#wikizeug — making of

Textsorte: Traum
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: Es kommt zu einem Inter­view. Ich samm­le, was meine Punk­te sein kön­nten…
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: #Wik­iZeug #WHOwikipedia #ZDFwikipedia #sms2smsBAN

Mindmap für das Inter­view: Tweet

WORK IN PROGRESS

Warum für #Sozialarbeit WIKIPEDIA zu rufen so attraktiv ist?
- Weil selten ein einziges Wort alle Probleme aufruft, welche wir uns wünschen ;-)

Danke Michael Sennhauser

Wie ich 1990 meinen Beruf­se­in­stieg in Sozialer Arbeit gemacht habe, war für uns das Inter­netz die Erfül­lung eines lang geträumten Traumes: Es ging um die Ermöglichung von “Gegenöf­fentlichkeit”. Das war vor 30 Jahren nicht nur ein pos­i­tivi­er Begriff, son­dern ger­adezu eine pro­fes­sionelle Verpflich­tung. Ich wurde Berlin akademisch Zer­ti­fiziert. Der Zer­fall von Massen­me­di­en — welche seit der Aufk­lärung befreiend, ermächti­gend — eben: aufk­lärend — wirk­ten, sind vor 100 Jahren auf Massen lei­t­ende Medi­en zer­fall­en.

Und dage­gen — mit diesem Trau­ma das Nation­al­sozial­is­mus im schw­eren Rück­sack der Sozialen Arbeit — geht es für uns darum, Gegenöf­fentlichkeit herzustellen. Die Per­spek­tiv­en unser­er Adres­saten­grup­pen zur Darstel­lung zu brin­gen. Oder noch viel bess­er: Empow­er­ment zu leis­ten. Hil­fe zur Selb­sthil­fe ermöglichen.

Inter­netz war die Erfül­lung dieses Traums. Und Wikipedia — welche am 15. Jan­u­ar 2021 20-jährig wird ein glob­al provozieren­des, irri­tieren­des, faszinieren­des Phänom, was mich damals ein­fach — ja — umge­hauen hat…

  • Empow­er­ment (Hil­fe zur Selb­sthil­fe: Any­one Can Edit)
  • Inklu­sion (Bar­ri­ere­frei­heit (2030.wikimedia.org: Tech­nisch, Poli­tisch, Sozial) Die Würde des Men­schen ist unan­tast­bar)
  • Right to Copy #Open­Science #Open every­thing #öGöG #Ser­vi­cePub­lic
  • Entkop­pelung von Sozialer Sicher­heit und Erwerb­sar­beit (Prob­lema­tisierung von Hier­ar­chie, Exper­ten­tum, Pro­fes­sion­al­is­mus…)
  • Welt­ge­sellschaft

Wenn Wikipedia so wichtig wäre, wie so gerne hyper­ven­tiliert wird, dann ist sehr schw­er zu erk­lären, warum das Pro­jekt so offen­siv sich selb­st über­lassen wurde. Von Wis­senschaft. Von Poli­tik. Von Massen lei­t­en­den Medi­en…

DIE 3 PROVOKATIVEN FAKTEN ÜBER WIKIPEDIA, welche weder die differenziert beobachtende Wissenschaft, noch “professioneller Informationsjournalismus” @foegUZH, aber eben auch nicht die Professionellen der Trägerorganisation Wikimedia in 20 Jahren zu vermitteln schafften (So?)

(als Tweet)
1. Jede Seite — JEDE EINZELNE SEITE — in der Wikipedia kann in jedem Moment — IN JEDEM MOMENT — von Allen — VON ALLEN — verän­dert wer­den: “Bear­beit­en“
2. Die Verän­derun­gen wer­den auf die Hun­dert­s­telsekunde genau pro­tokol­liert und kön­nen in jedem dieser Zustände präzis ver­linkt wer­den: “Ver­sion­s­geschichte“
3. Es gibt keine Chefredak­tion, keine Autoren­schaft, keine Copy­right, kein Geld, keine Regeln: Aber ein klar­er Work­flow: “Diskus­sion­s­seite”

  • Anschlüsse:
    - Rel­e­vanzkri­tierien (Gen­der­Wash­ing — Statt Frauen, RegioWikis| Kop­pelung an Massen lei­t­ende Medi­en, Dis­tri­b­u­tion von “Wahrheit”, “das Empow­er­ment der Kri­tis­chen Fähigkeit von Men­schen”. “Sola Scrip­turea, Sapere Aude, Sei Mutig — “Offene Gesellschaft”, #agree2disagree etc.)
    - Open/Free
    - die Suche nach Meta­phern #Zwingli­Film #Wik­izeug #Coro­n­aVirus — schwarze Päd­a­gogik — schwarz­er Tod (Pest) die Ambi­gu­i­tät der Farbe Schwarz (Priester), Schwarz wie die Nacht (Ver­wirrung), Schwarz wie Scheisse: Neuzeit, Aufk­lärung, Mod­erne, Human­is­mus: licht, sonne, weiss

Warum heisst es eigentlich seit 20 Jahren “FREIE ENZYKLOPÄDIE WIKIPEDIA?”

  • Wörterbuch:Enzyklopädie
    Ein Lexikon ist ein Wörter­buch, ein Nach­schlagew­erk von Def­i­n­i­tio­nen für einen aus­gewählten (Fach)Bereich. (Das Wörter­buch der Sozialen Arbeit, der zeit­genös­sichen Kun­st etc.) Eine Enzyk­lopädie hat einen weit­eren, umfassenderen Anspruch: Bei Wikipedia beste­ht der Anspruch, umstand­los das gesamte, über­lieferte Wis­sen der Men­schheit der ganzen Welt frei ver­füg­bar zu machen.
  • Offen:Frei
    Um Tim Bern­ers-Lee wurde OFFEN definiert: Dazu wer­den bis zu 5 Sterne vergeben.
    OFFEN sind Dat­en, Infor­ma­tio­nen, Wis­sen dann, wenn sie
    - (1) frei — auch gratis! — zugänglich im Netz sind
    - (2) in ein­er Umge­bung präsen­tiert wer­den, in welch­er die Soft­ware, welche die Infor­ma­tio­nen präsen­tiert, eben­falls offen zugänglich ist
    - (3) dass diese Infor­ma­tio­nen auch Maschi­nen lesen und ver­ar­beit­en kön­nen
    - und so weit­er…

    das FREI der Wikipedia sieht das genau gle­ich, geht aber weit darüber hin­aus:
    - (1) das ANYONE CAN EDIT ist dabei min­destens so pro­voka­tiv, wie
    - (2) das COPYRIGHT, welch­es zu einem RIGHT TO COPY gewor­den (Am 15. Jan­u­ar 2001 hat nicht nur Wikipedia auch Cre­ative Com­mons meldete an diesem Tag die URL an.)
    - (3) nicht die Autoren­schaft, die Exper­tise, die (Multi)Perspektive ste­ht im Vorder­grund, son­dern der akademis­che WORFKLOW der Umwand­lung von “Dat­en, zu Infor­ma­tion, zu Wis­sen”: Wir geben ein­er Seite einen Titel, ein The­ma und beschreiben das The­ma mit beleg­baren Aus­sagen, Doku­menten, Ver­weisen. #AGREE2DISAGREE #FreeSpeech
    - und das soll — wie OPEN ja schon ver­langt — auch maschi­nen­les­bar sein. Daran arbeit­et Wiki­da­ta.
    - (3?) wichtige Sätze in der Grün­dungspe­ri­ode waren: WIKIPEDIA IS NOT PAPER, IGNORE ALL RULES (Prinzip­i­en, nicht Regeln), BE BOLD — also: SEI MUTIG — Sapere Aude, „Habe Mut, dich deines eige­nen Ver­standes zu bedi­enen!“ … und nutze die Kraft von nicht nur freien, son­dern umstand­los offe­nen, “kol­lab­o­ra­tiv­en Schreib­sys­te­men”.


  • Anschlüsse:
    - #Zwingli­Film und der schweiz­erischen Tra­di­tion von #agree2disagree — Es heisst “Zürcher Bibel”, nicht “Zwingli­Bibel” ;-)
    - Autoren­schaft
    - Das Zen­trum ist über­all. Die Periph­erie nir­gends. Cusanus, aka Niko­laus von Kues, 1401–1464
    - Immer & Über­all…

Relevanzkritierien

#SRFwikipedia: #Wom­enEd­it als #Gen­der­Wash­ing?

Statt über die (drama­tis­chen) #Rel­e­vanzprob­leme zu sprechen, übernehmen junge, erfol­gre­iche, engagierte Frauen die Ret­tung von Wikipedia: sie nen­nen es WIKIPEDIA FLUTEN. (Wer baut hier wo an ein­er ARCHE NOAH? — Ist Jona schon im Bauch des WALES gelandet? etc.)

Frauen? — Ein besseres Beispiel wären die Regio-Wikis: Die Regio-Wikis in der Schweiz, sind so weit von Wikipedia ent­fer­nt, dass sie sich nicht ein­mal mehr ein­tra­gen gehen… (Stand 09.12.2020) :-/

3 Vorwürfe an die Professionellen der Trägerorganisation

  • Unter­stützung der Mer­i­tokratie (das stärkt die Posi­tion der Pro­fes­sionellen — kein Empow­er­ment — typ­is­ches Prob­lem in der Sozialen Arbeit.)
  • Sie klären die Basics nicht (seite — ver­sion­s­geschichte — diskus­sion­s­seite)
  • sie klären unter­schied open:free nicht

Ende Arbeits­stand 9.12.20 — 8.50h — Gespräch mit @sennhauser um 9h
Doku Ton­spur Mak­ing of:



Aspekte, Hinweise, Fragen

Was WIKIPEDIA so attrak­tiv macht?

Es the­ma­tisiert aktuell­ste Her­aus­forderun­gen:

  • Das Ende der Autoren­schaft
  • Das Ende der Experten­schaft
  • Auch Bots kön­nen sin­nvolle Texte schreiben
  • Das Copy­right wird als ein Right to Copy aufge­fasst
  • Qual­ität entste­ht nicht mit Geld, son­dern durch Ver­fahren: Im Kon­text von Dat­en — Infor­ma­tion — Wis­sen insb. durch eine trans­par­ente und nachvol­lziehbare “Genese des Textes” (Ver­sion­s­geschichte)
  • Hier & Jet­zt ist nicht mehr dom­i­nant: Das “Immer & Über­all” ste­ht im Vorder­grund.
  • Der wis­senschaftliche Work­flow

Es öffnet Fen­stern in die Zukun­ft:

  • OFFEN ist das neue SICHER
  • FREE ist das neue #Ser­vi­cePub­lic
  • #WikiSearch

Aktuelle Her­aus­forderun­gen durch den ras­an­ten Auf­bau von Pro­fes­sionellen:

  • #ZDFwikipedia als Vor­bere­itung für #WHOwikipedia: Es geht nicht um die Zustel­lung von Wahrheit — son­dern trans­par­ente und nachvol­lziehbare Genese von der Umwand­lung von Dat­en in Infor­ma­tion in Wis­sen.
  • #öGöG
  • Die Pro­fes­sionellen brin­gen die alten Werte zurück: (Autoren, Experten etc.


  • Der Unter­schied zwis­chen #Open und #Free

Wenn Wikipedia tat­säch­lich so wichtig wäre (eine der meist aufgerufe­nen Seit­en im Intenetz):

  • Warum gibt es dann so wenig Forschung dazu?
  • Warum küm­mert es Wissenschaft/Universität nicht?
  • Warum küm­mert sich Poli­tik nicht darum?
  • Warum nicht #Ser­vi­cePub­lic?

  • Warum ist es dann nie gelun­gen die sim­plen Basics zu ver­mit­teln:
    1. Jede Seite kann in jedem Moment von Allen verän­dert wer­den: “Bear­beit­en”.
    2. Die Verän­derun­gen wer­den auf die Hun­dert­s­telsekunde genau pro­tokol­liert und kön­nen in jedem ehe­ma­li­gen Zus­tand ver­linkt wer­den: Ver­sion­s­geschichte
    3. Hier gibt es keine Chefredak­tion: Diskus­sion­s­seite

Fra­gen:

Was ist der Unter­schied zwis­chen

Unfriendly Take Over

  • die Pro­fes­sionellen (Wiki­me­dia-Foun­da­tion)
  • die öffentlich-rechtlichen (#ZFD­wikipedia)
  • die PR-Organ­i­sa­tio­nen der Guten (Avaaz, #Wik­iFürAlle @t_matam_t, Jan Böh­mer­mann)

Beispiele für die Angriffe auf zentrale Punkte des Wiki-Prinzips:

Beispiele für aktuelle Sprints

Migrierende Worte

  • Offen­heit — ein offen­er Men­sch — Offene Gesellschaft (Pop­per: die kri­tis­chen Fähigkeit­en des Men­schen frei set­zen”)
  • Skep­sis — Skep­tik­er —
  • Gegenöf­fentlichkeit — Alter­na­tive Medi­en

Jimbo Wales

https://de.wikipedia.org/wiki/Jimmy_Wales

2000 Nupe­dia (OPEN)
2001 Wikipedia (FREE)
2003 Grün­dung Wiki­me­dia Foun­da­tion
2004 Wikia
2007 — 2009 WikiSearch (Open Source)

#itWikiCon20

Arbeit­s­these: Wikisearch wurde eingestellt, weil Google Wikipedia opti­mal inte­gri­erte und auch die Stiftung Wiki­me­dia mas­siv zu “unter­stützen” begann.

2017 — 2019 Wik­iTri­bune (gegen #Fak­e­News)
2019 WT.Social

Kon­flik­te mit der Com­mu­ni­ty (Wikipedia, 9.12.20, Her­vorhe­bung sms):

“Nach den Auf­bau­jahren ging es Wales später (2009) darum, nicht mehr nur die Zahl, son­dern vor allem die Güte der Artikel zu steigern: „Unser Anspruch muss es sein, so gut zu sein wie der Brock­haus!“[11] Daher begrüsst er es, wenn mehr akademis­che Spezial­is­ten über ihr Fachge­bi­et in Wikipedia pub­lizieren.

Mit­tler­weile gab Wales einige sein­er Son­der­rechte zurück, da er die Com­mu­ni­ty mit unabges­timmten Löschun­gen brüskiert hat­te. Es han­delte sich dabei um das Löschen von – sein­er Mei­n­ung nach – pornografis­chen Inhal­ten.[12]

Beim Start-up-Fes­ti­val Pio­neers 2016 in Wien gab Wales an, er habe sich bei der Grün­dung von Wikipedia von Friedrich August von Hayeks Artikel The Use of Knowl­edge in Soci­ety inspiri­eren lassen.

“Er behauptet, dass eine zen­trale Plan­wirtschaft niemals mit der Effizienz des offe­nen Mark­tes mithal­ten könne, da das, was ein einzel­ner Akteur weiß, nur ein klein­er Bruchteil des gesamten Wis­sens aller Mit­glieder der Gesellschaft sei.”

Friedrich August von Hayeks Artikel The Use of Knowl­edge in Soci­ety first pub­lished in the Sep­tem­ber 1945 issue of The Amer­i­can Eco­nom­ic Review.

#Sozialarbeit #PizzaGesellschaft #DigitaleGesellschaft

Nazi-Vergleiche

https://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law

Die Liste der starken Keulen

@Sennhauser (dran!sparenz Box)

Michael Sennhauser habe ich bish­er 2x gese­hen. Zum ersten Mal, wie er mich zum Abschluss von rebell.tv 2010 nach Basel ins Radio-Stu­dio ein­ge­laden hat. Band 2 war von DIE FORM DER UNRUHE #dfdu war noch nicht erschienen.

Das zweite Mal wech­sel­ten wir kurze Worte vor — VOR — der Presse-Vision­ierung von #Zwingli­Film. Später wies mich Sennhauser auf die Filmbe­sprechung hin… und… wow: er machte mich zu einem “Medi­enkun­st-philosophen” ;-)

Und noch mehr: Die Idee #Bull­shit­Bin­go-Blatt kam von ihm. Ich hat­te an einem “Lösungs­blatt” gear­beit­et und pro­bierte erste Ideen in einem Text auf Medi­um aus. Ich lieferte während dem zu Ende hören des Beitrages ein Bull­shit­bing-Blatt nach… An allem arbeit­ete ich aber nie mehr weit­er…

Wie gesagt: #Zwingli­Film ist his­torisch quatsch. (Ich ver­lasse mich da ganz auf meinen #Hofhis­torik­er, mit welchem ich über die his­torische Ein­bet­tung des Films gesprochen habe.)

Aber Medi­en­the­o­retisch ist der Kinofilm genial. Und: Regis­seur Ste­fan Haupt soll ein täufer(nahes) Kind sein. Es darf min­destens angenom­men wer­den, dass er sehr genau gewusst hat, wie er diese Grup­pierung zur Darstel­lung brachte ;-)

Rund um meine Sperre #sms2smsBAN gab es nur sehr wenige Reak­tio­nen. Eine davon kam von der NZZ:

Den zweit­en bestell­ten Text, ist bis heute nie erschienen. Ich erahne warum. Nicht nur, weil er nicht so schlüs­sig und flüs­sig ist wie der erste. Aber sich­er auch. (so?)

Dann kam dieser (kryp­tis­che) Hin­weis. Jet­zt wurde eine Gespräch­ster­min vere­in­bart. Und ich bin mich in diesem Ein­trag am vor­bere­it­en.

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019):
Twit­terWikipediaYoutube (aktuell), Sound­cloudInsta­gramSnapchatTik­TokTwitch

Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studi­um der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialar­beit­er, Kün­stler.

Ausstel­lun­gen und Per­for­mances in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don (Frieze/Swiss Cul­tur­al Fund UK), im Deutsches His­torisches Muse­um Berlin (Kura­tion Bazon Brock), in der Cryp­ta Cabaret Voltaire Zürich (Kura­tion Philipp Meier) uam. Gewin­ner Migros Jubilée Award, Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung. Diverse Ehrun­gen mit rocketboom.com durch Web­by Award (2006–2009). Jury-Mit­glied “Next Idea” Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010. Pen­delte bis 2010 als Mach­er von rebell.tv zwölf Jahre zwis­chen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Ver­lag Ham­burg. Ruhen­des Mit­glied im P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Er war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung Gym­na­si­um Kloster Dis­en­tis. Seit Ende 2018 entwick­elte er in Zürich-Hot­tin­gen in vie­len Live-Streams – u.a. in Zusam­me­nar­beit mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz – den Work­flow WikiDienstag.ch, pub­lizierte während der Coro­na-Krise in der NZZ einen Text über Wikipedia, ini­ti­ierte das #PaulWat­zlaw­ick-Fes­ti­val 2020 mit und schreibt aktuell an: #DataL­it­er­a­cy – Ele­mente ein­er Kul­tur­form der Dig­i­tal­isierung im Carl Auer Ver­lag, Hei­del­berg. Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegrün­de­ten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträ­gen der FH St. Gallen, Gesund­heits­di­rek­tion Kan­ton St. Gallen, Bun­de­samt für Gesund­heit (BAG) und der EU aus ein­er Anstel­lung als Leit­er Impuls- und Pilot­in­ter­ven­tio­nen für die Aids-Hil­fe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mit­ten in die Schweiz­er Alpen.


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