klaus un latent #gefällt mir :-) @kusanowsky @latent_de
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 27, 2013
@kusanowsky @latent_de der unterschied von einem “kognitiven verzweifelten” #troll zu einem “emotional verwahrlosten” ist GROSS.
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 27, 2013
@kusanowsky neue gesellschaft? fail, fail komm doch mal in der nächsten gesellschaft an @latent_de
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 27, 2013
@latent_de ich bin für striktes #bilderverbot 2.0 (gruss aus der barocken klosteranlage zu dissent.is ;-) @kusanowsky
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 27, 2013
@latent_de blödsinn. du unterschätzt den @kusanowsky (und mich auch :-P
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 27, 2013
START DOKU:
hiermit taufe ich @kusanowsky auf den namen: kognitiv verzweifelter #troll
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 18, 2013
META: wie erkenne ich einen troll?
(1) anfang
https://twitter.com/kusanowsky/status/402022833020100608
(2) ende
https://twitter.com/kusanowsky/status/402143252335165440
(3) wenn die soziologen von ihren hunden lernen #metapher
https://t.co/vlzq5fiPG0 #trollforschung #soziologie #hund #metapher
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 18, 2013
abschluss
@kusanowsky @sms2sms : WER oder WAS ist das denn? Ein Dienst? oder ein Twitterer? Bitte um ergänzende Aufklärung.
— Rudi K. Sander (@rudolfanders) November 18, 2013
@sms2sms das heißt, der Zettelkasten denkt nicht? @kusanowsky
— Herr Latent (@latent_de) November 18, 2013
https://twitter.com/kusanowsky/status/402350175642849280
https://twitter.com/kusanowsky/status/402350175642849280
Kunstvolles aneinander vorbei Streiten von @kusanowsky und @sms2sms.
— Andreas Bischof ⚙️🤖🎈 (@analog_a) November 18, 2013
https://twitter.com/kusanowsky/status/402143252335165440
(so einfach geht das: so tun, als ob eine frage wäre. um sich dann so plump hinter dem missverständnis zu verstecken. wir nennen es #trollforschung ;-)
@kusanowsky @sms2sms : klar! Denn nur WER #Fragen offen hat UND #Erwartungserwartungen handhaben kann, kann auch #hochkomplex #denken !
— Rudi K. Sander (@rudolfanders) November 18, 2013
wie alles anfing (unten ist früher!):
#dfdu bd2 s105 pic.twitter.com/MKx0VkD2ZW
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 17, 2013
@kusanowsky vielleich auch hier eine antwort? “was ist mE ein guter twitter-tweet?” http://t.co/8Wj9032o5k
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 17, 2013
@kusanowsky wenn du nicht mich lesen magst, dann vielleich vilém flusser? telematische gesellschaft. es gibt SEHR gute gründe…
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 17, 2013
@kusanowsky da haben wirs! veröffentlichen, publizieren, senden!senden!senden! (lies endlich http://t.co/HOurJRVgOm bd2 :-(
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 17, 2013
https://twitter.com/kusanowsky/status/402027918433345536
@kusanowsky die andern? du meinst die hölle? (was fragst du? was willst du wissen? willst du was wissen oder willst mir was sagen?)
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 17, 2013
https://twitter.com/kusanowsky/status/402025957386502144
https://twitter.com/kusanowsky/status/402024804787568640
https://twitter.com/kusanowsky/status/402024635920687104
https://twitter.com/kusanowsky/status/402022833020100608
https://twitter.com/kusanowsky/status/402022703512567808
MEINE REAKTION AUF SEINE ANFRAGE:
https://twitter.com/kusanowsky/status/402007404084097024
an die anderen denken war irgendwann mal wohl mit #fürsorglichkeit — in der christlichen tradition mit #nächstenliebe — in verbindung zu bringen. wenn ich so — und hier und heute — gefragt werde, denke ich an #dienstleistungshaltung, an herstellung von #konsumierbarkeit etc. warum ist das so unübersichtlich, so sperrig, so unzugänglich, hier, bei dir?
du musst deinen zettelkasten ändern! – http://t.co/n4zvcg3fjE
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 17, 2013
ja. beim konzipieren dieses zettelkastens gings — vergl. auch http://dissent.is/2013/08/18/ueber-diesen-zettelkasten/ — nicht darum, dass andere einen zu einfachen zugang zu meinen “offen zugänglichen ablagen” zu eröffnen. aber es ging auch darum, nicht auf die zugänglichkeitsmachung zu verzichten.
vilém flusser — so will ich ihn verstanden haben — erahnte schon während TeleVision als #nächster dominant werdende distributionskanal, die “tele-matische” gesellschaft: fern scheinende menschen, werden einem wie automatisch in die nähe gerückt… eine alltagserfahrung schon viel früher: sag deinem nachbar, wofür du dich interessierst und du wirst erleben, dass dich plötzlich wildfremde leute auf dein durchgeknalltes interesse ansprechen und dir hinweise zutragen werden. das ist nicht das neue. das nicht.
der punkt ist: herauszufinden, an welchen themen ich nage, ist nicht schwierig. und wer auf dieses nagen reagieren mag, hat es auch nicht schwer. und wer es bis zur oberfläche von dissent.is schafft, hat jetzt also 5 spalten vor sich:
- ein stream aus twitter
- ein stream aller einträge in den zettelkasten
- 1. möglichkeit für eine tag-auswahl
- 2. möglichkeit für eine tag-auswahl
- 3. möglichkeit für eine tag-auswahl
der zugriff auf meinen zettelkasten geht also über eine verschlagwortung (#tag — bei twitter #hashtag)
das stimmt: das ist nicht einfach. aber es ist auch nicht unmöglich.
vom konzept her hoffte ich womöglich — wow! dachte ich doch an andere? — dass wenn jemand mir zuschauen will, wie ich an meinen themen nage, oder gar darauf reagieren mag, sich über meine tags in den zettelkasten begibt…
EINTRAG IN ARBEIT
(das wetter findet draussen statt. und es ist sensationell ;-)
himml übr dissent.is (7:20h) pic.twitter.com/jhn73dtqf0
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 17, 2013
nach ärgerlichen abschlussbemerkungen (siehe ganz oben), mache auch ich hier nicht mehr weiter. und tschüss
nicht jeder satz mit einem ? am ende, war eine frage.
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 18, 2013
@kusanowsky nicht jede ratlosigkeit und verwirrung ist ein zeichen der fähigkeit, komplex zu denken.
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 18, 2013