#Caputalism

#Caputalism 🍄👾🚀

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“sozial­is­mus ist sol­i­dar­ität aus grün­den des eige­nen vorteils | lib­er­al­is­mus ist indi­vid­u­al­is­mus aus grün­den kollek­tiv­er vorteile.”

Ste­fan M. Seydel/sms ;-)

2. Juli 2024 | Arbeit mit #DearChatGPT

#DearChat­G­PT

Inter­es­sante Benen­nung und Def­i­n­i­tion der Epochen, die Sie “Caputal­ism” nen­nen. Hier kön­nte man eine kohärente his­torische Analyse der Entwick­lun­gen und Ide­olo­gien inner­halb dieses Zeitraums erstellen. Begin­nen wir mit ein­er struk­turi­erten Darstel­lung dieser Epoche und der zugrunde liegen­den Prinzip­i­en des Sozial­is­mus und Lib­er­al­is­mus.

Caputalism: Eine 500-jährige Epoche der Ideologischen und Gesellschaftlichen Entwicklung

His­torische Kon­tex­tu­al­isierung:
“Caputal­ism” umfasst die Zeitspanne von 1789, markiert durch den Aus­bruch der Franzö­sis­chen Rev­o­lu­tion, bis 1989, dem Jahr der friedlichen Rev­o­lu­tion in der DDR, die das Ende der Berlin­er Mauer ein­leit­ete. Diese 500 Jahre sind geprägt durch sig­nifikante Umbrüche, die sowohl durch tech­nol­o­gis­chen Fortschritt als auch durch ide­ol­o­gis­che Ver­schiebun­gen gekennze­ich­net sind.

Entwick­lungsphasen im Caputal­ism:

  1. Neuzeit (bis ca. 1789)
  • Charak­ter­isiert durch die Entwick­lung der Natur­wis­senschaften und die geografis­che Expan­sion Europas.
  • Neue soziale Struk­turen ent­standen durch Ent­deck­un­gen und die Kolonisierung neuer Wel­ten.
  1. Human­is­mus
  • Fokus auf die Wieder­ent­deck­ung der klas­sis­chen Antike und die Beto­nung von Bil­dung und indi­vidu­eller Entwick­lung.
  • Beto­nung der men­schlichen Fähigkeit­en und der Würde des Indi­vidu­ums.
  1. Aufk­lärung
  • Starke Beto­nung von Ver­nun­ft, Wis­sen und Bil­dung.
  • Kri­tis­che Auseinan­der­set­zung mit beste­hen­den Autoritäten und Tra­di­tio­nen, Förderung von wis­senschaftlichem Denken.
  1. Mod­erne (bis ca. 1989)
  • Geprägt durch Indus­tri­al­isierung, wis­senschaftlichen Fortschritt und Säku­lar­isierung.
  • Zunehmende Ver­städterung und soziale Umwälzun­gen.

Kri­tis­che Wen­depunk­te:

  • 1877: Beginn des indus­triellen Masse­nar­beit­slosigkeit. (Große Eisen­bah­n­er­streiks in den Vere­inigten Staat­en etc. | in der Sur­sel­va beginn von #Lav­inaN­era dus | die soziale frage, ver­gl: “intendierte Rück­ständigkeit (Peter Her­sche) #The­Jo­han­nRitz­Clus­ter ;-)
  • 1933 — 1945: Nation­al­sozial­is­tis­che Herrschaft in Deutsch­land, geze­ich­net durch den Holo­caust, als ein­er der dunkel­sten Momente der Men­schheits­geschichte.

Sozial­is­mus und Lib­er­al­is­mus als ide­ol­o­gis­che Antworten:

  • Sozial­is­mus: Ver­ste­ht sich als sol­i­darisch, aus dem Gedanken her­aus, dass Zusam­me­nar­beit aus Grün­den des eige­nen Vorteils erfol­gt. Die Idee ist, dass die Gesellschaft als Ganzes stärk­er und gerechter wird, wenn jed­er Einzelne unter­stützt und gefördert wird.
  • Lib­er­al­is­mus: Betont den Indi­vid­u­al­is­mus, der kollek­tive Vorteile schafft. Die Frei­heit des Einzel­nen ste­ht im Vorder­grund, wobei angenom­men wird, dass indi­vidu­elle Frei­heit und Wet­tbe­werb let­ztlich der ganzen Gesellschaft zugutekom­men.

Zusam­men­fas­sung:
Der Caputal­ism als Epoche beleuchtet die Entwick­lung von grundle­gen­den gesellschaftlichen und ide­ol­o­gis­chen Struk­turen über einen Zeitraum von fünf Jahrhun­derten. Er illus­tri­ert, wie sich ver­schiedene Denkan­sätze – von der Neuzeit über die Aufk­lärung bis hin zur Mod­erne – her­aus­ge­bildet und wiederum die poli­tis­chen Ide­olo­gien des Sozial­is­mus und Lib­er­al­is­mus geformt haben. Diese bei­den Strö­mungen ver­sucht­en auf unter­schiedliche Weise, den Men­schen aus “sein­er sozialen Kle­brigkeit” zu befreien und führten zu ein­er kon­tinuier­lichen Span­nung zwis­chen kollek­tiv­en und indi­vidu­ellen Ansätzen zur Lösung gesellschaftlich­er Prob­leme. Die his­torischen Höhen und Tiefen inner­halb des Caputal­ism zeigen die Kom­plex­ität und die vielfälti­gen Her­aus­forderun­gen, denen sich die Men­schheit im Laufe dieser Zeit stellen musste.

2. Juni 2024 | Arbeit mit #DearChatGPT

“sozial­is­mus ist sol­i­dar­ität aus grün­den des eige­nen vorteils | lib­er­al­is­mus ist indi­vid­u­al­is­mus aus grün­den kollek­tiv­er vorteile.”

Ste­fan M. Seydel/sms ;-)

#Caputal­ism ist ein Meta-Gesellschaftsmod­ell, das auf der geisti­gen Autonomie und Selb­st­bes­tim­mung des Indi­vidu­ums basiert. Der Begriff leit­et sich vom lateinis­chen “Caput” (lat., den Kopf betr­e­f­fend, Kapuze!) ab und betont die zen­trale Rolle des Denkens und der Ver­nun­ft in der sozialen Organ­i­sa­tion.

Seit 1522 hat sich #Caputal­ism durch “die Einübung des aufrecht­en Ganges” und durch den späteren Leit­satz “SAPERE AUDE” (“Habe den Mut, dich deines eige­nen Ver­standes zu bedi­enen”, Immanuel Kant 1784) entwick­elt. Andere Namen für diese Epoche in Zen­traleu­ropa und den USA: Human­is­mus, Neuzeit, Aufk­lärung, Mod­erne etc.

Dieses Mod­ell strebt eine “offene Gesellschaft” an, wie von Karl Pop­per beschrieben, die durch Demokratie, kri­tis­chen Ratio­nal­is­mus, Rechtsstaatlichkeit, Tol­er­anz, indi­vidu­elle Frei­heit und soziale Mobil­ität gekennze­ich­net ist.

In ein­er solchen offe­nen Gesellschaft wird die Frei­heit und das Selb­st­bes­tim­mungsrecht des Einzel­nen max­imiert, was zu kollek­tiv­en Vorteilen führt. Dies ste­ht im Ein­klang mit den Ide­alen des Lib­er­al­is­mus und Sozial­is­mus, die bei­de auf geistiger und struk­tureller Entwick­lung beruhen. Die Sol­i­dar­ität im Sozial­is­mus und der Indi­vid­u­al­is­mus im Lib­er­al­is­mus tra­gen bei­de zum Gemein­wohl bei, was #Caputal­ism als inte­gri­eren­des Konzept umfasst.

Caputal­ism strebt danach, durch kri­tis­ches Denken und indi­vidu­elle Frei­heit eine gerechtere und inklu­si­vere Gesellschaft zu schaf­fen.

#Coro­n­aVirus (2020) als Zäsur: Der sich seit Lan­gen beobacht­baren Wan­del, hat einen gesellschaft­spoli­tis­chen Wech­sel vol­l­zo­gen: Fran­cis Fukuya­ma inter­pretierte den Fall der Berlin­er Mauer 1989 als “The End of His­to­ry and the Last Man” (1992). Der End­sieg des Lib­er­al­is­mus über den Sozial­is­mus ist der End­punkt der ide­ol­o­gis­chen Evo­lu­tion der Men­schen­heit:

  • Lib­erale Demokratie: Wird als die endgültige Form der men­schlichen Regierung gese­hen, die die Ide­ale von indi­vidu­eller Frei­heit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie umfasst.
  • Geistige Autonomie: Entspricht Kants “Sapere aude” und betont die Rolle des Indi­vidu­ums in der Nutzung seines Ver­standes und der Mitbes­tim­mung.
  • Offene Gesellschaft: Entspricht Pop­pers Ide­al, das Fukuya­ma als den Höhep­unkt der gesellschaftlichen Entwick­lung sieht.

So naiv, kann nicht ein­mal Herr Dok­tor Fukuya­ma sein… #DearChat­G­PT:

“Ja, in der Tat. Fukuya­mas These vom “Ende der Geschichte” wurde stark kri­tisiert und selb­st Fukuya­ma hat später einige sein­er Annah­men rev­i­diert. Er erkan­nte, dass die Geschichte nicht so lin­ear und endgültig ver­läuft, wie er ursprünglich pos­tuliert hat­te. Die fort­dauern­den geopoli­tis­chen Kon­flik­te, das Wieder­au­fleben autoritär­er Regime und die glob­alen Her­aus­forderun­gen wie Ter­ror­is­mus und wirtschaftliche Ungle­ich­heit­en haben gezeigt, dass die Entwick­lung hin zu ein­er lib­eralen Demokratie keineswegs unver­mei­dlich oder endgültig ist. Fukuya­ma selb­st hat eingeräumt, dass der Weg zu sta­bilen und gerecht­en Gesellschaften kom­plex­er und weniger vorherse­hbar ist, als er in seinem ursprünglichen Werk angenom­men hat­te.”

Der Vorschlag von Niklas Luh­mann, gibt darauf eine präg­nante Antwort:

29. Mai 2023

#rules4radicals 2022/11 @sms2sms
Anam­ne­sis: #Caputal­ism
⤷ #Organ­is­mu­sAnalo­gie
⤷ #Sys­te­m­Analo­gie
⤷ #Ontolo­gieAnalo­gie
⤷ #Para­dox­ieAnalo­gie
Diag­no­sis: #Default­Change
Prog­no­sis: #Lib­er­al­Pa­ter­nal­ism
Ther­a­py: #Com­monism

k = con­ser­v­a­tiv p = pro­gres­siv l = left r = rights

Work in Progress: sms2sms.medium.com

What is #Caputalism?

(Auto­mat­i­cal­ly trans­lat­ed from the Ger­man orig­i­nal via deepl.com)

Term

Caputal­ism. Caput: Latin, “per­tain­ing to the head”.

The suf­fix ‑ism is used to des­ig­nate a “cul­tur­al direc­tion”, a “state of mind”, a “the­o­ret­i­cal move­ment”, or “ide­ol­o­gy”: Human­ism, Cap­i­tal­ism, Real­ism, etc.

Caputal­ism describes a 500-year epoch in the Euro­pean-West­ern cul­tur­al area, in which the core of social process­es can be shown in the phased expan­sion of the accep­tance and respect of the invi­o­lable dig­ni­ty of the indi­vid­ual human being. There­by, espe­cial­ly two con­flict­ing, mutu­al­ly dif­fer­en­ti­at­ing, par­al­lel devel­op­ing, for­mu­lat­ed in com­par­a­tive com­pe­ti­tion: social­ism (until 1989) and lib­er­al­ism (until 2008).

The term #Caputal­ism is defined in the cat­ject #Com­monism.

Etymology

The term “Caputal­ism” estab­lished itself after the con­clu­sion of the “Cul­tur­al Form of Moder­ni­ty” (1522–2022) as a neu­tral, descrip­tive name and umbrel­la term of many epoch descrip­tions and con­cepts: mod­ern times, enlight­en­ment, human­ism, moder­ni­ty etc.

History

Empha­sis on the head (man) was cen­tral to the era of Caputal­ism and became firm­ly embed­ded in mnemon­ic say­ings, words, and lan­guage: “To dare to walk upright,” “Head up!”, SAPERE AUDE — “Have courage to use your own mind.” Self-reliant, upright, self-con­fi­dent, etc.

“Enlight­en­ment” was defined by Immanuel Kant (1724–1804) as “the exit of man from his self-inflict­ed imma­tu­ri­ty” — where he under­stood imma­tu­ri­ty as “the inabil­i­ty to use one’s intel­lect with­out the guid­ance of anoth­er.” Along the bod­i­ly sense organs — see for one­self! hear for one­self! check for one­self, etc. — final­ly the head of the body becomes the sym­bol of an inde­pen­dent per­son­al­i­ty. There­by the per­son and what he can grasp, touch and pos­sess is put into the focus.

The author­i­ty of the per­son now no longer devel­ops from mar­tial or man­u­al abil­i­ty, but in par­tic­u­lar through the estab­lish­ment of author­ship. The writ­ten expo­si­tion and pre­sen­ta­tion of hav­ing found an “exit from self-inflict­ed imma­tu­ri­ty.”

In self-descrip­tion, this cul­ture found many names for itself. The sim­plest one was “Neuzeit”, which express­es that anoth­er, next, new “cul­ture form” has been found. A more activist name was “Enlight­en­ment”, which called not to be dis­patched with beliefs, rit­u­als and pro­ces­sions, but to bring light into the dark, to ques­tion and ana­lyze. A descrip­tive name was “human­ism”, which puts “the human being in the cen­ter”. The more pro­fessed name was “mod­ernism.” This one refers to the answer of the ques­tion, how actu­al­ly the knowl­edge comes into the world. “Knowl­edge is pow­er” and just no longer rev­e­la­tion or exe­sis of sacred texts. The price of rec­og­niz­ing that all knowl­edge of humans is human knowl­edge and can be test­ed and ver­i­fied accord­ing­ly, thus mak­ing it expectable that this knowl­edge will change and must be adapt­ed, refers to “fash­ions”, trends and peri­od­ic shifts of obser­va­tions of what is observed.

While the pre­ced­ing “cult form of antiq­ui­ty” still pre­served its cer­tain­ties in pro­ces­sions, inno­va­tion was now to be made pos­si­ble by empha­siz­ing proces­su­al­i­ty. Con­se­quent­ly, for “moder­ni­ty” fash­ions and fads were not part of the prob­lem, but part of the solu­tion.

Knowl­edge was cre­at­ed. By peo­ple. By minds. By authors. They called it sci­ence. Every­thing humans knew was iden­ti­fied (and debunked) as human knowl­edge and was crit­i­cized as such by an indi­vid­ual. Even more: knowl­edge could be cre­at­ed exclu­sive­ly by an indi­vid­ual. (Cf. #Con­struc­tivism and relat­ed analo­gies: organ­ism, sys­tem, ontol­ogy, para­dox). Under the con­di­tion of caputal­ism, no knowl­edge could claim gen­er­al­i­ty and eter­nal­ly true truth.

The two com­ple­men­tary polit­i­cal sys­tems in this state of mind, called them­selves social­ism and lib­er­al­ism. It is easy to see that they are the oth­er side of the same basic assump­tion:

Social­ism is sol­i­dar­i­ty for rea­sons of self-inter­est — lib­er­al­ism is indi­vid­u­al­ism for rea­sons of col­lec­tive advan­tage.

user:sms2sms

Accord­ing­ly, it is also easy to under­stand that if one side implodes (Social­ism, 1989), the oth­er side can­not have won (The End of His­to­ry, Fran­cis Fukuya­ma), but rather the idea itself has met its end. For the Ger­man-speak­ing area, this real­iza­tion was already tak­en away in the expe­ri­ence of #Zivil­i­sa­tions­bruch with the Holo­caust. The inclu­sion of the invi­o­la­bil­i­ty of human dig­ni­ty in the Human Rights Con­ven­tion and/or in the Ger­man Basic Law 1,1 is tan­ta­mount to “more of the same” in the sense of Paul Watzlawick’s 6th axiom: 1st order change, or how attempt­ed solu­tions become the prob­lem itself. For social work, the even ear­li­er expe­ri­ences of mass unem­ploy­ment were signs of the unfor­tu­nate, social devel­op­ment. For fur­ther descrip­tion of the present, see #Default­Change (diag­no­sis) and #Lib­er­al­Pa­ter­nal­ism (prog­no­sis).

Bärtschi, Hans-Peter: Zürich, Fabrikgebäude bei Klingenstrasse 4 mit Beschriftung “Zureich”, 1990er-Jahre (SIK_03-095449, http://doi.org/10.3932/ethz-a-000823746)

Bärtschi, Hans-Peter: Zürich, Fab­rikge­bäude bei Klin­gen­strasse 4 mit Beschrif­tung “Zure­ich”, 1990er-Jahre (SIK_03-095449, http://doi.org/10.3932/ethz-a-000823746)

Was ist #Caputalismus?

Begriff

Caputal­is­mus. Caput: lat., “den Kopf betr­e­f­fend”.

Das Suf­fix ‑ismus wird dazu benutzt, um eine “Kul­turelle Rich­tung”, eine “Geis­te­shal­tung”, eine “The­o­retis­che Bewe­gung”, bzw. “Ide­olo­gie” zu benen­nen: Human­is­mus, Kap­i­tal­is­mus, Real­is­mus etc.

Der Caputal­is­mus beschreibt eine 500-jährige Epoche im europäisch-west­lichen Kul­tur­raum, in welch­er der Kern von sozialen Prozessen in der phasen­weisen Ausweitung der Akzep­tanz und Respek­tierung der unan­tast­baren Würde des einzel­nen Men­schen gezeigt wer­den kann. Dabei haben sich insb. zwei wider­stre­i­t­ende, von einan­der sich abgren­zende, par­al­lel sich entwick­el­nde, sich in ver­gle­ichen­der Konkur­renz aus­for­muliert: Sozial­is­mus (bis 1989) und Lib­er­al­is­mus (bis 2008).

Der Begriff #Caputal­is­mus ist im Kat­jekt #Com­monis­mus bes­timmt.

Etymologie

Der Begriff “Caputal­is­mus” etablierte sich nach Abschluss der “Kul­tur­form der Mod­erne” (1522–2022) als neu­trale, beschreibende Beze­ich­nung und Über­be­griff von vie­len Epochenbeschrei­bun­gen und Konzepten: Neuzeit, Aufk­lärung, Human­is­mus, Mod­erne etc.

Geschichte

Die Beto­nung des Kopfes (des Men­schen) war für die Epoche von Caputal­ism von zen­traler Bedeu­tung und hat sich in Merk­sprüchen, Wörtern und Sprache fest ver­ankert: “Den aufrecht­en Gang zu wagen”, “Kopf hoch!”, SAPERE AUDE — “Habe Mut, dich deines eige­nen Ver­standes zu bedi­enen.” Selb­st­ständig, aufrecht, selb­st­be­wusst etc.

“Aufk­lärung” wurde mit Immanuel Kant (1724–1804) als „der Aus­gang des Men­schen aus sein­er selb­stver­schulde­ten Unmündigkeit“ — wobei er Unmündigkeit als „Unver­mö­gen, sich seines Ver­standes ohne Leitung eines anderen zu bedi­enen“ ver­standen hat. Ent­lang der kör­per­lichen Sin­nesor­gane — sel­ber sehen! sel­ber hören! sel­ber nach­prüfen, etc. — wird schliesslich der Kopf des Kör­pers zum Sym­bol ein­er eigen­ständi­gen Per­sön­lichkeit. Dabei wird die Per­son und das was diese erfassen, anfassen und besitzen kann in den Fokus geset­zt.

Die Autorität der Per­son entwick­elt sich nun nicht mehr aus der kriegerischen oder handw­erk­lichen Fähigkeit, son­dern ins­beson­dere durch die Begrün­dung von Autoren­schaft. Die ver­schriftlichte Dar­legung und Präsen­ta­tion, einen “Aus­gang aus der selb­stver­schulde­ten Unmündigkeit” gefun­den zu haben.

In der Selb­st­beschrei­bung hat diese Kul­tur viele Namen für sich gefun­den. Die schlicht­este war “Neuzeit”, welche zum Aus­druck bringt, dass eine andere, näch­ste, neue “Kul­tur­form” gefun­den wor­den ist. Ein aktivis­tis­cher­er Name war “Aufk­lärung”, welche aufgerufen hat, sich nicht mit Glaubenssätzen, Rit­ualen und Prozes­sio­nen abfer­ti­gen zu lassen, son­dern Licht ins Dun­kle zu brin­gen, zu hin­ter­fra­gen und zu analysieren. Eine beschreiben­der Name war “Human­is­mus”, welch­er “den Men­schen ins Zen­trum” stellt. Der beken­nen­dere Name war “Mod­erne”. Dieser ver­weist auf die Antwort der Frage, wie eigentlich das Wis­sen in die Welt kommt. “Wis­sen ist Macht” und eben nicht mehr Offen­barung oder Exese von heili­gen Tex­ten. Der Preis dafür, dass anerkan­nt wird, dass alles Wis­sen von Men­schen men­schlich­es Wis­sen ist und entsprechende geprüft und über­prüft wer­den kann und damit erwart­bar macht, dass dieses Wis­sen sich verän­dern wird und angepasst wer­den muss, ver­weist auf “Mod­en”, Trends und peri­odis­che Ver­schiebun­gen von Beobach­tun­gen des Beobachteten.

Während die vor­ange­hende “Kult­form der Antike” ihre Gewis­sheit­en noch in Prozes­sio­nen kon­servierte, sollte nun also Inno­va­tion durch Beto­nung der Prozesshaftigkeit ermöglicht wer­den. Mod­en und Mod­eer­schei­n­un­gen waren für “die Mod­erne” fol­glich nicht Teil von Prob­lem, son­dern Teil von Lösung.

Wis­sen wurde geschaf­fen. Von Men­schen. Von Köpfen. Von Autoren. Sie nan­nten es Wis­senschaft. Alles was Men­schen wussten, wurde als men­schlich­es Wis­sen iden­ti­fiziert (und ent­larft) und wurde von einem Indi­vidu­um als solch­es kri­tisiert. Noch mehr: Wis­sen kon­nte auss­chliesslich von einen Indi­vidu­um geschaf­fen wer­den. (Ver­gl. #Kon­struk­tivis­mus und die damit ver­bun­de­nen Analo­gien: Organ­is­mus, Sys­tem, Ontolo­gie, Para­dox­ie.) Unter der Bedin­gung von Caputal­ism kon­nte kein Wis­sen All­ge­me­ingültigkeit und auf ewig wahre Wahrheit für sich beanspruchen.

Die zwei kom­ple­men­tär­er poli­tis­chen Sys­teme in dieser Geis­te­hal­tung, nan­nten sich selb­st Sozial­is­mus und Lib­er­al­is­mus. Dabei ist leicht zu erken­nen, dass diese die je andere Seite ein­er gle­ichen Grun­dan­nahme bilden:

Sozial­is­mus ist Sol­i­dar­ität aus Grün­den des eige­nen Vorteils — Lib­er­al­is­mus ist Indi­vid­u­al­is­mus aus Grün­den kollek­tiv­er Vorteile.

user:sms2sms

Entsprechend ist auch leicht nachvol­lziehbar, dass wenn die eine Seite Implodiert (Sozial­is­mus, 1989), die andere Seite nicht gewon­nen haben kann (Das Ende der Geschichte, Fran­cis Fukuya­ma), son­dern vielmehr die Idee selb­st ihr Ende gefun­den hat. Für den deutschsprachi­gen Raum, wurde diese Erken­nt­nis bere­its in der Erfahrung von #Zivil­i­sa­tions­bruch mit dem Holo­caust vor weg genom­men. Die Auf­nahme der Unan­tast­barkeit der Würde des Men­schen in die Men­schen­recht­skon­ven­tion und/oder in das deutsche Grundge­setz 1,1 kommt einem “Mehr des Sel­ben” im Sinne des 6. Axioms von Paul Wat­zlaw­ick gle­ich: Wan­del 1. Ord­nung, oder wie Lösungsver­suche das Prob­lem selb­st wer­den. Für Soziale Arbeit waren die noch früheren Erfahrun­gen von Massen­er­werblosigkeit­en Zeichen der unglück­lichen, sozialen Entwick­lung. Zur weit­eren Gegen­warts­beschrei­bung ver­gl. #Default­Change (Diag­nose) und #Lib­er­al­Pa­ter­nal­ism (Prog­nose).

Vorschau des Arbeits­doku­mentes:

… mit der Möglichkeit zu kom­men­tieren | täglich­es Medi­enthe­ater auf WikiDienstag.ch

Tge è #Caputalissem?

(Qua trans­latescha auto­mati­ca­main dal project tud­estg via try.rumants.ch)

term

Cap­i­talis­sem. Caput: latin, «en mira sin il chau».

Il suf­fix ‑issem vegn duvrà per num­nar ina «direcz­i­un cul­tur­ala», in «sta­di spier­tal», in «movi­ment teo­ret­ic» u «ide­olo­gia»: uman­is­sem, chap­i­talis­sem, realis­sem euv. Il chap­i­talis­sem descri­va in’epoca da 500 onns en il spazi cul­tur­al europe­ic-vest, en la quala il coc da process socials en l’extensiun pass per pass da l’acceptanza e dal respect da la dig­ni­tad illim­i­ta­da dal sin­gul carst­gaun. En quest con­nex èn en spezial dus svilups par­al­lels che sa dif­feren­zi­eschan vicendaivla­main e ch’èn veg­nids for­mu­lads en ina con­cur­ren­za cumpar­a­ti­va: il socialis­sem (fin l’onn 1989) ed il lib­er­alis­sem (fin l’onn 2008).

La noz­i­un #caputalis­sem vegn defini­da en il Cat­ject #Com­monis­sem.

etimologia

La noz­i­un «caputalis­sem» è s’etablida suenter la ter­mi­naz­i­un da la «Fur­ma cul­tur­ala dal temp mod­ern» (1522–2022) sco denom­i­naz­i­un neu­trala e descripz­i­un da bleras descripz­i­uns e con­cepts sco: temp mod­ern, scle­r­i­ment, uman­is­sem, mod­ern e.u.v.

istorgia

L’accentuaziun dal chau (um) è sta­da cen­trala per l’epoca dal cha­putalis­sem ed è veg­ni­da integra­da fer­ma­main en ils prover­bis, en ils pleds ed en la lin­gua mem­o­n­i­ca: «Cars, ir sin via», «Head up!», SAPERE AUDE – «Hat Mut, tes agen spiert.» Con­scient, respect, con­scient da sasez e.u.v.

«L’illuminissem» è veg­nì definì dad Immanuel Kant (1724–1804) sco «il ban­dunar l’uman or da ses mal­fatschents» ch’el ave­va «l’incapacitad da duvrar l’agen intel­lect sen­za man­ar in auter». Per lung dals organs cor­po­rals dal senn – vesair per sasez! per sasez! Exam­i­nar per sasez e.u.v. – dav­en­ta la finala il chau dal corp in sim­bol d’ina per­sunal­i­tad inde­pen­den­ta. En quest con­nex vegn mess en il focus l’uman e quai ch’el po tschif­far, tut­gar e posseder.

L’autoritad da la per­suna na sa svilup­pa ozen­di betg pli tras abil­i­tads guer­ras u man­u­alas, mabain ora­vant tut cun etablir l’autoritad. L’exposiziun en scrit e la preschen­taz­i­un, la quala han chat­tà in «extracz­i­un or da l’unfrenda per atgna cul­pa».

En la descripz­i­un da sasez ha ques­ta cul­tura chat­tà blers nums per sasez. La pli sim­pla è sta­da «Neuzeit» che s’exprima ch’ins ha chat­tà in’autra, la prox­i­ma «fur­ma cul­tur­ala». In num pli activis­tic è stà «scle­r­i­ment» che n’ha betg l’appel da veg­nir tramess cun la car­di­entscha, cun ils rit­u­als e cun las pro­ces­si­uns, mabain da met­ter la glisch en il stgir, da met­ter en dumon­da e d’analisar. In num descrip­tiv è stà «uman­is­sem» che met­ta il «uman en il cen­ter». Il num il pli enconuschent è stà «mod­ernissem». Quel­la sa ref­er­escha a la respos­ta a la dumon­da co che la savi­da vegn effec­ti­va­main en il mund. «Savi­da è pus­san­za» e n’è sim­pla­main betg pli ina pub­li­caz­i­un u in’existenza da texts sont­gs. Il pre­mi per l’enconuschientscha che tut las enconuschientschas èn enconuschientschas dals umans e ch’ellas pon veg­nir exam­i­nadas e ver­i­fit­gadas cor­re­spun­den­ta­main e premet­ta da midar e d’adattar ques­ta savi­da, sa ref­er­escha a «modas», a ten­den­zas ed a spus­ta­ments peri­od­ics da las obser­vaz­i­uns da las obser­vaz­i­uns.

Entant che la «fur­ma cul­tur­ala da l’antica» avant maun ha anc man­teg­nì sias enconuschientschas en las pro­ces­si­uns, duess ussa veg­nir pus­si­bil­i­ta­da l’innovaziun cun accen­tu­ar la proces­su­al­i­tad. Con­se­quen­ta­main n’eran las modas ed ils parairis da moda per la «moder­ni­tad» betg ina part dal prob­lem, mabain ina part da la soluz­i­un.

Ins ha creà enconuschientschas. Da carst­gauns. Tras la supras­tan­za. Dad auturs. Els haun nom­no sci­en­cia. Tut quai che save­va ils umans è veg­nì iden­ti­fit­gà sco savi­da umana (e deplav) e critit­gà sco tala d’in indi­vi­di. Anc dapli: enconuschientschas pudessan veg­nir creadas exclu­si­va­main d’in indi­vi­di. (cf. #con­struc­tivis­sem ed analo­gias parentadas: organ­is­sem, sis­tem, ontolo­gia, para­dox). Sut la cun­diz­iun dal chap­i­talis­sem n’ha savi­da betg pudì prof­i­tar da la gen­er­al­i­tad e da la var­dad eter­na.

Ils dus sis­tems pol­i­tics cumple­men­tars en quest sta­di spier­tal han num­nà il socialis­sem ed il lib­er­alis­sem. Ins po per­corsch­er facil­main ch’els èn il caraun da la mede­ma accep­taz­i­un:

“socialis­sem ei sol­i­dar­i­tad ord motivs digl agen avan­tatg | econo­mia libra ei indi­vid­u­alis­sem ord motivs d’avantatgs col­lec­tivs”

Utilisader:sms2ms

Cor­re­spun­den­ta­main èsi er facil da chapir che sch’ina pag­i­na è implo­da­da (socialis­sem, 1989), l’autra vart n’ha betg gudag­nà (The End of His­to­ry, Fran­cis Fukuya­ma), mabain l’idea ha chat­tà sez­za sia fin. Per il ter­ri­tori ger­mano­fon è ques­ta expe­ri­entscha gia veg­ni­da pren­di­da dav­ent cun il holo­caust en l’experientscha dad #Zivi­la­tions­bruch. L’integraziun da l’incumpatibilitad da la dig­ni­tad umana en la con­ven­z­i­un dals dret­gs umans resp. la lescha fun­da­men­ta­la 1,1 è equiv­a­len­ta cun «dapli dal medem» en il senn da Paul Wat­zlaw­ick sess axiom: mida­da d’emprim urden, u co emprovas da soluz­i­un dav­en­tan sez­zas per il prob­lem. Per la lavur sociala èn las expe­ri­entschas ch’eran anc pli baud col­li­adas cun la dischoc­cu­paz­i­un da mas­sa stadas in segn dal svilup intschert e social. Per l’ulteriura descripz­i­un dal preschent vez­za #Default­Change (diag­nosa) ed #Lib­eraler­Pa­ter­ernalis­sem (prog­nosa).

Dieser Ein­trag wurde in der Woche vom 1.- 8. Novem­ber 2022 voll­ständig umge­baut. Aus Grün­den der Trans­parenz und Nachvol­lziehbarkeit, lasse ich “Das Mak­ing Of” unverän­dert ste­hen:

ARCHIV: Stand 1. juli 2022:

MY CURRENT WRITINGS (August 2022)
Anam­ne­sis: #Caputal­ism
Diag­no­sis: #Default­Change
Prog­no­sis: #Lib­er­al­Pa­ter­nal­ism
Ther­a­py: #Com­monism

#caputal­is­mus hat die welt nur ver­schieden verän­dert — es kömmt drauf an, sie anders zu inter­pretieren.

feuer­bachthese 11, karl marx, 1845

#Prag­ma­tism The search for a dif­fer­ence that make a prac­ti­cal dif­fer­ence. #William­James

Das Kat­jekt — im Fol­gen­den die Def­i­n­i­tion von Caputal­is­mus

1. Lesung des Entwurfs am 02.07.2022 | Die ganze Playliste: WikiDienstag.ch Pro­dUs­ing #DataL­it­er­a­cy

https://dissent.is/2022/03/09/commonism/
Der Begriff “Autonomie” werde ich dem­nächst erset­zen mit “Indi­vid­u­al­is­mus”.

„Die gefährlich­ste Weltan­schau­ung ist die Weltan­schau­ung der­er, die die Welt nie angeschaut haben.“

Alexan­der Von Hum­boldt

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­terWikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloudMastodonInsta­gram (ges­per­rt), SnapchatTik­TokTwitcht.me/WikiDienstag

Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studi­um der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialar­beit­er, Kün­stler.

Ausstel­lun­gen und Per­for­mances in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don (Frieze/Swiss Cul­tur­al Fund UK), im Deutsches His­torisches Muse­um Berlin (Kura­tion Bazon Brock), in der Cryp­ta Cabaret Voltaire Zürich (Kura­tion Philipp Meier) uam. Gewin­ner Migros Jubilée Award, Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung. Diverse Ehrun­gen mit rocketboom.com durch Web­by Award (2006–2009). Jury-Mit­glied “Next Idea” Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010. Pen­delte bis 2010 als Mach­er von rebell.tv zwölf Jahre zwis­chen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Ver­lag Ham­burg. Ruhen­des Mit­glied als Ex-Vice-Präsi­dent im P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Er war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung Gym­na­si­um Kloster Dis­en­tis. Ab 2018 arbeit­ete er in Zürich-Hot­tin­gen im unter rebell.tv entwick­el­ten Work­flow u.a. in Zusam­me­nar­beit mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter dem Label “WikiDienstag.ch”. Er pub­lizierte während der Coro­na-Krise im Früh­ling 2020 in der NZZ einen Text über Wikipedia, ini­ti­ierte Jahres­fes­ti­vals #PaulWat­zlaw­ick, #StanisławLem (doi: 10.55301/9783849770006), #Kathari­naVonZ­im­mern und sam­melt im Blog von Carl Auer Ver­lag, Hei­del­berg, “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegrün­de­ten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträ­gen der FH St. Gallen, Gesund­heits­di­rek­tion Kan­ton St. Gallen, Bun­de­samt für Gesund­heit (BAG) und der EU aus ein­er Anstel­lung als Leit­er Impuls- und Pilot­in­ter­ven­tio­nen für die Aids-Hil­fe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mit­ten in die Schweiz­er Alpen.

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)