#PaulWatzlawick in #httngen

am 9. juli 1949 vertei­digt paul wat­zlaw­ick seine dis­ser­ta­tion in venedig. der 28-jährige ist jet­zt dok­tor der philoso­phie. er besucht zürich. liest — durch einen regen­guss in ein kaf­fee­haus getrieben (es muss doch ein­fach das odeon gewe­sen sein, ja?) — ein inser­at in der welt­woche. reist wieder nach tri­est zurück, bewirbt sich von dort aus und kommt im dezem­ber 1950 an der gemein­de­strasse 27 in hot­tin­gen an (500 jahre früher, war hier oben am römer­hof der castel­berg­er lesekreis aktiv. wo war ich? ahja ;-) in der schlus­sar­beit zur erlan­gung des ana­lytik­erdiploms beim oberthur­gauer pfar­rerssohn carl gus­tav jung, befasst sich paul mit dem chaos sein­er jugend­tage. er macht “eine reise ins unbekan­nte land der seele” (s.83). ernst bern­hard kon­trol­liert seine analyse in rom. robert pil­chows­ki ist sein reise­be­gleit­er. dort, in rom, schreibt paul im win­ter 53/54 seine schlus­sar­beit. (bitte nicht weit­er­sagen: hier ist das pdf der arbeit ;-)

zusam­men mit dem junginstitut.ch pla­nen wir für (ver­mut­lich) sam­stag, 15. feb­ru­ar 2020 (oder eventuell son­ntag, 16. feb­ru­ar 2020) einen gemein­samen nach­mit­tag. das the­ma woll­ten wir heute 24.04.2019 noch nicht fes­tle­gen. wo wir uns einig sind: es soll um aktuelle bezüge gehen. ganz im sinne des sam­mel­ban­des “Paul Wat­zlaw­ick 4.0 re:loaded” (unsere vor­bere­itun­gen und unser text).

mein favorit wäre:

  • Die unter­broch­ene Suche nach ein­er Metakom­mu­nika­tion: eine Bestandesauf­nahme (so?)

wir wer­den sehen… alles mikroak­tuelle via #PaulWat­zlaw­ick auf twit­ter ;-)

Wie mich #PaulWat­zlaw­ick gefun­den hat. Und hock­en liess (Festschrift 100 Jahre Paul Wat­zlaw­ick)

thread von heute mor­gen:

Buchvernissage in Wien:


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