printmedien sterben auch ohne begleitendes gelächter aus. sie haben sich auch ohne begleitendes gelächter durchgesetzt. #hexenhammer
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 17, 2013
twitter ≠ twitter
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 17, 2013
anfänge und enden sind auch bloss interpunktionen
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 17, 2013
oben = interpunktion
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 17, 2013
himml übr dissent.is (7:20h) pic.twitter.com/jhn73dtqf0
— ████████dissent.is (@sms2sms) November 17, 2013
über aussterbende Printmedien lachen,aber jeden furz der von oder über einen in einer Zeitung kommt bejubeln= Twitter!
— sibylle berg (@SibylleBerg) November 4, 2013
wie setzt sich was durch, wo es doch so viele andere möglichkeiten gäbe, dass auch etwas ganz anderes dominant hätte werden können?
zum beispiel die #geschlechterrollen, frau berg?
— ich bekenne: in dieser frage stand ich wohl einfach schon immer auf der seite von esther vilar. abernu… es wäre leicht, sich als mann als #opfer zu inszenieren. inkl. statistischem material. frau vilar hat das auch gemacht. und frau berg lebt vermutlich gut davon, diese unterscheidung frau:mann so zu reiten, dass das tote pferd gar nicht mehr als tot erkannt werden kann. wie auch immer. frau berg darf dass. gttInnen, sei dank. der printmedInnen, sei dank. den verlegerInnen, sei dank. wenn sie es nicht mehr dürfte, würde ich ihr ein kopiergerät schicken und ihr mithelfen, auf der bahnhofstrasse in turitg ihre texte zu verteilen. (ok: votaire zu zitieren ist eine zweifelsfrei fürchterliche sache. abernu. hat grad so gepasst. und ich meine, was ich sage.) wowarich?Ahja:
zum beispiel der #computer?
zum beispiel der #buchdruck?
zum beispiel die #schrift?
zum bespiele die #sprache?
hätte es nicht ganz andere möglichkeiten gegeben, sich über gefühle, für wahr nehmungen, ideen etc. auszutauschen, als mittels sprachen?
hätte sprache nicht auch ganz anders sich aus der ständigen verflüchtigung retten können?
handle stets so, dass sich die zahl der optionen vermehrt
— ethischer imperativ nach heinz von förster (lockerflockiger text bei heise.de)
liebe deine feinde- soll ein politischer querulant und jüdischer wanderprediger mal geraten haben. der gleiche soll auch “die kinder” als gesellschaftliche vorbilder, “die reichen” als das gesellschaftliche problem schlechthin etc. etc. etc. gesehen haben. (er wurde ziemlich jung umgebracht.)
täuscht es, oder sind es insbesondere jene möglichkeiten, welche mehr möglichkeiten offen lassen, welche mit grösster akribWie? zum verschwinden gebracht werden müssen?
bis zum heutigen tag: am beispiel von twitter könnte solches bis zum heutigen tag noch immer gut gezeigt, gesehen, oder “abgelesen” — wie trauben in einem weingarten — werden…
warum twitter ein sicherer ort ist?