Anarchopazifismus Anarchopazifism

#Anarchopazifismus #Anarchopacifism established 5. Jan 1527 by @StadtZuerich (so?) #CastelbergerNode #HTTNGN

Anarchie + Pazifismus = Anarchopazifismus

Anar­chie?
- Die Abwe­sen­heit von Herrschaft. Die Anwe­sen­heit von Gle­ich­heit, Frei­heit und Geschwisterlichkeit.

Paz­i­fis­mus?
- Die Abwe­sen­heit von Krieg. Die Anwe­sen­heit Gewalt­frei­heit, Verge­bung & Feindesliebe.

Wer hat es erfun­den?
- “Die Schweiz­er Brüder”. Vor 500 Jahren. Sie nan­nten es #Ref­or­ma­tion und wur­den von ihren Fre­un­den, welche sich dank diesem “Radikalem Pietismus” (Anar­chie) und “Radikalem Paz­i­fis­mus” (“Liebe deine Feinde.”) eine neue Posi­tion erschaf­fen kon­nten, ersäuft, gerädert, geköpft, ver­bran­nt, im mildesten Fall ver­trieben, im hin­ter­trieben­sten Fall als besessen oder ver­rückt erk­lärt und pater­nal­is­tisch von engagierten Her­ren in schwarzen und/oder weis­sen Kit­teln wohlmeinend zum Besten für sie und ihre Umfeld ins Schweigen betreut. (so?)

In diesem Eintrag wird die Tradition von #Commonism entwickelt.

Die Kul­tur­for­men ändern sich. Die Grundbedürfniss der Men­schen (ob jenen in Grön­land oder jenen in der Sahel-Zone) sind — je nach Schöp­fungs­geschichte — kon­stant geblieben. Bis heute.

Heute ist es nicht mehr nötig, die eige­nen Gedanken mit Zitat­en aus der Bibel herzuleit­en. Jet­zt kreis­chen die Intellek­tuellen “Shut up — It’s Sci­ence”. Der Bischof zu Kon­stanz hat vor 500 Jahren sehr ähn­lich mit den Täufern geredet.

#Zwingli­Film #SolaScrip­tura reloaded

In diesem Ein­trag, will ein Gedanken­gang ver­sucht wer­den, welche die Vorstel­lung von #Com­monism ent­fal­tet. Spoil­er: Das Wort #Anar­chopaz­i­fis­mus wird als Wort vorgestellt, welch­es im 19. und 20 Jahrhun­dert die 300-Jahre frühere Idee der “Schweiz­er Brüder” noch ein­mal aufgenom­men hat… Aber das, was die mitrechen­den Rech­n­er der Men­schen heute anzu­bi­eten haben, macht dieses Wort völ­lig überflüssig…

Nein. Das ist keine Pub­lika­tion.
Nein. Hier gibts es nichts zu ver­ste­hen.
Nein. Du hast hier nichts verloren.

Aber wenn du was find­est, was dich auf — & anregt: Schreib­st du es mir in den Kommentar?

Langsam: In meinem Blog “pub­liziere” ich nicht. Hier arbeite ich und bin an Wirkung nicht inter­essiert. Ich weiss wie pub­lizieren geht. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e

1. Anlass zu diesem Ein­trag: ?!?
2. Sum­ma­ry ?!?

WORK IN PROGRESS

Erster Titel

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Zweit­er Titel

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Drit­ter Titel

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Links, Threads, zu ver­ar­bei­t­ende Hinweise…

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Der Profet Jesus von Nazareth als Anarchopazifist

Quelle: https://chat.openai.com/c/895ae5f0-9b53-4cf4-9a75-f1215f6d4919

Die Lehren des Pro­feten Jesus von Nazareth — welchen den Chris­ten zum Chris­tus wurde — haben die Welt stark geprägt und sind bis heute Gegen­stand the­ol­o­gis­ch­er und ethis­ch­er Debat­ten. Dieses Essay argu­men­tiert dafür, dass der Pro­fet Jesus im Gegen­satz zu den Inter­pre­ta­tion der Machtkirchen eine radikale Gewalt­frei­heit, eine Kul­tur der Verge­bung und Ver­söh­nung, “königlich­er Priester­schaft” und Liebe predigte. Im Fol­gen­den soll dabei ins­beson­dere auf die frühe Such­be­we­gun­gen der Koino­biten und der daraus ent­stande­nen Klosterkul­tur und die soge­nan­nten “Schweiz­er Brüder” zur Zeit der Ref­or­ma­tion — rund und ihrem Ref­eren­zpunkt Eras­mus von Rot­ter­dam — ver­wiesen wer­den. Der Abschluss wird ein Aus­blick auf aktuelle Her­aus­forderun­gen versuchen.

  1. Die radikale Ethik der Liebe und Gewalt­frei­heit beim Pro­feten Jesus:
    Die Lehren Jesu laden zu ein­er radikalen Gewalt­frei­heit und Liebe ein. Die Berg­predigt (Matthäus 5–7) enthält einige der bekan­ntesten Aus­sagen Jesu, die zur Gewalt­frei­heit aufrufen, wie “Liebt eure Feinde” (Matthäus 5:44) und “Wer aber ohne Schw­ert lebt, der wird durch das Schw­ert umkom­men” (Matthäus 26:52). Seine Favorisierung und Auf­forderung, Feinde zu lieben und ihnen Gutes zu tun, geht über das pas­sive Ver­mei­den von Gewalt hin­aus. Er betonte die Bedeu­tung von Verge­bung und Ver­söh­nung als Mit­tel zur Über­win­dung von Kon­flik­ten. Jesus’ Botschaft der Liebe und Gewalt­frei­heit stellte die beste­hen­den sozialen Nor­men und Macht­struk­turen in Frage und rief zur Schaf­fung ein­er neuen Ord­nung der Gerechtigkeit und des Friedens auf. Die Auf­forderung “in die Welt hin­auszuge­hen”, “Zeug­nis abzule­gen”, “zu heilen” wurde von der Machtkirche und ihren Chris­ten gän­zlich anders inter­pretiert und kon­nte Kriege, Kolo­nial­is­mus oder Unter­w­er­fung von fer­nen Völk­ern und frem­den Kul­turen legitimieren. 

  2. Die Suche der Koino­biten und früher Such­be­we­gun­gen nach gewalt­freiem Leben:
    Die Koino­biten, beispiel­sweise, strebten ein Leben der Gewalt­losigkeit an. Sie flo­hen vor Ver­fol­gung und schützten sich durch ein Leben in Ein­samkeit, selb­st gewalt­tätig zu wer­den. Sie prak­tizierten Verge­bung, Ver­söh­nung und Näch­sten­liebe als konkrete Umset­zung der Lehren ihres Pro­feten Jesus. Diese Leben­sprax­is betonte die Bedeu­tung von Gemein­schaft, Mit­ge­fühl und dem Verzicht auf Gewalt. Sie waren bestrebt, die Spi­rale der Gewalt zu durch­brechen und stattdessen Frieden und Har­monie zu fördern. Der heutige Tagesheilige, an welchem dieser Text ent­stand — Pachomius, 15. Mai — gilt als ein­er jen­er, welch­er diese in der Wüste leben­den Men­schen zusam­menge­bracht hat und in Klöster über­führte. Für die Suche nach einem muster­haften Umgang mit dem Fakt, dass zwis­chen Men­schen Dis­sens ist, wurde damit in eine Kul­tur­form getra­gen, welche während der viel späteren Gegen­re­for­ma­tion den Barock aus­for­mulieren kon­nte. Eine Kul­tur­form, welche als Gesamtkunst­werk in Land­schaft­sar­chitek­tur, Kirchen­bau, Kun­sthandw­erk, Mode, Design, Musik und bildende Kun­st bist heute grosse Fasz­i­na­tion auszulösen vermag.

  3. Die Argu­mente von Eras­mus von Rot­ter­dam und die Klage des Friedens:
    Eras­mus von Rot­ter­dam, ein bedeu­ten­der The­ologe und Human­ist des 16. Jahrhun­derts, argu­men­tierte nicht nur in sein­er Schrift “Die Klage des Friedens” für eine radikale Ethik der Liebe und Gewalt­frei­heit. Er kri­tisierte die Gewalt und Kriege sein­er Zeit und betonte die Notwendigkeit ein­er Rückbesin­nung auf die ursprünglichen Lehren Christi. Eras­mus argu­men­tierte, dass die christliche Ethik auf dem Prinzip der Liebe basieren sollte, das auch die Fein­desliebe ein­schließt. Er betonte, dass eine wahre Nach­folge Christi eine Verän­derung des Denkens und Han­delns erfordert, um Gewalt und Feind­schaft zu über­winden. Für die “Schweiz­er Brüder” wurde er zu ein­er wichti­gen Ref­erenz. Aber deren Radikalen Umset­zungsver­suche über “Radikaler Pietismus” (“Königliche Priester­schaft”, 1. Petrus 2,9) und “Radikaler Paz­i­fis­mus”, waren ihm selb­st zu radikal und er blieb Teil der Katholis­chen Machtkirche. Wie im 19. und 20. Jahrhun­dert die Anar­chis­ten und Paz­i­fis­ten ein Revival der Gedanken macht­en, mussten und kon­nten sich diese nicht auf die “Schweiz­er Brüder” beziehen, auch, weil diese ganz kon­se­quent in den Auf­bau von zen­tral­isierende Struk­turen und Appa­rate verzichtet haben. Ganz so, wie es ihr Pietismus und die Abwe­sen­heit von Hier­ar­chie, Hier­ar­chiebil­dung und die Ver­mei­dung der Etablierung von Herrschaftsstruk­turen ver­langt hat. 

Die Über­liefer­ung des Lebens des Pro­feten Jesus, die hier aus­gewählte Per­spek­tive der Koino­biten oder die Argu­mente von Eras­mus von Rot­ter­dam beto­nen die radikale Gewalt­frei­heit und Liebe als zen­trale Ele­mente täglich­er Leben­sprax­is. Diese Per­spek­tiv­en zeigen, dass der Pro­fet Jesus mehr als nur die Ein­hal­tung des Gebots “Du sollst nicht töten” forderte. Seine Botschaft der Liebe, Verge­bung und Fein­desliebe ruft dazu auf, die Spi­rale der Gewalt zu durch­brechen und aktiv nach Frieden und Ver­söh­nung zu streben. In Ref­erenz dieser Jahrhun­derteal­ten Kul­tur von Gewalt­frei­heit und Liebe lässt sich auch heute eine Kul­tur des Friedens und der Gewalt­losigkeit erneuern und wirkt ermuti­gend auch in gegen­wär­tiger Hinsicht.

Die heuti­gen Her­aus­forderun­gen sind Folge ein­er expan­siv­en, natür­liche Ressourcen rück­sicht­s­los ver­schleud­ern­den, ego­is­tis­chen, gewinnsüchti­gen, kriegerischen Kul­tur. Die Maschi­nen der Men­schen haben sich automa­tisiert und ihre Daten­net­zw­erke sind zu eigen­ständi­gen Akteuren gewor­den. Dabei zeigt die Erfahrung durch Wikipedia/Wikidata, wie Men­schen kol­lab­o­ra­tive Schreibprozesse einge­hen kön­nen. Wie Block­achains staatliche Ver­wal­tung über­flüs­sig machen. Weil nicht mehr die Pro­duk­tion von Din­gen im Vorder­grund ste­ht, son­dern die Arbeit an Dat­en, Infor­ma­tion und Wis­sen, entste­hen neue Möglichkeit­en, von welchen Anar­chopaz­i­fis­mus nicht ein­mal sich zu träu­men gewagt hätte.

Die vier Anar­chopaz­i­fistis­chen Dimensionen

(Welche wir später wohl #Com­monism nen­nen werden ;-)

  1. #Herrschaft: Xerokratie — Verteilte Macht für eine gerechtere Welt.
    Die erste Dimen­sion betont den kon­se­quenten Verzicht auf jegliche Form von Hier­ar­chie. Es geht um die Ablehnung von autoritären Struk­turen und die Förderung von dezen­tral­isierten Entschei­dung­sprozessen, in denen Macht gle­ich­mäßig verteilt ist. Dies bein­hal­tet Konzepte wie Xerokratie, xerokratis­che Aktions­for­men, AutarkieIndex.org oder Q102014.xyz.

  2. #Schich­tung: Har­monie mit der Natur — Für eine nach­haltige und gerechte #Welt­ge­sellschaft.
    Die zweite Dimen­sion legt den Fokus auf die Schaf­fung ein­er har­monis­chen Beziehung zwis­chen Men­sch und Natur. Es geht darum, eine nach­haltige und gerechte Inter­ak­tion zwis­chen der Welt­ge­sellschaft und der natür­lichen Umwelt zu fördern. Dies umfasst die Kom­ple­men­tar­ität von “Gerechtigkeit & Fürsorglichkeit”.

  3. Legit­i­ma­tion: “Kon­sens zur Uneinigkeit” — Stim­men vielfältiger Per­spek­tiv­en für gerechte Entschei­dun­gen.
    Die dritte Dimen­sion betont den Grund­satz, Entschei­dun­gen auf der Grund­lage von Kon­sens zu tre­f­fen und die Vielfalt der Per­spek­tiv­en zu berück­sichti­gen. Es geht darum, par­tizipa­tive Prozesse zu fördern, in denen Men­schen und Grup­pen gle­icher­maßen gehört und ein­be­zo­gen wer­den. Dabei wer­den alter­na­tive For­men der Entschei­dungs­find­ung und Zusam­me­nar­beit genutzt, um sicherzustellen, dass die getrof­fe­nen Entschei­dun­gen gerecht, inklu­siv und auf Ein­vernehmen basieren. Es wer­den Mech­a­nis­men entwick­elt, um ver­schiedene Stand­punk­te zu respek­tieren und die Idee des “Kon­sens zur Uneinigkeit” (Kom­ple­men­tar­ität von #FreeSpeech & #Agree2disagree) zu fördern, damit etablierte staatliche Struk­turen auf die Gewährleis­tung dieses Prozess­es (#Com­mu­ni­ty­Care) zu reduzieren.

  4. Durch­set­zung: Gewalt­frei­heit als Wider­stand — Für indi­vidu­elle Frei­heit und sozialen Wan­del.
    Die vierte Dimen­sion betont den kon­se­quenten Verzicht auf Gewalt und Krieg. Es geht darum, gewalt­freie Meth­o­d­en des Wider­stands und der Kon­flik­tlö­sung zu entwick­eln und anzuwen­den, um Eskala­tion­sspi­ralen zu erken­nen und frühzeit­ig zu unter­brechen. Ziel ist es, soziale Verän­derun­gen her­beizuführen und indi­vidu­elle Frei­heit zu schützen.

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auftraggeberinnen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte publiziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätikeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)


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