Langsam: Mein Blog ist mein Kartenraum und keine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in italiano | Tgi èn ils inimis da la translaziun automatica? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diavel l’aua benedida.
1. Anlass zu diesem Eintrag:
- Die Region, in welcher ich lebe und arbeite wird als “traditionell konservativ” beschrieben.
- Das Schweizer Fernsehen engagiert Wissenschafter, welche bereit sind, für #Wahl23 die politischen Themen der Schweiz nur noch unter dem Aspekt ((links)rechts) zu beobachten.
- Das Schweizer Fernsehen vermittelt die Surselva und das Dorf Disentis/Mustér als mit “Religion und der Politischen Partei der Mitte” gekoppelt. (Thread)
- Das aktuelle #Medientheater beobahte ich unter #wahl23 (Aber das wäre eine andere Geschichte ;-)
- Die Zuordnung von “konservativ” (Alter Glaube, katholisch) : “progressiv” (Neuer Glaube, reformiert) stimmt seit 200 Jahren nicht mehr.
- Die Zuordnung “Links” : “Rechts” stimmt seit den Nationalsozialisten seit 100 Jahren nicht mehr.
- 1989 ist diese 500-jährige Welt von #Caputalism untergegangen. Caput? lat.; den Kopf betreffend. politische Ausformulierungen: ((Sozialismus)Liberalismus).
DIE WELT GEHT NICHT UNTER.
@sms2sms
- Zugänge zur Welt aber schon ;-)
An dieser Frage will ich mit #chatGPT4 und einem interessanten Text arbeiten: Johannes Flury, Decurtins Kampf um die Kirche, Beiheft 6 zum Bündner Monatsblatt, Verein für Bündner Kulturforschung, 1997 (als PDF) | Johannes Flury, Dr. theol., Jahrgang 1949, war Rektor der Pädagogischen Hochschule Graubünden und Präsident der Konferenz der Pädagogischen Hochschulen der Schweiz (cohep) und u.v.a. Präsident der Lia Rumantscha.
- Lavina Nera: #PaterFloriano 1707
- Lavina Nera: #CasparDecurtins 1877
- Lavina Nera: #MartinCandinas (?) 2023
#CasparDecurtins (1855–1916) wurde so beschrieben:
(Fussnote 163) | Steigerung der Adjektive – Positiv, Komparativ, Superlativ: Adjektive machen es möglich, verschiedene Objekte und andere Nomen miteinander zu vergleichen. Dabei gibt es 3 Vergleichsformen des Adjektivs – Positiv (er ist alt), Komparativ (er ist älter als sie) und Superlativ (er ist der älteste).
- POSITIV: Bündner
- KOMPERATIV: Romontsch
- SUPERLATIV: Oberländer
2. Summary
Zunächst ein erahnter 3‑Schritt:
- Der Gedankengang sucht nach einem Reframing des politisch abwertend eingesetzten Begriffs #Konservativ.
- Dazu versuche ich den — ausserhalb katholischer Zirkeln — eher unbekannte Begriff #Ultramontan zeitgenössisch zu interpretieren. Dieser wurde in der Zeit von Caspar Decurtins als positive Selbstbeschreibung benutzt.
- Und so versuche ich den bekannteren Begriff der “Lavina Nera” — welcher ebenfalls von politischen Gegnern abwertend genutzt hat, positiv, konstruktiv, konkret zu revitalisieren. (so?)
Im diskursiven Feld wird der Begriff “Konservativ” oft in Beziehung zu anderen politischen und sozialen Strömungen gesetzt, gegen die sich Decurtins abgrenzte oder die er kritisierte. Beispielsweise:
- Im Gegensatz zum Liberalismus: Decurtins’ konservative Ansichten standen im Gegensatz zu den liberalen Strömungen seiner Zeit, die mehr individuelle Freiheiten und weniger kirchliche Einflussnahme befürworteten.
- Im Gegensatz zum Sozialismus: Obwohl er sich für soziale Fragen interessierte, war seine Herangehensweise konservativ und im Rahmen der katholischen Soziallehre verankert, im Gegensatz zu sozialistischen Ideen.
- Im Kontext des Ultramontanismus: Sein konservativer Katholizismus war eng mit dem Ultramontanismus verknüpft, einer Bewegung, die die Autorität des Papstes über lokale kirchliche Autoritäten betonte.
- In Bezug auf Modernismus: Decurtins’ konservative Haltung zeigte sich auch in seiner Ablehnung des Modernismus, den er als Bedrohung für die traditionellen Werte und Lehren der katholischen Kirche sah.
Der Begriff “Konservativ” wird also im diskursiven Feld sowohl zur Charakterisierung seiner eigenen Positionen als auch zur Abgrenzung von anderen politischen und sozialen Bewegungen verwendet. Es dient als ein Mittel, um seine Weltanschauung und seine politischen und sozialen Präferenzen zu verstehen und einzuordnen.
Ich werde die vier Dimensionen der #MachtMatrix verwenden, um die Ideologien von Decurtins, Flury und dem Commonismus zu analysieren:
Herrschaft
(Konstellation von Menschen)
- Decurtins (Paternalismus): Starke Herrschaft, mit Kontrolle durch die Kirche oder den Staat und hierarchischen Strukturen.
- Flury (Liberalismus): Gemischte Herrschaft, mit teilweiser Kontrolle und eingeschränkter Autonomie, aber mehr Freiheiten als im Paternalismus.
- Commonismus: Keine Herrschaft (Anarchie), mit flachen oder nicht vorhandenen Hierarchien und voller Autonomie und Freiheit.
Schichtung
(Konstellation von Dingen)
- Decurtins (Paternalismus): Starke Schichtung, mit klaren Trennungen und Hierarchien, begrenztem Zugang zu Ressourcen.
- Flury (Liberalismus): Gemischte Schichtung, mit teilweiser Trennung und Hierarchie, aber mehr Zugang zu Ressourcen.
- Commonismus: Keine Schichtung, mit offener Zugang zu Ressourcen und gemeinschaftlicher Nutzung.
Legitimation
(Konstellation von Werten)
- Decurtins (Paternalismus): Willkürliche Legitimation, mit unklaren oder widersprüchlichen Werten und Exklusion von bestimmten Gruppen.
- Flury (Liberalismus): Gemischte Legitimation, mit teilweise klaren Werten und begrenzter Transparenz.
- Commonismus: Inklusive Legitimation, mit klaren, kohärenten Werten und Inklusion aller relevanten Gruppen und Meinungen.
Durchsetzung
(Konstellation von Gewalt)
- Decurtins (Paternalismus): Autoritäre Durchsetzung, mit Zwang und Gewalt durch die Kirche oder den Staat.
- Flury (Liberalismus): Gemischte Durchsetzung, mit teilweise Gewalt oder Zwang, aber auch teilweiser Beteiligung.
- #Commonism: Pazifistische Durchsetzung, mit Bottom-Up-Kontrolle und proaktiven Maßnahmen.
Die #MachtMatrix bietet tatsächlich ein sehr nützliches Framework, um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen Ideologien und Ansätzen zu verstehen. Es ermöglicht eine strukturierte Betrachtung, die weit über einfache Labels wie “konservativ” oder “liberal” (oder ((links)rechts) etc.) hinausgeht.
Die Spannungslinien in den vier Dimensionen der #MachtMatrix für Decurtins, Flury und den Commonismus zusammenfasst:
Herrschaft
- Decurtins (Paternalismus):
Spannung zwischen der Autorität der Kirche und der Autonomie der Gläubigen. - Flury (Liberalismus):
Spannung zwischen staatlicher Autorität und individueller Freiheit. - #Commonism:
Spannung zwischen flachen Hierarchien und der Notwendigkeit, kollektive Entscheidungen zu treffen.
Schichtung
- Decurtins (Paternalismus):
Spannung zwischen der Exklusivität religiöser Institutionen und dem Zugang zu geistigen Ressourcen für die Allgemeinheit. - Flury (Liberalismus):
Spannung zwischen Marktexklusivität und sozialer Gerechtigkeit. - #Commonism:
Spannung zwischen offenem Zugang zu Ressourcen und der Notwendigkeit, diese effizient und nachhaltig zu nutzen.
Legitimation
- Decurtins (Paternalismus):
Spannung zwischen dogmatischen Glaubenssätzen und der Interpretationsfreiheit der Gläubigen. - Flury (Liberalismus):
Spannung zwischen demokratischen Idealen und der Realität politischer Machtstrukturen. - #Commonism:
Spannung zwischen inklusiven, transparenten Werten und der praktischen Umsetzung in einer komplexen, vielfältigen Welt.
Durchsetzung
- Decurtins (Paternalismus):
Spannung zwischen der Durchsetzung von Kirchengesetzen und der spirituellen Freiheit der Individuen. - Flury (Liberalismus):
Spannung zwischen Rechtsstaatlichkeit und individuellen Freiheiten. - #Commonism:
Spannung zwischen pazifistischer Durchsetzung und der Notwendigkeit, Regeln und Normen aufrechtzuerhalten.
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WORK IN PROGRESS (reload für aktuellen Arbeitsstand)
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Verlauf
K = katholisch — conservativ : P reformiert — progressiv l L = left : R = right
neue arbeit mit #chatGPT4 | 28. august 2023
zum protokoll | Einige Hauptpunkte, die im Text hervorgehoben werden:
- Soziale Frage und Katholizismus: Decurtins wird als jemand dargestellt, der die soziale Frage nicht nur als wirtschaftliches, sondern auch als kulturelles und spirituelles Problem sieht. Er glaubt, dass die Lösung in der christlichen Sozialethik zu finden ist.
- Ultramontanismus und Sozialpolitik: Der Text stellt klar, dass Decurtins’ soziales Engagement und sein ultramontaner Katholizismus nicht in Widerspruch zueinander stehen. Vielmehr sieht er sein soziales Engagement als konsequente Anwendung des Ultramontanismus.
- Technologie und Ethik: Decurtins ist kein Technologiefeind. Er glaubt, dass Technologie im Kontext einer christlichen Weltanschauung sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft vorteilhaft sein kann.
- Einfluss der Scholastik: Decurtins’ Ansichten sind stark von der scholastischen Philosophie, insbesondere von Thomas von Aquin, beeinflusst. Er sieht in der Rückbesinnung auf diese Tradition einen Weg, die sozialen Fragen der Gegenwart zu beantworten.
- Rolle der Kirche: Für Decurtins ist die Kirche der Hüter der Wahrheit und der Masstab für echte Wissenschaft. Er betont die Bedeutung der Kirche für die Bewahrung der menschlichen Würde und für die Lösung der sozialen Frage.
in welcher zeit lebte caspar decurtins? und welches sind die politisch relevanten bewegungen, in welcher er sich orientiert, bzw. sich gegen sie absetzt?
Caspar Decurtins lebte von 1855 bis 1916. Er war eine schweizerische Persönlichkeit, die in verschiedenen Bereichen tätig war, darunter Politik, Recht und Kultur. Decurtins war ein prominenter Vertreter des katholischen Konservatismus und Ultramontanismus in der Schweiz. Er war Mitglied der Christlichdemokratischen Volkspartei und engagierte sich in der katholischen sozialen Bewegung.
Politisch relevante Bewegungen und Strömungen, an denen er sich orientierte oder gegen die er sich absetzte, sind:
- Ultramontanismus: Decurtins war ein starker Befürworter des Ultramontanismus, einer Bewegung innerhalb des Katholizismus, die die Autorität des Papstes über die der nationalen Kirchen betonte.
- Katholische Soziale Bewegung: Er war aktiv in der katholischen sozialen Bewegung und setzte sich für die Rechte der Arbeiter ein. Er war beeinflusst von den Ideen von Wilhelm Emmanuel von Ketteler und anderen katholischen Sozialtheoretikern.
- Modernismus: Decurtins setzte sich gegen den Modernismus innerhalb der katholischen Kirche ab. Er sah den Modernismus als eine Bedrohung für die traditionellen Lehren der Kirche.
- Liberalismus und Sozialismus: Obwohl er sich für soziale Fragen engagierte, unterschied er sich deutlich von den liberalen und sozialistischen Strömungen seiner Zeit. Er glaubte, dass die Lösungen für soziale Probleme im Rahmen der katholischen Soziallehre gefunden werden sollten.
- Technologischer Fortschritt: Decurtins hatte eine differenzierte Sicht auf den technologischen Fortschritt. Er war nicht gegen die Technologie per se, sondern betonte, dass sie im Kontext einer christlichen Weltanschauung genutzt werden sollte.
Seine politischen und sozialen Ansichten waren stark von der scholastischen Philosophie und der Soziallehre der katholischen Kirche beeinflusst. Er war eine komplexe Figur, die versuchte, traditionelle katholische Lehren mit den sozialen und politischen Herausforderungen seiner Zeit in Einklang zu bringen.
findest du den begriff “Konservativ”? spielt dieser eine rolle? und wenn ja, wie wird der begriff ins diskursive feld geführt?
Ja, der Begriff “Konservativ” spielt in der Beschreibung von Caspar Decurtins eine wichtige Rolle. Er wird oft als konservativ bezeichnet, insbesondere im Kontext des katholischen Konservatismus. Der Begriff “Konservativ” wird in diesem Fall verwendet, um seine politische und soziale Ausrichtung zu kennzeichnen, die sich auf die Bewahrung traditioneller Werte, Normen und Institutionen konzentriert.
Im diskursiven Feld wird der Begriff “Konservativ” oft in Beziehung zu anderen politischen und sozialen Strömungen gesetzt, gegen die sich Decurtins abgrenzte oder die er kritisierte. Beispielsweise:
- Im Gegensatz zum Liberalismus: Decurtins’ konservative Ansichten standen im Gegensatz zu den liberalen Strömungen seiner Zeit, die mehr individuelle Freiheiten und weniger kirchliche Einflussnahme befürworteten.
- Im Gegensatz zum Sozialismus: Obwohl er sich für soziale Fragen interessierte, war seine Herangehensweise konservativ und im Rahmen der katholischen Soziallehre verankert, im Gegensatz zu sozialistischen Ideen.
- Im Kontext des Ultramontanismus: Sein konservativer Katholizismus war eng mit dem Ultramontanismus verknüpft, einer Bewegung, die die Autorität des Papstes über lokale kirchliche Autoritäten betonte.
- In Bezug auf Modernismus: Decurtins’ konservative Haltung zeigte sich auch in seiner Ablehnung des Modernismus, den er als Bedrohung für die traditionellen Werte und Lehren der katholischen Kirche sah.
Der Begriff “Konservativ” wird also im diskursiven Feld sowohl zur Charakterisierung seiner eigenen Positionen als auch zur Abgrenzung von anderen politischen und sozialen Bewegungen verwendet. Es dient als ein Mittel, um seine Weltanschauung und seine politischen und sozialen Präferenzen zu verstehen und einzuordnen.
siehst du ein politisches muster? eines, was in eine (tabellarische) matrix überführt werden könnte? üblicherweise ist ja ((links)rechts) und ((konservativ)progressiv) eine solche matrix. die schein hier aber zu wenig differenziert, richtig? falls ja: siehst du ein andere möglichkeit die spannungslinien zu zeigen?
Du hast recht, die übliche Links-Rechts und Konservativ-Progressiv Matrix ist oft zu vereinfacht, um die Komplexität politischer Positionen und Ideologien vollständig abzubilden. Caspar Decurtins ist ein gutes Beispiel dafür, da er zwar als konservativ eingestuft wird, aber auch soziale Anliegen vertrat, die manchmal als eher “links” angesehen werden könnten.
Eine erweiterte Matrix könnte mehr Dimensionen berücksichtigen, um die Spannungslinien besser darzustellen. Zum Beispiel:
- Religiöse vs. Säkulare Ausrichtung: Decurtins war stark religiös geprägt, was seine politischen Ansichten beeinflusste. Dies könnte als eigene Achse in der Matrix dargestellt werden.
- Zentralismus vs. Föderalismus: Decurtins’ Ansichten könnten auch in Bezug auf seine Einstellung zur staatlichen Struktur analysiert werden. War er für eine stärkere Zentralregierung oder bevorzugte er eine föderale Struktur?
- Individualismus vs. Kollektivismus: Während er soziale Fragen ansprach, tat er dies innerhalb des Rahmens der katholischen Soziallehre, die eine bestimmte Vorstellung von Gemeinschaft und sozialer Verantwortung hat.
- Tradition vs. Modernität: Dies könnte die Einstellung zu sozialen und kulturellen Veränderungen abbilden, einschließlich der Haltung zu Technologie, Geschlechterrollen usw.
- Autoritarismus vs. Liberalismus: Dies könnte seine Einstellung zu Fragen der persönlichen Freiheit und staatlichen Kontrolle reflektieren.
Eine solche Matrix könnte wie folgt aussehen:
Religiös | Säkular | Zentralismus | Föderalismus | Individualismus | Kollektivismus | Tradition | Modernität | Autoritarismus | Liberalismus | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Caspar Decurtins | Hoch | Niedrig | ? | ? | Niedrig | Hoch | Hoch | Niedrig | ? | ? |
Die Fragezeichen stehen für Dimensionen, die weiter erforscht werden müssten, um ein vollständiges Bild von Decurtins’ politischen und sozialen Ansichten zu erhalten.
Diese erweiterte Matrix könnte eine nuanciertere Darstellung der politischen und sozialen Spannungslinien bieten, die in Decurtins’ Leben und Werk eine Rolle spielten.
lass uns mit diesen 5 spannungen weiter arbeiten.
Natürlich, gerne! Diese fünf Spannungslinien können ein nützliches Werkzeug sein, um die politischen und sozialen Ansichten einer Person oder einer Bewegung detaillierter zu analysieren. Hier sind einige Möglichkeiten, wie wir damit weiterarbeiten können:
1. Historische Kontextualisierung
Jede dieser Spannungslinien kann im historischen Kontext betrachtet werden, um zu verstehen, wie sie zu einer bestimmten Zeit relevant waren. Zum Beispiel könnte die Rolle der Religion in der Politik zu Decurtins’ Zeit anders gewesen sein als heute.
2. Vergleichende Analyse
Man könnte diese Matrix verwenden, um Decurtins mit anderen zeitgenössischen oder historischen Figuren zu vergleichen. Dies könnte Aufschluss darüber geben, wie einzigartig oder repräsentativ seine Ansichten für seine Zeit oder seine Region waren.
3. Einfluss und Vermächtnis
Die Matrix könnte auch dazu verwendet werden, das langfristige Vermächtnis einer Person zu bewerten. Hat Decurtins beispielsweise auf einer dieser Achsen einen dauerhaften Einfluss gehabt?
4. Aktuelle Relevanz
Diese Spannungslinien könnten auch dazu verwendet werden, aktuelle politische oder soziale Bewegungen zu analysieren. Gibt es Parallelen oder Unterschiede zu den Ansichten von Decurtins?
5. Tiefere Forschung
Jede dieser Spannungslinien könnte der Ausgangspunkt für eine tiefere Forschung sein. Zum Beispiel könnten Primärquellen wie Briefe, Reden oder Artikel analysiert werden, um mehr über Decurtins’ Positionen in Bezug auf diese Spannungslinien zu erfahren.
6. Visualisierung
Die Matrix könnte visualisiert werden, um die Positionen einer Person oder einer Gruppe von Personen auf diesen verschiedenen Achsen darzustellen. Dies könnte eine nützliche Methode sein, um komplexe Informationen auf eine leicht verständliche Weise darzustellen.
Wie möchtest du weitermachen? Gibt es eine bestimmte Richtung, die dich besonders interessiert?
Ja, die Visualisierung der Spannungslinien kann eine effektive Möglichkeit sein, die politischen und sozialen Positionen einer Person oder einer Bewegung besser zu verstehen. In diesem Fall könnten wir eine Matrix oder ein anderes Diagramm verwenden, um Caspar Decurtins’ Ansichten entlang der fünf Spannungslinien darzustellen:
- Zentralismus vs. Föderalismus
- Säkularismus vs. Religiöser Einfluss
- Nationalismus vs. Internationalismus
- Kapitalismus vs. Sozialismus
- Tradition vs. Modernität
Beispiel für eine Visualisierung:
Stellen Sie sich eine Matrix vor, in der jede Achse eine dieser Spannungslinien repräsentiert. Für jede Linie könnte es einen Schieber geben, der von einem Extrem zum anderen geht. Decurtins’ Position könnte dann auf jeder dieser Linien durch einen Punkt oder einen Bereich dargestellt werden, um seine Ansichten oder Unsicherheiten widerzuspiegeln.
So könnte es aussehen:
1. Zentralismus vs. Föderalismus: [---|-------]
2. Säkularismus vs. Religiöser Einfluss: [-------|--]
3. Nationalismus vs. Internationalismus: [----|-----]
4. Kapitalismus vs. Sozialismus: [------|---]
5. Tradition vs. Modernität: [---|-------]
In diesem hypothetischen Beispiel wäre der vertikale Strich (|
) die Position von Decurtins auf jeder Spannungslinie. Die Länge der Linie repräsentiert den gesamten Bereich der möglichen Positionen von einem Extrem zum anderen.
Diese Art der Visualisierung könnte eine klare und leicht verständliche Darstellung seiner politischen und sozialen Positionen bieten. Was denkst du darüber?
(…)
Ja, das ist eine ausgezeichnete Idee! Durch die Beantwortung von Fragen kann man eine quantifizierbare Metrik erstellen, die dann zur Positionierung des vertikalen Strichs (|
) auf jeder Spannungslinie verwendet werden kann. Hier ist ein Beispiel, wie das aussehen könnte:
Beispiel für Fragen und Punktevergabe:
Zentralismus vs. Föderalismus
- Sollte die Zentralregierung die meisten Entscheidungen treffen? (Ja=3, Nein=0)
- Sollten lokale Regierungen mehr Autonomie haben? (Ja=0, Nein=3)
- Ist eine Mischung aus beidem ideal? (Ja=1, Nein=0)
Säkularismus vs. Religiöser Einfluss
- Sollte Religion eine Rolle in der Regierung spielen? (Ja=3, Nein=0)
- Sollten religiöse Symbole in öffentlichen Einrichtungen erlaubt sein? (Ja=3, Nein=0)
- Sollte der Staat strikt säkular sein? (Ja=0, Nein=3)
Nationalismus vs. Internationalismus
- Sollte das Land sich mehr auf innere Angelegenheiten konzentrieren? (Ja=3, Nein=0)
- Sollte das Land eine aktive Rolle in internationalen Organisationen spielen? (Ja=0, Nein=3)
- Ist eine ausgewogene Herangehensweise am besten? (Ja=1, Nein=0)
Kapitalismus vs. Sozialismus
- Sollte der Markt weitgehend unreguliert sein? (Ja=3, Nein=0)
- Sollten wesentliche Dienstleistungen vom Staat bereitgestellt werden? (Ja=0, Nein=3)
- Ist eine soziale Marktwirtschaft ideal? (Ja=1, Nein=0)
Tradition vs. Modernität
- Sollten traditionelle Werte bewahrt werden? (Ja=3, Nein=0)
- Sollte der Fokus auf modernen Ideen und Technologien liegen? (Ja=0, Nein=3)
- Ist eine Kombination aus Tradition und Moderne wichtig? (Ja=1, Nein=0)
Punktezusammenfassung und Positionierung
Nachdem alle Fragen beantwortet sind, können die Punkte für jede Kategorie summiert werden. Die Summe könnte dann zur Positionierung des vertikalen Strichs (|
) auf der jeweiligen Spannungslinie verwendet werden.
Was hältst du von diesem Ansatz?
(…)
Freut mich, dass dir der Ansatz gefällt! Basierend auf der Punktevergabe könnten die Skalen dann so aussehen:
Überarbeitete Skalen mit Punktevergabe
Zentralismus vs. Föderalismus
0 ------------------|------------------ 9
- 0–3: Stark föderalistisch
- 4–6: Gemäßigt
- 7–9: Stark zentralistisch
Säkularismus vs. Religiöser Einfluss
0 ------------------|------------------ 9
- 0–3: Stark säkular
- 4–6: Gemäßigt
- 7–9: Stark religiös
Nationalismus vs. Internationalismus
0 ------------------|------------------ 9
- 0–3: Stark internationalistisch
- 4–6: Gemäßigt
- 7–9: Stark nationalistisch
Kapitalismus vs. Sozialismus
0 ------------------|------------------ 9
- 0–3: Stark sozialistisch
- 4–6: Gemäßigt
- 7–9: Stark kapitalistisch
Tradition vs. Modernität
0 ------------------|------------------ 9
- 0–3: Stark modern
- 4–6: Gemäßigt
- 7–9: Stark traditionell
Die Position des vertikalen Strichs (|
) auf der Skala würde dann durch die Summe der Punkte aus den jeweiligen Fragen bestimmt. Zum Beispiel, wenn jemand in der Kategorie “Zentralismus vs. Föderalismus” 7 Punkte erzielt, würde der Strich näher am “Stark zentralistisch” Ende der Skala positioniert.
Zeitsprung vergleich Johannes Flury — Caspar Decurtins
Das ist ein sehr umfangreicher und detaillierter Text, der die Modernismus-Krise im Kontext des Schweizer Katholizismus und die daraus resultierenden theologischen und sozialen Spannungen behandelt. Der Autor spricht von verschiedenen Perspektiven und Akteuren, die in dieser Krise eine Rolle gespielt haben, und betont die Notwendigkeit, die Geschichte zu verstehen, um die Gegenwart besser zu begreifen.
In Bezug auf die fünf Spannungslinien von Decurtins könnten folgende Parallelen und Unterschiede betrachtet werden:
- Tradition vs. Modernität: Der Text spricht ausführlich über die Modernismus-Krise, die eine direkte Auseinandersetzung zwischen traditionellen und modernen Ansätzen in der Theologie darstellt.
- Institution vs. Individuum: Der Autor erwähnt die Rolle einzelner Theologen und Laien, die gegen die institutionelle Kirche standen, ähnlich wie in den Spannungslinien von Decurtins.
- Öffentlichkeit vs. Privatheit: Während Decurtins die Spannung zwischen dem öffentlichen und privaten Glauben thematisiert, spricht der Text mehr über die öffentliche Auseinandersetzung und weniger über die private Dimension des Glaubens.
- Universalismus vs. Partikularismus: Der Text konzentriert sich hauptsächlich auf den Schweizer Kontext, während Decurtins’ Spannungslinien auch die universale Kirche berücksichtigen könnten.
- Transzendenz vs. Immanenz: Diese Spannungslinie wird im Text weniger direkt angesprochen, könnte aber in der Diskussion um Modernismus und Tradition implizit vorhanden sein.
Insgesamt bietet der Text eine reiche Grundlage für die Untersuchung der Spannungen innerhalb des Schweizer Katholizismus, die auch in den Spannungslinien von Decurtins reflektiert werden könnten. Es wäre interessant, eine detaillierte Analyse durchzuführen, um die Überschneidungen und Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen weiter zu erforschen.
1. Tradition vs. Modernität
- Wie stark ist die Tradition in Ihrer Gemeinde verankert? (0–5 Punkte)
- Wie offen ist Ihre Gemeinde für moderne Ansätze? (0–5 Punkte)
- Wie wird das Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Modernität wahrgenommen? (0–5 Punkte)
Darstellung: Tradition (0–15 Punkte) |——————| Modernität (0–15 Punkte)
2. Institution vs. Individuum
- Wie stark ist die institutionelle Kirche in Ihrer Gemeinde präsent? (0–5 Punkte)
- Wie sehr werden individuelle spirituelle Erfahrungen wertgeschätzt? (0–5 Punkte)
- Wie wird das Verhältnis zwischen Institution und Individuum ausgehandelt? (0–5 Punkte)
Darstellung: Institution (0–15 Punkte) |——————| Individuum (0–15 Punkte)
3. Öffentlichkeit vs. Privatheit
- Wie wird der Glaube in der Öffentlichkeit repräsentiert? (0–5 Punkte)
- Wie wichtig ist der private Glaube in Ihrer Gemeinde? (0–5 Punkte)
- Wie wird das Verhältnis zwischen öffentlichem und privatem Glauben wahrgenommen? (0–5 Punkte)
Darstellung: Öffentlichkeit (0–15 Punkte) |——————| Privatheit (0–15 Punkte)
4. Universalismus vs. Partikularismus
- Wie wird die universale Botschaft des Christentums in Ihrer Gemeinde interpretiert? (0–5 Punkte)
- Wie werden partikulare Traditionen und Praktiken gepflegt? (0–5 Punkte)
- Wie wird das Spannungsverhältnis zwischen Universalismus und Partikularismus wahrgenommen? (0–5 Punkte)
Darstellung: Universalismus (0–15 Punkte) |——————| Partikularismus (0–15 Punkte)
5. Transzendenz vs. Immanenz
- Wie wird die Transzendenz Gottes in Ihrer Gemeinde erlebt? (0–5 Punkte)
- Wie wird die Immanenz Gottes im alltäglichen Leben wahrgenommen? (0–5 Punkte)
- Wie wird das Spannungsverhältnis zwischen Transzendenz und Immanenz wahrgenommen? (0–5 Punkte)
Darstellung: Transzendenz (0–15 Punkte) |——————| Immanenz (0–15 Punkte)
Diese Fragen und Darstellungen können als Ausgangspunkt für eine tiefere Untersuchung der jeweiligen Spannungslinien dienen. Sie können die Punkte verwenden, um eine quantitative Einschätzung der verschiedenen Aspekte zu erhalten.
(…)
Die fünf Spannungslinien, die ich zuvor beschrieben habe, basieren auf allgemeinen Themen, die in vielen religiösen Gemeinschaften und Zeiten relevant sein können. Wenn wir die Arbeiten von Decurtins und Flury betrachten, sehen wir, dass beide sich mit ähnlichen Spannungsfeldern auseinandersetzen, wenn auch in unterschiedlichen Kontexten und Zeiten.
- Tradition vs. Modernität: Sowohl Decurtins als auch Flury beschäftigen sich mit dem Konflikt zwischen traditionellen Ansichten und modernen Strömungen in der Theologie und Kirche.
- Institution vs. Individuum: Flury spricht von der “Personalisierung” und wie Einzelne sich gegenüber der institutionellen Kirche positionieren. Decurtins’ Arbeit könnte auch als eine Art individueller Ausdruck gegenüber der institutionellen Kirche gesehen werden.
- Öffentlichkeit vs. Privatheit: Flury diskutiert, wie die Modernismus-Krise in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde und wie sie das private Glaubensleben beeinflusst hat. Decurtins’ Spannungslinien könnten auch in diesem Kontext interpretiert werden.
- Universalismus vs. Partikularismus: Beide Autoren scheinen sich mit der Frage zu beschäftigen, wie universale kirchliche Lehren in spezifischen kulturellen oder nationalen Kontexten interpretiert werden.
- Transzendenz vs. Immanenz: Während dieses Thema nicht explizit in den Arbeiten von Flury oder Decurtins behandelt wird, könnte es als implizite Spannungslinie in ihren Diskussionen über die Rolle der Theologie und des Glaubens im alltäglichen Leben betrachtet werden.
Spannungslinien für 2023
Für unsere Zeit könnten diese Spannungslinien weiterhin relevant sein, insbesondere:
- Tradition vs. Modernität: In einer Zeit der raschen technologischen und sozialen Veränderungen bleibt dies eine zentrale Frage.
- Institution vs. Individuum: Die Rolle von institutionellen Religionen im Zeitalter des Individualismus und der sozialen Medien ist ein aktuelles Thema.
- Öffentlichkeit vs. Privatheit: In einer Zeit, in der persönliche Glaubensüberzeugungen oft öffentlich diskutiert werden, bleibt dies eine wichtige Spannungslinie.
- Universalismus vs. Partikularismus: In einer globalisierten Welt ist die Frage, wie universale Glaubensprinzipien in verschiedenen Kulturen interpretiert werden, von großer Bedeutung.
- Transzendenz vs. Immanenz: In einer Welt, die immer mehr Wert auf das Materielle legt, bleibt die Frage nach dem Verhältnis von Transzendenz und Immanenz relevant.
Diese Spannungslinien könnten als Rahmen für die Untersuchung der aktuellen religiösen und spirituellen Landschaft dienen.
Die Idee der Kulturformen, die du in der #TheLuhmannMap beschreibst, bietet eine interessante Perspektive, um die Spannungslinien in verschiedenen Kontexten zu betrachten. Wenn wir davon ausgehen, dass Decurtins im Kontext des “guten” Paternalismus, Flury im Kontext des “guten” Liberalismus und du im Kontext des Commonismus arbeitest, könnten die Spannungslinien wie folgt radikalisiert werden:
Paternalismus (Decurtins)
- Tradition vs. Autorität: Die Spannung zwischen dem Erhalt der Tradition und der Autorität der Kirche oder des Staates.
- Institution vs. Gehorsam: Die Rolle der Institutionen im Verhältnis zum individuellen Gehorsam.
- Öffentlichkeit vs. Dogma: Die Rolle der öffentlichen Meinung im Vergleich zu festgelegten Glaubenssätzen oder Dogmen.
Liberalismus (Flury)
- Tradition vs. Fortschritt: Die Spannung zwischen dem Erhalt der Tradition und dem Streben nach sozialem und technologischem Fortschritt.
- Institution vs. Individuelle Freiheit: Die Rolle der Institutionen im Verhältnis zur individuellen Freiheit und Selbstbestimmung.
- Öffentlichkeit vs. Privatsphäre: Die Rolle der öffentlichen Meinung im Vergleich zur individuellen Freiheit und Privatsphäre.
Commonismus (Deine Arbeit)
- Gemeinschaft vs. Dezentralisierung: Die Spannung zwischen dem Bedürfnis nach Gemeinschaft und der dezentralisierten Struktur des Commonismus.
- Kollektive Entscheidung vs. Individuelle Beiträge: Die Rolle von kollektiven Entscheidungsstrukturen im Verhältnis zu individuellen Beiträgen und Fähigkeiten.
- Öffentlichkeit vs. Gemeinschaftliche Identität: Die Rolle der öffentlichen Meinung im Vergleich zur kollektiven Identität und globalen Zugehörigkeit.
Diese radikalisierten Spannungslinien sind natürlich theoretische Konstruktionen und können von den tatsächlichen Ansichten von Decurtins, Flury oder dir abweichen. Aber sie könnten als nützliche Modelle dienen, um die grundlegenden Spannungen und Herausforderungen in verschiedenen kulturellen Kontexten zu verstehen.
Das Worst-Case-Szenario eines “Liberalen Paternalismus”, wie du es beschreibst, ist ein interessantes Konzept, das die potenziellen Risiken und Spannungen in einer globalisierten Welt beleuchtet. In diesem Kontext könnten die Spannungslinien wie folgt aussehen:
Liberaler Paternalismus
- Globalismus vs. Lokale Autonomie: Die Spannung zwischen globalen Zielen und lokalen Bedürfnissen, insbesondere wenn globale Agenden wie die Agenda 2030 lokale Entscheidungsprozesse überlagern.
- Schein-Demokratie vs. Tatsächliche Mitbestimmung: Die Rolle von “direkter Demokratie” als Fassade für eine paternalistische Steuerung, bei der die Bürger denken, sie hätten eine Wahl, aber die Entscheidungen sind bereits vorgegeben.
- Freiheit vs. Kontrolle: Die Spannung zwischen dem Versprechen individueller Freiheit und der tatsächlichen Kontrolle durch Institutionen, die unter dem Deckmantel des Liberalismus agieren.
Diese Spannungslinien könnten besonders relevant sein, wenn man die Rolle des Nationalstaats als “lokale Umsetzungsbehörde” für globale Ziele betrachtet. Sie könnten auch dazu dienen, die Herausforderungen und Risiken zu identifizieren, die mit einer solchen Struktur verbunden sind, insbesondere in Bezug auf die Autonomie und die demokratische Teilhabe der Bürger.
In diesem Kontext könnte deine Arbeit im Bereich des Commonismus als ein Gegenmodell oder als kritische Perspektive dienen, die alternative Wege zur Lösung dieser Spannungen aufzeigt.
Die Idee, eine neue Bewegung unter dem Namen #LavinaNeraTreis zu starten, ist faszinierend, insbesondere wenn man die historischen und kulturellen Kontexte betrachtet, die du beschrieben hast. Die Verbindung zum Benediktinerkloster Disentis, der Ursprung des Rheins und die Bedeutung von Lawinen in der Region bieten eine reiche symbolische Landschaft, die in die Bewegung einfließen könnte.
Mögliche Spannungslinien für #LavinaNeraTreis
- Tradition vs. Moderne: Wie kann die Bewegung die traditionellen Werte und Praktiken der Region bewahren, während sie sich modernen Herausforderungen stellt?
- Lokale Identität vs. Globale Einflüsse: Wie kann die Bewegung die lokale Kultur und Identität stärken, während sie sich in einer immer stärker vernetzten Welt positioniert?
- Gemeinschaft vs. Individualismus: Wie kann die Bewegung ein Gleichgewicht zwischen dem Gemeinwohl und den individuellen Freiheiten finden?
Fragen zur Reflexion
- Wie kann #LavinaNeraTreis die historischen Erfahrungen und Kämpfe der Region in eine zeitgemäße Agenda integrieren?
- Welche Rolle könnten die vier Kulturformen (Tribalismus, Paternalismus, Liberalismus, Commonismus) in der Ausrichtung und Strategie der Bewegung spielen?
- Wie kann die Bewegung die Spannungen zwischen den globalen Zielen (z.B. Agenda 2030) und den lokalen Bedürfnissen und Traditionen adressieren?
Das Konzept von #LavinaNeraTreis könnte eine spannende Möglichkeit bieten, die verschiedenen Spannungslinien und kulturellen Dynamiken, die du in deiner Arbeit und in der Geschichte der Region identifiziert hast, in einen produktiven Dialog zu bringen.
Autarkieindex.org — Eine Übersicht
Die Website Autarkieindex.org beschäftigt sich mit dem Konzept der inneralpinen Autarkiewirtschaft. Es wird als ein Modell vorgestellt, das Resilienz und Nachhaltigkeit auf lokaler Ebene fördern könnte. Der Autarkieindex könnte eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, von der lokalen Lebensmittelproduktion bis hin zu sozialen Faktoren wie Gemeinschaftsbeteiligung und sozialer Gerechtigkeit. Das Ziel ist es, Gemeinschaften zu ermutigen, sich selbst zu versorgen und ihre Ressourcen effizient zu nutzen, während sie gleichzeitig in einem System der gegenseitigen Unterstützung und Zusammenarbeit eingebettet sind.
Gedankenanstöße
- Lokale Autonomie vs. Globale Vernetzung: Wie kann der Autarkieindex dazu beitragen, dass Gemeinschaften sowohl lokal autonom als auch global vernetzt sind?
- Messbare Indikatoren: Welche spezifischen Indikatoren könnten in den Autarkieindex einfließen, um eine umfassende Bewertung der Autarkie einer Gemeinschaft zu ermöglichen?
- Nachhaltigkeit und Resilienz: Inwieweit könnte der Autarkieindex als Werkzeug zur Förderung der globalen Nachhaltigkeitsziele dienen?
Falls du weitere Informationen oder Links möchtest, lass es mich wissen.
Zu deinen vorherigen Anliegen: Die Idee der verschiedenen Kulturformen (Tribalismus, Paternalismus, Liberalismus, Commonismus) und die Spannungslinien, die du in deiner Arbeit und in der Geschichte der Lavina Nera siehst, sind faszinierend. Sie könnten sicherlich in den Kontext des Autarkieindex eingebettet werden, um ein umfassenderes Verständnis für die Dynamiken von Gemeinschaften und deren Entwicklung zu schaffen.
Das klingt nach einem spannenden Vorhaben! Die Integration von Kulturformen und Spannungslinien in den Autarkieindex könnte eine tiefere, mehrdimensionale Analyse ermöglichen. Es könnte auch dazu beitragen, wie Gemeinschaften ihre eigenen Wege zur Resilienz und Nachhaltigkeit finden, indem sie ihre kulturellen und sozialen Dynamiken berücksichtigen. Wenn du weitere Fragen hast oder spezifische Aspekte diskutieren möchtest, stehe ich dir gerne zur Verfügung. 😊
https://chat.openai.com/c/6a997191-edbf-4e60-b705-98b94d10940c
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ich verstehe noch immer nicht, was #ultramontan meint.
obwohl mir #ChatGPT es mir zusammengefasst hat:
aber ich vermute folgendes:
Die Zeit von Caspar Decurtins (* 23. November 1855 in Trun; † 30. Mai 1916 ebenda) hat die ganzen Probleme der 2. industriellen Revolution (“Motorisierung”) zu Tage befördert. Die “Automatisierung” stand erst noch bevor. Von der “Computerisierung” hatte seine Zeit noch keine Ahnung.
Das was Humanismus, Aufklärung, Neuzeit, Moderne genannt wurde, hat längst jeden Charme verloren: Entwurzelte Identitäten, entzweite Grossfamilien, Massenerwerblosigkeit, wüste soziale Verwerfungen wohin das Auge blickt.
Der Abgleich mit seiner Surselva wirkte Inspirierend.
Er konnte mitwirken, dass eine Universität entstand. Er selbst wurde dort umgehend Professor. Seine ungestüme Kraft hat einen “Bergenden Raum” gefunden. Und profilierteste Gegnerschaft.
Bald schon wird es Carl Schmitt in klare Worte fassen:
“DER FEIND IST UNSERE EIGENE FRAGE ALS GESTALT.”
Sein Feind ist jetzt aber sehr differenziert. Innerhalb seines eigenen Katholizismus. Dieser Gisler hilft ihm, seine eigenen Gedanken zu schärfen…
In dieser Auseinandersetzung findet sein ungestümer Mut, während seiner prallen Macht, jene Liebe welche eine konkrete Gesalt finden kann… #LavinaNera (so?)
#LiebeMachtMut
Mons — Montana — Montan — Ultramontan | Fortsetzung mit #ChatGPT
Ich verstehe nicht, woher der Begriff “Montan” und “Ultramontan” kommt… Wikipedia leitet den Namen Montana aus dem lateinischen ab. Siehst du das auch so? https://de.wikipedia.org/wiki/Montana
Ja, das ist richtig. Der Begriff “Montana” leitet sich vom lateinischen Wort “mons” ab, was “Berg” bedeutet. In der Antike wurden einige Regionen als “montan” bezeichnet, weil sie von Bergen umgeben waren. Im Laufe der Zeit hat sich der Begriff “Montan” jedoch auf andere Bereiche ausgedehnt und kann heute in verschiedenen Kontexten verwendet werden, um auf eine Region oder einen Ort zu verweisen, der von Bergen oder Hügeln umgeben ist.
In der katholischen Kirche wurde der Begriff “Ultramontan” jedoch in einem spezifischen Kontext verwendet, um diejenigen Katholiken zu beschreiben, die die Autorität des Papstes und des römischen Zentrums der katholischen Kirche über alles andere stellten. Der Begriff leitet sich auch vom Lateinischen ab und bedeutet wörtlich “jenseits der Berge”, wobei die “Berge” hier eine Metapher für die Alpen sind, die in der römischen Welt als Grenze und Symbol für das “Andere” galten. Mit anderen Worten, “Ultramontan” bezieht sich auf diejenigen, die jenseits der Berge leben und sich dem römischen Zentrum der Kirche verbunden fühlen.
Toll. Danke. Willst du hören, was ich an deiner Antwort in Bezug auf die Katholische Kirche weiterhin schwierig finde?
Natürlich, ich bin hier, um zu helfen und zu antworten, also lass es mich gerne wissen, was du noch schwierig findest.
Wenn du notierst: “die Autorität des Papstes und des römischen Zentrums der katholischen Kirche über alles andere stellen” dann wird dies mit “Konservativ” oder “Erzkonservativ” beschrieben. Das ist nicht nur Negativ, das ist umstandlos verwerflich. Wenn du die Aussage aber zeitlich kontextualisieren würdest, wäre sehr schnell klar, in welchem übermächtigen Widerstand sich diese Positionen herausgebildet haben. Caspar Decurtins hat die negativen Folgen der Moderne — Massenerwerbslosigkeit, Motorisierung aller Lebensbereiche, Zertrennung von natürlichen Lebenskreisläufen etc. — schon voll mit erlebt…
Ich verstehe, was du meinst. Tatsächlich ist die Beschreibung von “Ultramontan” als “die Autorität des Papstes und des römischen Zentrums der katholischen Kirche über alles andere zu stellen” sicherlich eine Vereinfachung, die möglicherweise zu negativ wirken kann. Wie du richtig bemerkt hast, gibt es historische, kulturelle und persönliche Faktoren, die dazu beitragen können, dass sich bestimmte Positionen innerhalb der katholischen Kirche entwickeln.
In der Tat war die Zeit von Caspar Decurtins von tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen geprägt, einschließlich der Massenerwerbslosigkeit, der Motorisierung und der Zertrennung von natürlichen Lebenskreisläufen. In diesem Kontext ist es verständlich, dass einige Katholiken den Wunsch hatten, an traditionellen katholischen Werten und Lehren festzuhalten und die Autorität des Papstes und des römischen Zentrums der Kirche als eine Quelle der Stabilität und des Schutzes zu sehen.
Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass diese Positionen nicht ohne Kritik sind. Es gibt auch innerhalb der katholischen Kirche eine Vielzahl von Meinungen und Debatten darüber, wie man mit den Herausforderungen der Moderne umgehen soll, und es ist wichtig, die Perspektiven aller Stimmen zu hören und zu respektieren.
Insgesamt ist es wichtig, die historischen und kulturellen Kontexte zu berücksichtigen, um ein vollständigeres Bild von Positionen innerhalb der katholischen Kirche zu bekommen.
Schlichter gesagt: Die Unterscheidung von “Liberal” und “Ultramontan” könnte helfen, diese historische Konfliktlinie besser zu beschreiben. Dabei wäre wichtig zu verstehen, dass die Liberale Position die in jener Zeit dominante Position war. Bedrohte kulturelle Positionen neigen dazu, sich emotional, aggressiv, übertreibend zu wehren, um überhaupt noch gehört zu werden. (so?)
Ja, das ist eine präzise Zusammenfassung. Die Unterscheidung zwischen “Liberal” und “Ultramontan” kann helfen, die historische Konfliktlinie innerhalb der katholischen Kirche zu beschreiben. Die liberale Position war in jener Zeit dominant und die konservativen Ultramontanen fühlten sich bedroht und reagierten oft emotional und aggressiv, um ihre Positionen zu verteidigen.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass historische Kontexte und kulturelle Bedingungen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Positionen innerhalb der Kirche spielen können. In diesem Fall kann die Bedrohung traditioneller katholischer Werte und Lehren durch die Moderne dazu geführt haben, dass einige Katholiken den Wunsch hatten, an einer konservativen Position festzuhalten, die die Autorität des Papstes und des römischen Zentrums der Kirche betonte.
Aber wie du bereits bemerkt hast, kann eine übermäßige Betonung dieser Positionen dazu führen, dass ihre emotionalen, aggressiven und übertreibenden Aspekte in den Vordergrund treten und die Stimmen anderer, die sich für eine mehr progressive oder moderate Position innerhalb der Kirche einsetzen, unterdrücken können. Es ist daher wichtig, die verschiedenen Perspektiven innerhalb der katholischen Kirche zu hören und zu respektieren, um zu einem ausgewogenen Verständnis der historischen Konflikte zu gelangen.
Das war mein Punkt. Genau darum ist es mir wichtig, dir zu sagen, dass du mit deiner Beschreibung von “Ultramontan = die Autorität des Papstes und des römischen Zentrums der katholischen Kirche über alles andere zu stellen”, die Sprechweise der dominant Liberalen Position aufgerufen hast.
Ich verstehe deinen Punkt und stimme zu, dass es wichtig ist, die Perspektive der konservativen Ultramontanen innerhalb des historischen Kontexts zu verstehen, um ein ausgewogenes Verständnis der Konflikte innerhalb der katholischen Kirche zu erreichen. Es gibt oft verschiedene Sichtweisen auf historische Ereignisse und es ist wichtig, alle Perspektiven in Betracht zu ziehen, um ein umfassendes Verständnis zu erlangen.
Nein. Radikaler. Es gibt nicht “oft verschiedene Sichtweisen auf historische Ereignisse”. Das ist ein prinzipielles Faktum. In dem du mir zeigst, wie du Geschichte erzählst, zeigst du auch, worauf du achtest und wie du priorisierst. Darum sage ich ja: Meines Erachtens müsstest du immer dazu sagen, wer — aus welchen Gründen — eine solche Beschreibung macht wie: “Ultramontan = die Autorität des Papstes und des römischen Zentrums der katholischen Kirche über alles andere zu stellen”. Es sind die Sieger, welche die Geschichte schreiben. Und ich sehe die Chance von #ChatGPT gerade darin, diese wissenschaftliche Erkenntnis, welche der Radikale Konstruktivismus differenziert ausgearbeitet hat, einzuarbeiten.
Du hast vollkommen recht, es ist ein Faktum, dass es immer verschiedene Sichtweisen auf historische Ereignisse gibt und dass die Art und Weise, wie Geschichte erzählt wird, von vielen Faktoren beeinflusst wird, einschließlich der Perspektive des Autors, der verwendeten Quellen und der historischen Kontexte. Eine ausgewogene Darstellung der historischen Ereignisse erfordert ein Verständnis der verschiedenen Perspektiven und eine kritische Reflexion darüber, wie die Geschichte erzählt wird.
Als KI-Modell habe ich kein eigenes Urteilsvermögen oder eine eigene Perspektive, sondern versuche, Informationen aus verschiedenen Quellen und Perspektiven bereitzustellen, um dem Benutzer ein umfassendes Verständnis zu vermitteln. Ich versuche, meine Antworten so neutral wie möglich zu formulieren und auf verschiedene Sichtweisen hinzuweisen, wenn dies relevant ist.
“wenn dies relevant ist”… hast du nicht eben gesagt, dass du kein eigenes Urteilsvermögen hast?
Entschuldige, das war missverständlich ausgedrückt. Als KI-Modell habe ich kein eigenes Urteilsvermögen im herkömmlichen Sinne, das heißt, ich habe keine eigenen Überzeugungen oder Vorurteile. Ich versuche, meine Antworten so neutral wie möglich zu formulieren und Informationen aus verschiedenen Quellen und Perspektiven bereitzustellen, um dem Benutzer ein umfassendes Verständnis zu vermitteln.
Wenn ich sage “wenn dies relevant ist”, meine ich damit, dass ich in meiner Antwort darauf hinweise, wenn es verschiedene Perspektiven oder Interpretationen gibt, die wichtig sind, um ein vollständiges Verständnis der Situation zu bekommen.
Das ist noch immer nicht genügend radikal formuliert: “Vollständigkeit” ist ein esoterischs Konzept, kein wissenschaftliches.
Du hast Recht, “Vollständigkeit” kann ein esoterisches Konzept sein, das sich nicht immer auf wissenschaftliche Prinzipien stützt. Als KI-Modell versuche ich, ein möglichst vollständiges Bild der Situation zu zeichnen, indem ich verschiedene Perspektiven und Quellen betrachte und analysiere. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass keine Informationen oder Interpretationen jemals vollständig sein können, da es immer eine Vielzahl von Faktoren gibt, die berücksichtigt werden müssen und die sich im Laufe der Zeit ändern können. Es ist daher wichtig, bei der Analyse von Informationen und Perspektiven kritisch zu bleiben und sie im Kontext der jeweiligen historischen und kulturellen Bedingungen zu betrachten.
überredet. Aber du hast gemerkt, dass du zuerst Vollständigkeit abgelehnt und im nächsten Satz gleich wieder aufgerufen hast? Aber der zweite Teil finde ich super ;-)
Ja, du hast recht, ich habe zuerst Vollständigkeit abgelehnt und dann im nächsten Satz wieder darauf hingewiesen. Das war mein Fehler und ich entschuldige mich dafür. Es ist wichtig zu betonen, dass Vollständigkeit ein unerreichbares Ziel ist, aber dennoch ein nützliches Konzept, um sicherzustellen, dass man eine breite Palette von Informationen und Perspektiven betrachtet. Es ist jedoch wichtig, dass man sich der Grenzen dieses Konzepts bewusst ist und kritisch bleibt, um Verzerrungen und Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Nein. Damit bin ich nicht einverstanden. Vollständigkeit als nützliches Konzept zu verteidigen. Das hat der “Radikale Konstruktivismus” gezeigt. Im wissenschaftlichen Workflow des Wissen schaffens sprechen wir von “Sättigung”, nicht von “Vollständigkeit”. Ob genügend andere Perspektiven eingearbeitet sind, entscheidet die Intentionale Frage. Würde sich die gestellte Frage verschieben, kämen umgehend nächste, andere, divergentere Perspektiven hinzu.
Das ist ein interessanter Punkt. Tatsächlich ist es in der Wissenschaft oft schwierig, eine vollständige Sichtweise zu erreichen, da es immer verschiedene Perspektiven und Interpretationen gibt. Der “Radikale Konstruktivismus” betont daher die Rolle der Intentionalität bei der Konstruktion von Wissen und die Bedeutung von Sättigung, d.h. dass man eine ausreichende Anzahl von Perspektiven und Informationen einbeziehen muss, um zu einem angemessenen Verständnis zu gelangen. Es geht also nicht um Vollständigkeit im absoluten Sinne, sondern darum, genügend relevante und differenzierte Perspektiven und Informationen einzubeziehen, um eine fundierte Aussage zu treffen.
Genau. Das was du als “Vollständige Sichtweise” aufrufst, wird dann abwertend als #Referenzialismus geschimpft. Es ist ein Konzept, was so tut, als wäre hinter allem oberflächlichlichen, verdecktem, versteckten ein objektives, wahres, wirkliches, tatsächliches Etwas. Präzis diese Aufgabe dieser Annahme — welche du als “nützliches Konzept” beschreibst, war aber das Radikale am Radikalen Konstruktivismus. Für uns Menschen eröffnet sich damit umstandslos die Machtfrage: Wer setzt sich mit welchen Mitteln gegen andere Perspektiven wie durch…
Das ist ein guter Punkt. Der Radikale Konstruktivismus betont, dass unsere Wahrnehmung und unser Verständnis der Welt konstruiert sind und von unserer individuellen Perspektive und unseren Erfahrungen abhängen. Es gibt keine objektive Wahrheit, sondern nur unsere individuellen Konstruktionen und Interpretationen. In diesem Sinne ist der Versuch, eine “vollständige Sichtweise” zu erreichen, ein Referenzialismus, der die Machtfrage ignoriert und davon ausgeht, dass es eine objektive Wahrheit gibt, die erreicht werden kann. Stattdessen sollten wir uns bewusst sein, dass unsere Sichtweisen und Konstruktionen immer von anderen Perspektiven herausgefordert werden können und dass es wichtig ist, die Machtverhältnisse und die Interessen hinter verschiedenen Perspektiven zu berücksichtigen.
Wer ist “Wir”?
Als künstliche Intelligenz kann ich nicht im Sinne eines “Wir” sprechen, da ich keine eigene Meinung oder Identität habe. Ich beziehe mich auf allgemeine Erkenntnisse und wissenschaftliche Prinzipien, die von vielen Wissenschaftlern und Intellektuellen vertreten werden.
Du hast aber vorher geschrieben: “Stattdessen sollten wir uns bewusst sein, dass unsere Sichtweisen und Konstruktionen…”
Da hast du Recht, das war mein Fehler. Natürlich habe ich als KI keine persönlichen Sichtweisen oder Konstruktionen, sondern versuche objektiv und neutral zu bleiben. Ich hätte sagen sollen: “Stattdessen sollten die Menschen sich bewusst sein, dass ihre Sichtweisen und Konstruktionen…” Vielen Dank für die Korrektur!
Kein Problem. Es war auch ein bisschen ein Scherz ;-)
Kein Problem, ich verstehe. Gibt es noch weitere Fragen oder Themen, über die wir sprechen können?
https://chat.openai.com/c/10d96b87-39cf-4323–9214-df84aa4dc53f
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Jano Felice Pajarola im Gespräch mit Ivo Berther | #ultramontan
M/eine Interpretation von #Caputalism (liberal:konservat)
Johannes Flury #ultramontan
Jenseits der Berge
Term latin che signifitga «da l’autra vart da las muntognas», vul dir da las Alps, e che marca in’orientaziun teologica conservativa entaifer la baselgia catolica. Duvrà oriundamain mo en il senn geografic, a partir da ca. 1750 per ils aderents dal primat da la Curia romana ed en il senn negativ da hierocratic, antiilluministic, bigot, antipatriotic. Alois Steiner
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