Was ist #SozialArbeit? — Ein #SNAPeriment | #Tripelmandat #Kristallisationspunkte

Textsorte: (1) Traum
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: /sms ;-)
URL/Hashtag: #Sozialar­beit #Tripel­man­dat #Kristalli­sa­tion­spunk­te
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Ver­gl. auch aktuelle Gesprächsserie dissent.is/tripelmandat
Soziale Arbeit ohne #Tripel­man­dat — ist keine.

WORK IN PROGRESS

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Nachtrag am 30. August 2021:

“Mit #Coro­n­aVirus wurde aber auch klar: Soziale Arbeit ist #TooBigTo­Fail…” (frei nach: “Elis­a­beth Fis­chbach­er Schro­bilt­gen, Präsi­dentin von CIF Switzer­land und ehe­mals Geschäfts­führerin von frag­ile suisse

#Kristallisationspunkte

“Die Kristalli­sa­tion­spunk­te steck­en die wichtig­sten Aspek­te ab, die eine The­o­rie der Sozialen Arbeit abdeck­en muss.” (Mar­cel Krebs)

  1. Was ist der Gegen­stand Sozialer Arbeit?
  2. Was ist die gesellschaftliche Funk­tion von Sozialer Arbeit?

Multiple Choice — Gib die Antwort, welche den Professorenden den geheizten Stuhl garantiert:

Nen­nen sie die 8 Kristalli­sa­tion­spunk­te:

  1. Darstel­lung des Wis­senschaftscharak­ters. In Abhängigkeit zwis­chen unter­schiedlichen Tra­di­tion­slin­ien inner­halb der Sozialen Arbeit und durch die Ver­hand­lung der Bezüge zu Nach­bar­wis­senschaften.
  2. Die Klärung des Ver­hält­niss­es von The­o­rie und Prax­is.
  3. Erörtert die Frage, ein­er eige­nen sozialpäd­a­gogis­chen Forschung.
  4. Erörtert die gesellschaftlichen und sozialen Funk­tio­nen der Sozialen Arbeit.
  5. Bes­timmt den Gegen­stand ihrer spzf. Zuständigkeit im arbeit­steili­gen Sys­tem der mod­er­nen Hil­fen.
  6. Erörtert die Def­i­n­i­tion, Lebensla­gen und Lebenss­chwierigkeit­en der Adres­satIn­nen.
  7. Ver­han­delt Fra­gen der Insti­tu­tion­al­isierung der Sozialen Arbeit.
  8. Bes­tim­mung des spez­i­fis­chen Hand­lungstyps der Sozialen Arbeit.

Auf die Frage, welche Grund­struk­tur und Funk­tion die der The­o­rie der Sozialen Arbeit nun hat gibt es unter­schiedliche Antworten. Sin­nvoll gemäss Thier­sch und Füssen­häuser wäre es, an die Unter­schei­dung anzuschliessen von:

  • The­o­rie als the­o­retis­che Diskus­sion
  • The­o­rie der Sozialen Arbeit im engeren Sinn: Klärung des Sta­tus der Sozialen Arbeit, Klärung des Gegen­stands­bere­ichs und der Funk­tio­nen, sowie die Klärung ihrer geschichtlichen Selb­stvergewis­serung und die Posi­tion­ierung gegenüber anderen Diszi­plinen und der Prax­is der Sozialen Arbeit.

Welche Grund­struk­tur hat eine The­o­rie Sozialer Arbeit (Def­i­n­i­tion und Topogra­phie des The­o­riepro­gramms)?

  • Thier­sch beschreibt in seinen 8 Kristalli­sa­tion­spunk­ten, die Grund­struk­tur ein­er The­o­rie Sozialer Arbeit. Durch die ver­schiede­nen The­o­riepo­si­tio­nen wird deut­lich, dass jede The­o­rie eine andere Per­spek­tive ein­nimmt und somit einen anderen Ver­lauf oder Fokus ein­nimmt.

Was wird unter dem The­o­rieplu­ral­is­mus ver­standen?

  • In der Sozialen Arbeit gibt es nicht die eine The­o­rie, son­dern ein Netz von Kom­mu­nika­tio­nen zwis­chen den unter­schiedlichen The­o­riepo­si­tio­nen. 
  • In diesem Netz sollen vor allem Her­aus­forderun­gen und Ergänzungsper­spek­tiv­en erkennbar wer­den.
  • Auch die Gemein­samkeit­en in den Grun­dan­nah­men und Inten­tio­nen (Absicht­en) sollen deut­lich wer­den. 

    Merke:
  • The­o­rien der Sozialen Arbeit sind geprägt durch die unter­schiedlichen the­o­retis­chen Posi­tio­nen, welche durch den Diskurs entste­hen. Der The­o­rieplu­ral­is­mus in der Sozialen Arbeit, ist als eine Voraus­set­zung für die Weit­er­en­twick­lung von The­o­rie zu betra­cht­en, sowie als ein Indika­tor für eine entwick­elte sozial­wis­senschaftliche Diszi­plin.

Was sind die Funk­tio­nen der The­o­rien der Sozialen Arbeit?

  • The­o­rien der Sozialen Arbeit soll­ten in der Lage sein, die Kom­plex­ität Prob­lem­si­t­u­a­tio­nen von Men­schen zu erfassen, die Verbindung zwis­chen sub­jek­tiv­en und sozial-gesellschaftlichen Bedin­gun­gen auszu­bilden und die All­t­ags­the­o­rien der Pro­fes­sionellen zu reflek­tieren.
  • Denk­in­ten­tio­nen bein­hal­ten Grun­dan­nah­men und Bewe­gun­gen, welche den sich immer verän­dern­den Stand und Zeit­geist der Sozialen Arbeit repräsen­tieren.

    Merke
  • The­o­rien= eine Art von Reflex­ion / Praxis/ Neugi­er ist Voraus­set­zung, dass sich The­o­rien entwick­eln.

Und wo hänge ich aktuell?

https://dissent.is/2021/08/29/soziologieaufraeumen/
https://dissent.is/soziologieaufraeumen/

Ok. Ich will es kurz durchspielen:

SOZIALE ARBEIT IST ARBEIT AM SOZIALEN.
- nicht an Kör­pern.
- nicht an Psy­chen.

Damit ist bere­its die #BioP­sySoc­Cyb-Denk­fig­ur präsent.
Aber auch #LoF.
Aber eben auch der “klas­sis­che” Work­flow des wis­senschaftlichen Wis­sen schaf­fens: Was Men­schen Wis­sen, ist Wis­sen von Men­schen (und ihren Maschi­nen).
Und damit ste­hen wir also mit­ten in den Annah­men des Radikalen Kon­struk­tivis­mus.

Ich sage nicht: SO UND SO IST ES.
Ich sage: DAS UND DAS MACHT MIR EINEN PRAKTISCHEN UNTERSCHIED.

Und jet­zt?

Zunächst akzep­tiere ich, dass meine Per­spek­tive eine Per­spek­tive ist.

Und dass es zu endlichen Her­aus­forderun­gen prinzip­iell unendliche Per­spek­tiv­en gibt, geben muss.

Und wenn ich nur noch von mein­er Per­spek­tive — und der Per­spek­tive mein­er Fre­unde und Feinde weiss — dann hänge ich wohl in ein­er Fil­ter­bub­ble, welche sehr, sehr ein­fach zu über­winden ist. Oder min­destens wäre… ;-)

https://de.wikipedia.org/wiki/There_are_known_knowns

Ich kann mich jet­zt den Aus­tauschkri­te­rien wid­men.
Und ich kann mich Macht­fra­gen zuwen­den.

(so?)

Wann wurde staatlich zwangs­fi­nanzierte, sog. “Pro­fes­sionelle” Soziale Arbeit erzwun­gen?
- Für die Stadt Zürich am 8. Dezem­ber 1524:

#SNAPeriement | März 2021

Teil 1 — Die drei Zutat­en (für Brot und Soziale Arbeit)

Teil 3 — Das #Tripel­man­dat

Teil 3 — Unser täglich *** gib uns heute…

Teil 4 — NIE WIEDER: Das Mod­ell der “Piz­za Gesellschaft”
- du willst Soziale Arbeit studieren? Pass gut auf, von wem du dich sozial­isieren lässt ;-)

Teil 1/x — Intro zur Serie

SNAP
Was ist Soziale Arbeit?
- Arbeit am Sozialen.

SNAP
Was ist “das Soziale”?
- Nicht das Biol­o­gis­che und
- Nicht das Psy­chis­che.

SNAP
Wel­come 2 the Ger­man-speak­ing Part of Europe

SNAP
Der von mir sehr geschätzte Prof. Dr. Vinzenz Wyss schickt mich zu seinem Kol­le­gen: Prof. Dr. Klaus Meier:

SNAP
“So geht Ein­führung.” In Jour­nal­is­tik. Ich soll endlich etwas ler­nen und nicht nur “rumtwit­terln”.

SNAP
Er liest wed­er meine Büch­er noch meine Texte in der NZZ?
- Mir egal. Hier entste­ht eine Ein­führung in Soziale Arbeit. Nach dem Vor­bild von seinem Kol­le­gen. Danke Vinzenz ;-)

SNAP
Wie immer: Alle Links in der Videobeschrei­bung auf Youtube, die ganze Playlist auf WikiDienstag.ch und die Texte in meinem Blog unter: dissent.is/wasistsozialarbeit

SNAP
Soziale Arbeit ist so ein­fach wie Brot machen. Logo: Soziale Arbeit wurde ja auch von Frauen geback­en.

Wenn du gutes Brot back­en willst, ist das sowas wie richtig ganz grosse KUNST.

SNAP
Lass uns mit dem Anfang begin­nen

SNAP
500g Mehl
3,5 dl Wass­er
1 Ess­löfel Salz
noch viel weniger Hefe
Alles mis­chen & Kneten
Ab in den Ofen bei 220 Grad Back­ofen
Nach 45 Minuten hast du dein Brot:
Du wirst damit über­leben. Sehr gut sog­ar.

Wenn es dich inter­essiert, mit diesen ein­fachen Zutat­en, grössere Brötchen zu back­en: In meinem Blog dissent.is/wasistsozialarbeit find­est du weit­ere Hin­weise ;-)

SNAP
Lass uns mit dem Anfang begin­nen

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Am 8. Dezem­ber 1524 hat die Äbtissin Katha­ri­na von Zim­mer ihr Kloster aufgegeben. Mit der Auflage, dass ab jet­zt die Regierung der Stadt Zürich für die Wit­twen, Kriegswaisen, Krüp­pel, Säufer, Kranken, Aussätzi­gen, Flüchtlin­gen, Vagabun­den, Arme… — kurzum: dass sich ab jet­zt die Stadt — der Staat — allen hil­fs­bedürfti­gen Men­schen anzunehmen hat.

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Pro­fes­sionelle — staatlich zwangs­fi­nanzierte — Soziale Arbeit hat damit ein ganz präzis­es Entste­hungs­da­tum. Das Hochfest von Mar­iä Empfäng­nis 1524. Soziale Arbeit ste­ht in ein­er lan­gen Tra­di­tion von ein­drück­lichen Frauen­bi­ografien. Von Anfang an. Bis heute. Katha­ri­na von Zim­mern habe ich schon erwäh­nt:

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Jane Addams (1860–1935)

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Mary Park­er Fol­let (1868–1933)

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Ilse Alrt (1876–1960)

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Sil­via Staub-Bernasconi (1936)

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Komm noch zwei Namen: Keine Sozialar­bei­t­erin­nen. Aber sie unter­stützen, Soziale Arbeit von der aktivis­tis­chen, ressourcenori­en­tierten, ein auf MACHT­fra­gen fokussieren­der Job, Beruf, Pro­fes­sion, Diszi­plin zu erken­nen:

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Esther Vilar (1935) Sie hat in fan­tastisch zu lesenden Tex­ten die Per­spek­tive der kraftvollen, starken Frauen her­vorge­hoben.

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Sadie Plant (1964) eine faszinierende, kultige, abge­fahrene Cyber­fem­i­nistin. Sie hat mit ihrem Buch “Nullen und Ein­sen” 1998 eine völ­lig andere Geschichte von dem erzählt, was als “Dig­i­tal­isierung” hypven­tiliert wird.

Cyber!Cyber!CyberPunk und viel Fem­i­nis­mus gibts auch an unserem:

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Soziale Arbeit hat sich eine ganz eigen­ständi­ge Per­spek­tive entwick­elt.
- Eine weib­liche? Meinetwe­gen. Ich nutze diese Beschrei­bung nicht. Das tönt in meinen Ohren nach einem “däm­lichen” Fram­ing… Ja:
Die Sen­si­bil­ität für Sprache, für ver­schriftlichte Sprache, die Beobach­tung von Sprache: Super­wichtig für Soziale Arbeit. Ich würde die Per­spek­tive von Sozialer Arbeit eher beschreiben mit:

SNAP
Soziale Arbeit denkt von unten her.

SNAP
Stell dir eine postal­is­che Adresse vor:
- Auf der ober­sten Zeile der Name eines Men­schen
- Auf der zweit­en Zeile eine Veror­tung
- Und je weit­er unten, um so gröss­er die Kom­plex­ität ein­er wwweit­en Welt:

Ste­fan M. Seydel/sms ;-)
Via Cavardi­ras 10
CH 7180 Dissent.is/Muster
Europa
Plan­et Erde

Recht­es denken, denkt von oben her.
Linkes denken, denkt von unten her.

Die Per­spek­tive Sozialer Arbeit kommt aus der Kom­plex­ität der Gesellschaft der Gesellschaft ;-)

SNAP
Die Zutat­en zum Brot back­en habe ich dir schon aufgezählt. Ja. Aber die Zutat­en für Soziale Arbeit auch. Ich habe sie absichtsvoll ver­steckt. DIDAKTIK. Ich zäh­le sie dir noch ein­mal auf: die erste Zus­tat ist die Unter­schei­dung…

SNAP
Nein. Nicht Mann:Frau. Geschlecht. Gen­der. — Ganz andere: Es sind nur Drei. Die erste, ist jene, welche ich zulet­zt erwäh­nt habe:

SNAP
#Kom­plex­tität. Kom­plex­ität ist ein Unter­schied zu #Kom­pliziertheit. Soziale Arbeit geht seit 500 Jahren von Kom­plex­ität aus. Das ist wie Wass­er fürs Brot. Eins — Zwei:

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Früher — gut ver­steckt — habe ich das Prob­lem des Helfens an sich ange­sprochen: Die Kirche hil­ft den Armen. Danach soll es der Staat tun. Namen für Grup­pen von Men­schen habe ich aufgezählt. “Hilf dir selb­st, son­st hil­ft dir ein Sozialar­beit­er,” kich­ern wir bit­ter. Soziale Arbeit ist dem Zusam­men­hang von Hil­fe und Kon­trolle bit­terst bewusst. Auch darum hat Soziale Arbeit im Umgang mit Hil­fe­prozessen faszinierende, inspiri­erende, agile Konzepte entwick­elt: Die Idee der Para­dox­ie, der Kom­ple­men­tar­ität, der Kon­stel­la­torik, prozes­su­al-sys­temisch-dynamis­che Ansätze. Viele.

Diese zweite Unter­schiedung ist wie das Mehl fürs Brot. Es ist entschei­dend wichtig, welch­es Mehl du wählst. Aber ich will diese Zutat als #Tripel­man­dat zusam­men­fassen und von dort her entwick­eln.

Ein Man­dat ist ein Auf­trag. Tripel ver­weist auf 3. Soziale Arbeit, welche nicht min­destens drei Man­date hat — also kein Tripel­man­dat nach­weisen kann — ist keine Soziale Arbeit. Du kannst Wass­er mit Salz und Hefe mis­chen wie du willst: Es ist Quatsch.

SNAP
Kom­plex­ität, Tripel­man­dat und jet­zt noch die Unter­schiedung, welche unserem Job, unserem Beruf, unser­er Pro­fes­sion, unser­er Diszi­plin den Namen gegeben hat:

Die Bio-Psy­cho-Soziale-Denk­fig­ur.

SNAP
Kom­plex­ität — Tripel­man­dat — Soziale Arbeit ist Arbeit am Sozialen. Nicht an Kör­pern. Nicht an Psy­chen.

Wenn du in der Sozialen Arbeit Brote back­en willst brauchst bloss drei Zutat­en. Die Rei­hen­folge ist egal:

1 Geh von Kom­plex­ität aus, nicht von Kom­pliziertheit.
2 Berühre keine Kör­p­er und massiere keine Psy­chen.
3. Fokussiere in allem was du tust darauf, dass du ein Tripel­man­dat nach­weisen kannst. Die Rei­hen­folge ist egal. Aber: Du brauchst ein klares Man­dat von deinen Auf­traggeben­den und — das UND ist das wichtige — du brauchst ein klares Man­dat von dein­er Adres­san­ten­gruppe und UND du hast das Man­dat der Diszi­plin Sozialer Arbeit erfüllt, wenn du diese drei Zutat­en nach­weisen kannst: Kom­plex­ität, Tripel­man­dat, die bio-psy­cho-soziale Denk­fig­ur.

Kannst du sie schon auswendigt?

Kom­plex­ität
Tripel­man­dat
bio-psy­cho-soziale Denk­fig­ur

Das ist so ein­fach wie Brot back­en. Wenn die Kun­st des Brot­back­ens ler­nen willst, hast du in diesem ersten #SNAPer­i­ment alles, was du für die näch­sten Jahre und Jahrzehnte brauchst… 500 Jahre Tra­di­tion. Immer wieder etwas andere Namen. Aber du find­est in allen Zeit­en den Kernge­halt dieser drei Aspek­te. Ver­sprochen.

Wenn es dich inter­essiert… mache ich jet­zt hier weit­er mit einem näch­sten SNAPer­i­ment zur Ver­tiefung. Wenn ich fer­tig bin, ist die Rei­hen­folge der Ver­tiefun­gen egal. Du guckst dir ein­fach das an, was dich anspricht. Auch ich sel­ber mache mit dem weit­er, was mich in der aktuellen Zeit am meis­ten inter­essiert und ich mit vie­len Kol­legin­nen und Kol­le­gen in Feed­logs von WikiDienstag.ch disk­tu­iere: DAS TRIPELMANDAT

Im Namen des Ärg­ers
der Wut
und des heili­gen Zorns
- Gehet hin in Unruhe.

wenn ich diese skizze “professionell” umsetzen würde…

…wäre dieses “grun­drezept” geeigneter:

1. mehl
2.wasser
3. salz
ENDE DER DURCHSAGE

1. soziale arbeit als arbeit am sozialen (nicht an kör­p­er. nicht an psy­chen.)
2. kom­plex­ität
3. #tripel­man­dat
(so?)

warum das #MakingOf so wichtig ist?

Stephan Porom­b­ka / Uni­ver­sität der Kün­ste Berlin · Prof. Dr. Stephan Porom­b­ka: Mak­ing Of | Bonus­fea­ture | 1. Vor­lesung |

Warum diese Professorenden Kanonensegner so unendlich nerven?

Teil 2/x — Das Tripelmandat

Ver­gl. auch frühere Grafik in: dissent.is/tripelmandat | #tripel­man­dat (Twit­ter)

Die Unter­schei­dung Praxis:Theorie ist gelöscht. (#dfdu bd2)
- Soziale Arbeit als eine Hand­lungswis­senschaft
- Trans­diszi­plin
- Job — Beruf — Pro­fes­sion — Diszi­plin
- Ein­stieg über Prax­is :-P (das Konkrete)

Teil 3/x — Was vergleichst du Brot mit Sozialer Arbeit zu tun

Was in der Zwischenzeit passiert ist:

Die feinen Unterschiede:

Teil 4/x — Die Pizza-Gesellschaft

Du willst Soziale Arbeit studieren?
- pass gut auf, von wem du dich sozial­isieren lässt ;-)

Teil ?/x — Die Bio-Psycho-Soziale Denkfigur

Teil ?/x — Intro zur Serie

Draw a dis­tinc­tion…

Du kannst nicht nicht
- unter­schei­den
- beobacht­en
- han­deln

Kom­plex­ität
- Wasser­fall­pro­jek­te

Kom­pliziert
- Agilität

Kom­ple­men­tar­ität

Teil ?/x — Intro zur Serie

Teil ?/x — Intro zur Serie


Benchmarker: Einführung in die Journalistik: Was ist guter Journalismus (Prof. Dr. Klaus Meier)

https://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article11855968/Kanal-Geisteswissenschaften.html

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der): Twit­terWikipediaYoutube (aktuell), Sound­cloudInsta­gramSnapchatTik­TokTwitch

Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studi­um der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialar­beit­er, Kün­stler.

Ausstel­lun­gen und Per­for­mances in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don (Frieze/Swiss Cul­tur­al Fund UK), im Deutsches His­torisches Muse­um Berlin (Kura­tion Bazon Brock), in der Cryp­ta Cabaret Voltaire Zürich (Kura­tion Philipp Meier) uam. Gewin­ner Migros Jubilée Award, Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung. Diverse Ehrun­gen mit rocketboom.com durch Web­by Award (2006–2009). Jury-Mit­glied “Next Idea” Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010. Pen­delte bis 2010 als Mach­er von rebell.tv zwölf Jahre zwis­chen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Ver­lag Ham­burg. Ruhen­des Mit­glied im P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Er war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung Gym­na­si­um Kloster Dis­en­tis. Seit Ende 2018 entwick­elte er in Zürich-Hot­tin­gen in vie­len Live-Streams – u.a. in Zusam­me­nar­beit mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz – den Work­flow WikiDienstag.ch, pub­lizierte während der Coro­na-Krise in der NZZ einen Text über Wikipedia, ini­ti­ierte das #PaulWat­zlaw­ick-Fes­ti­val 2020 mit und sam­melt im Blog von Carl Auer Ver­lag, Hei­del­berg, «Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form». Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegrün­de­ten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträ­gen der FH St. Gallen, Gesund­heits­di­rek­tion Kan­ton St. Gallen, Bun­de­samt für Gesund­heit (BAG) und der EU aus ein­er Anstel­lung als Leit­er Impuls- und Pilot­in­ter­ven­tio­nen für die Aids-Hil­fe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mit­ten in die Schweiz­er Alpen.