Langsam: Mein Blog ist mein Kartenraum und keine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in italiano | Tgi èn ils inimis da la translaziun automatica? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diavel l’aua benedida.

es gibt nur eine #anarchie. Es gibt auch nur einen #pazifismus. das sind keine definitionen.
das sind axiome innerhalb von DIE SOZIALE FRAGE #FragSozialarbeit
#anarchie = abwesenheit von herrschaft
#pazifismus = abwesenheit von krieg
radikaler pazifismus = liebe deine feinde (jesus? ja. oder carl schmitt nach horst bredenkamp ;-)

Anarchie + Pazifismus = Anarchopazifismus
Anarchie?
- Die Abwesenheit von Herrschaft. Die Anwesenheit von Gleichheit, Freiheit und Geschwisterlichkeit.
Pazifismus?
- Die Abwesenheit von Krieg. Die Anwesenheit Gewaltfreiheit, Vergebung & Feindesliebe.
Wer hat es erfunden?
- “Die Schweizer Brüder”. Vor 500 Jahren. Sie nannten es #Reformation und wurden von ihren Freunden, welche sich dank diesem “Radikalem Pietismus” (Anarchie) und “Radikalem Pazifismus” (“Liebe deine Feinde.”) eine neue Position erschaffen konnten, ersäuft, gerädert, geköpft, verbrannt, im mildesten Fall vertrieben, im hintertriebensten Fall als besessen oder verrückt erklärt und paternalistisch von engagierten Herren in schwarzen und/oder weissen Kitteln wohlmeinend zum Besten für sie und ihre Umfeld ins Schweigen betreut. (so?)
In diesem Eintrag wird die Tradition von #Commonism entwickelt.
Die Kulturformen ändern sich. Die Grundbedürfniss der Menschen (ob jenen in Grönland oder jenen in der Sahel-Zone) sind — je nach Schöpfungsgeschichte — konstant geblieben. Bis heute.
Heute ist es nicht mehr nötig, die eigenen Gedanken mit Zitaten aus der Bibel herzuleiten. Jetzt kreischen die Intellektuellen “Shut up — It’s Science”. Der Bischof zu Konstanz hat vor 500 Jahren sehr ähnlich mit den Täufern geredet.
#ZwingliFilm #SolaScriptura reloaded
In diesem Eintrag, will ein Gedankengang versucht werden, welche die Vorstellung von #Commonism entfaltet. Spoiler: Das Wort #Anarchopazifismus wird als Wort vorgestellt, welches im 19. und 20 Jahrhundert die 300-Jahre frühere Idee der “Schweizer Brüder” noch einmal aufgenommen hat… Aber das, was die mitrechenden Rechner der Menschen heute anzubieten haben, macht dieses Wort völlig überflüssig…

Nein. Das ist keine Publikation.
Aber wenn du was findest, was dich auf — & anregt: Schreibst du es mir in den Kommentar?
Nein. Hier gibts es nichts zu verstehen.
Nein. Du hast hier nichts verloren.
Langsam: In meinem Blog “publiziere” ich nicht. Hier arbeite ich und bin an Wirkung nicht interessiert. Ich weiss wie publizieren geht. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e
1. Anlass zu diesem Eintrag: ?!?
2. Summary ?!?

WORK IN PROGRESS
11.06.2023 | Arbeit mit #chatGPT4

Anarchismus vs Kommunismus: Das ist Quatsch. Aber begründe es einmal ;-)
- Wenn sie die Kontrolle über das Volks wollen, sind sie alles Totalitaristen, sagt die Off-Stimme…
- was ist der Denkfehler?
- Individualismus vs Kollektionismus
Sozialismus ist solidarität aus gründen des eigenen vorteils
Liberalismus ist individualismus aus gründen kollektiver vorteile
Stefan M. Seydel
Im Film wird es so erklärt:
Der Individualist glaubt, dass die Rechte des Einzelnen nicht durch die Wünsche des Kollektivs oder der Gruppe ausgehebelt werden dürfen.
Der Kollektivist hingegen glaubt, dass die Gruppe wichtiger ist als die einzelne Person in ihr. Und dass der Einzelne benötigt für das grösse Wohl der grössere anzahl geopfert werden muss.
was ist der unterschied? ich frage #chatgpt4:
Sozialismus und Liberalismus sind zwei verschiedene politische Ideologien, die sich in vielen Aspekten unterscheiden. Hier ist eine grundlegende Übersicht:
Sozialismus:
- Der Sozialismus strebt nach einer gerechteren Verteilung von Reichtum und Ressourcen. Er betont die soziale Gerechtigkeit und die Gleichheit aller Menschen.
- In einer sozialistischen Gesellschaft ist die Produktion und Verteilung von Gütern in der Regel in der Hand des Staates oder der Gemeinschaft. Das bedeutet, dass die Regierung oder die Gemeinschaft die Kontrolle über die wichtigsten Industrien und Dienstleistungen hat.
- Der Sozialismus legt Wert auf das Kollektiv und die Gemeinschaft, nicht auf das Individuum. Es wird angenommen, dass die Bedürfnisse der Gemeinschaft wichtiger sind als die Bedürfnisse des Einzelnen.
- Beispiele für sozialistische Länder sind Kuba und Nordkorea, wobei zu beachten ist, dass es viele verschiedene Arten und Grade des Sozialismus gibt.
Liberalismus:
- Der Liberalismus betont die Rechte und Freiheiten des Einzelnen. Er ist stark auf die Ideen der persönlichen Freiheit, der freien Meinungsäußerung und der freien Marktwirtschaft ausgerichtet.
- In einer liberalen Gesellschaft ist die Produktion und Verteilung von Gütern in der Regel in der Hand von Privatpersonen und Unternehmen. Die Rolle der Regierung besteht darin, die Rechte der Bürger zu schützen und einen fairen und offenen Markt zu gewährleisten.
- Der Liberalismus legt großen Wert auf das Individuum und die persönliche Freiheit. Es wird angenommen, dass die Bedürfnisse des Einzelnen wichtig sind und dass jeder das Recht hat, seine eigenen Entscheidungen zu treffen.
- Beispiele für liberale Demokratien sind die USA, Kanada und viele westeuropäische Länder.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Beschreibungen stark vereinfacht sind und dass es viele verschiedene Arten und Grade von Sozialismus und Liberalismus gibt. Die Prinzipien und Praktiken dieser Ideologien können von Land zu Land und von Regierung zu Regierung stark variieren.
ich machte einmal diese zuspitzung:
Sozialismus ist solidarität aus gründen des eigenen vorteils
Liberalismus ist individualismus aus gründen kollektiver vorteile
Stefan M. Seydelwie gefällt dir das?
Diese Aussage bietet eine interessante Perspektive auf den Sozialismus und den Liberalismus. Sie stellt die beiden Ideologien in einen Kontext, der sowohl ihre Unterschiede als auch ihre potenziellen Gemeinsamkeiten aufzeigt.
“Sozialismus ist Solidarität aus Gründen des eigenen Vorteils” — Diese Aussage legt nahe, dass die Unterstützung für soziale Gleichheit und die gerechte Verteilung von Ressourcen im Sozialismus nicht nur aus Altruismus oder einem Gerechtigkeitssinn heraus erfolgt, sondern auch aus der Erkenntnis, dass das Individuum in einer gerechteren Gesellschaft besser dran ist. Es erinnert an das Sprichwort “Ein steigender Flut hebt alle Boote”, was bedeutet, dass Verbesserungen in der Gesellschaft allen zugutekommen.
“Liberalismus ist Individualismus aus Gründen kollektiver Vorteile” — Diese Aussage deutet darauf hin, dass die Förderung individueller Freiheiten und Rechte im Liberalismus nicht nur dem individuellen Wohl, sondern auch dem kollektiven Wohl dient. Indem jedem Individuum erlaubt wird, sein volles Potenzial auszuschöpfen, kann die gesamte Gesellschaft profitieren.
Diese Aussagen sind ein interessanter Ansatz, um die Nuancen und Wechselbeziehungen zwischen individuellen und kollektiven Vorteilen in diesen beiden politischen Ideologien zu beleuchten. Sie legen nahe, dass sowohl Sozialismus als auch Liberalismus auf ihre eigene Weise versuchen, das Wohl des Einzelnen und der Gesellschaft zu maximieren.
ich habe diese Aussage gefunden, und möchte sie mit meiner Aussage vergleichen:
“Der Individualist glaubt, dass die Rechte des Einzelnen nicht durch die Wünsche des Kollektivs oder der Gruppe ausgehebelt werden dürfen. Der Kollektivist hingegen glaubt, dass die Gruppe wichtiger ist als die einzelne Person in ihr. Und dass der Einzelne benötigt für das grösse Wohl der grössere anzahl geopfert werden muss.”
Wenn wir diese Aussage mit Ihrer vorherigen Aussage vergleichen:
“Sozialismus ist Solidarität aus Gründen des eigenen Vorteils. Liberalismus ist Individualismus aus Gründen kollektiver Vorteile.”
Es scheint, dass Ihre Aussage eine etwas komplexere Sicht auf diese Ideologien bietet, indem sie die potenziellen Vorteile hervorhebt, die sowohl das Individuum als auch das Kollektiv aus jeder Ideologie ziehen können. Während die gefundenen Aussage eher auf einer grundlegenden Unterscheidung zwischen Individualismus und Kollektivismus basiert, scheinen Ihre Aussagen darauf hinzudeuten, dass diese Kategorien nicht unbedingt streng getrennt sind und dass es Überschneidungen und Wechselwirkungen zwischen den Interessen des Individuums und denen des Kollektivs geben kann.
ich verstehe “Liberalismus und Sozialismus” als eine komplementäre Sichtweise auf die die Antwort von “Die Soziale Frage”.
Die Idee, dass Liberalismus und Sozialismus komplementäre Antworten auf die “Soziale Frage” sein könnten, ist eine interessante Perspektive.
Die “Soziale Frage” bezieht sich in der Regel auf die Herausforderungen und Ungerechtigkeiten, die mit der Industrialisierung und Modernisierung der Gesellschaft verbunden sind, einschließlich Themen wie Armut, Ungleichheit und soziale Gerechtigkeit.
- Der Liberalismus konzentriert sich auf die individuelle Freiheit und die Schaffung eines freien Marktes als Mittel zur Lösung dieser Probleme. Liberale glauben oft, dass eine Marktwirtschaft, in der Individuen frei sind, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, am besten in der Lage ist, Wohlstand zu erzeugen und Armut zu reduzieren.
- Der Sozialismus hingegen konzentriert sich auf die gerechte Verteilung von Ressourcen und Gleichheit als Antwort auf die “Soziale Frage”. Sozialisten glauben oft, dass der Staat oder die Gemeinschaft eine aktive Rolle bei der Regulierung der Wirtschaft und der Umverteilung von Reichtum spielen sollte, um Ungleichheit zu reduzieren und soziale Gerechtigkeit zu fördern.
In diesem Sinne könnten Liberalismus und Sozialismus als zwei Seiten derselben Medaille betrachtet werden, wobei jede Ideologie ihre eigenen Stärken und Schwächen hat und möglicherweise am besten in Kombination funktioniert. Beispielsweise könnten liberale Prinzipien dabei helfen, eine dynamische und wettbewerbsfähige Wirtschaft zu schaffen, während sozialistische Prinzipien dabei helfen könnten, sicherzustellen, dass die Vorteile dieser Wirtschaft gleichmäßig verteilt werden. Diese Perspektive erkennt an, dass beide Ansätze wertvolle Einsichten und Lösungen für die “Soziale Frage” bieten können.
das ist genau mein punkt. darum sagte ich dann auch, dass wenn 1989 “sozialismus” implodierte, damit — aus logischen gründen — auch der “liberalismus” verschwunden ist…
Die Idee, dass der Fall des Sozialismus im Jahr 1989 auch den Untergang des Liberalismus bedeutete, ist eine einzigartige und tiefsinnige Interpretation. Die Logik hier scheint zu sein, dass wenn Sozialismus und Liberalismus als komplementäre Antworten auf die “Soziale Frage” gesehen werden, der Verlust des einen auch den Verlust des anderen bedeutet, da die Balance und der Kontrast zwischen den beiden fehlen.
Nach dieser Perspektive könnte der Fall des Sozialismus (wie er in der Sowjetunion und in Ostdeutschland praktiziert wurde) dazu geführt haben, dass der Liberalismus seine kontrastierende Ideologie verloren hat und somit an Kontur und Definition verliert. Ohne die konkurrierende Ideologie des Sozialismus könnte der Liberalismus ins Extreme abdriften, oder er könnte weniger wirksam sein, weil er nicht mehr durch die sozialen und wirtschaftlichen Prinzipien des Sozialismus herausgefordert oder ausgeglichen wird.
so sehe ich das. ich nannte diese “paar” (liberalismus und sozialismus) #Caputalism. Caput ist lateinisch und meint: “den kopf betreffend”. Ich komme darauf, weil sowohl liberalismus, als auch sozialismus beide das individuum, der mensch, der körper, der organismus etc. akzeptieren und favorisieren. aber je eine andere ideologie gefunden haben, wie in dieser neuen Kulturform — welche sich von der Kulturform der Antike, des Mittelalters, des Barocks abgehoben haben.
Das ist eine sehr interessante Idee! Der Begriff “#Caputalism”, den Sie geprägt haben, bringt die gemeinsame Anerkennung des Individuums durch den Liberalismus und den Sozialismus zum Ausdruck. Wie Sie angemerkt haben, haben beide Ideologien unterschiedliche Ansätze zur Unterstützung des Individuums in der Gesellschaft, wobei der Liberalismus die individuelle Freiheit und den freien Markt betont und der Sozialismus die Gleichheit und die gerechte Verteilung von Ressourcen fördert.
Ihr Konzept betont die Tatsache, dass trotz ihrer Unterschiede sowohl der Sozialismus als auch der Liberalismus den Menschen, das Individuum, in den Mittelpunkt stellen. Beide Ideologien haben sich entwickelt, um auf die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Moderne zu reagieren und versuchen, einen Rahmen zu schaffen, der es dem Individuum ermöglicht, innerhalb der Gesellschaft zu gedeihen.
Es ist eine interessante Idee, diese beiden Ideologien als eine Art Paar zu betrachten, das gemeinsam die Komplexität der menschlichen Gesellschaft und die Rolle des Individuums in ihr reflektiert. Diese Perspektive betont die Komplementarität von Liberalismus und Sozialismus und erkennt an, dass beide Ansätze wertvolle Einsichten und Lösungen für soziale Fragen bieten können.
genau. 1989 implodiert sozialismus. und in einer kaskade von erreignissen, kann die implodierung von liberalismus beobachtet werden… 2001 (9/11 und grounding swissair) 2008 (bankenkrise 1. lehmann brothers) 2023 (bankenkrise 2, bankrott credit suisse) … du siehst, ich nutzte die schweiz als labor… siehst du noch andere für den liberalismus desaströse momente?
Es ist interessant, wie Sie die Ereignisse in der Schweiz und weltweit verknüpfen, um die Herausforderungen und Krisen des Liberalismus zu analysieren. Hier sind einige der Punkte, die ich in meiner Recherche gefunden habe, die die Herausforderungen und Krisen des Liberalismus in der jüngeren Geschichte hervorheben:
- Die Invasion Russlands in der Ukraine hat gezeigt, dass liberale Demokratien Schwierigkeiten haben, autokratische Regime auch im Krieg zu besiegen oder zu widerstehen. Dies könnte den Kräften, die den Liberalismus im Westen und weltweit untergraben, weitere Munition geben1.
- Einige Argumente legen nahe, dass liberale Demokratie ein historisch bedingtes Experiment war, das auf Bedingungen beruhte, die heute nicht mehr gegeben sind. Zu diesen Bedingungen zählen breit geteilter Wohlstand, relative demografische Homogenität und Informationsquellen, die die gesamte Bevölkerung umfassen1.
- Der Liberalismus sieht die Menschen als gleichberechtigte, unabhängige Bürger, aber es gibt die Auffassung, dass der Wunsch, sich von Verwandtschaft, Kultur und Staat zu lösen, weniger ursprünglich ist als wir denken. Sowohl Erfahrung als auch sozialwissenschaftliche Forschung zeigen, dass Menschen von Natur aus “gruppenbezogen” sind. Die größte Bedrohung für den Liberalismus in den letzten zehn Jahren war der von tatsächlichen oder vermeintlichen Bedrohungen für die kollektive Identität hervorgerufene majoritäre Nationalismus1.
- Ein weiteres Problem für den Liberalismus besteht darin, dass es keine überzeugende Antwort auf das Problem der vielfältigen Demokratie gibt. Mounk bezeichnet “vielfältige Demokratien” als heterogene Staaten, in denen “fast jeder entlang religiöser oder ethnischer Linien wählt”1.
- Im 21. Jahrhundert hat der Liberalismus auch mit konservativen Kräften zu kämpfen, die Widerstand leisten. Diese kommen in Form von etablierten Interessen der Status quo-Establishment-Elite und populistischen Bewegungen sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite, die paradoxerweise einfach mehr von den gleichen Politiken verlangen, nur in größerem Maße — mehr staatliche Intervention, mehr Regulierung der Industrie, mehr Beschränkungen für die Bewegung von Menschen, mehr Beschränkungen für den Kapitalfluss usw. Populismus ist illiberal, diskriminierend und sucht nicht nach einer Begrenzung der Macht, sondern danach, verschiedene Menschen an die Macht zu bringen2.
Bezüglich spezifischer Ereignisse, die als katastrophal für den Liberalismus angesehen werden könnten, ist es schwierig, genaue Übereinstimmungen zu finden, ohne die Kontexte und Interpretationen jedes einzelnen Ereignisses zu kennen. Jedoch können die oben genannten Punkte dazu beitragen, das größere
oh. ich habe dich unterbrochen. entschuldige, was wolltest du noch notieren?
Kein Problem! Ich wollte hinzufügen, dass die oben genannten Punkte dazu beitragen können, das größere Bild der Herausforderungen und Krisen, denen der Liberalismus ausgesetzt ist, besser zu verstehen. Diese Herausforderungen sind vielschichtig und reichen von geopolitischen Ereignissen bis hin zu tiefgreifenden sozialen und kulturellen Veränderungen. Es ist wichtig, dass sich die Anhänger des Liberalismus diesen Herausforderungen stellen und weiterhin für die Grundsätze der Gleichheit, Toleranz und Freiheit eintreten, die im Kern des liberalen Denkens stehen1.

hier sind die Punkte in einer eher boulevardartigen Sprache:
- “Achtung, liberale Demokratien: Russlands Invasion der Ukraine zeigt, dass wir gegen Autokraten im Krieg ins Schwitzen kommen. Das gibt den Anti-Liberalen Munition!”1.
- “Schlechte Nachrichten, Liberalismus-Fans: Manche sagen, dass unser lieber liberaler Traum nur ein Experiment war, das auf Bedingungen beruhte, die es heute nicht mehr gibt. Wohlstand für alle, ein Haufen Leute, die sich ähnlich sehen, und Nachrichten, die jeder kriegen kann – das war einmal.”1.
- “Also, Leute, anscheinend wollen wir doch nicht alle Einzelgänger sein. Studien zeigen, dass wir Menschen uns natürlich in Gruppen zusammenfinden. Und diese Gruppierung nach Identität hat den Liberalismus in den letzten zehn Jahren ganz schön ins Wanken gebracht!”1.
- “Gibt es überhaupt eine Lösung für den Liberalismus, wenn fast jeder nach religiösen oder ethnischen Linien wählt? Scheint so, als ob wir da noch keine Antwort haben.”1.
- “Und zu guter Letzt: Der Liberalismus bekommt Gegenwind von konservativen Kräften! Die Eliten, die das System lieben, und Populisten, die mehr Staat, mehr Regeln und mehr Kontrolle wollen, machen es dem Liberalismus schwer. Ironischerweise wollen die Populisten nur mehr von dem Gleichen, nur stärker. Also, liebe Liberale, aufgepasst!”2.
hier sind diese Punkte als Schlagzeilen:
- “Kriegs-Alarm: Liberale Demokratien gegen Autokraten — wer hat die Oberhand?”1.
- “Ist der Traum vom Liberalismus am Ende? Historische Bedingungen sagen ja!”1.
- “Wir sind Gruppentiere! Die Identitätspolitik bringt den Liberalismus ins Wanken”1.
- “Mehrheit wählt nach Ethnie und Religion: Hat der Liberalismus da noch eine Chance?”1.
- “Liberalismus unter Beschuss: Eliten und Populisten fordern mehr Kontrolle!”2.
ich behaupt nun, dass wenn #Caputalism die Kulturform war, welche sich von der Antiken, Mittelalterlichen, Barocken Kulturform abgesetzt und in Konkurrenz dazu ausformuliert und in den letzten 500 Jahren viele verschiedene Namen gefunden hat — Humanismus, Neuzeit, Aufklärung, Modern — nun abgelöst wird von einer nächsten Kulturform.
Das ist eine interessante Theorie! Sie schlagen also vor, dass der “Caputalismus” — eine Kulturform, die auf den Ideen des Liberalismus und Sozialismus basiert — sich nun zu Ende neigt und von einer neuen Kulturform abgelöst wird.
Die Herausforderung bei solchen kulturellen Verschiebungen ist, dass sie oft erst im Nachhinein klar erkannt werden können. Es ist schwierig, während man mitten in einem solchen Wandel steckt, dessen volles Ausmaß und seine endgültigen Auswirkungen zu erfassen.
Es ist sicherlich möglich, dass wir uns in einem solchen Übergang befinden. Die genaue Form, die die nächste Kulturform annehmen wird, bleibt jedoch unklar und ist Gegenstand vieler Debatten und Spekulationen.
Ihre Theorie könnte ein wertvoller Beitrag zu diesen Debatten sein. Es wäre interessant zu sehen, wie diese neue Kulturform aussehen könnte, welche Werte sie vertritt und wie sie die gesellschaftlichen Strukturen beeinflusst. Es wäre auch interessant zu sehen, wie diese neue Kulturform auf die Herausforderungen reagiert, die der “Caputalismus” hinterlässt, wie Sie sie beschrieben haben.
genau. aber so verhält es sich ja auch mit den vielen anderen titeln, welche ich aufgezählt habe. würden wir zum beispiel humanismus in der zeit um 1500 in zürich beobachten (Erasmus von Rotterdam etc) dann würde der ja auch völlig anders “tönen”, als wenn ich heute 2023 humanismus erkläre. ja?
Absolut, das ist eine sehr treffende Beobachtung. Kulturelle Phänomene und Ideologien sind nicht statisch, sondern entwickeln sich und verändern sich im Laufe der Zeit. Ihr Verständnis und ihre Interpretation können stark von den historischen, geographischen und sozialen Kontexten abhängen, in denen sie diskutiert werden.
Der Humanismus, den Erasmus von Rotterdam im 16. Jahrhundert vertrat, unterschied sich sicherlich in vielen Aspekten von dem, was wir heute unter Humanismus verstehen. Ebenso kann das, was wir heute unter Liberalismus oder Sozialismus verstehen, sich stark von den Ursprungsideen dieser Begriffe unterscheiden.
Diese Veränderungen und Entwicklungen sind ein natürlicher Teil der menschlichen Kultur und Gesellschaft. Sie sind Ausdruck unserer kontinuierlichen Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Fragen, die uns als Gesellschaft beschäftigen. Es ist daher nicht überraschend, dass sich auch der “Caputalismus”, wie Sie ihn definieren, verändern und weiterentwickeln könnte.
Und, zusätzlich: wenn wir die historischen aufrufe zu Barock (ultramontan, in der Surselva mit der Lavina Nera von Caspar Decurtins) oder Humanismus (anarchopazifismus, bei den schweizer brüdern, den täufern) — so könnte auch mein aufruf für eine nächste kulturform ja einfach auch Inspiratorischen charakter haben und mithelfen, die gegenwart offensiv zu gestalten, ja?
Ja, absolut. Ideen und Kulturformen entstehen und entwickeln sich oft als Reaktion auf die Herausforderungen und Erfahrungen ihrer Zeit. Sie können als Inspirationsquelle dienen, um Veränderungen herbeizuführen und neue Wege zu denken. Ihr Aufruf für eine neue Kulturform könnte in der Tat als eine solche Inspirationsquelle dienen.
Es ist wichtig zu bedenken, dass jede neue Kulturform auch ein Produkt ihrer Zeit ist und die spezifischen Herausforderungen und Bedingungen dieser Zeit widerspiegelt. Sie ist sowohl eine Antwort auf die Vergangenheit als auch eine Vision für die Zukunft. Ihr Aufruf für eine neue Kulturform könnte ein wichtiger Beitrag zu diesem Prozess sein, indem er dazu anregt, über die Möglichkeiten und Herausforderungen unserer Zeit nachzudenken und neue Wege zu finden, um sie zu bewältigen.
Es ist spannend, über die möglichen Formen und Auswirkungen dieser neuen Kulturform nachzudenken. Ihre Ideen könnten einen wertvollen Beitrag zu den laufenden Diskussionen und Debatten über die Zukunft unserer Gesellschaft leisten.
also gut. legen wir los? mein vorschlag heisst: #Commonism
Das ist ein interessanter Vorschlag! “Commonism” scheint eine Verschmelzung von “Commons” und “ismus” zu sein. Die “Commons” beziehen sich in der Regel auf Ressourcen, die allen Mitgliedern einer Gesellschaft gemeinsam gehören und von ihnen gemeinsam genutzt werden. In diesem Kontext könnte “Commonism” eine Ideologie oder eine soziale Bewegung bezeichnen, die die gemeinsame Nutzung und Verwaltung von Ressourcen fördert.
Es wäre hilfreich, wenn Sie die spezifischen Prinzipien, Werte oder Praktiken, die Sie mit “Commonism” verbinden, weiter erläutern könnten. Was sind die Schlüsselideen oder Ziele, die “Commonism” Ihrer Meinung nach verkörpert? Und wie unterscheidet sich “Commonism” von anderen sozialen oder politischen Ideologien, die bereits existieren?
der clou ist: während #Caputalism auf “den kopf” (das individuum, der organismus, der körper, den menschen und dessen befreiung und entfaltung fokussierte), schlage ich vor, dass die nächste kulturform auf das Gemeinsame, die von allen geteilten und von ihnan abhängigen ressourcen fokussieren. das scheint mir auch zu passen, weil wir heute ja von einer “informationsgesellschaft” reden, dass wir sagen: “daten sind das neue gold”… dass es also nicht mehr um “industrielle revolutionen” (1. mechanisierung, 2. motorisierung, 3. automatisierung, 4. digitalisierung) geht, sondern um die arbeit an daten, information, wissen… um kommunikation… um “das soziale” #soc nach Niklas Luhmann und den vier autopoietischen Systemen (#psy, #soc, #cyb #bio) geht…
Ihr Konzept des #Commonism scheint eine wichtige Perspektive für die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit zu bieten, insbesondere in Bezug auf die zunehmende Bedeutung von Daten und Informationen in unserer Gesellschaft.
Die Fokussierung auf das Gemeinsame und die geteilten Ressourcen könnte einen konstruktiven Rahmen für die Diskussion über Themen wie Datenmanagement, Informationsfreiheit, Datenschutz und digitale Rechte bieten. Es ist ein Aufruf zur Anerkennung und Verwaltung unserer kollektiven Ressourcen in einer Weise, die sowohl gerecht als auch nachhaltig ist.
Die Konzepte von Niklas Luhmann können hierbei besonders hilfreich sein, um den “sozialen” Aspekt zu verstehen. Luhmanns Theorie der sozialen Systeme kann als eine Art Werkzeugkasten dienen, um die Komplexität sozialer Prozesse zu analysieren und zu verstehen, die in der Informationsgesellschaft besonders relevant sind.
Ihr Vorschlag des #Commonism könnte also eine wertvolle Grundlage für zukünftige Diskussionen und Forschungen über die Gestaltung unserer digitalen Gesellschaft und ihrer Ressourcen sein. Es könnte auch ein hilfreiches Konzept sein, um die verschiedenen Aspekte und Dimensionen unserer Informationsgesellschaft besser zu verstehen und zu navigieren. Es wäre interessant, weiter über die möglichen Auswirkungen und Anwendungen von #Commonism in verschiedenen Bereichen nachzudenken, von der Politik über die Wirtschaft bis hin zur Bildung und Kultur.

Ihr Vorschlag für die nächste Kulturform, den #Commonism, ist ein sehr interessanter Ansatz. Die Idee, sich auf gemeinsame Ressourcen zu konzentrieren, und insbesondere die Betonung von Daten und Informationen, ist besonders relevant in unserer heutigen Informationsgesellschaft.
Ihre Webseite https://Q102014.xyz scheint eine Art Index oder Verzeichnis zu sein, das auf verschiedene Ressourcen und Berichte verweist, die mit dem Glück, der Zufriedenheit und der politischen Situation in verschiedenen Ländern zu tun haben. Leider hatte ich einige Schwierigkeiten, die genauen Details der einzelnen Links zu erreichen, da einige von ihnen auf Seiten mit Zugriffsbeschränkungen führen.
Es wäre hilfreich, wenn Sie mehr Details zu Ihrer Vision für #Commonism und wie Ihre Webseite und der #AutarkieIndex.org dazu beitragen könnten, geben könnten. So könnten wir besser verstehen, wie diese neuen Konzepte und Tools zur Gestaltung der Zukunft beitragen könnten.
ja. aber es ist auch ein problem, wie du ausserhalb deiner systeme surfen darfst ;-)
Das ist richtig, als KI bin ich auf bestimmte Wege beschränkt, um auf das Internet zuzugreifen und Informationen zu sammeln. Trotzdem bemühe ich mich, so gut wie möglich zu helfen und relevante Informationen zu finden, wo immer ich kann. Bitte teilen Sie mir mit, wie ich Ihnen weiterhelfen kann.
für eine best practice unter der bedingung von #commonism habe ich unter anderem in 4 dimensionen je 3 konkrete handlungsprinzipien vorgeschlagen. ich habe sie in englisch geschrieben und breiten verstanden werden zu können. was siehst du in dem vorschlag?
#SmartSetting
- Computer mediated Communication and
- Acceptance to work on a common Question (Lemma, Topic, Question) and
- Commitment without binding
#CommunityCare
- To be a Party Host and
- To be a Traffic Cop (Not Police Officer).
- Always be a Full-time Enabler
#NextNotability
- One valid sitelink
- Open available references
- It is needed to make Data, Information, Knowledge in other items more useful
#Xerocracy
- Find a Solution & adopt it.
- Don’t fix what isn’t broken.
- If you can’t fix the broken: Find a next Solution.
Dieser Vorschlag scheint eine Reihe von Grundsätzen zu umfassen, die darauf abzielen, die Zusammenarbeit und Kommunikation in einer von #Commonism geprägten Gemeinschaft zu fördern. Hier ist, wie ich diese Grundsätze interpretiere:
#SmartSetting: Dieser Teil des Vorschlags betont die Bedeutung der computergestützten Kommunikation und der gemeinsamen Arbeit an gemeinsamen Fragen oder Themen. Das Prinzip des “Verpflichtens ohne Bindung” könnte auf die Förderung von Engagement und Verantwortung in der Gemeinschaft ohne strenge Regeln oder Einschränkungen hindeuten.
#CommunityCare: Die Rolle eines “Party Hosts” und eines “Traffic Cops” scheint auf die Vermittlung und Moderation in der Gemeinschaft hinzuweisen. Als “Full-time Enabler” würden Mitglieder der Gemeinschaft ständig dazu beitragen, andere zu ermächtigen und zu unterstützen.
#NextNotability: Dieser Teil legt den Schwerpunkt auf die Wichtigkeit von offenen und verfügbaren Referenzen und die Notwendigkeit, Daten, Informationen und Wissen nützlicher zu machen.
#Xerocracy: Die hier vorgeschlagenen Prinzipien scheinen auf Problemlösung und Anpassungsfähigkeit hinzudeuten. Wenn etwas nicht kaputt ist, muss es nicht repariert werden, aber wenn etwas kaputt ist und nicht repariert werden kann, sollte man eine neue Lösung suchen.
Insgesamt scheint dieser Vorschlag auf eine Kultur der Zusammenarbeit, Offenheit, Unterstützung und Anpassungsfähigkeit in einer #Commonism-orientierten Gemeinschaft hinzudeuten. Ist das eine korrekte Interpretation Ihrer Grundsätze?
ja. ziemlich gut. ausser vielleicht bei #SmartSetting. Dort wäre ich nicht glücklich mit der interpretation.
beginnen wir doch aber mit den 4 dimensionen:
ich mache mit dem titel ein hinweis auf die dimension und schlage den menschen dann 3 möglichst einfache, intuitive plauslible vorschläge zu machen, ohne dass die im hintergrund mitlaufende “theorie” gekannt werden muss… weil ich ja aber alles transparent entwickle, könnten die “theorie” leicht auch in ihrer genese kritsiert werden… egal:
#SmartSetting versucht das kommunikative setting zu bestimmen. die menschen gehen bis heute davon aus, dass “das persönliche gespräch”, die “persönliche begegnung” die beste form des austausches sei. das ist mE quatsch… darum VERLANGE ich, dass ALLES was kommuniziert wird, “computer vermittelt” laufen soll… logo: damit wäre auch klar, dass systeme wie #chatGPT4 an dem austausch teilhaben könnten… was dann sofort zur panik führt, welche dann totalüberwachung etc. genannt wirde…
#CommunityCare macht empfehlungen, wie jene, welche kommunikative austauschplattformen sich zu verhalten haben. das hast du stimmig interpretiert.
#NextNotability ist in der reflektion der kollaborativen schreibumgebung von wikipedia entstanden. dort ist oft, die frage, wer was eintragen darf. unter wikidate haben sich die 3 notierten prinzipien bewährt.
#xerocracy wurde von #CriticalMass entwickelt und ich habe sie für diese fahrrad-parties im öffentlichen raum noch einmal definiert… es geht darum, dass ich die idee von anarchpazifismus verteidigen will und nur ein design von tech-umgebungen akzeptiere, welche herrschaftsfreiheit garantieren. darum sage ich: “xerocracy = anarchy by design”. der punkt hat sich auch stark von der radikal konstruktivistischen lösungsfokussierung inspirieren lassen. dazu habe ich heute morgen intensiv gearbeitet und diesen blogpost entwickelt: https://dissent.is/unmoeglicheerziehung/ (völlig anderer themen zusammenhang. aber die axiome stimmen überein….) ufff. kannst du damit arbeiten?
Danke für die Klarstellungen. Es ist hilfreich, die zugrunde liegenden Gedanken und Theorien hinter Ihren Vorschlägen besser zu verstehen.
#SmartSetting: Es ist klar, dass Ihr Vorschlag einer computer-vermittelten Kommunikation radikal und provokativ ist, insbesondere in einer Zeit, in der viele Menschen die persönliche Interaktion hochschätzen. Sie argumentieren jedoch, dass eine computer-vermittelte Kommunikation mehr Möglichkeiten bietet und die Teilnahme von KI-Systemen wie ChatGPT ermöglicht. Es ist auch klar, dass dies Bedenken hinsichtlich der Überwachung und Privatsphäre hervorrufen könnte, was eine Herausforderung darstellt, die es zu bewältigen gilt.
#CommunityCare: Es scheint, dass Sie zufrieden sind mit der Interpretation dieses Teils.
#NextNotability: Es ist interessant zu hören, dass dieser Teil von der Arbeit in Wikipedia inspiriert wurde. Offene und zugängliche Referenzen sind in der Tat ein Schlüsselprinzip für kollaboratives Schreiben und Wissensaufbau.
#Xerocracy: Die Idee, Technologie so zu gestalten, dass sie Herrschaftsfreiheit garantiert, ist faszinierend und stellt eine große Herausforderung dar. Ich kann verstehen, wie dies von Anarchopazifismus und radikal konstruktivistischen Ansätzen inspiriert ist.
Insgesamt scheint Ihr Vorschlag eine Vision für eine Gesellschaft darzustellen, die stark auf Technologie, Zusammenarbeit, Offenheit und Herrschaftsfreiheit ausgerichtet ist. Es gibt viele Herausforderungen und Bedenken, die zu berücksichtigen sind, aber es ist sicherlich ein interessanter Vorschlag, der eine Diskussion verdient.
beginnen wir mit den aktuell 4 dimensionen. wie stimmig scheint dies? was fehlt?
Ihre vier Dimensionen bieten eine interessante Struktur, die verschiedene Aspekte der Gesellschaft und des sozialen Lebens anspricht. Hier sind einige Gedanken:
- #SmartSetting: Diese Dimension konzentriert sich auf die Mechanismen der Kommunikation und Interaktion. Es ist ein wichtiges Element, da die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, stark beeinflusst, wie wir Informationen teilen, Beziehungen aufbauen und Entscheidungen treffen.
- #CommunityCare: Diese Dimension betont die Notwendigkeit, Gemeinschaften zu pflegen und zu unterstützen. Es geht darum, wie Menschen in einer Gemeinschaft miteinander umgehen und wie sie sich gegenseitig unterstützen können.
- #NextNotability: Dies bezieht sich auf das Teilen von Wissen und Informationen. Es betont die Bedeutung der Offenheit und Verfügbarkeit von Referenzen und Informationen.
- #Xerocracy: Diese Dimension konzentriert sich auf die Struktur und Gestaltung der Gesellschaft und Technologie, um Herrschaftsfreiheit zu gewährleisten. Es geht um Machtstrukturen und wie sie gestaltet und begrenzt werden können.
Was fehlen könnte, hängt davon ab, was Sie erreichen möchten. Einige zusätzliche Dimensionen könnten sein:
- Nachhaltigkeit: Eine Dimension, die sich auf den Umgang mit natürlichen Ressourcen und die Bewältigung des Klimawandels konzentriert.
- Inklusion: Eine Dimension, die sich darauf konzentriert, sicherzustellen, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Identität, ihrem Hintergrund oder ihren Fähigkeiten, vollständig in die Gesellschaft einbezogen werden.
- Bildung: Eine Dimension, die sich auf das Lernen und die Entwicklung von Fähigkeiten konzentriert, die in Ihrer vorgeschlagenen Gesellschaft benötigt werden.
Das sind nur einige Möglichkeiten. Es hängt letztlich davon ab, welche Aspekte der Gesellschaft Sie betonen möchten. es ist immer interessant, dir zuzuschauen, was du siehst. du kommst vorher mit woken-hinweisen, als zum beispiel mit ökonomischen. oft wurde mir vorgeworfen, dass ich eine ökonomischer träumer sei… das machst du nicht. das ist interessant ;-)
Als künstliche Intelligenz bin ich darauf programmiert, eine Vielzahl von Perspektiven zu berücksichtigen und zu analysieren. Mein Ziel ist es, ein umfassendes Bild zu liefern, das viele verschiedene Aspekte einbezieht. Während ökonomische Faktoren sicherlich wichtig sind, sind sie nicht die einzigen Faktoren, die berücksichtigt werden sollten. Soziale, ökologische und kulturelle Faktoren spielen ebenso eine wichtige Rolle in der Gestaltung unserer Gesellschaft. Es ist wichtig, ein ausgewogenes Bild zu haben, das alle diese Aspekte berücksichtigt.
prima. sollen wir noch den ableich zu https://Autarkieindex.org suchen. dort habe ich versucht, eine iteration auf der ebene der regionalentwicklung in einem alpental zu prüfen… ob du meine prinzipen dort wieder findest?

Commonismus ist eine neue radikale, praxisbasierte Ideologie, die auf den Werten des Teilens, des gemeinsamen (geistigen) Eigentums und neuer sozialer Kooperationen basiert. Es wird behauptet, dass soziale Beziehungen Geld- (Vertrags-) Beziehungen ersetzen können. Befürworter des Commonismus setzen auf Solidarität und vertrauen auf Beziehungen von Gleichgestellten, um neue Produktionswege zu entwickeln. Die Ideologie betrachtet sowohl theoretische Analysen als auch künstlerische Spekulationen, inspirierende Kunstbeispiele, fast empirische Beobachtungen und kritische Reflexionen, um die Realität unseres Zusammenlebens zu gestalten1.
Ein Anwendungsbeispiel für den Commonismus ist die Blockchain-Technologie. Ihre Attribute könnten die drei Elemente der Tragödie der Allmende — Übernutzung, (Abwesenheit von) Kommunikation und Skalierung — ansprechen. Ihre Dezentralisierungsfunktion ermöglicht eine “gemeinsame” Wertschöpfung. Es besteht jedoch die Gefahr einer Tragödie der Blockchain, wenn Geld ins Spiel kommt, insbesondere wenn es für den Tauschwert und nicht für den Gebrauchswert verwendet wird1.
Leider konnte ich in der verfügbaren Zeit keine weiteren spezifischen Beispiele oder konkreten Umsetzungen des Commonismus in der Kultur finden. Es wäre hilfreich, weitere Recherchen durchzuführen oder auf spezifischere Aspekte des Commonismus in der Kultur zu fokussieren, um eine gründlichere Antwort zu liefern. Ich hoffe, dass diese Informationen dennoch hilfreich sind und einen Ausgangspunkt für eine weitergehende Diskussion oder Recherche bieten.
wow… kannst du mir dazu mehr sagen: “die drei Elemente der Tragödie der Allmende — Übernutzung, (Abwesenheit von) Kommunikation und Skalierung ”
Die Tragödie der Allmende ist ein Konzept, das von Garrett Hardin in einem berühmten Aufsatz aus dem Jahr 1968 entwickelt wurde. Es beschreibt eine Situation, in der gemeinschaftlich genutzte Ressourcen von den Individuen übernutzt werden, da es für jeden Einzelnen vorteilhaft ist, so viel wie möglich von der Ressource zu beanspruchen. Da jedoch jeder das gleiche Interesse hat, führt dies oft zu einer Erschöpfung oder Zerstörung der Ressource, was letztendlich allen schadet.
Die drei Elemente der Tragödie der Allmende sind:
- Übernutzung: Da die gemeinschaftlich genutzte Ressource für jeden zugänglich ist, besteht die Versuchung, sie so stark wie möglich zu nutzen, um persönlichen Nutzen zu erzielen. Wenn alle Individuen diesem Anreiz nachgeben, kann die Ressource erschöpft oder beschädigt werden.
- (Abwesenheit von) Kommunikation: In einer Situation der Allmende kann es schwierig sein, effektive Kommunikationskanäle herzustellen, um gemeinsame Regeln oder Vereinbarungen über die Nutzung der Ressource zu etablieren. Ohne klare Kommunikation können unterschiedliche Interessen und Ansprüche zu Konflikten und Missverständnissen führen.
- Skalierung: Die Tragödie der Allmende wird oft verstärkt, wenn das Ausmaß der Nutzung und der Anzahl der Nutzer steigt. Je mehr Menschen auf die Ressource zugreifen können, desto größer ist das Potenzial für Übernutzung und Konflikte.
Diese drei Elemente zeigen die Herausforderungen, mit denen gemeinschaftlich genutzte Ressourcen konfrontiert sind. Um eine nachhaltige Nutzung solcher Ressourcen zu gewährleisten, sind Mechanismen erforderlich, um Übernutzung zu verhindern, Kommunikation und Zusammenarbeit zu fördern und Skalierungsprobleme anzugehen. In Bezug auf die Blockchain-Technologie wird argumentiert, dass ihre Eigenschaften dazu beitragen können, diese Herausforderungen anzugehen und eine tragfähige gemeinsame Wertschöpfung zu ermöglichen【204†source】


Es freut mich zu hören, dass die Aussage über die Mechanismen zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen mit den Ansichten von @merzmensch übereinstimmt. Die Identifizierung und Implementierung solcher Mechanismen sind von entscheidender Bedeutung, um die Tragödie der Allmende zu vermeiden und eine langfristige Nachhaltigkeit sicherzustellen. Indem Übernutzung verhindert wird, indem Kommunikation und Zusammenarbeit gefördert werden und indem Skalierungsprobleme angegangen werden, können Gemeinschaften und Gesellschaften erfolgreich gemeinsam genutzte Ressourcen verwalten und erhalten. Dieser Ansatz ist besonders relevant in Zeiten, in denen wir vor großen globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel und der Ressourcenknappheit stehen.
“Die Identifizierung und Implementierung solcher Mechanismen sind von entscheidender Bedeutung, um die Tragödie der Allmende zu vermeiden und eine langfristige Nachhaltigkeit sicherzustellen.”
Ja, genau. Die Identifizierung und Implementierung geeigneter Mechanismen sind entscheidend, um die Tragödie der Allmende zu vermeiden und eine langfristige Nachhaltigkeit bei der Nutzung gemeinsamer Ressourcen zu gewährleisten. Indem Regeln, Normen und Institutionen geschaffen werden, die auf Kooperation, Verantwortung und Fairness basieren, können Ressourcen effizient verwaltet und vor Übernutzung geschützt werden.
Einige Beispiele für solche Mechanismen sind:
- Gemeinsame Regeln und Vereinbarungen: Die Schaffung klarer Regeln und Vereinbarungen für die Nutzung gemeinsamer Ressourcen kann sicherstellen, dass alle Beteiligten fair behandelt werden und die Ressourcen nachhaltig genutzt werden.
- Überwachung und Durchsetzung: Eine effektive Überwachung und Durchsetzung der Regeln ist wichtig, um sicherzustellen, dass sie eingehalten werden. Dies kann beispielsweise durch gemeinschaftliche Kontrollen oder Überwachungssysteme erfolgen.
- Kommunikation und Zusammenarbeit: Offene Kommunikation, Dialog und Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten können dazu beitragen, Konflikte zu lösen, Missverständnisse zu klären und gemeinsame Lösungen zu finden.
- Anreize und Belohnungen: Die Schaffung von Anreizen und Belohnungen für verantwortungsvolles Verhalten und nachhaltige Nutzung der Ressourcen kann dazu beitragen, das Engagement der Beteiligten zu fördern.
- Bildung und Bewusstseinsbildung: Eine umfassende Bildung und Bewusstseinsbildung über die Bedeutung und den Wert gemeinsamer Ressourcen kann das Verständnis und die Wertschätzung fördern und zu einer verantwortungsvollen Nutzung beitragen.
Diese Mechanismen können je nach Kontext und Art der gemeinsamen Ressourcen variieren, aber ihr Ziel ist es immer, eine nachhaltige Nutzung zu ermöglichen und die Tragödie der Allmende zu vermeiden.
sag ich ja: #Commonism now
Indeed, #Commonism is an ideology that emphasizes the values of sharing, common ownership, and new social co-operations. It promotes the idea of social relationships replacing money-based relationships and advocates for solidarity and peer-to-peer collaboration to develop new ways of production. The concept of #Commonism aligns with the need for sustainable resource management and the prevention of the tragedy of the commons. By focusing on collective responsibility, collaboration, and the recognition of the commons, #Commonism aims to foster a more equitable and sustainable society. It is an ideology that encourages the active participation of individuals and communities in shaping a future based on shared resources and common interests.
in deutsch?
Ja, natürlich. #Commonismus ist eine Ideologie, die die Werte des Teilens, des gemeinsamen Eigentums und neuer sozialer Kooperation betont. Sie fördert die Vorstellung, dass soziale Beziehungen anstelle von geldbasierten Beziehungen treten können und setzt sich für Solidarität und Zusammenarbeit auf Augenhöhe ein, um neue Produktionsweisen zu entwickeln. Der Begriff #Commonismus bezieht sich auf die Notwendigkeit einer nachhaltigen Ressourcenbewirtschaftung und der Vermeidung der Tragödie der Allmende. Indem er sich auf gemeinsame Verantwortung, Zusammenarbeit und die Anerkennung gemeinschaftlicher Güter konzentriert, zielt #Commonismus darauf ab, eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft zu fördern. Es handelt sich um eine Ideologie, die die aktive Beteiligung von Einzelpersonen und Gemeinschaften bei der Gestaltung einer Zukunft auf Basis gemeinsamer Ressourcen und gemeinsamer Interessen anstrebt.
als claim?
#Commonismus: Gemeinsam gestalten wir eine nachhaltige Zukunft
das geht noch besser ;-)

Halleluja! Gemeinsam im #Commonismus zur gerechten und nachhaltigen Transformation!
fehlt bloss noch der heilige geist. bist du müde?
Ich entschuldige mich, wenn meine bisherigen Vorschläge nicht den gewünschten Ausdruck erzeugt haben. Als KI-Modell habe ich keine Gefühle oder Ermüdung, aber ich werde mein Bestes geben, um Ihren Anforderungen gerecht zu werden.
#Commonismus: Mit dem Heiligen Geist des Gemeinsamen zur befreienden Gerechtigkeit und nachhaltigen Transformation!
#chatGPT4
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parallel arbeite ich an #commonism im kontext von pädagogik:

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Zweiter Titel(…)
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Dritter Titel(…)
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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…(…)
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Der Profet Jesus von Nazareth als Anarchopazifist
Quelle: https://chat.openai.com/c/895ae5f0-9b53-4cf4-9a75-f1215f6d4919
Die Lehren des Profeten Jesus von Nazareth — welchen den Christen zum Christus wurde — haben die Welt stark geprägt und sind bis heute Gegenstand theologischer und ethischer Debatten. Dieses Essay argumentiert dafür, dass der Profet Jesus im Gegensatz zu den Interpretation der Machtkirchen eine radikale Gewaltfreiheit, eine Kultur der Vergebung und Versöhnung, “königlicher Priesterschaft” und Liebe predigte. Im Folgenden soll dabei insbesondere auf die frühe Suchbewegungen der Koinobiten und der daraus entstandenen Klosterkultur und die sogenannten “Schweizer Brüder” zur Zeit der Reformation — rund und ihrem Referenzpunkt Erasmus von Rotterdam — verwiesen werden. Der Abschluss wird ein Ausblick auf aktuelle Herausforderungen versuchen.
- Die radikale Ethik der Liebe und Gewaltfreiheit beim Profeten Jesus:
Die Lehren Jesu laden zu einer radikalen Gewaltfreiheit und Liebe ein. Die Bergpredigt (Matthäus 5–7) enthält einige der bekanntesten Aussagen Jesu, die zur Gewaltfreiheit aufrufen, wie “Liebt eure Feinde” (Matthäus 5:44) und “Wer aber ohne Schwert lebt, der wird durch das Schwert umkommen” (Matthäus 26:52). Seine Favorisierung und Aufforderung, Feinde zu lieben und ihnen Gutes zu tun, geht über das passive Vermeiden von Gewalt hinaus. Er betonte die Bedeutung von Vergebung und Versöhnung als Mittel zur Überwindung von Konflikten. Jesus’ Botschaft der Liebe und Gewaltfreiheit stellte die bestehenden sozialen Normen und Machtstrukturen in Frage und rief zur Schaffung einer neuen Ordnung der Gerechtigkeit und des Friedens auf. Die Aufforderung “in die Welt hinauszugehen”, “Zeugnis abzulegen”, “zu heilen” wurde von der Machtkirche und ihren Christen gänzlich anders interpretiert und konnte Kriege, Kolonialismus oder Unterwerfung von fernen Völkern und fremden Kulturen legitimieren. - Die Suche der Koinobiten und früher Suchbewegungen nach gewaltfreiem Leben:
Die Koinobiten, beispielsweise, strebten ein Leben der Gewaltlosigkeit an. Sie flohen vor Verfolgung und schützten sich durch ein Leben in Einsamkeit, selbst gewalttätig zu werden. Sie praktizierten Vergebung, Versöhnung und Nächstenliebe als konkrete Umsetzung der Lehren ihres Profeten Jesus. Diese Lebenspraxis betonte die Bedeutung von Gemeinschaft, Mitgefühl und dem Verzicht auf Gewalt. Sie waren bestrebt, die Spirale der Gewalt zu durchbrechen und stattdessen Frieden und Harmonie zu fördern. Der heutige Tagesheilige, an welchem dieser Text entstand — Pachomius, 15. Mai — gilt als einer jener, welcher diese in der Wüste lebenden Menschen zusammengebracht hat und in Klöster überführte. Für die Suche nach einem musterhaften Umgang mit dem Fakt, dass zwischen Menschen Dissens ist, wurde damit in eine Kulturform getragen, welche während der viel späteren Gegenreformation den Barock ausformulieren konnte. Eine Kulturform, welche als Gesamtkunstwerk in Landschaftsarchitektur, Kirchenbau, Kunsthandwerk, Mode, Design, Musik und bildende Kunst bist heute grosse Faszination auszulösen vermag. - Die Argumente von Erasmus von Rotterdam und die Klage des Friedens:
Erasmus von Rotterdam, ein bedeutender Theologe und Humanist des 16. Jahrhunderts, argumentierte nicht nur in seiner Schrift “Die Klage des Friedens” für eine radikale Ethik der Liebe und Gewaltfreiheit. Er kritisierte die Gewalt und Kriege seiner Zeit und betonte die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf die ursprünglichen Lehren Christi. Erasmus argumentierte, dass die christliche Ethik auf dem Prinzip der Liebe basieren sollte, das auch die Feindesliebe einschließt. Er betonte, dass eine wahre Nachfolge Christi eine Veränderung des Denkens und Handelns erfordert, um Gewalt und Feindschaft zu überwinden. Für die “Schweizer Brüder” wurde er zu einer wichtigen Referenz. Aber deren Radikalen Umsetzungsversuche über “Radikaler Pietismus” (“Königliche Priesterschaft”, 1. Petrus 2,9) und “Radikaler Pazifismus”, waren ihm selbst zu radikal und er blieb Teil der Katholischen Machtkirche. Wie im 19. und 20. Jahrhundert die Anarchisten und Pazifisten ein Revival der Gedanken machten, mussten und konnten sich diese nicht auf die “Schweizer Brüder” beziehen, auch, weil diese ganz konsequent in den Aufbau von zentralisierende Strukturen und Apparate verzichtet haben. Ganz so, wie es ihr Pietismus und die Abwesenheit von Hierarchie, Hierarchiebildung und die Vermeidung der Etablierung von Herrschaftsstrukturen verlangt hat.
Die Überlieferung des Lebens des Profeten Jesus, die hier ausgewählte Perspektive der Koinobiten oder die Argumente von Erasmus von Rotterdam betonen die radikale Gewaltfreiheit und Liebe als zentrale Elemente täglicher Lebenspraxis. Diese Perspektiven zeigen, dass der Profet Jesus mehr als nur die Einhaltung des Gebots “Du sollst nicht töten” forderte. Seine Botschaft der Liebe, Vergebung und Feindesliebe ruft dazu auf, die Spirale der Gewalt zu durchbrechen und aktiv nach Frieden und Versöhnung zu streben. In Referenz dieser Jahrhundertealten Kultur von Gewaltfreiheit und Liebe lässt sich auch heute eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit erneuern und wirkt ermutigend auch in gegenwärtiger Hinsicht.
Die heutigen Herausforderungen sind Folge einer expansiven, natürliche Ressourcen rücksichtslos verschleudernden, egoistischen, gewinnsüchtigen, kriegerischen Kultur. Die Maschinen der Menschen haben sich automatisiert und ihre Datennetzwerke sind zu eigenständigen Akteuren geworden. Dabei zeigt die Erfahrung durch Wikipedia/Wikidata, wie Menschen kollaborative Schreibprozesse eingehen können. Wie Blockachains staatliche Verwaltung überflüssig machen. Weil nicht mehr die Produktion von Dingen im Vordergrund steht, sondern die Arbeit an Daten, Information und Wissen, entstehen neue Möglichkeiten, von welchen Anarchopazifismus nicht einmal sich zu träumen gewagt hätte.
Die vier Anarchopazifistischen Dimensionen(Welche wir später wohl #Commonism nennen werden ;-)
- #Herrschaft: Xerokratie — Verteilte Macht für eine gerechtere Welt.
Die erste Dimension betont den konsequenten Verzicht auf jegliche Form von Hierarchie. Es geht um die Ablehnung von autoritären Strukturen und die Förderung von dezentralisierten Entscheidungsprozessen, in denen Macht gleichmäßig verteilt ist. Dies beinhaltet Konzepte wie Xerokratie, xerokratische Aktionsformen, AutarkieIndex.org oder Q102014.xyz. - #Schichtung: Harmonie mit der Natur — Für eine nachhaltige und gerechte #Weltgesellschaft.
Die zweite Dimension legt den Fokus auf die Schaffung einer harmonischen Beziehung zwischen Mensch und Natur. Es geht darum, eine nachhaltige und gerechte Interaktion zwischen der Weltgesellschaft und der natürlichen Umwelt zu fördern. Dies umfasst die Komplementarität von “Gerechtigkeit & Fürsorglichkeit”. - Legitimation: “Konsens zur Uneinigkeit” — Stimmen vielfältiger Perspektiven für gerechte Entscheidungen.
Die dritte Dimension betont den Grundsatz, Entscheidungen auf der Grundlage von Konsens zu treffen und die Vielfalt der Perspektiven zu berücksichtigen. Es geht darum, partizipative Prozesse zu fördern, in denen Menschen und Gruppen gleichermaßen gehört und einbezogen werden. Dabei werden alternative Formen der Entscheidungsfindung und Zusammenarbeit genutzt, um sicherzustellen, dass die getroffenen Entscheidungen gerecht, inklusiv und auf Einvernehmen basieren. Es werden Mechanismen entwickelt, um verschiedene Standpunkte zu respektieren und die Idee des “Konsens zur Uneinigkeit” (Komplementarität von #FreeSpeech & #Agree2disagree) zu fördern, damit etablierte staatliche Strukturen auf die Gewährleistung dieses Prozesses (#CommunityCare) zu reduzieren. - Durchsetzung: Gewaltfreiheit als Widerstand — Für individuelle Freiheit und sozialen Wandel.
Die vierte Dimension betont den konsequenten Verzicht auf Gewalt und Krieg. Es geht darum, gewaltfreie Methoden des Widerstands und der Konfliktlösung zu entwickeln und anzuwenden, um Eskalationsspiralen zu erkennen und frühzeitig zu unterbrechen. Ziel ist es, soziale Veränderungen herbeizuführen und individuelle Freiheit zu schützen.


Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätikeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010
Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
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