#woke as a buzzword | Du hast ein Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit? — Du bist verrückt. (WHO/ICD F00-F99) | Lass dir helfen von Menschen in schwarzen und/oder weissen Kitteln | #LiberalPaternalism #Weltgesellschaft

Woke [woʊk] (englisch für erwacht, wach) ist ein im afroamerikanis­chen Englisch in den 1930er Jahren ent­standen­er Aus­druck, der ein „erwacht­es“ Bewusst­sein für man­gel­nde soziale Gerechtigkeit und Ras­sis­mus beschreibt. Im Zuge der durch die Erschies­sung des 18-jähri­gen Afroamerikan­ers Michael Brown 2014 aus­gelösten Proteste gelangte der Begriff zu weit­er Ver­bre­itung, unter anderem in den Rei­hen der Black-Lives-Mat­ter-Bewe­gung. In diesem Kon­text entwick­elt sich auch der abgeleit­ete Aus­druck stay woke als War­nung vor Polizeiüber­grif­f­en und ganz all­ge­mein als Aufruf, sen­si­bler und entschlossen­er auf sys­tem­be­d­ingte Benachteili­gung zu reagieren.[1][2][3]

Die Bedeu­tung im Duden lautet: „in hohem Mass poli­tisch wach und engagiert gegen (ins­beson­dere ras­sis­tis­che, sex­is­tis­che, soziale) Diskri­m­inierung“, wobei auf einen möglicher­weise abw­er­tenden Gebrauch hingewiesen wird.[4]

So wird der Aus­druck woke inzwis­chen von Kon­ser­v­a­tiv­en und Recht­en als „Anti-Wok­e­ness“ poli­tisch instru­men­tal­isiert und – wie die Aus­drücke poli­tis­che Kor­rek­theitCan­cel Cul­ture und Social Jus­tice War­rior – mit neg­a­tiv­er Kon­no­ta­tion zudem häu­fig sarkastisch ver­wen­det, um Linke und ihre Ziele abzuw­erten.[3][5] Auf der linken Seite des poli­tis­chen Spek­trums wird der Aus­druck mitunter eben­falls abw­er­tend gebraucht, um z. B. ein aggres­sives, rein per­for­ma­tives Vorge­hen zu kri­tisieren.[2] Die Selb­st­beschrei­bung als woke ist indessen rück­läu­fig.

wikipedia.org/wiki/Woke | 22.05.2023

#Default­Change: #Default­Change: Europa zu wollen, meint, sich einzugeste­hen dass nur durch KRIEG das gedüdel um #men­schen­rechte #men­schen­würde #gerechtigkeit #demokratie und blablabla zu haben ist (so?)

WAS FÜR EIN DESASTER

Langsam: In meinem Blog “pub­liziere” ich nicht. Hier arbeite ich und bin an Wirkung nicht inter­essiert. Ich weiss wie pub­lizieren geht. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e

1. Anlass zu diesem Eintrag:

Ganz ehrlich: Ich kon­nte mit #Wok­e­ness (auch) nichts anfan­gen. Mir ist dieser Begriff erst dann aufge­fall­en, wie dieser in Massen lei­t­en­den Medi­en hyper­ven­tiliert — und abserviert — wor­den ist. Ich fragte auch nicht Wikipedia, was über die Geschichte dieses Begriffes bekan­nt ist. Und ich liess es mir auch nicht von #chat­G­PT erzählen.

Weil @metamythos 8 Gedanken für das Schaus­piel­haus Zure­ich notiert hat und ich mit Prof. Dr. Olaf L. Müller via eMail am rum­stre­it­en bin und heute mor­gen auch noch Ste­fan Schlegel einen Sargnagel spendete, habe ich mir in dieser Sache das Inter­netz ange­wor­fen und noch ein­mal nachge­fragt…

2. Summary

Es gibt kein Ver­sprechen mehr, was Men­schen anderen Men­schen in unserem Kul­tur­raum verbindlich geben wollen. Am Begriff und den 50 Abstu­fun­gen von Paz­i­fis­mus ist es leicht zu zeigen. Die Abw­er­tung des Anliegens von WOKE besiegelt die Beobach­tung.

In meinen Worten arbeite ich mit­tels dem Vier-Schritt: Caputal­ism — Default Change — Lib­er­al Pater­nal­ism — Com­monism.

Die Hoff­nung stirbt zulet­zt. Danach bleibt bloss noch das blöde, sauglat­tis­tis­che Grin­sen…

WORK IN PROGRESS

der begriff WOKE könnte ich also gut zu meinen recherchen um anarchopazifismus passen.

#Chat­G­PT: Ja, der Begriff “woke” kann gut zu deinen Recherchen über Anar­chopaz­i­fis­mus passen. Anar­chopaz­i­fis­mus ist eine poli­tis­che Philoso­phie, die Anar­chis­mus und Paz­i­fis­mus miteinan­der verbindet. Es geht um die Ablehnung von Gewalt, Hier­ar­chien und Unter­drück­ung, während gle­ichzeit­ig eine gerechtere und friedlichere Gesellschaft angestrebt wird.

“Woke” sein bein­hal­tet ein ähn­lich­es Bestreben nach sozialer Gerechtigkeit und dem Bewusst­sein für Unter­drück­ungsstruk­turen. Es geht darum, die vorhan­de­nen Ungerechtigkeit­en in der Gesellschaft zu erken­nen und aktiv Maß­nah­men zu ergreifen, um sie anzufecht­en. Indem du dich über Anar­chopaz­i­fis­mus informierst und die zugrunde liegen­den Ideen und Prinzip­i­en ver­stehst, kannst du deine Ken­nt­nisse über soziale Gerechtigkeit erweit­ern und Möglichkeit­en für pos­i­tive Verän­derun­gen erkun­den.

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als sozialarbeiter an der übersetzung der anarchopazifistischen position unter der bedingung von mitrechnenden rechnern. ich nenne es: “arbeit am sozialen

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Dritter Titel

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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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https://de.wikipedia.org/wiki/Diogenes_von_Sinope#/media/Datei:Bastein-Lepage_Diogenes.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Diogenes_von_Sinope#/media/Datei:Bastein-Lepage_Diogenes.jpg

Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätikeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)


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