die 3 beobachtung @metamythos als dr prof. hochschulleerer

original

WORK IN PROGRESS

(5/6) #FragtMichWas

(etzt mit aspekt #CMCzrh)

#CMCzrh #CommunautiC

dr prof hochschulleer­er = der pro­fes­sionelle hochschullehrer

#medienlǝsɥɔǝʍ

NACHTRÄGE (ok. das sind zwei weitere beobachtungen, aber nicht an einer hochschule. trotzdem ;-)

(4) im theater #shZRH #WildesWissen

(5) im bullinger­park fbLIVE

darum jet­zt copy/paste hier her… um daran weit­er arbeit­en zu kön­nen…

mich inter­essiert ja nur dein faz­it. was ermöglicht dir dieses kom­mu­nika­tive set­ting?
- was ermöglicht dir dieses set­ting?
- ist es angenehm?
- macht es spass?
- gelingt eher the­men­verdich­tung oder ‑öff­nung?
- näher am dia­log oder dem diskurs?
- bewirkt es, was für #Com­mu­ni­ty­De­vel­ope­ment so zen­tral ist: mehr “user”, mehr likes, mehr aufen­thalts­dauer…
– falls ja: wie kann dieses image auf den brand des unternehmens über­tra­gen wer­den? (aus PR sicht, würde ich es als high-risk-meth­ode nie und nim­mer zulassen und im SOCIAL MEDIA HANDBUCH voll­ständig ver­bi­eten!!!)
- …

etc Chris­t­ian Schenkel ev schönes fall­beispiel?

mein prinzip­ielles desin­tresse am set­ting — was mich nicht hin­dern würde es auch selb­st auszupro­bieren — wären wohl:
- her­stellen von syn­chronität
- her­stellen von pub­likum (hier­ar­chie)
- her­stellen von agen­daset­ting
- … ?

was noch?

grund­sät­zlich:
ähn­lich wie bei @guelsha
sie nan­nte es ja #SNAPer­i­ment
von einem exper­i­nent erwarte ich hypothe­sen

dass du die explizierung von annah­men unter­lässt, macht es hip. das ist aber nicht das prob­lem. das prob­lem entste­ht erst durch deine posi­tion (staatlich zwangs­fi­nanziert)… bei Repub­lik durch ihren explizierten anspruch (man­i­fest)… etc

das undisku­tierte, unre­flek­tierte abän­dern von wis­senschaftlichen “state of the art” macht es zu einem prob­lem… ev was für #medien­z­nacht Vinzenz Wyss

—————–ab hier der ursprüngliche eintrag ;-)

1 #MetaGoal

beim ersten mal war ich selb­st mit dabei. im pub­likum. ganz hin­ten. philipp meier als ein­er von zwei inputs. der andere input ist von der wer­beagen­tur der svp.

http://dissent.is/2016/04/06/metagoal-drei-fallbeispiele-und-eine-performance-makingof/

2 #HSLush

beim zweit­en mal bin ich live via stream dabei. die studieren­den der hochschule luzern am ersten tag in der uni. eng in einen vor­lesungssaal aufgerei­ht. wer auf­ste­hen wollen würde um pinkeln zu gehen, müsste die ganze rei­he zum aus­treten zwin­gen. (um es hel­vetisch zu for­mulieren.) der erste moment der akademis­chen erziehung als der anfang ein­er in_form bringung. sie wer­den informiert. und philipp meier lässt einen live-stream laufen und quas­selt rum. fordert die studieren­den auf kreativ zu sein. und immer so weit­er. eine wilde mis­chung von pub­likums­beschimp­fung, hochschulkri­tik, verz­er­rung der sit­u­a­tion zur bit­teren ken­ntlichkeit. eine gigan­tis­che kom­mu­nika­tion­sskulp­tur. welche vor allem eines ermöglicht: nicht mehr zu sehen, was offen­sichtlich ist.

http://dissent.is/2016/09/16/testing-cms-eintrag-wird-sofort-wieder-geloescht/

3 #METAcred

die dritte ankündi­gung. jet­zt via styl­ish medium.com. er vertagged den ein­trag mit:

schule | edu­ca­tion | hochschule | web per­for­mance | live stream­ing

habe gestern nacht nur die ersten minuten gese­hen. und auch jet­zt: face­book ermöglicht keine nav­i­ga­tion im video. macht also aus einem video ein streng­lin­ear zu durchge­hen­des tun­nel. ohne angabe von zeit, dauer, oder irgend­was. set­zt auf LIVE. auf bün­delung. ein nachträglich­es reinge­hen, macht auch nur sinn, wenn es durchgängig angeschaut wer­den kann. asyn­chronität ist hier (und jet­zt) uner­wün­scht. (das kann sich ja schnell ändern. aber aktuell ist es so. ich schaue jeden­falls nicht noch ein­mal rein.

die ein­gangszene. auf­fal­l­end ist, dass philipp die kam­era “ein­fach so”, schein­bar beliebig, offen­siv despek­tier­lich die kam­era in den raum glotzen lässt. das ganze set­ting der gruppe stiert zwar auf diese sit­u­a­tion, ragiert aber mit ihrer sit­zord­nung (uam) in kein­er weise auf die kam­era. der live-stream ist zwar immer wieder the­ma. es scheint auch so, dass neben­her der livestream — verzögert — geschaut wird und auf kom­mentare reagiert wird. aber die gruppe, der mod­er­a­tor, der präsen­ta­tor: nie­mand richtet sich auf die kam­era aus.

philipp achtete selb­st beim ein­richt­en nicht darauf, dass er selb­st im bild ist. die kam­era geht zwar nicht an die decke oder den boden. er lässt die kam­era ein­fach in den raum glotzen. zuerst will er etwas mehr bild — ver­mut­lich möglichst viel option für etwas bewe­gung im bild. was schwierig ist bei men­schen, welche mit zwei hän­den an die tas­tatur ihres com­put­ers gefes­selt sind. aber dann merken sie, dass sie am desk­top das bild seitlich gekippt haben. also muss er wieder zurück stellen. dann ner­ven sich aber schon bald die leute ausser­halb des raumes. sie sehen zu wenig von dem, wo es gar nichts zu sehen gibt. etc pp

philipp begin­nt zu erzählen. wir wür­den es ORAL HISTORY nen­nen.

er begin­nt biografisch. immer wieder. beim land­schafts­gärt­ner. er erzählt ins­beson­dere brüche. die fasz­i­na­tion an dem was er grad tut. und dass es dann doch nicht funk­tion­ierte. (land­schafts­gärt­ner, weil die posi­tion zwis­chen unternehmen, team, kunde nicht ein­fach ist. | milieukönig und par­ty­machen: weil die kohle nicht stimmt. | direk­tor #DADA zu sein, weil zwis­chen off-off-off-szene und kul­turschick­e­ria und ver­wal­tung nicht lustig ist. | bei wat­son unter jour­nal­is­ten zu sein, welche keine jour­nal­is­ten mehr sein wollen und (ger­ade dadurch?) zu hyper­schur­nal­is­ten wer­den … und immer so weit­er.) er erzählt faszinierende mis­ser­folge und wie diese ihn immer weit­er in das auge des sturms schieben.

ist das noch kunst?
ist das noch journalismus?
ist das noch hochschule?
— oder kann das weg?

muss abbrechen… wien ruft… gestern eisen­stadt:

#PaulWatzlawick

Ich weiß nicht, was ich gesagt habe, bevor ich die Antwort meines Gegenübers gehört habe.

#benchmarking

NACHTRäGE 27.11.2016

auf der rück­fahrt von wien nach zürich, erin­nert mich /tp an den moment, in welchem der mod­er­a­tor (wort und kom­men­tar­los) auf­ste­ht und kam­era ver­schieben geht. so, dass philipp meier aka @metamythos im bild ist… (sie schildert gefüh­le der aggres­sion! und das ver­ste­he ich gut ;-)

keine ahnung warum: aber diese beobach­tung (dieses fall­beispiel) passt zu diesem ein­trag (wie NATüR­LICH auch unser vor­trag an der @fhburgenland):

NACHTRäGE 28.11.2016

finde zugang grad nim­mer…

bräuchte beobach­tungsraster…

jeden­falls: was @metamythos aktuell an inputs macht, wäre “kuratierungswürdig”… will sagen: müsste drin­gend erk­lärt wer­den.

die mit­laufende kam­era — live — als ordunung­shüter? als garant?

die mitlaufende kamera als möglichkeit, einer bestimmten (noch zu bestimmenden) möglichkeit einen raum zu “verspunden”?

#dfdu bd2

4 #FragtMichWas

5 vorarlberg


Kommentieren

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese HTML Tags kannst du verwenden:

<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>