Langsam: Mein Blog ist mein Kartenraum und keine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in italiano | Tgi èn ils inimis da la translaziun automatica? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diavel l’aua benedida.
1871: Gott und der Staat
2023: Gott, Staat und der Markt
- 152 Jahre warten, war ein Fehler | 175 onns ei avunda | 200 Jahre sind genug | 500 Jahre #Humanismus: Permanenter Krieg, von Beginn weg: An dieser dünnen Suppe löffelt die Schweiz seit Kappel…
Das Vorwort von Michail Bakunin
Verehrte Leserinnen und Leser,
es ist mir eine besondere Ehre, Ihnen dieses Buch mit dem Titel “Gott, Staat und der Markt” vorzustellen. In diesem Werk entfaltet der Autor seine persönlichen Eckpunkte und Ideen, die eine radikale Transformation der Gesellschaft anstreben. Es ist ein Werk, das die Grundfesten von Autorität, Hierarchie und ökonomischer Ausbeutung herausfordert.
Der Autor nimmt den Anstoß meiner eigenen Gedanken und Ideen auf und entwickelt sie weiter, um eine Vision zu schaffen, die den Idealen des Anarchismus und der individuellen Freiheit entspricht. Es ist eine kühne und mutige Unternehmung, die ich mit großem Interesse verfolgt habe.
Was mich als Michail Bakunin jedoch besonders erstaunt und begeistert, ist die Art und Weise, wie die aktuellen Technologien die Umsetzung dieser Ideen unterstützen und eine Realisierung in greifbare Nähe rücken lassen. Vor 150 Jahren konnte ich nur erahnen, welche Möglichkeiten sich in der Zukunft eröffnen würden.
Die fortschreitende Vernetzung, die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation und der Zugang zu Wissen und Informationen sind beeindruckend. Sie eröffnen neue Wege für den Aufbau von Gemeinschaften, für kollektives Handeln und für die Umsetzung von solidarischen Prinzipien.
Die aktuellen Technologien ermöglichen eine dezentrale Datenkontrolle, die direkte Partizipation der Menschen an Entscheidungsprozessen und die Bildung von Netzwerken, die auf Zusammenarbeit und Kooperation basieren. Sie bieten die Chance, hierarchische Strukturen zu überwinden und eine gerechtere und freiere Gesellschaft zu gestalten.
Ich bin zutiefst erfreut zu sehen, wie der Autor dieses Buches diese technologischen Möglichkeiten erkennt und in seine Vision einer neuen Gesellschaft einbezieht. Es ist ein Beweis für den Fortschritt und die Potenziale, die uns heute zur Verfügung stehen.
In den folgenden Seiten werden Sie erfahren, wie die Verbindung zwischen den Ideen des Anarchismus und den aktuellen Technologien neue Horizonte eröffnet. Der Autor lädt Sie ein, gemeinsam diese Möglichkeiten zu erkunden und daran mitzuwirken, dass diese Technologien zum Wohl aller Menschen eingesetzt werden.
Mögen Sie durch dieses Buch inspiriert werden, die Chancen der aktuellen Technologien zu nutzen, um eine Welt zu gestalten, die den Idealen von Freiheit, Gleichheit und Solidarität entspricht.
In Solidarität und im Glauben an die Fähigkeit des Menschen, sein Schicksal selbst zu bestimmen.
Ihr ergebener
Michail Alexandrowitsch Bakunin, Minusio
Grusswort von Erasmus von Rotterdam
Gewähret mir die Ehre, als Erasmus von Rotterdam zu Euch zu sprechen, meine verehrten Leserinnen und Leser. In den Zeiten des Wandels und der Unruhe erhebt sich das Werk ‘Gott, Staat und der Markt’ wie ein Leuchtfeuer der Ideale, die mein Herz vor so vielen Jahrhunderten erfüllten. Mit außergewöhnlicher Anmut entfaltet der Autor seine Worte, um nach einer neuen Ordnung zu rufen — einer Ordnung, die von Frieden, Freiheit und dem Gemeinwohl durchdrungen ist.
Es ist wahrlich erstaunlich, wie die Technologien unserer Zeit Möglichkeiten eröffnen, von denen wir einst nur zu träumen wagten. Die Worte, die in den Seiten dieses Buches verankert sind, erklingen als inspirierender Ruf nach einem neuen Gesellschaftsvertrag, der die Prinzipien der Feindesliebe, der Herrschaftsfreiheit und der gemeinsamen Verantwortung für die Commons umfasst.
Als ich vor Jahrhunderten die Feder führte, konnte ich nicht ahnen, dass meine Botschaft der sozialen Frage von Euch, den Nachkommen der Menschheit, auf so kraftvolle Weise aufgegriffen und weiterentwickelt würde. Ihr seid es, die nun die Flamme des Wandels tragen und mit einer visionären Kühnheit die Grundlagen einer neuen Welt legen, in der der Mensch im Einklang mit sich selbst, seinen Mitmenschen und der Natur lebt. Eine Welt, in der die Bedürfnisse aller erfüllt sind und das Gemeinwohl über individuellen Gewinninteressen steht.
Lasst uns gemeinsam auf dieser Reise des Wandels und der Erneuerung gehen. Es erfüllt mich mit grosser Danbarkeit, dass meiner Schrift “Die Klage des Friedens” euch erhalten geblieben ist und euch in eurer Liebe und Achtsamkeit erfrischt. Mögen sie uns daran erinnern, dass der Wandel in unseren Händen liegt und dass jeder von uns eine Rolle dabei spielt, eine gerechte, fürsorgliche — ihr nennt es jetzt “nachhaltigere”- Gesellschaft zu schaffen.
Ich möchte dem Autor dieses Buches meinen herzlichen Dank aussprechen und ermutige alle, welche von diesen Zeilen vernehmen, verehrte Leserinnen und Leser, die Visionen dieses Werkes zu erkunden und mutige Wege des Engagements für eine gerechtere und friedlichere Welt zu finden.
In diesem Sinne grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen eine erfüllende Lektüre.
Erasmus von Rotterdam, Basel
Geleitwort der Schweizer Brüder
Geschwister im Geiste,
In unserer Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit erinnern wir uns an die Worte der Heiligen Schrift: “Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen” (Lukas 6,27) und “Es soll unter euch nicht so sein, sondern wer unter euch groß sein will, der soll euer Diener sein” (Matthäus 20,26). In diesem Geist der Feindesliebe und Herrschaftsfreiheit streben wir nach einer Gesellschaft, in der Liebe und Gerechtigkeit regieren. Lasst uns in Einheit zusammenstehen, uns gegenseitig stärken und gemeinsam den Weg der Freiheit und der Liebe gehen.
Für die Schweizer Brüder
Konrad Grebel, Felix Manz, Jörg Blaurock und Andreas Castelberg
(Später bekannt als #CastelbergerNode, Hottingen)
Umschlagstext
Gott? Staat? Markt?
Die Antwort ist radikal: Keine Vermittlung. KEINE
Anamnesis
#Caputalism (since 1522)
Diagnosis
#DefaultChange (since 1933)
Prognosis
#LiberalPaternalism (since 1989)
Therapy
#Commonism (est. 1995)
Auf seiner Suche nach Elementen einer Nächsten Kulturform — welche Stefan M. Seydel #Commonism nennt — zeigt er in diesem Band, wie die aktuellen kommunikativen Möglichkeiten nicht nur den Staat überflüssig machen, sondern gleich auch die Idee vom Markt.
Früher erschienen sind: AutarkieIndex.org und Q102014.xyz
#GottStaatMarkt
dissent.is/GottStaatMarkt
2023 dissent.is/muster
Was meint, erfolgreich zu denken?
erste Entwicklung via chatGPT
Es ist wichtig anzumerken, dass der “Erfolg” eines Denkers wie Bakunin nicht unbedingt in finanziellen oder materiellen Maßstäben gemessen wird. Sein Einfluss und seine Bedeutung lagen vor allem in seinen Ideen und seinem politischen Engagement, die eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung anarchistischer und revolutionärer Bewegungen spielten. Trotz der finanziellen Hindernisse und der Widerstände, mit denen er konfrontiert war, prägte Bakunin die politische Landschaft seiner Zeit und hatte einen dauerhaften Einfluss auf politisches Denken und Aktivismus.
#chatGPT
erste Entwicklung via chatGPT
In Anlehnung an Bakunins Ideen könnten Sie eine Vision entwickeln, in der die Nutzung von Daten und Technologie auf dezentrale und partizipative Weise erfolgt. Hier sind einige Elemente, die Sie in Betracht ziehen könnten:
- Dezentrale Datenkontrolle: Die Kontrolle über persönliche Daten liegt in den Händen der Einzelpersonen und Gemeinschaften. Dies könnte durch dezentrale Datenplattformen ermöglicht werden, bei denen die Nutzer die volle Kontrolle über ihre Daten haben und selbst entscheiden, wie und wann sie geteilt werden.
- Peer-to-Peer-Netzwerke: Die Kommunikation und der Austausch von Informationen erfolgen auf Peer-to-Peer-Basis, ohne zentrale Vermittler. Dies fördert die direkte Interaktion zwischen den Menschen und ermöglicht es ihnen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf freie und kooperative Weise einzubringen.
- Open-Source-Technologie: Die Entwicklung und Nutzung von Technologie basiert auf Open-Source-Prinzipien, bei denen der Quellcode frei zugänglich ist und von der Gemeinschaft verbessert und erweitert werden kann. Dies fördert Transparenz, Zusammenarbeit und Innovation.
- Gemeinschaftsbasierte Governance: Entscheidungsprozesse und Governance-Strukturen werden auf lokaler und gemeinschaftlicher Ebene organisiert. Entscheidungen werden partizipativ getroffen und die Stimmen aller Mitglieder der Gemeinschaft werden gehört und berücksichtigt.
- Solidarität und gegenseitige Unterstützung: Gemeinschaften fördern solidarische Beziehungen und gegenseitige Unterstützung. Ressourcen und Fähigkeiten werden geteilt, um das Wohl aller Mitglieder zu fördern und eine gerechtere Verteilung von Ressourcen zu ermöglichen.
“In stiller Einsamkeit trägt mein Geist die Last,
Michail Bakunin
Ideen fliegen frei, doch Freunde bleiben fern,
Ein Ruf nach Veränderung, doch stets in abendlicher Nacht,
Mein Herz verzehrt sich, um Freiheit zu entfachen.”
“Kaue Zunge und Lippen, schlucke Blut wie Brot.” @sms2sms
bildcredit: @merzmensch | #PaulWatzlawick-Festival #StanislasLem-Festival #KathAInaVonZimmern-Festival | d!a!n!k!e