der Namen Dissentis und Mustér, nach einem Overkill von Sagen, Märchen, Geschichten, welche vielleicht nur hier, in dieser kargen Abgeschiedenheit entwickelt werden konnten, welche ganz direkt auf die Kultur der Wüstenväter bezugnehmen… welche die Christliche Religion geprägt hat, ohne diese der Heilige Gallus aus dem Hohen Norden nicht nach St. Gallen gefunden hätte…
#RuinAulta = Die Grenze zum hohen Verderbnis der Welt #SurSelva = “über dem Wald”. (Alles darunter ist heisst #Unterland ;-) #SumVitg = “oberstes Dorf“ dissent.is/muster = Das ist dort, wo die #WüstenVäter (Desertina) einen musterhaften Umgang mit dem Fakt kultivieren, dass zwischen profilierten Menschen Dissens der Normalfall ist..(so?)
… will sagen: ich erzählte 2 Stundenlang wirklich sehr, sehr, sehr gescheite Sachen… (so?)
Da habe ich irgendwann eingesehen, dass die beiden Frauen recht erschöft sind und wir gingen über die Gassa Curtin Cumin zurück zu meiner Wohnung gegangen. Natürlich nicht ohne, ohne dass ich den zwei Interessierten noch die Urformen der Direkten Demokratie am Beispiel der Wiese hinter dieser grossen Mauer erklärt hätte…
Da kommen wir einer Stelle vorbei…
Da berührt eine der beiden Frauen ein Eisenstück in der Mauer und schlägt unvermittelt ein Kreuz über ihrem Körper und sagt:
“Stefan, hier siehst du die Zusammenfassung von allem, was du uns so wundervoll erzählt hast…”
Antonius der Grosse kommt aus Ägypten und ist der wohl bekannteste Wüstenvater. Ohne ihn gäbe es keine Desertina, vermutlich gar keine Christen und schon grad gar keine Mönchstradition…
Antonius ist leicht erkennbar, weil er immer mit einem (kleinen) Schwein(chen) zur Darstellung gebracht wird. Entsprechend schmückt die Bevölkerung und die Gäste des Klosters das Ringelchen bei der Gassa Curtin Cumin mit Blumen aus dem Garten, oft sind es Geranien, welche die Menschen hier so gerne auf ihren Balkonen aushängen…