#GAS warum #kunst vom problemlösungsversuch zum problem selbst mutiert:

https://twitter.com/radiotheorie/status/598039169965891584

ver­loren: twitter.com/radiotheorie/status/598039169965891584

http://dissent.is/category/gas/

eines der alten the­men im archiv von rebell.tv | selb­stver­ständlich. weil #gas auch eines der ganz alten the­men ist von

http://dissent.is/category/soziale-arbeit/

bei peter slo­ter­dijk habe ich die geschichte von gas — bzw. die inter­pre­ta­tion dieser krieg­stech­nik — in den sphären­bän­den ent­deckt. als er vor mein­er kam­era darauf ange­sprochen wurde, wurde er unver­ständig und stellt sich dumm. dort habe ich ver­standen, dass wohl ein bot ihm seine büch­er schreibt. jeden­falls: dass er seine büch­er anders schreibt als ich die meinen. (so?) egal. egal woher die anre­gung kommt: sie kommt immer irgend­wie aus dem zufäl­lig zuge­fal­l­enen… und wenns ver­standen würde, erschiene es mir wie ein missver­ständ­nis. unter den bedin­gun­gen von #com­put­er gilt: bühne ist fake.

wo war ich? ah ja:

was kun­st ist? keine ahnung. ich schliesse mich darum bazon brock an.

und warum mir kun­st zum prob­lem wird?

das war das erste argu­ment.

das zweit fol­gt sogle­ich:

die iden­tität des künstlers/der kün­st­lerin ist eine stur auf erfolg gestellt. auch — und ger­ade — das scheit­ern, wird in der kun­st zum erfolg. es gibt für kün­st­lerIn­nen nur erfolg.

dieses “ele­ment” #kun­st hat unter dem dom­i­nan­ten kom­mu­nika­tion­s­medi­um #buch­druck zur grandiosen explizierung des impliziten geführt. wir nen­nen es kontin­genz. und wir erleben das “gefühl” von sät­ti­gung. da kom­men keine unter­schei­dun­gen mehr hinzu, welche uns einen prak­tis­chen unter­schied machen (william james). und wir erleben, wie wir mit #com­put­er auf kon­tro­verse umstellen (dirk baeck­er in band 1 von die form der unruhe)…

… GAS. (work in progress)

auf der klaviatur von niklas luhmann spielen

https://twitter.com/r33ntry/status/630333044570898432

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