AIDS ist keine Seuche

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Anlass zu diesem Eintrag:

ich wollte architekt wer­den. aber ich wurde sozialar­beit­er.
ich wollte räume bauen inner­halb welchem ein gutes leben gelebt wer­den kon­nte.

soziale arbeit arbeit­et am sozialen
- nicht an kör­pern
- nicht an psy­chen

ich werde alt. am 22. märz 2025 werde ich 60 jahre alt.
mir bedeuten geburt­stage tra­di­tionell nichts.
aber das alter macht eben doch etwas mit einem.
..

Summary

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Erinnerung an meine Diplomprüfung 1990

Wir schrieben eine Diplo­mar­beit und wir mussten eine These abgeben und diese vor zwei Per­so­n­en vertei­di­gen.

Die Schullei­t­erin Kathrin Hilber und der Dozent, welch­er mir die Sys­temthe­o­rie nach Niklas Luh­mann lehrte (und der­sel­bige, welch­er wenig später — völ­lig unfrei­willig und völ­lig unbe­merkt von ihm selb­st und sein­er Szene! — die Idee der “Funk­tionalen Dif­feren­zierung” 2020 fal­si­fizierte) sassen vor mir und liessen mich durch­fall­en. Wenige Stun­den vor der Diplomierung wurde mir zuge­s­tanden, dass ich Rekurs machen kann und ich habe dann einen banaleren Satz abgeson­dert und erfol­gre­ich vertei­digt.

Mit dieser “Pro­fes­sion und Diszi­plin der Hand­lungswis­senschaft Sozialer Arbeit” — später dann noch: “Soziale Arbeit als Men­schen­recht­spro­fes­sion — Frageze­ichen!” hat­te ich immer meine Kämpfe… Und es blieb doch die für mich bes­tim­mende Per­spek­tive… (so?)

Weil ich heute Morgen eine Beschwerde an den Schweizer Presserat mache, kam ich ins Grübeln…

#chat­G­PT 4o

Diplomprüfung 1990 – Verteidigung der These: “AIDS ist keine Seuche.”

Ein­leitung:
Ich habe die These „AIDS ist keine Seuche“ gewählt, weil sie ein­er ver­bre­it­eten, aber unpräzisen Vorstel­lung wider­spricht. Sie fordert dazu auf, die Begriffe genau zu klären und die Kon­se­quen­zen für Präven­tion und Sozialar­beit zu über­denken. In mein­er kün­fti­gen Arbeit mit intra­venös Dro­gen kon­sum­ieren­den Per­so­n­en spielt dies eine zen­trale Rolle.


1. Definition der Begriffe

Ob eine Aus­sage wie „AIDS ist eine Seuche“ zutrifft oder nicht, hängt davon ab, was unter „Seuche“ ver­standen wird.

  1. Klas­sis­che Def­i­n­i­tion von Seuche:
    • Eine sich schnell und unkon­trol­liert aus­bre­i­t­ende Infek­tion­skrankheit, oft über Luft oder Wass­er über­trag­bar.
    • Beispiele: Pest, Cholera, Pock­en.
    • Seuchen ver­laufen oft in Wellen und führen ohne mas­sive Gegen­maß­nah­men zu ein­er plöt­zlichen Massen­erkrankung.
  2. Eigen­schaften von AIDS:
    • Über­tra­gung nur durch bes­timmte Risikokon­tak­te (Blut, Sex­u­alkon­tak­te, Mut­ter­milch).
    • Keine schnelle Masse­naus­bre­itung, son­dern ein schle­ichen­der, indi­vidu­eller Ver­lauf.
    • Infek­tion bleibt oft über Jahre unbe­merkt, weshalb keine epi­demis­che „Explo­sion“ wie bei Seuchen erfol­gt.
    • Durch Präven­tion­s­maß­nah­men (Safer Sex, ster­ile Spritzen, Aufk­lärung) ist die Ver­bre­itung steuer­bar.

Nach der klas­sis­chen Def­i­n­i­tion ist AIDS keine Seuche.


2. Bedeutung für die Präventionsarbeit

Die Begriff­spräzisierung hat direk­te Fol­gen für den Umgang mit HIV/AIDS in der Sozialen Arbeit.

  • Wenn AIDS eine Seuche wäre, müssten drastis­che Quar­an­täne­maß­nah­men ergrif­f­en wer­den. Das wäre nicht nur medi­zinisch sinn­los, son­dern sozial hoch­prob­lema­tisch.
  • Tat­säch­lich geht es um indi­vidu­elles Ver­hal­ten und gezielte Präven­tion – nicht um die Kon­trolle durch Maß­nah­men, die bei klas­sis­chen Seuchen notwendig wären.
  • Der Begriff „Seuche“ schürt unnötige Panik und kann zu Diskri­m­inierung führen, beson­ders gegenüber Rand­grup­pen wie Dro­genge­brauchen­den oder Homo­sex­uellen.
  • Eine sach­lichere Beze­ich­nung hil­ft dabei, ratio­nale Präven­tion­sstrate­gien zu entwick­eln und Men­schen nicht durch Stig­ma­tisierung vom Gesund­heitssys­tem abzuschreck­en.

Wer AIDS als Seuche beze­ich­net, erzeugt Angst, wo Wis­sen und Aufk­lärung nötig wären.


3. Gegenargumente und Entkräftung

Einige kön­nten argu­men­tieren, dass AIDS auf­grund sein­er weltweit­en Ver­bre­itung als Seuche gel­ten müsste.

  • Rep­lik: Die weite Ver­bre­itung allein macht eine Krankheit nicht zur Seuche. Krebs ist weltweit ver­bre­it­et, aber keine Seuche. Die Frage ist nicht die Anzahl der Fälle, son­dern die Dynamik der Aus­bre­itung.
  • Rep­lik: Manche sagen, dass AIDS eine „mod­erne Seuche“ sei, weil es große gesellschaftliche Auswirkun­gen hat.
    • Antwort: Seuchen erfordern schnelle staatliche Maß­nah­men wie Massen­tests oder Quar­an­täne. Bei AIDS sind solche Maß­nah­men wed­er notwendig noch wirk­sam.
    • Stattdessen sind gezielte Präven­tions- und Ver­sorgungsstrate­gien entschei­dend.

AIDS ist eine schwere Krankheit, aber keine Seuche – und das ist für die soziale Arbeit ein wichtiger Unter­schied.


Schlussfolgerung

Die These „AIDS ist keine Seuche“ ist nicht nur sprach­lich präzise, son­dern hat prak­tis­che Kon­se­quen­zen für den Umgang mit der Krankheit.

  1. Medi­zinisch ist die Def­i­n­i­tion klar: AIDS erfüllt die klas­sis­chen Kri­te­rien ein­er Seuche nicht.
  2. Sozialpoli­tisch ist die kor­rek­te Begriff­swahl entschei­dend, um Stig­ma­tisierung zu ver­mei­den und effek­tive Präven­tion­s­maß­nah­men zu fördern.
  3. Für meine kün­ftige Arbeit bedeutet das: Aufk­lärung, Präven­tion und Ver­sorgung sind die Schlüs­sel­strate­gien – nicht Maß­nah­men, die aus einem Seuchen­ver­ständ­nis resul­tieren.

Faz­it: Die These ist kor­rekt. Sie schafft Klarheit und hil­ft, einen ver­ant­wor­tungsvollen Umgang mit HIV/AIDS zu entwick­eln.

Die Gründe von Kathrin und Reto, meinen Satz als These abzulehnen sind einfach zu begründen, ja?

Ja, es gibt mehrere mögliche Gründe, warum die Experten den Satz „AIDS ist keine Seuche.“ als nicht zuläs­sige These abgelehnt haben kön­nten. Ihre Ver­mu­tun­gen lassen sich präzisieren:

  1. Fehlen­der Bezug zur Sozialen Arbeit
    • Eine Diplom­prü­fung in Sozialer Arbeit ver­langt eine fach­liche Rel­e­vanz der These für das Berufs­feld.
    • Die Aus­sage „AIDS ist keine Seuche.“ ist primär eine epi­demi­ol­o­gis­che oder medi­zinis­che These, keine expliz­it sozialar­bei­t­er­ische.
    • Möglich­er Kri­tikpunkt: „Was hat das mit Sozialer Arbeit zu tun?“
    • Eine direk­tere For­mulierung hätte laut­en kön­nen:
      „Der Umgang mit AIDS erfordert Präven­tion, nicht Seuchen­poli­tik.“
  2. Unklare Def­i­n­i­tion von Begrif­f­en → Legit­i­ma­tion und Deu­tungs­macht
    • Wer entschei­det, was „Seuche“ bedeutet? Die WHO? Die Medi­zin? Die Sozial­wis­senschaften?
    • Kri­tikpunkt: „Nach welch­er Def­i­n­i­tion argu­men­tieren Sie?“
    • In ein­er wis­senschaftlichen Arbeit müsste die Begriffsver­wen­dung expliz­it gemacht wer­den.
    • Sozialar­bei­t­er­isch wäre die Frage: „Wie bee­in­flusst der Begriff das gesellschaftliche Han­deln und die Präven­tion?“
    • Eine präzis­ere These hätte sein kön­nen:
      „Die Klas­si­fizierung von AIDS als Seuche fördert Stig­ma­tisierung und erschw­ert Präven­tion.“
  3. Satzstruk­tur – keine explizite These, son­dern eine Nega­tion
    • Die Aus­sage „AIDS ist keine Seuche.“ ist eine Nega­tion, keine präzise Hypothese.
    • Wis­senschaftliche The­sen sind oft kon­struk­tiv for­muliert (z. B. „AIDS erfordert eine sozialpoli­tis­che Strate­gie, keine Seuchen­bekämp­fung“).
    • Möglich­er Kri­tikpunkt: „Eine These sollte eine begrün­dungs­fähige Behaup­tung sein, nicht nur eine Vernei­n­ung.“

Fazit

  • For­mal kön­nte der Satz als unzure­ichend präzis beurteilt wor­den sein.
  • Inhaltlich kön­nte die fehlende Verbindung zur Sozialen Arbeit bean­standet wor­den sein.
  • Legit­i­ma­tion: Die Def­i­n­i­tion von „Seuche“ ist nicht ein­deutig fest­gelegt, was die wis­senschaftliche Debat­te erschw­ert.

Mögliche alter­na­tive These:
„Die Ein­stu­fung von AIDS als Seuche hat neg­a­tive Auswirkun­gen auf Präven­tion und soziale Arbeit.“

Warum wählte der 25-jährige (heute würden wir sagen) “Bachelorstudent” die These „AIDS ist keine Seuche“?

  1. Rel­e­vanz für die eigene Beruf­sprax­is
    • Die These hat­te direk­ten Bezug zu mein­er zukün­fti­gen Arbeit: Präven­tion bei ille­gal intra­venös Dro­gen kon­sum­ieren­den Per­so­n­en.
    • Ich wusste, dass die gesellschaftliche Wahrnehmung von AIDS als „Seuche“ prak­tis­che Kon­se­quen­zen für meine Arbeit haben würde:
      • Mehr Angst und Stig­ma­tisierung → Betrof­fene mei­den Hil­f­sange­bote.
      • Falsche poli­tis­che Maß­nah­men → Seuchen­logik (Repres­sion, Quar­an­täne) statt Präven­tion.
    • Mein Ziel war es, aufzuzeigen, dass der Begriff „Seuche“ der falsche Rah­men für HIV/AIDS ist und stattdessen Präven­tion und soziale Strate­gien im Vorder­grund ste­hen müssen.
  2. Her­aus­forderung der vorherrschen­den Sichtweise
    • In den 1980er und 1990er Jahren wurde AIDS oft mit Panik und Endzeit­stim­mung disku­tiert.
    • Es gab Forderun­gen nach zwangsweisen Tests, Quar­an­täne­maß­nah­men und strafrechtlichen Kon­se­quen­zen für Infizierte.
    • Durch die Wahl der These wollte ich bewusst ein Gegen­mod­ell zu dieser Sichtweise vertreten:
      • Kein Seuchen­man­age­ment, son­dern Gesund­heits­förderung.
      • Kein sozialer Auss­chluss, son­dern Nieder­schwellige Hil­f­sange­bote.
  3. Wis­senschaftliche Klärung der Begriffe
    • Mir war bewusst, dass „Seuche“ in der Medi­zin klar definiert ist: Schnelle, unkon­trol­lierte Aus­bre­itung, oft über Luft oder Wass­er.
    • AIDS passt nicht in dieses Schema, weil es sich anders ver­bre­it­et, lange symp­tom­frei bleibt und steuer­bar ist.
    • Indem ich die These auf­stellte, zwang ich die Diskus­sion in eine präzis­ere Rich­tung: Was passiert, wenn wir eine Krankheit falsch kat­e­gorisieren?
  4. Per­sön­liche Überzeu­gung und sozialpoli­tis­che Ver­ant­wor­tung
    • Ich wollte mich als Sozialar­beit­er nicht nur auf Einzelfall­hil­fe beschränken, son­dern auch gesellschaftliche Nar­ra­tive hin­ter­fra­gen.
    • Sprache bee­in­flusst Poli­tik. Wenn AIDS als „Seuche“ gese­hen wird, fol­gt darauf eine poli­tis­che Reak­tion, die nicht hil­fre­ich ist.
    • Meine Hal­tung: Eine falsche Begriff­swahl führt zu falschen Maß­nah­men – und das schadet den Men­schen, mit denen ich arbeit­en werde.

Fazit

Ich wählte die These, weil sie einen klaren wis­senschaftlichen Fehler aufdeck­te, eine brisante gesellschaftliche Debat­te auf­griff und direk­te Kon­se­quen­zen für meine Arbeit als Sozialar­beit­er hat­te.

Nächster Titel

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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010