Weltgesellschaft, Weltsysteme, internationales System und Globalisierung — diese Begriffe prägen gegenwärtige Analysen, ohne immer präzise voneinander abgegrenzt zu sein. Im Anschluss an die Auseinandersetzung mit der Begrifflichkeit bietet der vorliegende Band eine Einführung in die Konzepte der Weltgesellschaft von Peter Heintz, Niklas Luhmann und John Meyer. Diese zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass Unterschiede in der Weltgesellschaft als interne Differenzierungen des weltgesellschaftlichen Systems verstanden werden. Abschließend werden Differenzierungsprozesse in Politik und Recht dargestellt, die den Wandel des globalen Erwartungshorizonts in der Weltgesellschaft dokumentieren. Theresa Wobbe | Buchbeschreibung | 2000 | Volltext PDF
Als “Staubianer” ist mir die Arbeit von Peter Heintz — nicht nur zu Anarchie, sondern auch zur Aufarbeitung von Zivilisationsbruch 1 wichtig. Ich nenne diese #OntologieAnalogie #Zürich. Als Sozialarbeiter ist mir die #SystemAnalaogie nach Niklas Luhmann sehr wichtig. Wogegen dieser sein Leben verschwendet hatte, nannte er selbst #OrganismusAnalogie (Soziale Systeme, Suhrkamp, Seite 288. Zum Beispiel.) Meine Arbeit steht radikal in dieser Tradition. Und macht gänzlich anders weiter. (so?)
SOZIALE ARBEIT ist ARBEIT AM SOZIALEN
- nicht an Körpern
- nicht an Psychen
- nicht an Code
Die SOZIALE FRAGE thematisiert MACHT
- Herrschaft (Konstellation von Menschen)
- Schichtung (Konstellation von Dinge)
- Legitimation (Konstellation von Werte)
- Durchsetzung (Konstellation von Gewalt)
#Commonism ist das neue #Caputalism
⤷dissent.is/rules4radicals
Sorry, @sms2sms ist der von Jung & Naiv bestätigte STRENGER LUHMANNIANER… sei also vorsichtig, in deinen Kommentaren über meine Arbeit, OK? #HartMutRosa ;-)