#Caputalism ⤷ #OrganismusAnalogie 🍄👾🚀

Jede Sozi­ol­o­gis­che The­o­rie, welche “den Men­schen in den Mit­telpunkt stellt”, fällt hin­ter die #KopernikusKon­se­quenz zurück. Und das präzis im Moment, wo es darum geht, die #Ein­steinKon­se­quenz zu inte­gri­eren? Wer Ohren hat, soll auf die Res­o­nanz des eige­nen Herzens hören (so?)

M/ein Schreibpro­gramm im Novem­ber 2022:
Anam­ne­sis: #Caputal­ism
⤷ #Organ­is­mu­sAnalo­gie
⤷ #Sys­te­m­Analo­gie
⤷ #Ontolo­gieAnalo­gie
⤷ #Para­dox­ieAnalo­gie
Diag­no­sis: #Default­Change
Prog­no­sis: #Lib­er­al­Pa­ter­nal­ism
Ther­a­py: #Com­monism

What is #OrganismAnalogy?

(Auto­mat­i­cal­ly trans­lat­ed from the Ger­man orig­i­nal via deepl.com)

Term

(…)

Etymology

(…)

History

(…)

Was ist #OrganismusAnalogie?

Begriff

(…)

Etymologie

(…)

Geschichte

(…)

Tge è #OrganismusAnalogie?

(Qua trans­latescha auto­mati­ca­main dal project tud­estg via try.rumants.ch)

term

(…)

etimologia

(…)

istorgia

(…)

Peter Fuchs: Die Verteidigung des Menschen (pdf/leseprobe) | #chatGPT4

29.06.2023 | Seite 10: Zitat:

Es muss ihr vielmehr darum gehen, die grund-leg­en­den Voraus­set­zun­gen eines szi­en­tis­tis­chen Men­schen­bildes zukri­tisieren, die Autoren wie Harari unkri­tisch übernehmen. Zu diesen Voraus­set­zun­gen gehören vor allem fol­gende Annah­men:

  • Nat­u­ral­is­mus : Aus der Sicht des reduk­tion­is­tis­chen Nat­u­ral­is­mus gibt es keine Phänomene, die sich ein­er voll­ständi­gen natur­wis­senschaftlichen Erk­lärung entziehen. Ins­beson­dere lassen sich Sub­jek­tiv­ität, Geist und Bewusst­sein auf physikalis­che beziehungsweise phys­i­ol­o­gis­che Vorgänge zurück­führen, das heißt als Pro­duk­te deter­miniert­er neu­ronaler Prozesse betra­cht­en. Ihnen kommt keine eigen­ständi­ge Wirk­samkeit in der Welt zu.
  • Eli­m­inierung des Lebendi­gen: Die Biowis­senschaften betra­cht­en Organ­is­men prinzip­iell als biol­o­gis­che Maschi­nen, die von genetis­chen Pro­gram­men ges­teuert wer­den. Selb­st sein, Erleben oder Sub­jek­tiv­ität tauchen in diesem Par­a­dig­ma nicht mehr auf. Dass eine Katze eine Maus jagt, lässt sich dann als Wirkung bio-chemis­ch­er oder evo­lu­tionär­er Mech­a­nis­men erk­lären – ihren Hunger oder ihren Jagdtrieb zugrunde zu leg­en, gilt nur noch als ein naiv­er Anthro­po­mor­phis­mus.
  • Funk­tion­al­is­mus : Bewusst­sein­sphänomene wer­den auf Prozesseneu­ronaler Infor­ma­tionsver­ar­beitung zurück­ge­führt, die einen Input nach algo­rith­mis­chen Regeln in geeigneten Out­put umwan­deln. Diese dig­i­tal­en Prozesse kön­nen prinzip­iell auf beliebi-gen Trägern (»Hard­ware«) ablaufen, ja sie lassen sich auch durchkün­stliche Sys­teme simulieren. Denn nicht das sub­jek­tive Erle-ben, son­dern allein die Funk­tion, also Daten­ver­ar­beitung undentsprechen­der Out­put, machen den Geist aus.

was versteht Thomas Fuchs unter “verkörperter Anthropologie”?

Unter “verkör­pert­er Anthro­polo­gie” ver­ste­ht Fuchs eine Herange­hensweise, die den Men­schen nicht nur als ein biol­o­gis­ches Wesen betra­chtet, son­dern auch die Wech­sel­wirkun­gen zwis­chen Kör­p­er, Geist und Umwelt berück­sichtigt.

Dieses Konzept ste­ht im Gegen­satz zum szi­en­tis­tis­chen Men­schen­bild, das den Men­schen oft als eine Art biol­o­gis­che Mas­chine betra­chtet und die Bedeu­tung von Kör­per­lichkeit, Emo­tio­nen und sozialen Ein­flüssen ver­nach­läs­sigt.

Johann Heinrich Pestalozzi — Thomas Fuchs — Niklas Luhmann

Die Aufteilun­gen, die Sie erwäh­nen, repräsen­tieren ver­schiedene Ansätze zur Betra­ch­tung des Men­schen und sein­er Inter­ak­tio­nen:

  1. Johann Hein­rich Pestalozzi — Kopf, Hand, Herz: Pestalozzi war ein Schweiz­er Päd­a­goge, der für seine Beiträge zur Entwick­lung der mod­er­nen Päd­a­gogik bekan­nt ist. Sein Ansatz, bekan­nt als “Kopf, Hand, Herz”, betont die Bedeu­tung ein­er ganzheitlichen Bil­dung. “Kopf” ste­ht für intellek­tuelle Fähigkeit­en und Wis­sen, “Hand” für prak­tis­che Fähigkeit­en und Handw­erk, und “Herz” für Emo­tio­nen, Moral und Charak­ter. Pestalozzi glaubte, dass Bil­dung alle diese Aspek­te berück­sichti­gen sollte, um eine aus­ge­wo­gene Per­sön­lichkeit­sen­twick­lung zu fördern.
  2. Thomas Fuchs — Kör­p­er, Geist, Umwelt: Wie bere­its erwäh­nt, betra­chtet Thomas Fuchs den Men­schen im Kon­text der verkör­perten Anthro­polo­gie. “Kör­p­er” bezieht sich auf unsere physis­che Präsenz und wie sie unsere Erfahrun­gen bee­in­flusst, “Geist” auf unser Bewusst­sein, Denken und Fühlen, und “Umwelt” auf die äußere Welt und wie sie mit Kör­p­er und Geist inter­agiert.
  3. Sys­temthe­o­rien — Psy, Soc, Cyb, Bio: Sys­temthe­o­rien sind ein inter­diszi­plinär­er Ansatz, der ver­sucht, kom­plexe Sys­teme zu ver­ste­hen und zu mod­el­lieren. In diesem Kon­text kön­nten “Psy” für Psy­cholo­gie ste­hen, die das men­schliche Ver­hal­ten und den Geist unter­sucht; “Soc” für Sozi­olo­gie, die sich mit gesellschaftlichen Struk­turen und Inter­ak­tio­nen befasst; “Cyb” für Kyber­netik, die sich mit Sys­te­men und Regelkreisen beschäftigt; und “Bio” für Biolo­gie, die das Leben und lebende Organ­is­men unter­sucht.
Vergleichstabelle
Kat­e­gorieJohann Hein­rich PestalozziThomas FuchsNiklas Luh­mann (Sys­temthe­o­rien)
Schlüs­sel­be­griffeKopf, Hand, HerzKör­p­er, Geist, UmweltPsy, Soc, Cyb, Bio
FokusBil­dung und Per­sön­lichkeit­sen­twick­lungVerkör­perte Anthro­polo­gie (Wech­sel­wirkung zwis­chen Kör­p­er, Geist und Umwelt)Kom­plexe Sys­teme und ihre Struk­turen und Inter­ak­tio­nen
Men­schliche Aspek­teIntellekt (Kopf), Prak­tis­che Fähigkeit­en (Hand), Emo­tio­nen und Charak­ter (Herz)Leib­lichkeit, Bewusst­sein, Inter­ak­tion mit der UmweltPsy­cholo­gie, Sozi­olo­gie, Kyber­netik, Biolo­gie
ZielGanzheitliche Bil­dung für eine aus­ge­wo­gene Per­sön­lichkeit­sen­twick­lungVer­ständ­nis des Men­schen durch die Betra­ch­tung der Wech­sel­wirkun­gen zwis­chen Kör­p­er, Geist und UmweltVer­ständ­nis kom­plex­er Sys­teme durch die Analyse ihrer Struk­turen und Inter­ak­tio­nen
Kri­tik am Szi­en­tismusNicht direkt anwend­barKri­tisiert die Reduzierung des Men­schen auf Dat­en und Algo­rith­menSys­temthe­o­rien kön­nen als neu­tral gegenüber Szi­en­tismus betra­chtet wer­den, konzen­tri­eren sich aber auf Sys­tem­struk­turen

#Kybernetik
- Darin steckt das griechische Wort κυβερνήτης kybernetes für Steuermann.

Ich habe viele URL’s gekauft. Einige auch “sehr schöne”. zB: neugieronautik.ch oder:

das revival der #Organ­is­mu­sAnalo­gie fällt hin­ter die #KopernikusKon­se­quenz zurück. präzis im moment, wo es darim gin­ge ENDLICH die #Ein­steinKon­se­quenz zu inte­gri­eren. (so?) #TheLuh­man­n­Map

#TheLuhmannMap
#TheLuh­man­n­Map

Den Spruch, welchen Sie aufgeschrieben haben, scheint sich auf ver­schiedene wis­senschaftliche Rev­o­lu­tio­nen und deren Kon­se­quen­zen zu beziehen. Lassen Sie uns die einzel­nen Begriffe analysieren:

  1. Organ­is­mus-Analo­gie: Dies kön­nte sich auf die Ten­denz beziehen, men­schliche Gesellschaften oder Sys­teme als Organ­is­men zu betra­cht­en, wobei ver­schiedene Teile der Gesellschaft als Anal­o­gon zu den Orga­nen eines leben­den Wesens betra­chtet wer­den. Dies ist ein klas­sis­ch­er Ansatz in der Sozi­olo­gie und Anthro­polo­gie.
  2. Kopernikus-Kon­se­quenz: Dies bezieht sich wahrschein­lich auf die wis­senschaftliche Rev­o­lu­tion, die durch die kopernikanis­che The­o­rie aus­gelöst wurde, die besagt, dass die Erde um die Sonne kreist und nicht umgekehrt. Dies war ein Par­a­dig­men­wech­sel, der unser Ver­ständ­nis des Uni­ver­sums verän­derte und den Weg für die mod­erne Wis­senschaft ebnete.
  3. Ein­stein-Kon­se­quenz: Dies kön­nte sich auf die Rev­o­lu­tion in der Physik beziehen, die durch Albert Ein­steins Rel­a­tiv­ität­s­the­o­rie aus­gelöst wurde. Ein­steins Arbeit verän­derte grundle­gend unser Ver­ständ­nis von Raum, Zeit und Grav­i­ta­tion.
  4. The Luh­mann Map: Dies bezieht sich wahrschein­lich auf Niklas Luh­mann, einen deutschen Sozi­olo­gen, der für seine Sys­temthe­o­rie bekan­nt ist. Luh­manns Arbeit konzen­tri­erte sich auf die Analyse von Gesellschaften als kom­plexe Sys­teme.

Der Spruch scheint zu implizieren, dass ein Wieder­au­fleben der Organ­is­mus-Analo­gie als ein Rückschritt betra­chtet wer­den kön­nte, da es hin­ter die Erken­nt­nisse der kopernikanis­chen Rev­o­lu­tion zurück­fällt. Es wird auch angedeutet, dass es an der Zeit ist, die Kon­se­quen­zen von Ein­steins Arbeit zu inte­gri­eren, was möglicher­weise bedeutet, dass man ein tief­eres und kom­plex­eres Ver­ständ­nis von Sys­te­men und Gesellschaften anstreben sollte.

In Bezug auf unseren vorheri­gen Zusam­men­hang kön­nte dies bedeuten, dass der Ansatz der verkör­perten Anthro­polo­gie von Thomas Fuchs als eine Art “Revival der Organ­is­mus-Analo­gie” betra­chtet wer­den kön­nte, da er den Men­schen als ein verkör­pertes Wesen betra­chtet, das in Wech­sel­wirkung mit sein­er Umwelt ste­ht. Der Spruch kön­nte darauf hin­weisen, dass es wichtig ist, über diese Analo­gie hin­auszuge­hen und ein kom­plex­eres Ver­ständ­nis des Men­schen und der Gesellschaft zu entwick­eln, das auch die Erken­nt­nisse mod­ern­er wis­senschaftlich­er Rev­o­lu­tio­nen berück­sichtigt.


0 Kommentare für “#Caputalism ⤷ #OrganismusAnalogie 🍄👾🚀

Kommentieren

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese HTML Tags kannst du verwenden:

<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>