“Dein #WorkshopX ist eine Anleitung zum mächtig-sein in traditionellster, subversivster sozialarbeiterischer Tradition… Dir ist es gelungen, Niklas Luhmann und Silvia Staub-Bernasconi in Verbindung zu bringen und die aktuelle Praxis Sozialer Arbeit fundamental zu kritisieren… Herzlichen Dank für deine seltsame verschlaufenden Hinweise…” (via einer eMail aus Berlin)
Die Zürcher Schule hat sich spätestens unter #CoronaVirus mit Prof. Beat Schmocker (ex @hslu, Präsident der Fachkommission Berufsethik @avenirsocial etc.) verraten. Aber tot ist sie erst, wenn sich niemand mehr an sie erinnert. (so?)

Konstellatorische Kommunikation: dfdu.org AG (established 1997)
- Soziale Arbeit als Arbeit am Sozialen
SCHNELLE LINKS im unübersichtlich gewordenen Eintrag:
- Beat Schmocker, Präsident der Fachkommission Berufsethik von AvenirSocial, macht sich Gedanken zur Soliarität in Zeiten von Covid19 (14.04.2020).
- Mein letzter Arbeitsstand als Video | Text
- Zur gleichen Zeit wie Beat beim Berufsverband, publizierte ich diesen Text in der NZZ. Es geht auch um Corona. Und selbstverständlich aus der Perspektive von einer Sozialarbeit, welche sich als Arbeit am Sozialen versteht ;-)
Es will und will und will nicht gelingen, den Text von Beat Schmocker zu skandalisieren :-( Und dies, obwohl ich seit +20 Jahren diesen “Megatrend” von #Sozialarbeit “öffentlich” kritisiere. seit ICH AG :-(
30. juli 2023: #Agenda2030 als portal zu meiner misslingenden skandalisierung?
11. mai 2023: #LGBT als portal zu meiner misslingenden skandalisierung?
sprche — dnkn — wrklchkt
wenn deine begriffe dir die inhalte verwursten: schönes beispiel:
25. März 2023 (Thread auswerten!):
früher:
Inzwischen hat #BeatSchmocker einen zweiten Text “im Blog” von @AvenirSocial (ein PDF wurde verlinkt.) integriert und mit @AnnaRosenwasser via Zoom konferiert… Der Berufsverband verhindert Kritik, befördert aber seine Verschwurbelungen :-/
Verarbeitung der Inhalte in einem Grusswort in Biel am 19.11.2022:
- Stéphane Beuchat hat mir zwar zugesagt, dass sie mein PDF neben das Dokument von Beat stellen würden. Aber auch, dass AvenirSocial keinen Text für ihr Printmagazin übernehmen und auch kein Geld bezahlen. (Das weckt alten Streit von 2001: Ein bestellter Text wurde nicht übernommen, bloss noch eine Kolumne. Es wurde entgegen der Bestellung kein Geld bezahlt. Dumm war, dass meine Kolumne in einer Blattkritik von Ruth Brack besonders hervorgehoben wurde. Es war der Abbruch aller Beziehung zum Verband. Nicht von meiner Seite ;-)
- Mit anderen Worten: Die Geschäftsleitung hat kein Interesse, die skanadlösen Aussagen von Prof. Beat Schmocker zu kritisieren und zu diskutieren. Sie sind also damit Einverstanden.
- Das würde ich gerne so stehen lassen. Und kein “Feigenblatt” zur Verfügung stellen. (so?)
Links, Verweise, Making of
Dezember 2022: 1. Die Menschenrechte werden im Ausland verletzt. 2. #PMT und #Covid19Gesetz wir nicht als Problem wahr genommen:

Bilder aus einem 4‑tägigen Workshop im Juli 2018 an der Fachhochschule Ost: “Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession. Fragezeichen”
Du findest alles sehr unübersichtlich?
- Du hast 1. kein Twitter und 2. bist du nicht auf dem eMail-Verteiler?
Es wird zudem gesagt, dass wer so unflätig wie ich mich verhalten würde, sich nicht wundern dürfte, wenn der Berufsverband und/oder die Damen und Herren Sozialarbeitsprofessor*Innen bedeckt halten würden. (Von einem einem Feedlog auf WikiDienstag.ch/WhtsNxt ganz zu schweigen ;-)

Mir egal. Ich frage dann: “Was wäre wohl in jenem Buch gestanden, zu welchem mir C. Wolfgang Müller in den frühen 00-er-Jahren in Berlin bereits die Zusage zu einem Vorwort gemacht hat: “Wie Helfen zum Kommerz wurde?”
- Ich habe doch keine Probleme zu publizieren. Ich habe ja Internetz.
- Ich habe auch kein Grund, lesbare Texte anzufertigen. “Wenn ich arbeite, bin ich nicht an Wirkung interessiert. Und wenn ich fertig bin mit arbeiten, dann bin ich fertig mit arbeiten.”
Parallele Textentwicklung aus dem gleichen Material:
- #LiebeMachtMut: Publikationsort: @AvenirSocial, Berufsverband Soziale Arbeit Schweiz (Sie wollen den Text nur als PDF und dort in jener Unterseite verstecken, in welchem sie auch den Text von Beat Schmocker abgelegt haben. (Ich mache den Text nicht fertig | als video ;-)
- #PPPswitzerlandAG: Publikationsort: Wochenzeitung (abgelehnt)
- Mein Text in der NZZ im April 2020: CoronaVirus provoziert die Dickhäuter


Summerschool mit Prof. Dr. Moritz Klenk, Mannheim, an der 2. #FiastaDaBulius in der #Surselva 2022 — Input #JakWirth, Berlin: MYZELT EUCH

#DefaultChange #WirHabenVonAllemNichtsGewusst #LiebeMachtMut dissent.is @sms2sms
21. Juli 2022 — Ganz egal was ich tute: der Streit eskaliert @AvenirSocial nicht :-(
15. Juli 2022 — Eskaliert endlich der Streit mit @AvenirSocial?
22. Mai 2022 | Ich habe das Titelbild für einen anderen Text genutzt:
17. Mai 2022 — Etwas für Textversion 4 ;-)
Andreas Lob-Hüdepohl war einer meiner Professorenden, mit welchem ich wüst gestritten haben. weil ich vor 20 Jahren an dieser “Neoliberalen Wende” gearbeitet habe. Zur Zeit der Einführung der ICH AG durch die Sozialdemokraten in Berlin… Heute gehört Andreas dem Ethikrat an und setzt den #DefaultChange gleich selbst um:
Wir nennen es Solidarität:
Memos & Links zum #MedienTheater vom 16.05.2022
Die ganze Playliste: WikiDienstag.ch ProdUsing #DataLiteracy
DAS MAKING OF:
- Was? Du hast “verstanden” was ich hier tue?
Du “verstehst” nicht, warum das MakingOf so wichtig ist?
- Prof. Dr. Stephan Porombka, UDK Berlin, hat es erklärt ;-)
Ein Text fällt nicht vom Himmel. Wie es zu dem kommt, was später “auf tote Bäume” — “zwischen zwei Buchdeckel” — gepresst wird, kann unter der Bedingung von Internetz nachvollzogen werden. Bei mir beginnt es mit Microbloggings… Aber das wäre eine anderes Thema. Ein Lieblingsthema vom “Züricher Medienkunstphilosophen”, wie mich @SRFkultur wiederholt vorgestellt hat.
Doku: Version 5 (Work in Progress)
5. Version: #PPPswitzerlandAG: Die Schweiz ist k/eine Direkte Demokratie
- Version Wochenzeitung
- Kommissarische Diktatur (Hans Nawiasky), Andreas Kley, NZZas 2015
- #1968kritik
- Doku: Version 5 Arbeitsdokument (verworfen/nicht mehr weiter bearbeitet)
Doku: 4. Lesung (Work in Progress)
4. Version: Arbeitsdokument
- Version Berufsverband
- 19.03.21 #CovidGesetz 1 | 13.06.21 #PMT (offener Brief | Kritik kann präemtptiv weg gemacht werden) | 28.11.21 #CovidGesetz 2 (Aufruf Schweizer Juristinnen und Juristen | Bundesrat/Exekutive setzt die Kriterien des Regierens selbst fest) | 24.12.2021 2G-Zertifikationspflicht Verfassungswidrig (Gegen 150 Rechtsgelehrte erheben Einspruch)

Doku: 3. Lesung: (Keine weiteren Bearbeitungen mehr)
3. Version: Arbeitsdokument
- Didaktischer Entscheid zur Fokussierung auf 4 Dimensionen (4 Schulen, #PsySocCybBio, Solidarität, Machtblindheit)
- intensives schreiben im netz: #lesemontag
- Feedlog mit Klaus Kusanowsky
- Nachtrag von Beat Schmocker
- Tabelle zu den vier Schulen, 1st Draft:


Doku: 2. Lesung: (Keine weiteren Bearbeitungen mehr)
2. Version: Arbeitsdokument
- strukturlos überarbeitet
- integration Werte- & Entwicklungsquadrat zu #Solidarität von /tp


Doku: 1. Lesung (Keine weiteren Bearbeitungen mehr)
1. Version: Arbeitsdokument
- strukturlos geschrieben
- einstieg ok
- detaillreiche feedbacks von @pemoe und /tp

Alle eigenen Bilder unter: CC by nc sa | Stefan M. Seydel | Memos & Links zum #MedienTheater vom 17.12.2021
Die ganze Playliste: WikiDienstag.ch ProdUsing #DataLiteracy
Anlass für diese Textentwicklung

Leaking eMail vom 15.12.2021 | Worauf ich reagierte: Texte beim Berufsverband: Hintergründe zur Sozialen Arbeit während der Corona-Pandemie | Der Text von Prof. Beat Schmocker @hslu, Präsident der Fachkommission Berufsethik von @AvenirSocial (14.04.2020) | Der Streit mit dem Berufsverband ist länger als 2 Jahrzehnte. Seit März 2020 arbeite ich in diversen Live-Streams explizit zur Rolle der Sozialen Arbeit unter #CoronaVirus unter dem Hashtag #Tripelmandat | #Blockalsammlung:

Textproduktion als Live-Blogging:
1. Version: Arbeitsdokument 17. Dezember 2021
2. Version: Arbeitsdokument 03. Januar 2022
3. Version: Arbeitsdokument 12. Januar 2022
4. Version: Arbeitsdokument 18. Januar 2022 | Vorschau:
Parallele Textentwicklungen & verbundene Gedankengänge
Zu verarbeitende Hinweise/Sammlung
SCHÖNER VERZWEIFELN | 17. Januar 2022
1/3 sprechendes denken — vloggendes schreiben
2/3 sprechendes denken — vloggendes schreiben
3/3 sprechendes denken — vloggendes schreiben
Hinweise/Sammlung
Planspiele — Funktion und Möglichkeitsraum | 00:45:58 warum alle länder so koordiniert mit #CoronaVirus umgegangen sind? (August 2017: Mars — Mountain Associated Respiratory Syndrome) | 00:58:20 Oktober 2019: #Event201 Planspiel einer Corona Pandemie
Soziale Arbeit als Arbeit am Sozialen
#Frankfurt #Bielefeld #Zürich #Wien
Wien: #ParadoxieAnalogie
Thread| Wurzeln & Flügel | Die Implosoion der #SystemAnalogie macht aggressiv: Ein Rückfall auf Johann Heinrich Pestalozzi (im Tweet als P. bezeichnet) und Johann Wolfgang auf Goethe wird explizit:


thread | die implosion von drei grossen denkschulen für #sozialarbeit unter #coronavirus

Heiko Kleve: 24. Juni 2020 Yotube | 21. November 2021 Tweet






MÄRCHEN ERZÄHLEN (so?)

Ob es solche Videos von C. Wolfgang Müller gibt? Ob es je eines von Silvia Staub-Bernasconi geben wird?
Notizen, Links, Ressourcen

(…)
(…)


Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag
Stefan M. Seydel/sms ;-)
(*1965), M.A., Studium der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialarbeiter, Künstler.
Ausstellungen und Performances in der Royal Academy of Arts in London (Frieze/Swiss Cultural Fund UK), im Deutsches Historisches Museum Berlin (Kuration Bazon Brock), in der Crypta Cabaret Voltaire Zürich (Kuration Philipp Meier) uam. Gewinner Migros Jubilée Award, Kategorie Wissensvermittlung. Diverse Ehrungen mit rocketboom.com durch Webby Award (2006–2009). Jury-Mitglied “Next Idea” Prix Ars Electronica 2010. Pendelte bis 2010 als Macher von rebell.tv zwölf Jahre zwischen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Information auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Verlag Hamburg. Ruhendes Mitglied im P.E.N.-Club Liechtenstein. Er war drei Jahre Mitglied der Schulleitung Gymnasium Kloster Disentis. Seit Ende 2018 entwickelte er in Zürich-Hottingen in vielen Live-Streams – u.a. in Zusammenarbeit mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz – den Workflow WikiDienstag.ch, publizierte während der Corona-Krise in der NZZ einen Text über Wikipedia, initiierte das #PaulWatzlawick-Festival 2020 mit und sammelt im Blog von Carl Auer Verlag, Heidelberg, «Elemente einer nächsten Kulturform». Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegründeten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträgen der FH St. Gallen, Gesundheitsdirektion Kanton St. Gallen, Bundesamt für Gesundheit (BAG) und der EU aus einer Anstellung als Leiter Impuls- und Pilotinterventionen für die Aids-Hilfe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mitten in die Schweizer Alpen.
Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)
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