#desensibilisierung 4 dummies| etwas “offen zugänglich ablegen” meint nicht, etwas zeigen (zu wollen)

der (ex-)kurator von (ex-)rebell.tv hat halt so seine eigene tricks drauf #klick­granat­en zu ver­steck­en. das sieht dann zum beispiel so aus:

durch viele seit­en hin­durch muss gek­lickt wer­den. an einem satz vor­bei wie:

Ein YouTube-Account eines Mannes, der 3000 Videos von sich zeigt, in denen er eine Flasche Wasser trinkt

gelan­gen wir schliesslich zu jen­em account bei youtube: jon drinks water

und so stellt sich also plöt­zlich die frage, warum dieser komis­ch­er kerl uns einen solche sache ZEIGT… und plöt­zlich kön­nten wir merken, dass es noch gän­zlich andere gründe geben kön­nte, etwas so abzule­gen, dass andere es find­en kön­nten… und noch ganz andere gründe… und: NEIN! — noch GäN­ZLICH andere gründe… und immer so weit­er.

ja. logo. auch darüber haben wir geschrieben. DIE FORM DER UNRUHE band 2, 2010 im junius ver­lag erschienen. seite 81. um genau zu sein.

das wär ein schönes beispiel in einem desen­si­bil­isierungskurs für #schur­nal­is­mus… das wäre dann eine schöne fort­set­zung dieses ein­trages http://dissent.is/2015/05/25/mit-falschen-unterscheidungen-legitimieren-lautsprecher-widersprecher/ dazu gab es vor ein paar stun­den diesen aus­tausch:

heute morgen:

und dann gings volle pulle los:

https://twitter.com/PointofPublish/status/603128679477174273


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