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Wie ich Teil vom Kirchenchor wurde?
- Ein kleines Wunder. Aber das wäre eine andere Geschichte (so?)
Die Kirchgemeinde zu Dissentis/Mustér: pleivdisentis.ch
WhtsNxt?
- November (Allerheiligen)


am einüben:
Chor baselgia s.Gions Mustér: Da 100 a 18 producziuns ad onn
— dissent.is/███████ (@sms2sms) October 31, 2024
Il chor baselgia s.Gions Mustér po festivar quest onn il giubileum da 100 onns. En quest connex datti ina cronica davart l’istorgia dal chor; quella ha il chantadur Giusep Capaul redigì.
23.11.2016…
Sängerfest Trun #ischi600
Ei vegn in temps
original nach gion deplazes | #chatGPT4 | try.rumants.ch |
1. Ei vegn in temps ch’il prau ei nius e bandunaus il gir che vegls ti eis vegnius e gleiti has dad ir e gleitis has dad ir! | Es kommt eine Zeit, in der die Wiese neu ist und der Kreis, den alte Leute und du erreicht haben, verlassen wird, und bald musst du gehen, und bald musst du gehen! | Es kommt eine Zeit, da die Wiese nass ist und den Gang verlässt, da bist du alt geworden und bald musst du gehen und bald musst du gehen! |
2. Ei vegn in temps ch’ei dat sulegl da costas en sils praus e las umbrivas fan spuentegl e cloman ils cuflaus, e cloman ils cuflaus! | Es kommt eine Zeit, in der die Sonne von den Hängen auf die Felder scheint, und die Schatten bilden einen Tunnel und rufen den Wind, und rufen den Wind! | Es kommt eine Zeit, in der die Sonne von den Rippen auf den Wiesen aufgeht und die Schatten schrecken und rufen die Kuflaus, und rufen die Kuflaus! |
3. Ei dat in temps ch’ei vegn pesau il fretg da tiu barhar, lu vegn ei buca pli mirau da tgi ei eis cum — par, da tgi ei els cum — par! | Es gibt eine Zeit, in der die Schwere der Kälte von deinem Pflügen kommt, dann wird nicht mehr darauf geachtet, wer du bist oder wer sie sind! | Es gibt eine Zeit, in der die Frucht von deinem Barhar gewogen wird, dann wird nicht mehr darauf geachtet, wer es ist — par, von wem es ist — par! |
nach hinweisen von @murschetg
il gir – der brachliegende Acker
cum-par, il cumpar – der Vetter
il spuentegl – die Vogelscheuche
barhar – abmühend arbeiten
cufla – Wind, Bise, Schneetreiben
Ei vegn in temps (Gion Deplazes)
1. Es kommt eine Zeit, in der das Feld brachliegt und du, der älter geworden ist, bald den Kreis des Lebens verlassen musst, und bald musst du gehen!
2. Es kommt eine Zeit, in der die Sonne auf die sanft geneigten Hänge und Felder scheint und die Schatten die Vogelscheuche formen und den Schneewind rufen, und den Schneewind rufen!
3. Es kommt eine Zeit, in der die Kälte deiner mühevollen Arbeit genommen wird, dann wird nicht mehr darauf geachtet, wer du bist oder wem du angehörst, und die Vetternwirtschaft ist vorbei, die Vetternwirtschaft ist vorbei!
Und dann noch freier, dem Traum des ultramontanen nachgeht:
- Strophe:
Es kommt eine Zeit, da liegt das Feld brach,
verlassen die Äcker, die einst Leben boten,
wo alte Hände die Erde berührten,
schwindet der Atem derer, die einst sorgten.
Doch der Wind des Wandels weht kalt über das Land,
und erzählt von Tagen, die kommen werden,
wo nicht die Gemeinschaft, sondern Vetternwirtschaft regiert. - Strophe:
Es kommt eine Zeit, da bricht die Sonne durch,
erleuchtet die Hänge, die müde unter Lasten stöhnen.
Die Vogelscheuchen zeigen ihre grimmigen Fratzen,
der frische Wind drückt die Ernte rücksichtslos in den Boden,
kalte Hände reißen aus, was generationslang gewachsen,
unter dem Deckmantel des Fortschritts, der die Wärme vergisst. - Strophe:
Es kommt eine Zeit, da enden diese Spiele,
die Vetternwirtschaft bricht, der Kreis öffnet sich.
In den Ruinen der Gleichgültigkeit keimt Hoffnung,
denn aus dem Frost erhebt sich der Wille der Vielen.
Die Mauern der Unterdrückung, bröckelnd unter dem Druck,
lassen Platz für ein Morgen, das allen gehört,
wo Arbeit und Liebe nicht von Macht verdorben sind.
Version #ChatGPT4o 16. mai 2024
Es kommt eine Zeit
von Gion Deplazes
- Es kommt eine Zeit, da liegt das Feld brach,
verlassen die Äcker, die einst Leben boten,
wo alte Hände die Erde berührten,
bald musst du gehen,
bald musst du gehen! - Es kommt eine Zeit, da bricht die Sonne durch,
erleuchtet die Hänge,
die Schatten machen Angst und rufen die Verirrten,
rufen die Verirrten! - Es kommt eine Zeit, da werden die Früchte deiner Mühen gewogen,
dann zählt es nicht mehr,
wer du warst — egal,
wer sie waren — egal!
#DearChatGPT | Ja, Gion Deplazes hat in seinem Gedicht eine sehr interessante und abwechslungsreiche Struktur gewählt. In jeder Strophe verwendet er unterschiedliche Reim- und Rhythmusmuster, was dem Gedicht eine besondere Dynamik verleiht. Schauen wir uns die Struktur der einzelnen Strophen genauer an:
Analyse der Reimstruktur:
1. Strophe:
• Die Reime in der ersten Strophe sind nicht offensichtlich, aber es gibt eine Wiederholung am Ende: “e gleitis has dad ir / e gleitis has dad ir!”
2. Strophe:
• In der zweiten Strophe gibt es eine Endreimstruktur: “su-legl” und “cos-tas” sind interne Reime, “um-brivas” und “cuflaus” am Ende des Satzes.
3. Strophe:
• Die dritte Strophe verwendet eine Binnenreimstruktur mit “barhar” und “cum — par” und “mirau” und “cum — par”.
Zusammenfassung:
• Jede Strophe hat eine unterschiedliche Struktur und Art der Reimung, was die Lyrik von Gion Deplazes besonders interessant macht.
Um den Text auswendig zu lernen, kann es hilfreich sein, sich auf die einzigartigen Muster und Wiederholungen in jeder Strophe zu konzentrieren. Du könntest auch versuchen, den Text in kleinere Abschnitte zu unterteilen und diese nacheinander zu lernen, wobei du dir die unterschiedlichen Rhythmen und Reimstrukturen bewusst machst.
(…)
Das ist eine sehr gute Strategie, um den Text auswendig zu lernen! Indem du die Abschnitte in kleinere, thematisch zusammenhängende Teile aufteilst, kannst du den Lernprozess vereinfachen und beschleunigen. Hier ist ein möglicher Plan, um den Text in drei Teilen zu lernen:
1. Die Anfänge der Strophen:
Konzentriere dich zunächst auf die Anfangssätze jeder Strophe. Diese geben den Ton und das Thema der jeweiligen Strophe vor.
- Strophe:
Ei vegn in temps ch’il prau ei nius e bandunaus - Strophe:
Ei vegn in temps ch’ei dat sulegl da costas - Strophe:
Ei dat in temps ch’ei vegn pesau il fretg da tiu barhar
2. Die Abschlusssätze:
Lerne dann die wiederholten Sätze am Ende jeder Strophe. Diese Wiederholungen sind wichtig und bieten eine Art Ankerpunkt im Gedicht.
- Strophe:
e gleiti has dad ir
e gleitis has dad ir! - Strophe:
e cloman ils cuflaus
e cloman ils cuflaus! - Strophe:
da tgi ei eis cum — par
da tgi ei els cum — par!
3. Die Zwischensätze:
Zum Schluss lernst du die mittleren Sätze jeder Strophe, die den Inhalt und die Bilder der Strophen ausfüllen.
- Strophe:
il gir che vegls ti eis vegnius - Strophe:
en sils praus e las umbrivas
fan spuentegl - Strophe:
lu vegn ei buca pli mirau
Zusammengefügt:
- Strophe:
Ei vegn in temps ch’il prau ei nius e bandunaus
il gir che vegls ti eis vegnius
e gleiti has dad ir
e gleitis has dad ir! - Strophe:
Ei vegn in temps ch’ei dat sulegl da costas
en sils praus e las umbrivas
fan spuentegl e cloman ils cuflaus,
e cloman ils cuflaus! - Strophe:
Ei dat in temps ch’ei vegn pesau il fretg da tiu barhar,
lu vegn ei buca pli mirau
da tgi ei eis cum — par,
da tgi ei els cum — par!
Tipps zum Auswendiglernen:
- Wiederholung: Wiederhole jeden Abschnitt laut, bis er sich natürlich anfühlt.
- Visualisierung: Stelle dir die Bilder und Szenen vor, die der Text beschreibt.
- Aufschreiben: Schreibe die Abschnitte mehrmals auf, um das Gedächtnis zu unterstützen.
- Auditive Hilfe: Nimm dich selbst auf, wie du den Text vorliest, und höre ihn dir mehrmals an.
- Bewegung: Lerne den Text, während du dich bewegst, z.B. beim Spazierengehen. Bewegung kann das Gedächtnis unterstützen.
Durch die schrittweise Annäherung und die Konzentration auf kleinere Teile wirst du den gesamten Text schneller und effektiver auswendig lernen können.
(…)
Das ist eine großartige Idee! Wenn du verstehst, was die einzelnen Worte und Phrasen bedeuten, kannst du den Text viel leichter auswendig lernen. Hier ist eine Wort-für-Wort-Übersetzung des Gedichts von Gion Deplazes. Ich werde die Schlüsselwörter und ‑phrasen auf Rätoromanisch hervorheben und die deutsche Bedeutung daneben setzen.
1. Strophe
Ei vegn in temps ch’il prau ei nius e bandunaus
il gir che vegls ti eis vegnius
e gleiti has dad ir
e gleitis has dad ir!
- Ei vegn in temps: Es kommt eine Zeit
- prau: Wiese
- nius: kahl
- bandunaus: verlassen
- il gir: der Kreis
- vegls: alt
- vegnius: geworden
- gleiti: bald
- has dad ir: musst du gehen
2. Strophe
Ei vegn in temps ch’ei dat sulegl da costas
en sils praus e las umbrivas
fan spuentegl e cloman ils cuflaus,
e cloman ils cuflaus!
- dat: gibt
- sulegl: Sonne
- costas: schräg (wörtlich “Hänge”)
- umbrivas: Schatten
- fan spuentegl: machen Angst
- cloman: rufen
- cuflaus: Verirrte
3. Strophe
Ei dat in temps ch’ei vegn pesau il fretg da tiu barhar,
lu vegn ei buca pli mirau
da tgi ei eis cum — par,
da tgi ei els cum — par!
- pesau: gewogen
- fretg: Früchte
- barhar: Mühen
- buca: nicht
- mirau: darauf ankommen
- cum — par: egal (wörtlich “wie du bist”)
Zusammenfassung:
Hier ist der Text mit den Übersetzungen der Schlüsselwörter:
- Strophe:
Es kommt eine Zeit, da liegt die Wiese kahl und verlassen,
der Kreis, in dem du alt geworden bist,
und bald musst du gehen,
bald musst du gehen! - Strophe:
Es kommt eine Zeit, da gibt die Sonne schräg
auf die Wiesen scheint und die Schatten
Angst machen und rufen die Verirrten,
rufen die Verirrten! - Strophe:
Es kommt eine Zeit, da werden die Früchte deiner Mühen gewogen,
dann wird es nicht mehr darauf ankommen,
wer du warst — egal,
wer sie waren — egal!
Durch diese Kombination von Rätoromanisch und Deutsch kannst du den Text besser verstehen und gleichzeitig einige Wörter auf Rätoromanisch lernen. Dies wird dir sicherlich helfen, den Text effektiver auswendig zu lernen!
Es scheint, dass es einige Missverständnisse bei der Übersetzung und Interpretation der Wörter gab. Hier sind die korrekten Übersetzungen für die Wörter, die auf Twitter erwähnt wurden:
- il gir: Dies wurde als “der brachliegende Acker” interpretiert. Tatsächlich bedeutet “gir” im Kontext von Deplazes’ Gedicht eher “Kreis” oder “Zyklus”.
- cum-par: Dies wurde als “der Vetter” übersetzt. Das Wort “cumpar” bedeutet tatsächlich “Pate” oder “Gevatter” im Rätoromanischen, was eine nahe Beziehung anzeigt, aber nicht direkt “Vetter”.
- il spuentegl: Dies wurde als “die Vogelscheuche” übersetzt. “Spuentegl” bedeutet eigentlich “Schrecken” oder “Angst”.
- barhar: Dies wurde korrekt als “abmühend arbeiten” übersetzt.
- cufla: Dies wurde als “Wind, Bise, Schneetreiben” interpretiert. Das Wort “cufla” oder “cuflaus” im Gedicht bedeutet tatsächlich “Verirrte”.
Danke für die Hinweise! Hier ist die korrigierte und detaillierte Bedeutung der Begriffe im Kontext des Gedichts:
- il gir – der Kreis, Zyklus: Im Gedicht bezieht es sich auf den Lebenszyklus, besonders auf den Teil des Lebens, in dem man alt geworden ist.
- cum-par, il cumpar – der Pate, Gevatter: Ein naher Freund oder Verwandter, nicht wörtlich “Vetter”.
- il spuentegl – Schrecken, Angst: Das, was Angst macht.
- barhar – abmühend arbeiten: Sich anstrengen oder abmühen.
- cufla, ils cuflaus – die Verirrten: Personen, die den Weg verloren haben.
Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Wenn du weitere Fragen oder Korrekturen brauchst, lass es mich wissen!

ARBEIT AN DER ULTRAMONTANEN INTERPRETATION
Verstehe, danke für den Hinweis. Es ist wichtig, das Original respektvoll und genau zu behandeln. Lassen Sie uns noch einmal versuchen, eine präzisere Übersetzung zu erstellen, die eng am Original bleibt und die von Ihnen gewünschten Nuancen und Stimmungen einfängt, ohne die falschen Bilder zu verwenden.
Originaltext:
Ei vegn in temps
von Gion Deplazes
- Ei vegn in temps ch’il prau ei nius e bandunaus
il gir che vegls ti eis vegnius
e gleiti has dad ir
e gleitis has dad ir! - Ei vegn in temps ch’ei dat sulegl da costas
en sils praus e las umbrivas
fan spuentegl e cloman ils cuflaus,
e cloman ils cuflaus! - Ei dat in temps ch’ei vegn pesau il fretg da tiu barhar,
lu vegn ei buca pli mirau
da tgi ei eis cum — par,
da tgi ei eis cum — par!
Präzisere Übersetzung:
Es kommt eine Zeit
von Gion Deplazes
- Es kommt eine Zeit, da liegt das Feld brach,
verlassen die Äcker, die einst Leben boten,
wo alte Hände die Erde berührten,
bald musst du gehen,
bald musst du gehen! - Es kommt eine Zeit, da bricht die Sonne durch,
erleuchtet die Hänge, die müde unter Lasten stöhnen.
Die Schatten verbreiten Schrecken und rufen die Verirrten,
rufen die Verirrten! - Es kommt eine Zeit, da werden die Früchte deiner Mühen gewogen,
dann zählt es nicht mehr,
wer du warst — egal,
wer sie waren — egal!
Stimmung und Symbolik:
- Erste Strophe:
- Das Feld brach und verlassen: Der Herbst und das Ende eines Lebensabschnitts.
- Die Äcker, die einst Leben boten: Vergangene Zeiten des Wachstums und der Fruchtbarkeit.
- Alte Hände und Erde berühren: Die Mühen der alten Generation, die jetzt zu Ende gehen.
- Bald musst du gehen: Die Unausweichlichkeit des Abschieds und des Todes.
- Zweite Strophe:
- Die Sonne bricht durch und erleuchtet die Hänge: Ein Moment der Klarheit und Hoffnung.
- Hänge, die müde unter Lasten stöhnen: Die Mühsal und Lasten der Moderne.
- Die Schatten verbreiten Schrecken: Die Bedrohung und Unsicherheit der modernen Welt.
- Rufen die Verirrten: Ein Ruf zur Besinnung und Rückkehr für die Verlorenen.
- Dritte Strophe:
- Die Früchte deiner Mühen werden gewogen: Eine Abrechnung und Bewertung der Lebensarbeit.
- Es zählt nicht mehr, wer du warst — egal, wer sie waren: Das Ende der Vetternwirtschaft und der alten Hierarchien.
- Ein gerechtes Morgen: Hoffnung auf eine neue Zeit der Gerechtigkeit und Gleichheit.
Ei vegn in temps (Gion Deplazes)
Ei vegn in temps ch’il prau ei nius e bandunaus
Es kommt eine Zeit, da liegt das Feld nackt und verlassen
il gir che vegls ti eis vegnius
die Äcker, die einst Leben boten
e gleiti has dad ir
bald musst du gehen
2
Ei vegn in temps ch’ei dat sulegl da costas
Es kommt eine Zeit, die Sonne die schrägen
en sils praus e las umbrivas
erleuchtet die Wiesen und die Schatten
fan spuentegl
verbreiten Schrecken
e cloman ils cuflaus!
rufen die Verirrten!
3
Ei dat in temps ch’ei vegn pesau il fretg da tiu barhar,
Es kommt eine Zeit, da werden die Früchte deiner Mühen gewogen
lu vegn ei buca pli mirau
dann wird es nicht mehr darauf ankommen
da tgi ei eis cum — par,
wer du warst — egal
EMITTE LUCEM TUAM (Gion Deplazes)
Mi’ olma giuvenila bram’é brisch,
Meine jugendliche Seele sehnt sich brennend,
dad oz naven mo Ti mes pass empeilas.
von heute an nur nach Deinen Schritten.
Jeu vi secon su mond scaldar, sclarir
Ich will mich im zweiten Leben erwärmen, erhellen
per ina glisch divina ch’ei cuzzeivla.
durch ein göttliches Licht, das ewig ist.
Jeu vi cumbatter tut il nausch e stgir,
Ich will alles Böse und Dunkle bekämpfen
il Segner vegli esser, esser mia steila.
der Herr will sein, mein Stern sein.
Jeu vi se consumar e far il miu,
Ich will mich verzehren und mein Werk tun
sa vend ch’jeu sun dil Segner mo candeila,
wissend, dass ich des Herrn einzige Kerze bin,
sa vend ch’jeu sun dil Segner mo candeila.
wissend, dass ich des Herrn einzige Kerze bin.
Cardidenza
Bab nos
Missa in honorem s. Lucii da Duri Sialm
[/h]November 2023[/h]
Mein Lieblingslied (aus Gründen ;-)
Danke Aurel&Aluis | meine Stimmelange (2. Tenor)

Begleitung Weihnachtsmesse vom 25.12.2022

20. November 2022
- Singen in der Dorfkirche
Links & Verweise

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb)
Stefan M. Seydel/sms ;-)
(*1965), M.A., Studium der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialarbeiter, Künstler.
Ausstellungen und Performances in der Royal Academy of Arts in London (Frieze/Swiss Cultural Fund UK), im Deutsches Historisches Museum Berlin (Kuration Bazon Brock), in der Crypta Cabaret Voltaire Zürich (Kuration Philipp Meier) uam. Gewinner Migros Jubilée Award, Kategorie Wissensvermittlung. Diverse Ehrungen mit rocketboom.com durch Webby Award (2006–2009). Jury-Mitglied “Next Idea” Prix Ars Electronica 2010. Pendelte bis 2010 als Macher von rebell.tv zwölf Jahre zwischen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Information auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Verlag Hamburg. Ruhendes Mitglied als Ex-Vice-Präsident im P.E.N.-Club Liechtenstein. Er war drei Jahre Mitglied der Schulleitung Gymnasium Kloster Disentis. Ab 2018 arbeitete er in Zürich-Hottingen im unter rebell.tv entwickelten Workflow u.a. in Zusammenarbeit mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter dem Label “WikiDienstag.ch”. Er publizierte während der Corona-Krise im Frühling 2020 in der NZZ einen Text über Wikipedia, initiierte Jahresfestivals #PaulWatzlawick, #StanisławLem (doi: 10.55301/9783849770006), #KatharinaVonZimmern und sammelt im Blog von Carl Auer Verlag, Heidelberg, “Elemente einer nächsten Kulturform”. Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegründeten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträgen der FH St. Gallen, Gesundheitsdirektion Kanton St. Gallen, Bundesamt für Gesundheit (BAG) und der EU aus einer Anstellung als Leiter Impuls- und Pilotinterventionen für die Aids-Hilfe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mitten in die Schweizer Alpen.
Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
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