Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft: Systemtheoretische Grundlagen und professionelle Praxis - Ein Lehrbuch: Soziale Arbeit auf dem Weg zu kritischer Professionalität

#CoronaVirus: Liebe — Macht — Erkenntnis & die Soziale Arbeit (so?)

1. Lesung, mit vie­len Kom­mentaren zum aktuellen Schreib­stand. Der Text wird laufend über­ar­beit­et. | Mem­os & Links zum #Medi­enThe­ater vom 03.12.2021 | Die ganze Playliste: WikiDienstag.ch Pro­dUs­ing #DataL­it­er­a­cy

WORK IN PROGRESS

Das diszi­plin­iert Schweigen der Diszi­plinen, ist unerträglich. Das Schweigen der eige­nen Diszi­plin noch viel mehr. (so?)

Eine Spuren­suche:

Seit März 2020 haben sich viele mein­er Feed­logs auch mit #Coro­n­aVirus beschäftigt. Meine spon­tane, erste Reak­tion auf die Mel­dun­gen in Massen lei­t­en­den Medi­en war, Karin Mölling und Wolf­gang Wodarg — seine Video/Au­dio-Doku begin­nt mit unseren Begeg­nun­gen — zu befra­gen. Zwei gegen­sät­zlichere Posi­tio­nen in dieser Sache zu find­en, dürfte schwierig sein.

  • Rasch war aber klar: Diese “Glob­ale Bedro­hungslage” ist manch­es. Aber ver­mut­lich am wenig­sten eine Virale.
  • Spätestens nach dem Schweigen von men­schen­recht­sori­en­tiert­er Sozialer Arbeit nach dem soge­nan­nten #PanikPa­pi­er im April 2020 des Bun­desmin­is­teri­ums des Innern, in welchem hem­mungs­los emp­fohlen wurde, Kindern mit graus­lig­ster “Schwarz­er Päd­a­gogik” Hygien­e­mass­nah­men beizubrin­gen, war ich in fach­lich­er Panik. Gesteigert wurde dieses aggres­sive Mit­tun im Moment, in welchem Sozialar­beit­spro­fes­sorende von ihren jun­gen Studieren­den ver­langten, sich Spiken zu lassen — sie nen­nen es “Impfen” — damit ihnen im Vor­lesungssaal die Köstlichkeit der Errun­gen­schaft der Kör­per­lichen Integrität ver­mit­telt wer­den kon­nte… #Occu­py­Toni
  • Bere­its im März 2020 genügte es zu googlen, um wis­sen zu kön­nen, dass #Coro­n­aVirus keinesweg “neuar­tig” ist: An diesen Sars/­Covid-Viren basteln Men­schen seit min­destens 20 Jahren. (Aerzteblatt.de)

Aber auch nach heute 18 Monat­en ist über Prämis­sen nachzu­denken “streng ver­boten”: Es gilt als “Lügen, schwurbeln, Ver­bre­it­en von Ver­schwörungs­the­o­rien”. Ein sicheres Zeichen also, dass an der Her­aus­forderung nicht “wis­senschaftlich”, son­dern “poli­tisch” gear­beit­et wird.

Würde wis­senschaftlich am The­ma gear­beit­et, wären die absur­desten Fra­gen willkom­men. Zum Beispiel auch, wie sich 20 Jahre New Pub­lic Man­age­ment auf die Sit­u­a­tion an den Spitälern aus­gewirkt hat. Wie auch immer: Viren (ob bei Men­schen oder in Com­put­ern), Kli­mawan­del, Strom­man­gel­lage…

…dass der Nation­al­staat Teil von Prob­lem ist, darf seit 100 Jahren aus unter­schiedlich­sten Per­spek­tiv­en als bewiesen angenom­men wer­den. Dass die Her­aus­forderun­gen von #Welt­ge­sellschaft lokale Umset­zun­gen fordert, auch. Auch, ob die Abschaf­fung des Pri­mats der Leg­isla­tive, zu Gun­sten des Pri­mats der Exeku­tive eine sin­nvolle Reak­tion sei — wie es die Direk­te Demokratie der Schweiz am Woch­enende vom 28. Novem­ber 2021 real­isiert hat — wäre unschw­er zu beant­worten. Es bleibt:

  • Die Ökol­o­gis­che Her­aus­forderung.
  • Die Ökonomis­che Her­aus­forderung.
  • Die Kom­mu­nika­tive Her­aus­forderung.

Das Schweiz­er Radio und Fernse­hen #SRF berichtete am 26. Juni 2021 davon, dass es ein Redak­tion­sstatut gäbe, in welchem Fak­ten bes­timmt seien, welche nicht mehr hin­ter­fragt wür­den. Als Beispiel wird die men­schgemachte Kli­maer­wär­mung genan­nt.

Auch hier: Nicht das wis­senschaftliche Prinzip der trans­par­enten und nachvol­lziehbaren Offen­le­gung und Befrag­bar­ma­chung von Prämis­sen ste­ht im Vorder­grund, son­dern die Durch­set­zung von als “gut & richtig” befun­de­nen “Werten”. Selb­st der CEO von Google, Sun­dar Pichai, ver­spricht, dass es keine Koop­er­a­tion mit (3) Lügn­er des Kli­mawan­dels und (4) Unter­drück­ern von Men­schen­recht­en gäbe:

Alles wird Gut. (so?)

Soziale Arbeit ist Arbeit am Sozialen

Nicht an Kör­pern.
Nicht an Psy­chen.
Nicht an Cyber.
#BioP­sySoc­Cyb

Die trans­diszi­plinäre Hand­lungswis­senschaft Soziale Arbeit beobachtet Aus­tausch­prozesse und favorisiert dabei die Ide­ale von

  • Gegen­seit­igkeit,
  • Gle­ich­w­er­tigkeit,
  • Angle­ichung über die Zeit hin­weg und
  • Gewalt­frei­heit

in unter­schiedlich­sten Set­ting und engagiert sich für Sozialen Wan­del, Selb­ster­mäch­ti­gung in der tra­di­tionellen Kom­ple­men­tar­ität von “Gerechtigkeit & Für­sor­glichkeit”. (Ver­gl. dazu die Inter­ven­tion: #Kathari­naVonZ­im­mern-Fes­ti­val 2022 | Sozialar­beit ohne Tripel­man­dat — ist keine)

- + ≠ #kulturlǝsɥɔǝʍ ¯\_(ツ)_/¯

Unter #Coro­n­aVirus wur­den inner­halb von weni­gen Stun­den tra­gende Grun­dan­nah­men der “Kul­tur­form der Mod­erne” auf den Prüf­stein gelegt und aus­geschal­tet:

1. INDIVIDUUM
«Die Würde des Men­schen ist unan­tast­bar.»

2. RECHTSSTAAT
«Das starke Recht, vor die Rechte der Stärk­eren.»

3. DEMOKRATIE
«Machtwech­sel ohne Blutvergiessen.»

4. FÖDERALISMUS
«Dort entschei­den wo umge­set­zt wird.»

5. SOZIALSTAAT
«Befähi­gung zur Mit­gestal­tung.»

6. WISSENSCHAFT
«Alles Wis­sen ist von Men­schen geschaf­fenes Wis­sen. Und darum modis­chen Mod­en unter­wor­fen. Auch — und ins­beson­dere — die Prämis­sen.»

Beteiligt sich Soziale Arbeit an der Aus­for­mulierung ein­er “Näch­sten Kul­tur­form”? — Die Antwort scheint fotografier­bar: NEIN. Ein Beispiel ein­er der pro­fil­iertesten Stim­men im deutschsprachi­gen Raum:

Prof. Beat Schmock­er, unter vielem anderen auch Präsi­dent der Fachkom­mis­sion Beruf­sethik von Avenir Social notiert in einem Papi­er, ver­linkt auf der Home­page des Berufsver­ban­des: Dass es vielle­icht sog­ar zu begrüssen sei, dass “die Verblendung” des Ideals von Autonomie weg­falle, weil damit der Real­isierung des Wertes der Sol­i­dar­ität einen struk­turellen Rah­men gegeben würde. “Autonomie” und “Selb­stver­wirk­lichung” wird unter #Coro­n­aVirus aufgegeben, um so wichtige Werte wie “Sol­i­dar­ität” und “Für­sor­glichkeit” zur Ent­fal­tung zu brin­gen. Aber:

Beat Schmock­er geht noch viel weit­er!

Men­schen — so werde nun deut­lich erkennbar — seien halt eben auch bloss auf die Sorge um die Erhal­tung und Ver­mehrung der Erban­la­gen pro­gram­miert.

Die Ver­wirrung ist enorm. — Ist es wirk­lich so schwierig?

Für die Jour­nal­istin Daniela Kuhn nicht. Bere­its im Herb­st 2020 kon­nte sie im Lim­mat Ver­lag ein Büch­lein mit Por­traits aus Alters- und Pflege­heimen brin­gen:

Liebe Macht Erkenntnis

Bei Sil­via Staub-Bernasconi find­et sich in der 2. Auflage von “Soziale Arbeit als Hand­lungswis­senschaft” auf Seite 423 eine inter­es­sante Pas­sage, welche oben im Orig­i­nal abfo­tografiert ist und hier para­phrasiert und auf die aktuelle Erfahrung hin erweit­ert wer­den soll:

Je unsicher­er die gewalt­bere­ite, staatliche Macht ist, ob sie Recht­mäs­sig — also legal und/oder legit­im — ist, umso gröss­er, tief­greifend­er, tech­nisch per­fek­tion­iert­er wird der Durch­set­zungs- und Erzwingungsap­pa­rat. Die Insze­nierung der Bedro­hung “des Ganzen” wirkt recht­fer­ti­gend: “Die Nation sei gefährdet.” — “Die Demokratie.” — “Die Frei­heit.” (…)

  • Der Aus­nah­mezu­s­tand erlaubt Notrecht.
  • Angst befördert Anpas­sung.
  • Die Bewäl­ti­gung des Unauswe­ich­lichen unter­schei­det in “Fre­und und Feind.”

Wenn es dem Mach­tap­pa­rat gelingt, als Garant für die Forderung nach Befriedi­gung men­schlich­er Bedürfnisse — ins­beson­dere Freiheits‑, Partizipations‑, Gerechtigkeits­bedürfnisse — anerkan­nt zu wer­den, instal­liert sich ein kollek­tives Gefühl von einem “Gutem Pater­nal­is­mus”. Andere sprechen dann von ein­er

“Paradigmatic inertia”

Aber der gewaltig­ste, bestaus­ge­baute und grausam­ste Erzwingungsap­pa­rat ver­mochte bish­er nicht das Ahnen, Hof­fen und Wis­sen von Men­schen um andere Möglichkeit­en men­schlichens Lebens und Zusam­men­lebens auszurot­ten.

Warum denn auch, soll Demokratie das Ende der Sozialen Fah­nen­stange sein? Monar­chie war es auch nicht. Anar­chie träumt von der Abwe­sen­heit von Herrschaft. Soziale Arbeit, auch. (so?)

“Vielle­icht gibt es über­haupt keine Möglichkeit, die Bar­barei in uns zu zäh­men, wenn wir erst ein­mal die Bar­barei um uns zuge­lassen haben.”

C. Wolf­gang Müller, Wie Helfen zum Beruf wurde, 4. Auflage 2006, Seite 116

Du, was meinst du eigentlich, wenn du #Gesellschaft sagst?

#Coro­n­aVirus pul­verisiert grad ganzen Hor­den von Pro­fil­iertesten ihr ganzes Lebenswerk… Von Frank­furt bis Biele­feld ;-)

/end

PS: Ist dir Aufge­fall­en, dass die WHO auch unter #Coro­n­aVirus nicht ihre Def­i­n­i­tion von Gesund­heit angepasst hat? Diese wirkt heute schon richtig sub­ver­siv. Als wäres Lügen, Schwurbeln, Ver­schwörungs­the­o­rie (so?)

Gesund­heit ist ein Zus­tand des voll­ständi­gen kör­per­lichen, geisti­gen und sozialen Woh­lerge­hens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.”

#Stanis­lawLem-Fes­ti­val 2021 | PD Dr. Ele­na Louisa Lange #Zen­sur #Selb­stzen­sur #Autoritäre­Sprache, 28. Okto­ber 2021

Prof. Dr. Niko­la Biller-Andorno, Die Stunde der Wis­senschaft? Pol­i­cy Mak­ing und Trans­diszi­pli­nar­ität in der Pan­demie, 15. Okto­ber 2020, #Col­legiumHel­veticum

Die Zusam­me­nar­beit von Ringi­er mit Palan­tir. Massen lei­t­ende Medi­en sind keineswegs Opfer von dem, was sie selb­st als “Dig­i­tal­isierung” hyper­ven­tilieren.

prof. dr. dirk baecker @imtunnel https://docs.google.com/document/d/1p588l6rDp8fJX7CHi-v7VWR8LMWJgrqf5KSHWBkkUpU/edit
The Hitler Swarm, Dirk Baeck­er, 2011/2013

Bakunin — Gott und der Staat — Anar­chie

https://bazonbrock.de/werke/detail/?id=3680
https://bazonbrock.de/werke/detail/?id=3680

Als Beispiel­text für die Pul­verisierung Sozialar­beit­er Grun­dan­nah­men:

Prof. Beat Schmocker

  • Gedanken zur Sol­i­dar­ität – in Zeit­en von Covid19 (Sars-CoV­‑2) April 2020 (pdf)

- Per­sön­liche Home­page
- Grün­dungsmit­glied TPSA, Eigen­vorstel­lung
- Her­aus­ge­ber: Liebe, Macht und Erken­nt­nis (über Sil­via Staub-Beransconi)
- Präsi­dent der Fachkom­mis­sion #Beruf­sethik von #Avenir­So­cial,

Links & so ;-)

Biologismus & Pizza-Gesellschaft

VORBEREITUNG EINER REAKTION

Der Berufsver­band Avenir Social ver­linkt auf ihrer Home­page einen Text von Prof. Beat Schmock­er

- Was wir tun
Soziale Arbeit und Coro­na
— Hin­ter­gründe zur Sozialen Arbeit während der Coro­na-Pan­demie
—- Gedanken und Hin­ter­grun­d­analy­sen 
—— Beat Schmock­er, Präsi­dent der Fachkom­mis­sion Beruf­sethik von Avenir­So­cial
—— Gedanken zur Soliar­ität in Zeit­en von Covid19 (14.04.2020).

Unter dem Ein­druck von Coro­na Virus for­muliert er:

“Die Autonomie – das ange­blich höch­ste Ziel jedes Men­schen – ist als Wun­schtraum ent­larvt. Die Selb­stver­wirk­lichung – der ange­blich zen­trale Leben­szweck des Men­schen – ist als Illu­sion aufge­flo­gen.”

Er begrün­det es so:

“Das Virus, für das es noch keine phar­mazeutis­che Antwort gibt, kann (wie zu Zeit­en der men­schen­fressenden Löwen) nur koop­er­a­tiv in Schach gehal­ten wer­den.”

Und er freut sich:

“Und wenn die Verblendung der Autonomie wegfällt, kön­nen wir das alles vielle­icht sog­ar begrüssen, denn so (d.h. ohne Pla­nung, qua­si auf natür­liche Weise) bilden wir eine »gemein­schaftliche Ver­ant­wor­tung«!”

So gelingt ihm, zu legit­imieren:

“Die Ein­hal­tung der Mass­nah­men zur Bekämp­fung des Sars-Covid19 macht sicht­bar, wovon auch die Ethik der Sozialen Arbeit spricht: von der gemein­schaftlichen Ver­ant­wor­tung, die der Real­isierung das Wertes der Sol­i­dar­ität einen struk­turellen Rah­men gibt.”

Dass Soziale Arbeit mith­il­ft — zum Beispiel — Kinder mit­tels “Schwarz­er Päd­a­gogik” zur Ein­hal­tung von Hygien­e­mass­nah­men zu brin­gen — das sog. Panik Papi­er (pdf, April 2020) — Pater­nal­is­tisch in Quar­an­täne zu steck­en oder gar zu Spiken — sie nen­nen es Impfen — ist also als ein fach­lich erfreulich­er Umstand:

  • Verblendun­gen fall­en weg.
  • Illu­sio­nen lösen sich auf.
  • Wun­schträume pul­verisieren sich. 

Der Berufsver­band hat mir am 9. Dezem­ber 2021 tele­fonisch bestätigt: Auf diese Papi­er von Prof. Beat Schock­er hat es bish­er keine einzige Reak­tion gegeben. Heisst das, Pro­fes­sion und Diszi­plin Sozialer Arbeit ist mit dem Präsi­den­ten der Ethik-Kom­mis­sion des Berufsver­ban­des ein­ver­standen?

  • Ist Soziale Arbeit eine Wis­senschaftliche Diszi­plin? ( Was ist der Unter­schied zwis­chen Job, Beruf, Pro­fes­sion, Diszi­plin.)
  • Was ist Soziale Arbeit?
  • Was sind Grun­drechte?
  • Was ist das Tripel­man­dat?

Abschiedsvorlesung von Prof. Beat Schmocker:

Bench­mark­ing: Was ist Soziale Arbeit?

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­terWikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloudMastodonInsta­gram (ges­per­rt), SnapchatTik­TokTwitcht.me/WikiDienstag

Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studi­um der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialar­beit­er, Kün­stler.

Ausstel­lun­gen und Per­for­mances in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don (Frieze/Swiss Cul­tur­al Fund UK), im Deutsches His­torisches Muse­um Berlin (Kura­tion Bazon Brock), in der Cryp­ta Cabaret Voltaire Zürich (Kura­tion Philipp Meier) uam. Gewin­ner Migros Jubilée Award, Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung. Diverse Ehrun­gen mit rocketboom.com durch Web­by Award (2006–2009). Jury-Mit­glied “Next Idea” Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010. Pen­delte bis 2010 als Mach­er von rebell.tv zwölf Jahre zwis­chen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Ver­lag Ham­burg. Ruhen­des Mit­glied im P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Er war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung Gym­na­si­um Kloster Dis­en­tis. Seit Ende 2018 entwick­elte er in Zürich-Hot­tin­gen in vie­len Live-Streams – u.a. in Zusam­me­nar­beit mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz – den Work­flow WikiDienstag.ch, pub­lizierte während der Coro­na-Krise in der NZZ einen Text über Wikipedia, ini­ti­ierte das #PaulWat­zlaw­ick-Fes­ti­val 2020 mit und sam­melt im Blog von Carl Auer Ver­lag, Hei­del­berg, «Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form». Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegrün­de­ten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträ­gen der FH St. Gallen, Gesund­heits­di­rek­tion Kan­ton St. Gallen, Bun­de­samt für Gesund­heit (BAG) und der EU aus ein­er Anstel­lung als Leit­er Impuls- und Pilot­in­ter­ven­tio­nen für die Aids-Hil­fe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mit­ten in die Schweiz­er Alpen.


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