#DasTwitterInterview — #001 #Journalismus

Textsorte: (1) Traum
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: bild­kred­it: SEI CHARMANT | die stärke schwach­er medi­en /sms ;-)
URL/Hashtag: https://dissent.is/dastwitterinterview/ #twit­ter­in­ter­view

Mem­os & Links zum #Tak­Tik­er­i­ment vom 06.07.2021 | Thread
Die ganze Playliste: WikiDienstag.ch Pro­dUs­ing #DataL­it­er­a­cy

Vorrede

  • Die Meth­ode: Das schriftlich geführte Inter­view, ist eine Unart, welche von den uni­ver­sitären Kanonenseg­n­er längst als Teil von Qual­ität­sjour­nal­is­mus sal­biert wor­den ist. (Aber das wäre eine andere Geschichte.)
  • Bench­mark­er: @mattzehn Rubrik: /men­schen­me­di­en
  • Ziel: Ich mache einen Test und gucke, ob es via Twit­ter funk­tion­ieren kön­nte:
    - Eine Serie von 10 Fra­gen.
    - Wer antwortet, antwortet.
    - Wer fragt, führt (so?)
  • Früher­er Ver­such: 29. Juni 2018: #DieMe­di­en­frage eskalieren lassen — Ein Open Hear­ing hat­te keine einzige Reak­tion ;-)))
    - Reak­tion als Video (ohne Zeit­be­gren­zung) aber mit “ver­bote­nen Worten” ;-)
    - Ziel­gruppe: Medi­en­pro­fes­sorende
    - Frage: Warum sind die Grun­dan­nah­men des gefährlich­sten Medi­en­sozi­olo­gen Europas falsch?
  • Inhaltlich­er Aus­gangspunkt für den Test ist der #medi­entalk von @sata252 vom 26.06.2021 bei SRF: Die Pas­sage bei min 2,34:
    - Fak­ten wer­den in Redak­tion­sstatuten und Leitlin­ien fest­gelegt.
    - Wer Fak­e­News vertretet erhält keine Bühne.

Die Fragen auf Twitter (Thread)

Pretest ist gemacht:

Entwicklung der Fragen

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die aufar­beitung der infor­ma­tionellen krise rund um #Coro­n­aVirus geht zöger­lich voran, aber unaufhalt­sam. wird jour­nal­is­mus gestärkt oder geschwächt aus dieser zeit her­vorge­hen? +/-begründe.

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im #medi­entalk vom 26.06.21 beken­nt @sata252 das #gate­keep­ing von “pro­fes­sionellem infor­ma­tion­sjour­nal­is­mus” @foeghuzh bei min2,34:

1. #fak­ten wer­den in redak­tion­sstatuten fest­gelegt.
2. wer #fak­e­news ver­tritt, erhält keine bühne.

ein ver­rat? j/n/begründe https://www.srf.ch/audio/medientalk/medientalk-das-problem-mit-der-false-balance?id=12009378&startTime=1907

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jet­zt wo mit #pmt #gefährder durch @fedpolCH gejagt und dingfest gemacht wer­den, kann sich jour­nal­is­mus wiederum darauf konzen­tri­eren, die rel­e­van­ten fra­gen ein­er offe­nen gesellschaft zu mod­erieren. welche ideen kom­men dir dazu?

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Auswertung

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Making Of

Links

Ste­ht Jour­nal­is­mus — und ihre Kanonenseg­n­er von der Uni­ver­sität — heute am gle­ichen Punkt, wie vor 500 Jahren die Päp­ste, Bis­chöfe und Pfaf­fen?
- Redak­tion­sstatut ist das neue Bibel (so?)
- SRFkul­tur erk­lärt m/eine Inter­pre­ta­tion #Zwingli­Film

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der): Twit­terWikipediaYoutube (aktuell), Sound­cloudInsta­gramSnapchatTik­TokTwitch

Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studi­um der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialar­beit­er, Kün­stler.

Ausstel­lun­gen und Per­for­mances in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don (Frieze/Swiss Cul­tur­al Fund UK), im Deutsches His­torisches Muse­um Berlin (Kura­tion Bazon Brock), in der Cryp­ta Cabaret Voltaire Zürich (Kura­tion Philipp Meier) uam. Gewin­ner Migros Jubilée Award, Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung. Diverse Ehrun­gen mit rocketboom.com durch Web­by Award (2006–2009). Jury-Mit­glied “Next Idea” Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010. Pen­delte bis 2010 als Mach­er von rebell.tv zwölf Jahre zwis­chen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Ver­lag Ham­burg. Ruhen­des Mit­glied im P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Er war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung Gym­na­si­um Kloster Dis­en­tis. Seit Ende 2018 entwick­elte er in Zürich-Hot­tin­gen in vie­len Live-Streams – u.a. in Zusam­me­nar­beit mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz – den Work­flow WikiDienstag.ch, pub­lizierte während der Coro­na-Krise in der NZZ einen Text über Wikipedia, ini­ti­ierte das #PaulWat­zlaw­ick-Fes­ti­val 2020 mit und sam­melt im Blog von Carl Auer Ver­lag, Hei­del­berg, «Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form». Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegrün­de­ten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträ­gen der FH St. Gallen, Gesund­heits­di­rek­tion Kan­ton St. Gallen, Bun­de­samt für Gesund­heit (BAG) und der EU aus ein­er Anstel­lung als Leit­er Impuls- und Pilot­in­ter­ven­tio­nen für die Aids-Hil­fe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mit­ten in die Schweiz­er Alpen.


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