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Zur Kapelle: Kath. Pfarrei zum heiligen Johannes der Täufer. Urkundlich erwähnt 3. Februar 1650. Altarbild: 1670. Fassade 1647 verweis auf Erweiterungsbau? Fenster 1967 aus Sogn. Gions.
Sakristei: Schrank von 1760. Statuette der Immaculata von Johannes Ritz 1710. (Gleichzeitig zu den Altären in der Klosterkirche.)
Flügelaltar von 1515
Zugang via Baseli Jacomet
Die Statuette der Immaculata von Johannes Ritz um 1710 in Mumpé-Medel
Doku bei https://nossaistorgia.ch/entries/vxYZezB7VA5 | es könnte sich um die statue handeln, welche Pater Floriano in auftrag gegeben hat Vergl. seite 174 (dort ist aber von einer “schmerzensmutter” die rede. hier sehen wir eine immaculata, ja?) | ND fol. 221 (Nuntiatur-Disentis): Querelae Abbaus Adalberti de Funs contra P. Florianum O. Cap. Paroch. Disertin. (ca. 1715) : Im Jahre 1705 Hess P. Florian vom Bildhauer des Klosters, Johann Ritz, eine Statue der Schmerzensmutter aus Holz schnitzen
Erwin Poeschel verweist in seinem Band V Seite 124 (1943) “Auf dem Hochaltar steh eine Stratuette der Immakulata; der gebauschte Mantel zeigt den kleinfaltigen Gewandstil des Johannes Ritz; um 1710.” Heute steht dort diese Figur:
Aufschlussreicher ist der Hinweis von Hans Batz in seinem Band VIII, Seite 36: “Die Türe an der linken Chrowand fürht zur Sakristei. Sie weist ein Kreuzgewölbe auf, verfügt über einen alten Schrank von 1760 und über eine Statuette der Immaculata von Johannes Ritz um 1710.” Und diese Stautette wurde mir tatsächlich gezeigt:
Die Zuschreibung an Johann Ritz (wie ich den Namen notiere, er selbst hat sich im Altar Sedrun als #JohannRiz verzeichnet ;-) kann an der Immaculta selbst nicht verifiziert werden. Aber es ist eine ganz wundervolle Arbeit mit einer Maria mit Kind, welche beide so grossartig changieren, je nach Blickwinkel. Hier einige Schnappschüsse:
“der bauschige Mantel:”
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