Zum Stand der automatischen Transkription (Youtube/Google) #Zeitzeugenleitsysteme

Textsorte: (2) Blitz
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: Printscreen 3. Feed­log vom 16.02.2021 mit Prof. Dr. Dr. hc. Hans-Jörg Rhein­berg­er
URL/Hashtag: Sprint: Die Reflex­ion des Spe­ich­ers mit Prof. Dr. Pod­cast Moritz Klenk | #Zeitzeu­gen­leit­sys­teme

davon denn ich auch den 123 hört man mich schon

also haben sie wird kom­men da ist er auch schon das ja ich bin ich auch han­si jet­zt hat­ten ver­mut­lich noch einen dass youtube fans tre­f­fen ver­mut­lich oder nein nein jet­zt nicht abnick­en ja ich habe also der ton ist noch nie stand gut glaube ich wollen wir mal pro­bieren nein jet­zt nicht so gut zu laut zu leise nein das ist keine ahnung was ich hat­te okay okay das wun­der­schöne dass das geklappt hat mal wieder zu sehen also schau mal ich habe hier noch ein doku­ment für mich vor­bere­it­et ich leg dass hier noch in den link also du weißt wir sprechen über nichts was uns nach rojek ist also dieses youtube allerd­ings bleibt dann ein­fach online ich bin hier in diesem doku­ment

die defizite geben opti­miert für heute ver­set­zt also ich weiß ja nicht so lange bei sollen sagen kann ja auch nicht so lange zuhören 14 minuten so 40 warst ja ich das zu lang 1 1 wir machen hier eine sturm ja ja kein­er war so gut dass doch gut ich habe ich das let­zte mal wie ihr da etwas gemacht haben für den pen club habe ich dich das schon gefragt woran erkennst du dass das gute 40 minuten eine gute stunde war das was antwortest du mir dies­mal ja das sind irgend­wie erfahrungswerte also ich kenne er eben doch denn eigentlich denn den betrieb den wis­senschafts­be­trieb und habe immer wieder die erfahrung gemacht dass eigentlich so sagen wir mal 45 minuten auf draht zu sein oder konzen­tri­ert zuzuhören oder sel­ber konzen­tri­ert zu sprechen irgend­wie sonne phys­i­ol­o­gis­che gren­ze bildet ich glaube dass es deswe­gen auch irgend­wie nicht ganz zufäl­lig ist dass unsere bil­dungsin­sti­tu­tion sich mehr oder weniger mehr oder weniger auf diese auf diese inter­valle ange­sprun­gen haben ja eine vor­lesung dauert 45 minuten also ist ein vor­trag den mann auf ein­er tagung hält auch max­i­mal 45 minuten oder es ist 30 minuten treten und 15 minuten disku­tieren oder wenn es eine podi­ums­diskus­sion geht voller dinge sind erfahrungs­gemäß länger aber da verteilt sich dann ja auch die aktiv­ität auf mehrere per­so­n­en also artikel ich würde mal sagen dass das eine frage es ist irgend­wie eine frage der aufmerk­samkeit­sökonomie

ja ja aber ich habe mich gefragt wo dann merkst du es dass es für dich gut ist dann die auf gere­det habe keine lust mehr habe weit­erzure­den passiert mir auch öfter dass wenn ich meine skript vor­bere­it­et habe und ich bin auf der vor­let­zten seite ange­langt dass ich dann und ich sehe so irgend­wie 540 minuten plus — sind vor­bei meine lust irgend­wie noch lange weit­er zu reden sinkt dann schaue ich nach ob saniert wor­den irgend­wann mal an einen punkt wo man schluss machen kann bevor man zu ende ist ja genau also ich habe die frage die ich dir dem e mail gestellt habe so zuge­spitzt jet­zt das wahre wis­senschaft ja ja das war ein­mal da kann man da kann man eigentlich nur aus eige­nen erfahrun­gen schätzen und man macht an sich sel­ber ja auch sagen wir mal mit dem mit der zeit und mit den jahren irgend­wie eine irri­tierende erfahrung näm­lich dass man dazu tendiert dinge die man sel­ber eben eine ger­aume zeit inten­siv erlebt haben dass das alles viel bess­er als heute also man muss ja irgend­wie vor­sichtig sein auf der einen seite sozusagen den sub­jek­tiv­en erfahrung­shor­i­zont in betra­cht ziehen und auf der anderen seite aber auch nicht vergessen dass es so etwas wie eine objek­tive entwick­lung in dem wis­senschafts­be­trieb gibt und da hat natür­lich in den let­zten 50 jahren mas­siv etwas verän­dert nicht zulet­zt deswe­gen weil im grunde genom­men seit dem zweit­en weltkrieg

die die wis­senschaften irgend­wie in das zeital­ter ihrer eige­nen indus­triellen pro­duk­tion eingestiegen sind und damit es immer schwieriger gewor­den ist sagen wir mal eine wis­senschafts vorstel­lung zu fol­gen die das inter erken­nt­nis­in­ter­esse an erster stelle set­zt und nicht das ver­w­er­tungsin­ter­essen das ist schon fast eine def­i­n­i­tion gewe­sen kön­nen also bat von brock habe ich let­zten in einem pod­cast gehört er sagte es gab sel­ten so wenig wis­senschaft wie in diesen tagen ist das polemisch oder oder ernst du etwas wo du denkst ja da kön­nte ich mit­glied ich denke schon ich denke schon dass das irgend­wie polemisch ist und über­spitzt denn man kön­nte natür­lich die gegen­these auch for­mulieren es gab nie so viel wis­senschaft wie heute zumin­d­est im bere­ich der impf­stoffher­stel­lung gab es noch nie eine sit­u­a­tion wo inner­halb eines dreivier­tel jahres ein impf­stoff zur serien­reife gebracht wurde an mil­liar­den men­schen verabre­icht haben ohne dass man sagen wir mal jet­zt größere unfälle zu erwarten hat also wenn das nicht eine leis­tung ist dann möchte ich mal wis­sen was woran erkennst du denn jet­zt wis­senschaftler für eine erste hin­weis hast du ja schon aus­ge­sprochen also das erken­nt­nis­in­ter­esse im vorder­grund hal­ten also ich glaube ich schon man muss halt ein­fach irgend­wie die es ist schon immer noch wichtig als ob man viele mein­er kol­le­gen mein­er die in der wis­senschafts­geschichte der in der wis­senschafts­forschung tätig sind etwa bruno latour ist ein gutes beispiel dafür die reden dass heutzu­tage eigentlich wis­senschaft und tech­nik gar nicht mehr voneinan­der auseinan­der­di­vi­dieren sind und man deswe­gen von tech­no wis­senschaften sprechen müsse und da bin ich immer noch sagen wir mal ich würde sagen sog­ar grund­sät­zlich andere mei­n­ung also ich glaube dass man die diese bei­den kom­po­nen­ten die tech­nis­che kom­po­nente und die und die epi­demis­che also die wis­senschafts kom­po­nente die erken­nt­nis kom­po­nente dass die in einem unau­flös­baren wech­sel­spiel begrif­f­en sind und dass man jed­er sozusagen jed­er dieser jede dieser kom­po­nen­ten aber eben auch ihren eige­nen spiel­raum lassen muss damit sie sich ausleben kann und damit sie sozusagen zu sich sel­ber kom­men kann das erken­nt­nis­in­ter­esse ist eigentlich im forschung­sprozess ist im forschung­sprozess nach­fra­gen dem moment aber es ist eben tat­säch­lich so also man wird ja nicht kann er eben ger­ade bei so etwas wie eine impfkam­pagne würde man ja nicht ger­ade gerne unbe­d­ingt das ver­such­skan­inchen sein es kön­nte also schon sein oder sagen wir mal so die labor­si­t­u­a­tion ist eine die man nicht eins zu eins auf die geschäft gesellschaft über­tra­gen möchte das wäre vielle­icht auch so eine sagen wir mal vorstel­lun­gen die mit der man irgend­wie umge­hen kann ja labore sind nicht zulet­zt irgend­wie halb sozial hal­bof­fene oder halb geschlossene räume sie gehen also nicht naht­los in die gesellschaftliche wirk­lichkeit über forschung was wie eine schwelle an der ein activ­i­ty inner­halb der­er dann eine aktiv­ität sich artikulieren kann die vielle­icht wenn man sie pro­bieren würde ver­suchen würde zu ver­all­ge­mein­ern nicht beson­ders erwün­schte fol­gen hätte ich habe ja im e mail wo ich dich ange­fragt habe von dieser sit­u­a­tion erzählt was mich sehr beschäftigt hat das war ein livestream vom col­legium hel­veticum wo pro­fes­sor dr matthias ecke vom schweiz­erischen nation­al­fonds sehr frei berichtet hat wie er sich dafür einge­set­zt hat dass der bun­desrat eine kopie task­force macht und mich hat das sehr erschreckt also ich habe dann eben auftritt oder so so zuge­spitzt gesagt seit wann will eigentlich wis­senschaft ums ver­reck­en wieder hil­fre­ich sein und ich dachte das wäre eigentlich ein­mal genau der punkt gewe­sen dass wis­senschaft eben nicht hil­fre­ich dabei und der poli­tik zu die nicht sein wis­senschaft ist ja immer noch an genü­gend stellen nicht beson­ders hil­fre­ich als daher gese­hen ich glaube das reser­voir an an hil­flosigkeit in den wis­senschaften ist immer noch ist immer noch groß genug also wir kon­nten wir bekom­men ja ger­ade mal also ger­ade mal nur so ansatzweise

in den griff was wir eben im augen­blick dabei sind mit unser­er schieren masse dem kleinen plan­eten darauf dem wir leben zu schenken und anderen seite da ste­hen wir immer vor der sit­u­a­tion dass sie und schaffte es dann hin­ter­her richt­en soll aber auf der anderen seite ist ja auch nicht ganz unschuldig an den gegen­wär­ti­gen zustän­den und da gibt es so irgend­wie so ein wech­sel an eine unau­flös­bare sagen wir mal in unau­flös­bare wech­sel­spiel in dem man in gefäng­nis­sen aus dem man natür­lich irgend­wie auch nicht her­auskommt also die wis­senschaften haben ihre unschuld schon seit dem ersten weltkrieg let­z­tendlich ver­loren erstens mit der atom­bombe oder wie wirst du das auch so sagen erst krieg mit mod­ern­ster aus der wis­senschaft importierten tech­nis­chen mit­teln geführt wor­den ist die anderen bis dahin waren die mit­tler eigentlich immer noch rel­a­tiv sagen wir mal gebastelte und das ganze hat dann kumuliert natür­liche ja klar natür­lich in der atom­bombe du warst ja viele jahre in ver­ant­wortlich­er stel­lung bei max planck insti­tuten hast nicht du mir das erzählt dass das ist eine auflage war der max-planck-insti­tute eben diese wir für das wohl gesagt das hier nicht hil­fre­ich sein sollen eine da müsste man jet­zt auch wieder in die sagen wir mal zumin­d­est ein schritt in die geschichte zurück touren die kaiser-wil­helm-gesellschaft die vorgän­gerin der max-planck-gesellschaft war ja war ja in die in die kriegs wis­senschaft des nation­al­sozial­is­mus rel­a­tiv eng ver­flocht­en mit den entsprechen­den auswirkun­gen die das gehabt hat auf ganz unter­schiedlichen bere­ichen nach dem zweit­en weltkrieg haben die alli­ierten eigentlich die auflage gemacht eine nach­fol­ge­or­gan­i­sa­tion in deutsch­land sich auf grund­la­gen­forschung zu konzen­tri­eren und das ist über ein lang über einen län­geren zeitraum hin­weg auch in deutsch­land doch sagen wir mal an vie­len stellen inter­essiert wor­den es gab natür­lich auch die atom­forschung und es gab die rüs­tungs­forschung die wurde weit­er betrieben aber sie wurde nicht speziell inner­halb der max-planck-gesellschaft dafür gab es an andere insti­tu­tio­nen man hat die stein­würfe gesellschaften leben ins leben gerufen es gibt die leib­niz gesellschaft es gibt die helmholtz gesellschaft und die max-planck-gesellschaft bildete irgend­wie so ein 1 1 kor bere­ich in dem eben also ich nenne es jet­zt eben noch ein­mal grund­la­gen­forschung pri­or­ität hat­te unkomm gra­no salis würde ich mal sagen bis heute behal­ten hat obwohl ich mit­tler­weile und das hat schon zu der zeit ange­fan­gen als ich zur max planck gesellschaft dazu gestoßen bin und das ist im grunde genom­men natür­lich hängt das wieder mit ein­er poli­tis­chen großwet­ter­lage zusam­men näm­lich der zusam­men­bruch sys­tem konkur­renz also 1989 und seit er wird natür­lich wird auch inner­halb der max planck gesellschaft ver­stärkt so dass moment des trans­fers dass man das wenn es eben ergeb­nisse gibt dass die tech­nol­o­gisch anschlussfeld gemacht wer­den sollen dass man neue fir­men aus grün­det und dass das gefördert wird das sind alles dinge die vor etwa dreißig oder vierzig jahre inner­halb der max-planck-gesellschaft tabu gewe­sen wer­den und heute sind sie irgend­wie all­ge­meingut gewor­den und machen auch vor der grund­la­gen­forsch­er mich halt ich glaube aber bin aber den­noch eigentlich davon überzeugt wenn das sie bei hand nehmen sollte oder wenn auch die entwick­lung der uni­ver­sitäten in rich­tung wie das so schön heiß antrittsprämie uni­ver­si­ty weit­er­laufen jagd und das wirk­lich die die uni­ver­sitäten daneben zur beruf­saus­bil­dung insti­tu­tion umgewid­met haben das dass da etwas fun­da­men­tal schief läuft ich glaube dass das aber auch in an den entsprechen­den stellen auch in der in der europäis­chen gemein­schaft gese­hen wird dass es den euro­pean research coun­cil gibt der doch sagen wir mal im rah­men dessen was ihm eben möglich ist auch auf europäis­ch­er ebene so etwas wie grund­la­gen­forschung möglich machen will auch unter ein­beziehung eben all der län­der in denen die wis­senschaften jet­zt nicht so ein sagen wir mal promi­nen­ten­sta­tus haben oder wo eben auch die entsprechende infra­struk­tur zum teil eben erst langsam aufge­baut wer­den muss das ist auch wichtig na klar ich ver­gle­iche dann jew­eils die physik mit der aktuellen entwick­lung der aus­for­mulierung des men­schlichen genoms was um 2000 eigentlich abgeschlossen war wenn ich das richtig ver­standen habe ja da gab es einen so genan­nten work­ing draft es war abgeschlossen so wird er es damals ja verkün­det das war natür­lich ein riesiger als ver­mis­sen muss weil die genom­forschung und natür­lich bis heute nicht abgeschlossen ist ja klar bist du aber den den die trag­weite der vere­in spart also oder find­est du würdest du das auch als polemisch sehen bei mir wenn ich wenn ich diesen ver­gle­ich machen würde dass wir vor 100 jahren bei der physik drama­tis­ch­er durch sprüche gehabt haben eben mit dem schreck­en sym­bol der atom­bombe und dass wir heute mit der entschlüs­selung des men­schen genom seien in der biolo­gie an einem ähn­lichen punkt sind nein über­haupt nicht da würde ich dir da wirk­lich der voll und ganz zus­tim­men und im rah­men sozusagen meine möglichkeit­en und wo immer sich die gele­gen­heit ergibt so ich ja auch immer wieder darauf hinzuweisen dass man in der in der also in der gen­tech­nolo­gie annan punkt ange­langt ist wo eben der eigentlich dem in die men­schliche kein bahn anfängt ein eine tech­nisch mach­bare option zu sein und was sind dies dass in dieser sit­u­a­tion wir vor fra­gen gestellt sind die natür­lich über­haupt nicht die wis­senschaft alleine beant­worten kann oder schon gar nicht der einzelne forsch­er denn wir wis­sen ja da über­wiegt natür­lich daneben nicht zulet­zt auch man das inter­esse man will der oder die erste gewe­sen sein und so weit­er und so fort und so weit­er und so fort aber dass unsere gesellschaften heute dem zus­tand in dem sie sind und der ja ansatzweise eben­falls ein glob­aler ist sich eini­gen kön­nen müssten auf einen auf einen grund­sät­zlichen kon­sens gegenüber die mit und gegenüber diesen tech­nolo­gien und meine per­sön­liche mei­n­ung davon ist fin­ger weg von allen ein­grif­f­en die irgend­wie etwas betr­e­f­fen was heute so schön auf englisch in hand genan­nt wird also noch ein biss­chen bessere sportler zu machen

die haar­farbe zu bes­tim­men was er hat eine rel­a­tive nationale angele­gen­heit da geht es dann schon los also ich denke es kann medi­zinisch gese­hen für viele men­schen leben­sret­tend zahlen in zukun­ft vielle­icht noch nicht nicht aktuell und deswe­gen müsse da eine ganz klare medi­zinis­che indika­tion nach mein­er ansicht die auch straf­be­wehrt ist und das müsse von der welt­ge­sund­heit­sor­gan­i­sa­tion organ­isiert wer­den und aber let­z­tendlich ist natür­lich die großen indus­trien­atio­nen und die schwellen­län­der müssen da einge­bun­den und ein­be­zo­gen wer­den aber wir haben es ja bei anderen medi­zinisch rel­e­van­ten dinge es ist die geschichte auch nicht viel anders wir kön­nen ja auch nicht anfan­gen die apotheke gehen

grammweise antibi­oti­ka kaufen wenn es uns ger­ade passt weil wir denken wir brauchen jet­zt ein antibi­otikum son­dern müssen wir auch zum arzt gehen und uns nicht ein rezept ver­schreiben lassen da gibt es am viele ver­stöße und so weit­er und so fort aber aufs ganze gese­hen gibt es eben ein rah­men an gewicht inner­halb dessen sich die nor­malen aktiv­itäten bewe­gen kann und das finde ich ist eine extrem wichtige auf­gabe die er teil­weise eben auch von den akteuren die da an vorder­ster front tätig sind gese­hen wird es gab vor drei jahren nur das glaube ich habe vor zwei jahren war der fall mit chi­na mit dem chi­ne­sis­chen fortschritte eben zwei babys zur welt kom­men lassen es wurde eben­falls kol­portiert die gehen gegen manip­uliert wor­den um ihre sub­til­ität für ich glaube das war ein v mut­ter­sohn her­abzuset­zen men­sch weiß natür­lich was in diesem jahr gut da son­st noch vor sich gegan­gen ist und dass ein mora­to­ri­um gefordert wurde bis eben solche reg­ulierun­gen gefun­den sind und ein kon­sens ist als dass man darauf verzichtet das ist jet­zt schon wieder seit anderthalb jahren ist das schon wieder ziem­lich ruhig gewor­den und in der presse es eben auch lei­der so dass diese dinge da gibt es dann immer sagen stich­flamme da ist dann alles voll aber höch­stens eine woche lang und hin­ter­her ist wieder alles schweigen im walde anstatt dass eine kon­tinuier­liche diskus­sion aufge­baut wird dass die weit­er­ge­tra­gen wird dass die am leben gehal­ten wird das ist ist natür­lich eine anstren­gung aber mein­er ansicht nach ist ist es genau das was uns da im augen­blick fehlt jet­zt bist du ja nicht nur his­torik­er son­dern auch pro jahr geschätzt mal oder macht the­o­rie gedichte oder oder ver­suchs licht lit­er­arisch the­menge­bi­et zu erkun­den sie sind wir in ein­er sit­u­a­tion wo wir sagen mit dieser wis­senschaft da haben wir geis­ter gerufen die wir die wir halt ein­fach auch nicht mehr los­bekom­men ver­stehst du diese kön­nte man so sagen ist die ist das was wis­senschaft skep­sis genan­nt wird oder so etwas auch ein ele­ment wo dieses unbe­ha­gen zum zum aus­druck kommt ja also ich denke diese sit­u­a­tion die vielle­icht also ja goethe hat das natür­lich wun­der­bar schön aus­ge­drückt im faust aber ich glaube diese sit­u­a­tion mit der leben wir in der wis­senschaft entwick­lung seit dem aus­ge­hen­den neun­zehn­ten jahrhun­dert unter jew­eils unter­schiedlichen vorze­ichen und wo die sozusagen die front die prob­leme mit denen wir frontal kon­fron­tiert sind jew­eils aus anderen eck­en eben kom­men die aber auch nicht ver­schwinden also ich meine dass das atom­waf­fe­narse­nal der gegen­wär­ti­gen nation­al­staat­en würde wäre ja ich weiß nicht wie viel tausend mal reichen um den ganzen globus schlicht in die luft zu spren­gen und auf diese auf diese akku­mulierten bombe sitze ja alle alle acht oder neun mil­liar­den bewohn­er und die das ist ja nicht ein­fach ver­schwun­den son­dern diese gefahr ist ja weit­er da mit der muss weit­er umge­gan­gen wer­den so ist es also was der teufel da gerufen hat wenn man kann die wis­senschaft als falsch das wird man nicht mehr los son­dern man kann nur irgend­wie offen und möglicher­weise ist liegt eben das tragis­che oder vielle­icht auch das ret­tende darin dass es gle­ich zu gle­ich immer wieder die wis­senschaften sind die uns da sozusagen auch helfen aus dem schla­mas­sel zumin­d­est ansatzweise her­auszukom­men denn alle also ich muss da immer denken dann das wun­der­bare buch von michael sehrt er vor einem jahr ist er glaube ich gestor­ben oder vor anderthalb jahren jet­zt der natur ver­trag also natür­lich angelehnt an rousseau das sozialver­trag der natur ver­trag wo er genau dieses wis­senschaftler dieses dilem­ma dass ihnen sel­ber auch mas­siv bewegt hat ja beschreibt dass man auf der einen seite sagen kann dass die wis­senschaften haben so etwas angerichtet wie er nen­nt das glaube ich welt objek­te also objek­te die ein­fach wel­tumspan­nen­den charak­ter haben also da zählt er dazu zählt er so etwas wie das satel­liten netz das um die mit­tler­weile die ganze entspan­nt und das mit geschwindigkeit­en operiert die also let­z­tendlich jen­seits unseres vorstel­lungsver­mö­gens sind das inter­net gehört für ihn auch dazu die atom­en­ergie gehört dazu und ich denke in zukun­ft wird die gen­tech­nolo­gie dazu gehören welt objek­te die in die die wir entwick­elt wor­den sind die da sind die auch insofern nicht ein­fach wieder ver­schwinden war ver­schwinden wer­den aber zu dem mann eine bewe­gungs­form find­en muss die sie nicht explodieren lässt inter­es­sant dabei hil­ft uns dabei let­z­tendlich und das ist dann vielle­icht eben irgend­wie das para­doxe an der ganzen geschichte die wis­senschaften also sicher­lich die pop­ulis­ten sich­er nicht wer­den noch andere play­er denkbar also das ist ja dieses spiel was ich hier unten machen mit diesen vier sym­bol­en was ich von niklas lohmann von der beck beziehe mit diesen wochen wech­seln wo wir dann sagen wir ich glaube das haben wir da das let­zte mal auch noch kurz darüber gesprochen wo ein spiel eröffnet wird wo gesagt wird okay wir kön­nen ver­schiedene kul­tur­for­men erzählen die glob­ale gesellschaft die antike gesellschaft die mod­erne gesellschaft und dann wür­den wir sagen wis­senschaft gehört zur mod­er­nen gesellschaft und und die katholis­che macht kirche hat vielle­icht in der antiken gesellschaft ger­ade diese selb­st­beschränkung ganz inter­es­sant hingekriegt herrsch­er hat peter herzig weiß noch du ihn kennst und ver­schwen­dung hat er das ver­sucht zu beschreiben also wie bier gezeigt dass dieses katholis­che konzept stark mit­ge­holfen hat eben diese selb­st­beschränkung zu kul­tivieren also kön­nte man sich auch vor dass in ein­er sagt jet­zt mal näch­sten gesellschaft dusche ein anderes beson­deres sagen sys­tem 1 1 1 denkbar wäre als wis­senschaft welche eben wenn wenn ich jet­zt sagen wir die wis­senschaft sind die die tren­nen und teilen und häufchen bilden und unwis­send schaf­fen und dieses unwis­sen schaf­fen wieder treten teilen und so dass diese dass diese umkehr wie nicht also diese selb­st­beschränkung nicht klappt kön­nte man sich vorstellen dass also ja ich weiß das ist natür­lich immer schwierig denn das sehen wir mit unserem vorstel­lungskraft meis­tens ziem­lich schnell am ende also dass das beste beispiel für mich ist ja immer sci­ence fic­tion ja immer vor min­destens 200 250 jahre in der zukun­ft zu sein aber es arbeit natür­lich mit den mit den aller tra­di­tionell­sten im augen­blick ger­ade gängi­gen vorstel­lun­gen von dem was wis­senschaft ist da da sind wir eben keine welt­meis­ter im in der in der möglichkeit zukun­ft vor­weg zu nehmen aber das hat ja vielle­icht auch sein gutes ich denke wenn man die sache his­torisch betra­chtet ist es ja so dass die sagen wir mal die

der wahrheit­sanspruch der lange zeit eben bei der kirche und bei den bei den reli­gio­nen lag im neun­zehn­ten jahrhun­dert im laufe des neun­zehn­ten jahrhun­derts an die wis­senschaften überge­gan­gen ist und dass auseinan­der­set­zung das war eine auseinan­der­set­zung die natür­lich nicht ohne frik­tio­nen ver­laufen ist wir ken­nen alle diese punk­te davon und was braucht man nicht zu erzählen kann die ezb cetera und dar­win hat es ja auch noch mit abgekom­men sein häuschen an ist ein diskri­m­inierung aber auf der anderen seite scheinen die wis­senschaften irgend­wie etwas von diesen abso­lutheit­sanspruch sozusagen in ihr eigenes selb­stver­ständ­nis mit aufgenom­men zu haben ja dass sie jet­zt eben sie die die wahrheit zu verkün­den haben und nicht mehr und da glaube ich sind wir jet­zt 150 jahre weit­er und da glaube ich die zeit gekom­men dass man sich von dieser von diesem hügel bullis­chen wis­senschafts selb­stver­ständ­nis ver­ab­schieden sollte stanis­law lem hat er das in diesem alter sprach golem.de im blick stanis­law lem uns lange sechziger jahre geschrieben dass es damals

ich hab das ein­fach vor ein paar jahren ent­deckt und ich fand das so span­nend dass er lässt ja dann also bevor das inter­net daher ist es für uns prak­tisch erleben hat­te ja diese sit­u­a­tion kon­stru­iert wo diese super­rech­n­er die noch zwei angestellte also eben diese golem hat er noch zwei angestellte wo er dann sagen kann baut mir noch das oder gebt mir noch das dann kann ich indes bester back also wo dann die super­com­put­er den men­schen ihre ihrer ver­fehlun­gen und ihre erhalte damit so also ich empfinde das als hochak­tuell ja also ich meine wir sie leben natür­lich erzielte ein­er zeit in der er eben was man so nor­mal kün­stliche intel­li­genz nen­nt kann natür­lich auch ein heißes eisen ist ja wie weit kön­nen eben prozesse auch nicht ein­fach nur automa­tisiert wer­den dass es hier sind ja vorgänger die eben auch schon das ganze 20 jahrhun­dert hin­weg stattge­fun­den haben und und auto­her­stel­lung fab­riken laufen ja heutzu­tage ohne die bei­den brauchen ja gar keine men­schen mehr zu sein aber es gibt natür­lich sehr viele dinge wo ein­fach sagen wir mal eine art von rück­kop­plun­gen nötig ist in der aktion die bish­er schlicht und innig eigentlich noch kaum von irgendwelchen algo­rith­men gem­anagt wer­den kann

die frage ob eines tages dass bes­timmte teil­bere­iche unsere täglichen aktiv­itäten real­ität wird also ich würde da er zum noten es wird und auf der anderen seite stellt man aber auch fest dass al soofi dann sagen wir mal entschei­dungsmech­a­nis­men die auch sollen algo­rith­men beruhen und das also die großen inter­net­fir­men google und wie sie alle heißen sind ja voll davon die machen ja alles damit die haben aber natür­lich alle schon längst gemerkt was für einen auss­chuss davon let­z­tendlich auch pro­duziert wird also wenn ich mir beispiel­sweise anschauen diese diese prim­i­tiv­en geschicht­en die man wenn man irgend­wo mal bei ebay irgen­dein pro­dukt angek­lickt hat dass man dann fünf tage lang bom­bardiert wird damit meine sicht sehe ich nicht nochmal anschauen wolle oder es gebe nach dem doch ein­mal kaufen also es ein­fach absurd und schwachsin­nig gut ich habe da eine eigene ver­schwörungs­the­o­rie eine ver­schwörungs­the­o­rie werde dann immer das wird einem ger­ade deshalb immer wieder so so so debil hinge­hal­ten um zu ver­tuschen dass die teile sehr intel­li­gent also ich meine wenn du die bilder von der die bilder von der tes­la fab­riken anschaut dann sind da eben schon noch men­schen aber die sind ein­fach eben nur noch da um diese sachen zu machen die immer schief minuten zeit sich ken­nen um den maschi­nen irgend­wie zu zu dienen also da kannst du dir vorstellen dass wir in das wir alle ich bere­its heute in ein­er stanis­laws­ki und lehm golem.de welt leben dass diese das ist da ein 1 1 kom­mu­nika­tion­snet­ze unter den com­put­er gibt die bere­it sich sel­ber opti­mieren und men­schen nur noch dazu brauchen um das ist es ja siehst du schon so etwas nie so etwas sehe ich nicht weil ich glaube da ist eben also so lange so lange nicht dort nicht die hürde über­wun­den ist das com­put­er sich

repari­eren kön­nen und dass sie sich auch sel­ber repro­duzieren kön­nen so lange halte ich das alles nicht was sagt das doch ein­mal was wer­den die zwei so solange sie sich nicht sel­ber repro­duzieren kön­nen sel­ber repari­eren und sel­ber repro­duzieren als gut aber soft­ware messe kön­nen sie das ganz sich­er schon oder als oft eine eine defek­te soft­ware kann sich ganz sich­er schon sel­ber mit­tler­weile heute schon möglich habe ich glaube nur in einem rel­a­tiv mar­ginalen aus­maß und um nochmal auf um noch mal auf tes­la zurück­zukom­men es kön­nte ja sein dass die fab­rik die da ger­ade aus dem boden gestampft wird bei berlin übri­gens sagen die ecke bei uns

noch bevor sie anfängt zu pro­duzieren ihre tore zu machen muss weil die elek­troau­tos des wasser­stof­fau­tos platz machen müssen ist bei den r click tag mit dem wasser­stoff ger­ade noch die kurve also gut also das ist eine große frage ich muss ein biss­chen auf­passen auf die zeit du hast 40 minuten ange­hen aber wir haben hier noch eine promi­nente frage oder von einem promi­nen­ten zuschauer immer meint wolf­gang bos­bach liebe ich sehr auf welche rolle spielt die konkur­renz von forsch­ern und anwen­den beim brechen eines alten kon­sens­es und beim über­schre­it­en ein­er gren­ze ja die spielte eben lei­der eine ziem­lich große rolle und da zeigt es sich eben auch wieder also ich meine wis­senschaftler sind eben auch keine außerirdis­chen son­dern das sind irgend­wie fig­uren und men­schen die irgend­wie den gle­ichen trieb haushal­ten unter­wor­fen sind die die gle­ichen gesellschaftlichen sagen wir mal in den gle­ichen gesellschaftlichen mech­a­nis­men befan­gen sind die ja eben also wir leben ja in ein­er wir leben ja in ein­er welt in der eben konkur­renz sagen wir mal hoch gehal­ten wird es geht über koop­er­a­tion und koop­er­a­tion find­et nur dann statt wenn sie der konkur­renz was nützt das ist aber let­z­tendlich auch ein gesellschaftlich­er zus­tand und nicht etwas was den forsch­ern als solchen oder weil sie als wis­senschaftler sind anhaftet son­dern weil sie eben in einem solchen gesellschaftlichen kon­text leben und ihre wis­senschaft auch in einem solchen kon­text betreiben und das über­schre­it­en sagen wir mal in rich­tung auf neue auf neue pro­duk­te die ver­bun­den sind mit der hoff­nun­gen auf ihm geld zu ver­di­enen und so das ist ja natür­lich alles mit­tler­weile auch in der wis­senschaft sys­temim­ma­nent da kom­men wir wieder auf den anfan­gen unsere frage zurück wie es in der davon aus­ge­gan­gen hat sich dank uns wis­senschaft etwas verän­dert gegenüber früher und natür­lich hat sich da etwas verän­dert also viele wis­senschaftler ger­ade im bio­medi­zinis­chen bere­ich halte und das gilt übri­gens für den physikalisch chemis­chen bere­ich schon seit dem frühen zwanzig­sten jahrhun­dert sind ja immer auch crowe als große vor­bilder beze­ich­net wor­den siemens und wie sie alle heißen haben sind nicht nur wis­senschaftler son­dern eben auch antrieb innere auch und wollen eben nicht nur erken­nt­nisse erzeu­gen son­dern mit diesen erken­nt­nis­sen auch geld machen ja und da das ist eine sit­u­a­tion die ist wed­er in die eine rich­tung noch in die andere rich­tung im augen­blick und nicht das richtig sehe aufgelöst also auf der­weil haben es immer noch und das ist eine der erfahrun­gen gewe­sen die ich gemacht habe in der zeit als ich eben jun­gen men­schen helfen kon­nte in die wis­senschaft genan­nt zu kom­men also jet­zt sind die wis­senschafts­geschichte das wis­senschafts­geschichte ist ja nun nicht so ein also damit kann man nicht so wahnsin­nig hin­ter geschäfte machen vielle­icht ist das genau der nis­che aber da kann man glaube ich schon sehen da ist also irgend­wie das fett der tus­si us muss es wis­sen wollen und etwas auf die beine zu stellen was man sel­ber gemacht hat und für das man dann let­z­tendlich natür­lich intellek­tuell auf ver­ant­wortlich ist das ist in diesen leuten die dann alle irgend­wo zwis­chen 20 und 30 jahren alt sind ein­fach genau so stark dass vere­ine oder vor zwei gen­er­a­tio­nen waren genau also wir sind in einem span­nen­den gesellschaftlichen moment wir sind zeitzeu­gen die diesem diesen ganzen din­gen in einem text mit der nzz habe ich hat auch ein­mal das durchge­spielt das vor 500 jahren in der ref­or­ma­tion und vor 200 jahren in der aufk­lärung dass das ele­ment des infor­ma­tions overkill noch ein­mal neue for­men neue kul­turen sich her­aus­ge­bildet haben vielle­icht kön­nen wir das noch als als abschluss oder noch ein­mal den bogen so zurück schließen kön­nte kön­nte es sein dass der aktuelle infor­ma­tion overkill der nährbo­den ist für die begrün­dung ein­er neuen ein­er näch­sten kul­tur welche edel dieser greift diese wis­senschaft gren­zen bei zu brin­gen ver­mag

ja also ich bin ich hab da irgend­wie sagen wir mal so ich füh­le mich da irgend­wie nicht so bedrängt von dem infor­ma­tions overkill weil man ja doch irgend­wie sel­ber also irgend­wie fil­ter­mech­a­nis­men hat viele von denen vielle­icht noch gar nicht mal zur bewusst son­dern die man sich ein­fach unbe­wusst angeeignet hat und die zur eige­nen sagen wir mal es erken­nt­nisse ökonomie irgend­wie dazu gehören ja die ein­fache denkt fähig machen das aus­blenden kon­sti­tu­tiv und das lernt man ja auch und die frage ist immer eine der bal­ance ja und auch hier wed­er auch hier wed­er ist das so also es gibt natür­lich so etwas wie in infor­ma­tions overkill auch wenn man jede beliebige inter­net seite auf­schlägt dann ist man ja immer gle­ichzeit­ig mit etwa einem hal­ben dutzend bis einem dutzend rekla­men kon­fron­tiert die über­haupt nichts mit dem zu tun haben was man ger­ade sucht und gehe eigentlich das suchen nur unge­fähr dreimal zusam­men haben in der hoff­nung dass man dann ihren mor­gen mal bei ein­er reklame hän­gen bleibt und nicht bei dem was man gerne find­en möchte und da aber das führt dann irgend­wie doch auch dazu also ich würde jet­zt mal sagen weil vernün­fti­gen men­schen führt das doch ein­fach dazu dass da irgend­wie abgeschal­tet wird und darauf ver­traue ich das ist auch alte richti­gen schliff vor hans-jörg rhein­berg­er immer wun­der­schön hier zu schauen zu dür­fen wie du wie du denkst hat sich noch etwas fra­gen also für ist platin jet­zt noch etwas auf gekom­men wo du find­est das hät­ten wir noch sagen ich glaube jet­zt haben wir das doch schön und ein schönes run­des und kön­nen es auch dabei belassen also gerne fort­set­zung ja sehr gerne hat es ja ger­ade weit­er ich wün­sche dir alles gute nach berlin unter­wegs ist man ja auf ein näch­stes wahl und vie­len dank das wollen sagte clarke

meine lieben wolf­gang esbach ja also wolf­gang du weißt jeden dien­stag mache ich diese viel lock­er wenn du ein ter­min siehst ich führe ja diese liest er immer hier auf eine das ist die andere seite das ist hier what’s next wiki dien­stags life­watch next und wenn hier kein ter­min einge­tra­gen ist dann bin ich frei immer dien­stag also gut ich frage aber nicht mehr ich habe dich genü­gend gefragt nicht vie­len dank das soll seine ter­min­vorschlag und auch moritz war da das will ich noch schnell anschauen wird man ledi­ge bit­ten ist ja genau zeitzeu­gen gle­ichen stelle aber ohne herrschte wird das nix also da muss schon dann herr steck­te vor so gut

natür­lich was er ihr leben gott sei dank das war wieder ein ganz toller wiege dien­stag wir haben am mor­gen ange­fan­gen mit klaus salews­ki was war der men­sch und dann mit mike kaarst was war wikipedia und jet­zt eben mit handw­erk rein­berg­er was war wis­senschaft alle weit­eren ter­mine die wir hier machen diese fiedler auf der seite wie geht inside.com schwarz wächst keine show gar nix ein­fach gespräche und begeg­nun­gen pub­lizieren ist was anderes

(…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der): Twit­terWikipediaYoutube (aktuell), Sound­cloudInsta­gramSnapchatTik­TokTwitch

Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studi­um der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialar­beit­er, Kün­stler.

Ausstel­lun­gen und Per­for­mances in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don (Frieze/Swiss Cul­tur­al Fund UK), im Deutsches His­torisches Muse­um Berlin (Kura­tion Bazon Brock), in der Cryp­ta Cabaret Voltaire Zürich (Kura­tion Philipp Meier) uam. Gewin­ner Migros Jubilée Award, Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung. Diverse Ehrun­gen mit rocketboom.com durch Web­by Award (2006–2009). Jury-Mit­glied “Next Idea” Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010. Pen­delte bis 2010 als Mach­er von rebell.tv zwölf Jahre zwis­chen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Ver­lag Ham­burg. Ruhen­des Mit­glied im P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Er war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung Gym­na­si­um Kloster Dis­en­tis. Seit Ende 2018 entwick­elte er in Zürich-Hot­tin­gen in vie­len Live-Streams – u.a. in Zusam­me­nar­beit mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz – den Work­flow WikiDienstag.ch, pub­lizierte während der Coro­na-Krise in der NZZ einen Text über Wikipedia, ini­ti­ierte das #PaulWat­zlaw­ick-Fes­ti­val 2020 mit und schreibt aktuell an: #DataL­it­er­a­cy – Ele­mente ein­er Kul­tur­form der Dig­i­tal­isierung im Carl Auer Ver­lag, Hei­del­berg. Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegrün­de­ten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträ­gen der FH St. Gallen, Gesund­heits­di­rek­tion Kan­ton St. Gallen, Bun­de­samt für Gesund­heit (BAG) und der EU aus ein­er Anstel­lung als Leit­er Impuls- und Pilot­in­ter­ven­tio­nen für die Aids-Hil­fe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mit­ten in die Schweiz­er Alpen.


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