@kusanowsky was meint, an #DIEanderen denken? #trollforschung

START DOKU:

META: wie erkenne ich einen troll?

(1) anfang

https://twitter.com/kusanowsky/status/402022833020100608

(2) ende

https://twitter.com/kusanowsky/status/402143252335165440

(3) wenn die sozi­olo­gen von ihren hun­den ler­nen #meta­pher

abschluss

https://twitter.com/kusanowsky/status/402350175642849280

https://twitter.com/kusanowsky/status/402350175642849280

https://twitter.com/kusanowsky/status/402143252335165440

(so ein­fach geht das: so tun, als ob eine frage wäre. um sich dann so plump hin­ter dem missver­ständ­nis zu ver­steck­en. wir nen­nen es #troll­forschung ;-)

wie alles anf­ing (unten ist früher!):

https://twitter.com/kusanowsky/status/402027918433345536

https://twitter.com/kusanowsky/status/402025957386502144

https://twitter.com/kusanowsky/status/402024804787568640

https://twitter.com/kusanowsky/status/402024635920687104

https://twitter.com/kusanowsky/status/402022833020100608

https://twitter.com/kusanowsky/status/402022703512567808

MEINE REAKTION AUF SEINE ANFRAGE:

https://twitter.com/kusanowsky/status/402007404084097024

an die anderen denken war irgend­wann mal wohl mit #für­sor­glichkeit — in der christlichen tra­di­tion mit #näch­sten­liebe — in verbindung zu brin­gen. wenn ich so — und hier und heute — gefragt werde, denke ich an #dien­stleis­tung­shal­tung, an her­stel­lung von #kon­sum­ier­barkeit etc. warum ist das so unüber­sichtlich, so sper­rig, so unzugänglich, hier, bei dir?

ja. beim konzip­ieren dieses zettelka­s­tens gings — ver­gl. auch http://dissent.is/2013/08/18/ueber-diesen-zettelkasten/ — nicht darum, dass andere einen zu  ein­fachen zugang zu meinen “offen zugänglichen abla­gen” zu eröff­nen. aber es ging auch darum, nicht auf die zugänglichkeits­machung zu verzicht­en.

vilém flusser — so will ich ihn ver­standen haben — erah­nte schon während Tele­Vi­sion als #näch­ster dom­i­nant wer­dende dis­tri­b­u­tion­skanal, die “tele-matis­che” gesellschaft: fern scheinende men­schen, wer­den einem wie automa­tisch in die nähe gerückt… eine all­t­agser­fahrung schon viel früher: sag deinem nach­bar, wofür du dich inter­essierst und du wirst erleben, dass dich plöt­zlich wild­fremde leute auf dein durchgek­nalltes inter­esse ansprechen und dir hin­weise zutra­gen wer­den. das ist nicht das neue. das nicht.

der punkt ist: her­auszufind­en, an welchen the­men ich nage, ist nicht schwierig. und wer auf dieses nagen reagieren mag, hat es auch nicht schw­er. und wer es bis zur ober­fläche von dissent.is schafft, hat jet­zt also 5 spal­ten vor sich:

  1. ein stream aus twit­ter
  2. ein stream aller ein­träge in den zettelka­s­ten
  3. 1. möglichkeit für eine tag-auswahl
  4. 2. möglichkeit für eine tag-auswahl
  5. 3. möglichkeit für eine tag-auswahl

der zugriff auf meinen zettelka­s­ten geht also über eine ver­schlag­wor­tung (#tag — bei twit­ter #hash­tag)

das stimmt: das ist nicht ein­fach. aber es ist auch nicht unmöglich.

vom konzept her hoffte ich wom­öglich — wow! dachte ich doch an andere? — dass wenn jemand mir zuschauen will, wie ich an meinen the­men nage, oder gar darauf reagieren mag, sich über meine tags in den zettelka­s­ten beg­ibt…

EINTRAG IN ARBEIT

(das wet­ter find­et draussen statt. und es ist sen­sa­tionell ;-)

nach ärg­er­lichen abschluss­be­merkun­gen (siehe ganz oben), mache auch ich hier nicht mehr weit­er. und tschüss


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