versionsgeschichte von: die bio-psycho-soziale denkfigur

 

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Textsorte: Traum ] re:load LIVE-Blog­ging 07.06.2019, 13:24]

zum thread: und immer so weiter ;-)

ab hier dann also die ver­tiefung — der eigentliche anfang für #Sozialar­beit

  • Ausstat­tung: Der Kör­p­er als Machtquelle
  • Aus­tausch:
  • Kri­te­rien:
  • Macht: Behin­derungs­macht vs. Begren­zungs­macht

Die 4 Pol­sprünge von WikiDienstag.ch passen sehr gut in diese Rei­hung:


Habe Textpro­duk­tion eingestellt… will es bloss mit ein­er Liste von Unter­schei­dun­gen erk­lären… ver­gl. Tweet-Serie…


Die Welt ist nicht, wie sie ist.

Egal wie die Men­schen die Welt erk­lären: Der Ameise ist das egal. Und sie wird auch noch da sein, wenn es ein­mal keine Men­schen mehr geben wird. Die Steine sowieso.

Was?

Steine kön­nen nicht denken? Keine eige­nen Entschei­dun­gen tre­f­fen? Nicht umher­laufen? — Stell dir eine Kam­era auf dem Mond vor, welche die Welt 1 Mil­lion Jahre filmt. Dann nimmst du diesen Film und lässt ihn in 10 Minuten ablaufen. Was wirst du sehen? Kon­tin­tente beim spazieren. Berge beim wan­dern. Far­ben­spiele ohne Ende. Aber keine Wolken. Keine Wellen. Keine Men­schen.

Auch wenn du nicht selb­st darüber nach­denkst — du kommst nicht umhin, dir vorzustellen, wie du dir vorstellst, was sich dir vorstellt. Und diese Vorstel­lung entschei­det dann darüber, wie die Welt ist.

Vor 500 Jahren wurde eine sehr spezielle Idee von Mil­lio­nen von Men­schen ver­standen. Sie stell­ten sich die Welt als eine Mas­chine vor: Das wirk­te beängsti­gend und klärte gnaden­los auf.

Die Aufklärung

SEI MUTIG

1738 zeich­nete ein Spin­ner, Bastler und Tüftler das Bild ein­er mech­a­nis­che Ente. Jedes Kind wusste damals — heute ist dass möglicher­weise anders! — , dass eine Ente keine Bot, keine Mas­chine, ist.

Die Zeich­nung aber wirk­te als ganz konkretes Vor-Bild, wie gedacht, geplant, gehan­delt wer­den muss. Und tat­säch­lich schaukel­ten schon bald motorisierte Geräte über die Strassen, tuck­ern bisheute eis­erne Schiffe durch die Meere, grandiose Flugzeuge schweben durch die Lüfte. — Es hat funk­tion­iert. Und wie! Heute erzählen wir uns die Entwick­lung auf­schlussre­ich mit den Nar­ra­tiv von 4.0:

Die 4. Industriellen Revolutionen

Ganz egal wie die indus­triellen Rev­o­lu­tio­nen phasiert und benan­nt wer­den: Eines ist allen Beschrei­bun­gen gle­ich: Sie beschreiben einen Wech­sel im Zugang zur Art und Weise, wie sich selb­st erk­lärt wird, was mit Haut und Haaren erlebt wird. Ich erzäh­le es mir so:

1. Mechanisierung

Es wird stur und um jeden Preis auf lin­ear-kausale Verbindun­gen geachtet: Der Bach führt Wass­er. Das Wass­er fliesst immer in die gle­iche Rich­tung. Wenn ich ein Blatt rein werfe, schwimmt es weg. Wenn ich ein Rad am Bachrand befes­tige und es ins Wass­er halte, dreht es sich. Wenn…

2. Maschinisierung

Was, wenn ich nun den Bach weglassen will? Ich erset­ze den Bach durch einen Motor. Das war nicht ganz ein­fach hinzubekom­men. Aber es gelang. Wir wis­sen es. — Es hat funk­tion­iert. Und wie!

Bish­er gehen wir von Kom­pliziertheit aus. Wenn die Mas­chine nicht funk­tion­iert, ist sie kaputt. Und dann musst du sie flick­en. Das heisst: Sie muss wieder “ein­fach”, “triv­ial” gemacht wer­den: Du fol­gst stur den lin­ear-kausalen Abhängigkeit­en der Maschiner­ie und repari­erst den Teil, welch­er defekt war. Dann muss es wieder gehen, auss­er es gäbe da noch einen weit­eren Fehler. Dann repari­erst du den auch noch. Und immer so weit­er.

Mit der drit­ten indus­trielle Rev­o­lu­tion wird ein ganz ander­er Gedanken in diese Maschi­nen inte­gri­ert. Wir beze­ich­nen diese Phase der Indus­triellen Rev­o­lu­tio­nen mit:

3. Automatisierung

Du erlaub­st den Moteren jet­zt, dass sie selb­st ein- und auss­chal­ten dür­fen. Sagen wir eine Heizung. Du sagst der Heizung: Wenn die Raumte­per­atur unter 18 Grad geht, stelle dich ein und heize. Und wenn die Raumtem­per­atur über 22 Grad geht, stelle dich aus und heize nicht mehr.

Stell dir vor, es gäbe weit­ere Appa­rate die sagten: “Wenn der Wind zu fest bläst, zieh die Son­nen­storen ein.” Oder: “Wenn es draussen reg­net, musst du den Raum nicht mehr befeucht­en.” Oder… Du weisst was ich gemacht habe:Wir haben eine Kli­maan­lage für ein Haus. Und das aller dümm­ste ist in einem solchen Haus, wenn Men­schen die Fen­ster aufreis­sen, weil es im Raum zu stick­ig gewor­den ist. Dann kommt die ganze Anlage durcheinan­der und der Haus­meis­ter ren­nt mit rotem Kopf durchs Haus…

Ab jet­zt reden wir von Kom­plex­ität.

Ab jet­zt repari­eren wir nicht mehr, jet­zt testen wir. Wenn dein Smart­phone nicht mehr tut, was es soll, dann stellst du es ab. Wartest ein biss­chen und stellst es wieder ein. Damit alle “Sys­teme” sich wieder neu ineinan­der verbinden kön­nen. Wenn es dann noch immer nicht geht, ver­suchst du jene App zu löschen, welche du ger­ade instal­liert hast und möglicher­weise den Fehler aus­gelöst hat. Und immer so weit­er.

Der Umgang mit Kom­plex­ität ist etwas ganz anderes, als der Umgang mit Kom­pliziertheit. Aber darauf kom­men wir noch… Darum geht es ja in diesem Text. Jetz kommt aber noch zuerst die 4. Indus­trielle Rev­o­lu­tion:

4. Digitalisierung

Die näch­ste Stufe hat ganz viel mit der Möglichkeit des Spe­ich­erns zu tun. Unser vol­lk­li­ma­tisiertes Haus liest jet­zt auch Wet­ter­bericht und kann sich aus­rech­nen, wie am näch­sten Tag gear­beit­et wer­den muss. Und das Haus kann dann auch sagen, was ihm helfen würde, schwierige Entschei­dun­gen zu lösen. Und es lernt aus schon ein­mal durchge­führten Aktio­nen. Wir reden dann von Deep Learn­ing, ganz oft von Intel­li­genz und Smart und so.

Um endlich mit der Ein­führung zur Bio-Psy­cho-Sozialen Denk­fig­ur zu kom­men, brauche ich also zunächst bloss diese Unter­schei­dung:

Kompliziert : Komplex

Sie ste­hen für Möglichkeit­en, mit der Welt einen Umgang zu erfind­en. Es über­rascht wohl nicht, wenn notiert wird, dass Kom­pliziertheit den Män­nern zuge­ord­net wird und den Frauen die Kom­plex­ität. Und das hat dur­chaus eine gewisse Berech­ti­gung:

Wie deut­lich wurde, dass die Idee, sich die Welt als eine Mas­chine vorzustellen extrem erfol­gre­ich wurde, kon­nten alle lächer­lich gemacht wer­den, welche sich ihre Ideen nicht als Mas­chine haben vorstellen kön­nen.

Andere lächer­lich zu machen ist keine sym­pa­tis­che, aber eben eine wirkungsvolle Idee, die eigene Ideen als über­legen zu präsen­tieren.

Jene, welche später den Kol­lat­er­alschaden der Inge­nieure bear­beit­et haben — Arbeit­slosigkeit und Arbeit­sun­fähgikeit —kon­nten diese Her­aus­forderun­gen nicht lin­ear-kausal-deter­min­is­tisch erk­lären und flick­en. Und:

Jene, welche damals mächtig waren und ganz gegen die Idee der Welt als eine Mas­chine waren, kon­nten eben­falls lächer­lich gemacht wer­den: Die Katholis­che Kirche.

Der Punkt ist nun aber:

  • Die Grund­la­gen, welche die Inge­nieure so mächtig gemacht haben, wur­den in den Kloster­schulen gelehrt.
  • Die Kol­lat­er­alschä­den, welche die Inge­nieure verur­sacht haben, wur­den von Frauen aufge­fan­gen.

Und dann fällt auf, dass diese 4. Indus­trielle Rev­o­lu­tion — diese #Dig­i­tal­isierung — dieses zwin­gend von Kom­plex­ität aus­ge­hen zu müssen, eine “näch­ste Gesellschaft” sicht­bar macht.

Und dabei fällt auf, dass

  • wenn wir in die Kirche gehen, tun wir dies als akademisch gebildete Men­schen. Wenn wir beten, tun wir dies als Wis­senschafter. Wenn wir mit unserem Kör­p­er Rit­uale durch­führen, tun wir dies als radikal Ungläu­bige, skep­tis­che, ana­lytis­che durch­drun­gene Wesen. Das ist kein Wider­spruch. Alle grossen Kirchen­lehrer waren in der gle­ichen Posi­tion.
  • die primären Geschlecht­sor­gane, das Leben­salter eines Men­schen, die kör­per­lichen, unverän­der­baren Ausstat­tun­gen im All­ge­meinen, die regionale Herkun­ft — und immer so weit­er — eine immer ver­nach­läs­sig­barere Unter­schei­dung gener­ieren.

Gerechtigkeit & Fürsorglichkeit

Diese zweite Leitun­ter­schei­dung soll vorgängig noch einge­führt wer­den, welche mit der Unter­schei­dung von Kom­pliziertheit und Kom­plex­ität in Verbindung gedacht wer­den wird. Und ich brauche auch noch den Begriff:

Komplementarität.

Aber danach kommt die Ein­führung zur Bio-Psy­cho-Sozialen Denk­fig­ur. Ver­sprochen ;-)

Es geht nicht darum, zu sagen, die Kom­pliziertheit der Inge­nieure sei schlecht, falsch, gefährlich. Obwohl… Lassen wir das… Es geht darum, dass nach­dem nun die Inge­nieure selb­st her­aus­ge­fun­den haben, dass es nötig ist von Chaos, Fuzzy, Irra­tional­ität, Kom­plex­ität auszuge­hen, gezeigt wer­den kann, dass bei­de “Meth­o­d­en” — Kom­pliziertheit UND Kom­plex­ität — in ihrem Zusam­men­hang gedacht wer­den kön­nen.

Gerechtigkeit und Für­sor­glichkeit soll

(…)

ein­trag in arbeit

(…)

(…)

(…)

(…)

(…)

Und darum geht es hier.

Sich die Welt heute anders vorzustellen:

Das ist beängsti­gend und wirkt befreiend.

Die Bio-Psycho-Soziale Denkfigur

Die Bio-Psy­cho-Soziale Denk­fig­ur geht in all ihren Über­legun­gen von Kom­plex­ität aus — nicht von Kom­pliziertheit.

Wir stellen uns die Welt nicht mehr als eine Mas­chine vor, son­dern vielmehr als ein dynamis­ches, ver­net­ztes, wogen­des Netz.

Zur Bewäl­ti­gung aktueller, glob­aler Her­aus­forderun­gen — die Ökol­o­gis­che Krise, die Ökonomis­che Krise, die Kom­mu­nika­tive Krise —scheint dies ein angemessen­er Aus­gangspunkt zu sein. Heute erleben wir, wovon so lange die Rede war: Welt­ge­sellschaft.

Die Denk­fig­ur sagt nicht, wie es ist. GANZ IM GEGENTEIL. Die Denk­fig­ur schlägt einen Gedanken­gang vor:

Es werden Unterscheidungen angenommen, welche einen praktischen Unterschied machen.

Und Unter­schei­dun­gen, welche keinen prak­tis­chen Unter­schied mehr machen, wer­den gelöscht. (Unter­schei­dun­gen löschen, meint, andere Unter­schei­dun­gen zu machen.) Zudem:

Ein Axiom ist eine Behauptung, eine Annahme, eine Setzung.

Ein Axiom spricht aus, wovon aus­ge­gan­gen wird.

Das kann nicht nur kri­tisiert wer­den: Viel mehr. Genau darum geht es: Es soll kri­tisiert wer­den kön­nen. #Open­Science: weil Sci­ence Closed, Gat­ed, Applied ist. — Es muss anders weit­er gehen. Es kann anders weit­erge­hen. — Darum. Also. Es geht los:

1. Axiom

Du kannst nicht nicht unterscheiden.

2. Axiom

Du kannst nicht nicht beobachten.

3. Axiom

Du kannst nicht nicht handeln.

Paul Wat­zlaw­ick for­mulierte 1967 das 1. Axiom so:

“Du kannst nicht nicht kommunzieren.”

Die dop­pelte Vernei­n­ung betont die prinzip­ielle Unmöglichkeit dieser Annahme zu entkom­men.

(Die Aus­sage: “Du kannst kom­mun­zieren” — die dop­pelte Vernei­n­ung als Bejahung zu inter­pretieren — liesse die Aus­sage ins banale laufen. So haben es später Friede­mann Schulz von Thun in “Miteinan­der reden” tat­säch­lich banal­isiert. Aber das war das Gegen­teil der Such­be­we­gung von Paul Wat­zlaw­ick. Schon die Unter­ti­tel der bei­den Hauptwerke zeigen die Gegen­läu­figkeit ihrer Arbeit­en an:

  • Paul Wat­zlaw­ick: Men­schliche Kom­mu­nika­tion (For­men, Störun­gen und Para­dox­ien)
  • Friede­mann Schulz von Thun: Miteinan­der reden (Störun­gen und Klärun­gen)

50 Jahre später fassten wir (tp&sms ;-) in einem Vor­trag für Alois Huber und Roland Fürst an der FH Bur­gen­land die 5 Axiome neu und erweit­erten sie auf 9. Wobei nur zwei Axiome von uns zusät­zlich dazugenom­men wurde. Wat­zlaw­ick for­mulierte — insb. in Lösun­gen (1974) weit­ere axioma­tis­che Sätze, arbeit­ete aber an einem sein­er erfol­gre­ich­sten Beiträge zur Diskus­sion von “Men­schlich­er Kom­mu­nika­tion” nicht mehr weit­er. Wir gehen davon aus, dass “der junge Wat­zlaw­ick” am heute höchst aktuellen und nicht beant­worteten Prob­lem der Metakom­mu­nika­tion hätte arbeit­en wollen.

Metakom­mu­nika­tion — unser Arbeitss­chw­er­punkt:
#
dfdu AG — kon­stel­la­torische Kom­mu­nika­tion ;-)

Wo war ich? — Ahja:
Der tech­nolo­giede­fiz­itäre Frauen­beruf Soziale Arbeit hat Anerken­nung gefun­den und die The­o­rien Kom­plex­er Sys­teme for­mulierte sich weit­er aus. Sagen wir bis 1997. Danach war Schluss. Weil danach set­zte sich die Tech­nolo­gie ein­er elek­tri­fizierten Kom­mu­nika­tion in der Gesellschaft der Gesellschaft— welche sich schon immer als eine Welt­ge­sellschaftver­standen hat — durch. Wie der Blitz:

(Il fiore delle mille e una notte, Pier Pao­lo Pasoli­ni, 1974)

Vor 50 Jahren war der Satz von Paul Wat­zlaw­ick Gegen­stand von inten­siv­er Aus­bil­dung. Heute erschaud­ern wir ob dieser real gewor­de­nen, wahren Wirk­lichkeit:

Auch ganz ohne Gerätchen in der Hand, ganz ohne sicht­bare Drähte, ohne Dau­men auf einem Screen: Bere­its lange vor der Aus­pres­sung eines näch­sten Kör­pers ein­er Gebär­mut­ter rauschen die Dat­en durch die Net­zw­erke der Net­ze:

ES KOMMUNZIERT

  • mit dir
  • durch dich hin­durch
  • ganz ohne dich

Dass nicht Men­schen kom­mu­nizieren, son­dern Kom­mu­nika­tion (Niklas Luh­mann, 1997), ist keine abge­fahrende, abstrak­te, hipp­ster The­o­rie mehr. Es ist all­t­agsprak­tis­che Erfahrung. Von jedem Kind selb­stver­ständlichst ver­standen.

(…)

Autopoietische Systeme

(…)

Bio-Psycho-Sozial

(…)

Um-Welt

Die Welt ist in dir. Alles andere ist Umwelt.

Der Begriff der Umwelt wurde in den Schützen­gräben des 1. Weltkrieges erfun­den, behauptet Peter Slo­ter­dijk. Men­schliche Kom­mu­nika­tion radikal aus der Kom­plex­ität her­aus zu definieren, war für den trau­ma­tisiert aus dem 2. Weltkrieg entkommene Kom­mu­nika­tions­beauf­tra­gen Paul Wat­zlaw­ick völ­lig klar: For­men, Störun­gen, Para­dox­ien. (2016: tp/sms ;-)

Radikaler Konstruktivismus

Die Aus­sage des Radikalen Kon­struk­tivis­mus war nicht, dass eine men­schliche Psy­che die Umwelt beliebig für Wahr nehmen kann. GANZ IM GEGENTEIL.

Das Radikale am Radikalen Kon­struk­tivis­mus ist, dass jed­wede Bezug­nahme zu den zwei anderen autopoi­etis­chen Sys­te­mem (Leben und Bewusst­sein) streng ver­mieden wird. (Ver­gl. Niklas Luh­mann, 1997)

(…)

Das Soziale

(…)

Kommunikation

(…)

Medien (…)

Medienwandel vs Medienwechsel

Wan­del: Die Vierte Indus­trielle Rev­o­lu­tion

Wechsel:Sprache, Schrift, Buch­druck, Com­put­er

(…)

Jeder Medienwechsel reagierte auf einen illegitim gewordenen Zugriff auf Körper

(…)

#Körpergeschichte

(…)

Austausch

Du kannst nicht nicht aus­tauschen.

(…)

Ausstattung

Mikro — Maso — Meso

(…)

Macht

Du kannst nicht nicht Macht ausüben.

Ausstat­tungsmerk­male als Machtquellen

(…)

Behinderungsmacht & Begrenzungsmacht

(…)

Kriterien

(…)

Gerechtigkeit & Fürsorglichkeit

(…)


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