#Framing reframed as #MoralCommunication: “Frames zu negieren bedeutet, sie zu aktivieren.” (Elisabeth Wehling)

Auch in der Schweiz gibt es ein soge­nan­ntes Redak­tion­sstatut: Nur wird es hier nicht geleaked (so?)

[Textsorte: Memo
Arbeits­form: Work in Progress
Anlass:
TL;DR:

Beckedahl, Leon­hard Dobusch: über das Fram­ing-Gutacht­en | In Vor­bere­itung auf einen #Feed­log mit Prof. Dr. Stef­fen Roth notiere ich mir hier einige “schöne” Beispiele für “Fram­ing” im Sinne ein­er “Moralis­chen Kom­mu­nika­tion”.

Zum Arbeits­doku­ment des Feed­logs.

Das Refram­ing von #Fram­ing habe ich bei Elis­a­beth Wehling ent­deckt. Sie schreibt in einem Gutacht­en für die ARD (pdf | doku bei mir):

“Begin­nen wir direkt mit dem Wichtig­sten: Wenn Sie Ihre Mit­bürg­er dazu brin­gen wollen, den Mehrw­ert der ARD zu begreifen und sich hin­ter die Idee eines gemein­samen, freien Rund­funks ARD zu stellen – auch und ger­ade in Zeit­en, in denen Geg­n­er der ARD deren Rel­e­vanz in Frage stellen und orchestri­erte Kam­pag­nen fahren, die die ARD in starken Bildern und Nar­ra­tiv­en abw­erten – dann muss Ihre Kom­mu­nika­tion immer in Form von moralis­chen Argu­menten stat­tfind­en. In Form von Argu­menten also, die eine moralis­che Dringlichkeit kom­mu­nizieren und eine Antwort auf die Frage geben: Wieso ist die ARD gut – nicht schlecht, wie Ihre Geg­n­er es hal­ten; und wieso ist es wichtig und richtig, die ARD in ihrer Form zu erhal­ten – nicht über­flüs­sig und falsch, wie Ihre Geg­n­er es propagieren.”

Kur­siv durch die Autorin
Her­vorge­hoben durch sms

Kriterien für Moralische Kommunikation

WORK IN PROGRESS

António Guterres

Barack Obama

Angela Merkel

Simonetta Sommaruga

Philippe Wampfler

Framing — Reframing im Kontext von lösungsfokussierter, ressourcenorientierter, sozialarbeiterischen Gesprächsführung

Das Ziel von Re:Framing war es, Ressourcen für ein Empow­er­ment, Selb­ster­mäch­ti­gung, für die Ent­deck­ung und Nutzung von Poten­zialen zu ermöglichen:

Ist das Glas halb voll oder halb leer?

user:sms2sms in #ZuercherFestspiel1901 (2019) sms2sms:
Twit­terWikipediaYoutube (aktuell), Sound­cloudInsta­gramSnapchatTik­Tok

Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studi­um der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialar­beit­er, Kün­stler.

Ausstel­lun­gen und Per­for­mances in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don (Frieze/Swiss Cul­tur­al Fund UK), im Deutsches His­torisches Muse­um Berlin (Kura­tion Bazon Brock), in der Cryp­ta Cabaret Voltaire Zürich (Kura­tion Philipp Meier) uam. Gewin­ner Migros Jubilée Award, Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung. Diverse Ehrun­gen mit rocketboom.com durch Web­by Award (2006–2009). Jury-Mit­glied “Next Idea” Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010. Bis 2010 Mach­er von rebell.tv. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Ver­lag Ham­burg. Ruhen­des Mit­glied im P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Er war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung Gym­na­si­um Kloster Dis­en­tis. Seit Ende 2018 entwick­elte er in Zürich-Hot­tin­gen in vie­len Live-Streams – u.a. in Zusam­me­nar­beit mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz – den Work­flow WikiDienstag.ch, pub­lizierte während der Coro­na-Krise in der NZZ einen Text über Wikipedia und schreibt aktuell an: #DataL­it­er­a­cy – Ele­mente ein­er Kul­tur­form der Dig­i­tal­isierung im Carl Auer Ver­lag, Hei­del­berg. Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegrün­de­ten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträ­gen der FH St. Gallen, Gesund­heits­di­rek­tion Kan­ton St. Gallen, Bun­de­samt für Gesund­heit (BAG) und der EU aus ein­er Anstel­lung als Leit­er Impuls- und Pilot­in­ter­ven­tio­nen für die Aids-Hil­fe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mit­ten in die Schweiz­er Alpen.


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