Langsam: Mein Blog ist mein Kartenraum und keine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in italiano | Tgi èn ils inimis da la translaziun automatica? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diavel l’aua benedida.
Es fühlt sich an wie 1995. Tönt bloss nicht so schön (so?)
Nein. Ich war nie ein naiver Fan von Internetz. Aber ich träume hemmungslos in der Tradition von 500 Jahren schweizerischem AnarchoPazifismus.
- Kunst war bloss ersatz für Internetz (Vuc Cosic, 1997)
- Hyperlinks unterlaufen Hierarchien (Cluetrain Manifesto, 1999)
- Ich traue dem Hyperlink mehr zu als der Kunst (Stefan M. Seydel, 2014)
Es war schon immer sehr einfach, die kritischen Punkte von Technologie zu beschreiben. Dieses Mal ist es einfach noch ein bizzeli einfacher. Aber ohne @deepLcom und ohne @openAI zu arbeiten, könnte ich mir nicht mehr vorstellen. Wenn ich meine Haltung einer Distopie zuordnen wollte, wäre ich nicht auf der Seite von Orwell/1949 — 1984 — sondern auf der Seite von Huxeley/1932 — Schöne Neue Welt. Aber das wäre eine andere Geschichte.
Wenn du glaubst, was dir Google hinhält, was du auf der aktuellsten Seite eines Lemmas bei Wikipedia vorfindest etc. etc. und du nicht bereit bist, selber zu denken… Ja. Dann wird es blöd. Und auch, wenn nicht gelingt, eigene offene und freie Umgebungen zu etablieren: Dann bist du verloren. Ich auch. (so?)
Was dieser Eintrag ver/sucht?
- Ich will mich beobachten, wie ich mit #chatGPT4 arbeite.
- Ein Bestpractice, eine Handlungsanleitung entwickeln, wie ich das mit #SmartSetting #CommunityCare #Xerocracy #NextNotability gemacht hat… will sagen: Es müssen drei Punkte sein, welche mein Workflow im Umgang mit #chatGPT4 prägen.
- Ich will es an einem Fallbeispiel explizieren und testen und danach die drei Punkte klären.
1. Schritt: EXPLORATION: Klärung der Intentionalen Frage
- + NEW CHAT
- Ohne Intentionale Frage, keine guten Antworten von #chatGPT4. (Gute intentionale Fragen formulieren, kann freilich auch ein Ziel sein ;-)
- Ich wähle zunächste das addon “surfen mit bing”.
- Ich gucke, was ich an antworten bekomme, lass mir listen machen etc.
- Der erste Schrit ist 100% Orgiastik. (Ausser die Intentionale Frage wäre schon völlig klar. Dann würde ich mit den PDF-readern einsteigen… Surfen fällt #chatGPT4 derzeit noch ziemlich schwer ;-)
- #ChatGPT4 als Person anzusprechen, hilft mir persönlich sehr beim entwickeln…
2. Schritt: SPEZIFIKATION: Arbeit an der Intentionalen Frage
- + NEW CHAT
- ich (wiederhole/zeige) die intentionale Frage. als plug in nutze ich: — askyourpdf — chatwithpdf — scholarAI dabei zeige ich für mich wichtige referenztexte, lasse diese befragen und lasse mir wiederum listen geben. (Aktuell kann ich nur 3 Plugins aktiv halten. Ein Wechsel zu weiteren Plugins ist derzeit noch nicht möglich.)
3. Schritt: EVAULIERUNG: Suche nach Kritik der Antwort auf die Intentionalen Frage
- ich bleibe im dokument und lasse mir texte machen: zeige ziel/publikum/textsorte etc. und frage: wie würdest du es einem akademischen publikum erklären? wenn du die inhalte in einem witz erzählen müsstest… wenn du in einem knappen text erzählen willst, worum es im folgenden text gehen wird…
- ich teste unterschiedliche Textsorten…
- wenn mein “Lieblingstext” steht, frage ich: Wie wird dieser Text kritisiert werden…
- und dann beginne ich wiederum von vorne (so?)
Fallbeispiel #Wissenschaftssorten
- dfdu bd2: Textsorten, Bildsorten
- Tweetsorten,
- Wissenschaftssorten
- … (so?)
Die Intentionale Frage ist noch nicht ganz klar…
- Serendipity
- …
- …
Sammlung für semantisches Feld:
- Grundlagenforschung, Drittelmittelförderung, Exzellenzcluster, Applied Science, Angewandte Wissenschft, …
- In welchen Dimensionen könnte Wissenschaft beschrieben werden?
- Binäres Denken seit Schöpfungsgeschichte 1 und 1, Aby Warburg, Carl Schmitt…
- …
- …
- …
Schritt 1:
https://chat.openai.com/c/9f6eac87-5c8b-49ab-93f2-e704e77f463e
Sophrosyne | Orgiastik | |
---|---|---|
Definition | Ein Konzept aus der antiken griechischen Philosophie, das Mäßigung, Selbstbeherrschung, und Ausgeglichenheit darstellt. | Bezieht sich auf ekstatische oder übermäßige Ausdrucksformen, oft im Zusammenhang mit rituellen oder religiösen Feierlichkeiten. |
Assoziierte Eigenschaften | Selbstkontrolle, Ausgewogenheit, Harmonie, Mäßigung. | Ekstase, Übermaß, Ungezügeltheit, Intensität. |
Anwendung in der Kunst- und Kulturwissenschaft | Kann repräsentativ sein für kulturelle oder künstlerische Ausdrucksformen, die Kontrolle, Ausgewogenheit und Harmonie betonen. | Kann repräsentativ sein für kulturelle oder künstlerische Ausdrucksformen, die Intensität, Ekstase und Übermaß betonen. |
#dfdu Band 2 | schliessen, sortieren, ortnen, publizieren… | kritisieren, öffnen, verwerfen, assoziieren |
WikiDienstag.ch | Sprint | Feedlog |
Ihre Überlegungen sind faszinierend und könnten einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die Natur wissenschaftlicher Erkenntnis leisten. Die Konzepte der Sophrosyne und Orgiastik, wie sie von Aby Warburg verstanden werden, könnten tatsächlich als Metapher für verschiedene Ansätze zur Wissensgenerierung dienen.
Sophrosyne könnte als Metapher für eine wissenschaftliche Methode stehen, die auf Disziplin, Präzision und systematischer Untersuchung basiert. Dies könnte als “schließendes” Wissen interpretiert werden, da es darum geht, bestehende Wissensbestände zu konsolidieren, zu prüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. In diesem Sinne könnte es auch eine Parallele zur traditionellen Scholastik des Mittelalters darstellen, bei der das Wissen aus der Heiligen Schrift als gegeben und unveränderlich angesehen wurde.
Auf der anderen Seite könnte die Orgiastik als Metapher für einen kreativeren, explorativeren Ansatz zur Wissensgenerierung stehen. Dies könnte als “öffnendes” Wissen interpretiert werden, da es darum geht, neue Ideen und Perspektiven zu erforschen, die möglicherweise über das hinausgehen, was bisher bekannt oder akzeptiert ist. Dieser Ansatz könnte als eine Art Gegenstück oder Ergänzung zum “schließenden” Ansatz gesehen werden, indem er den Weg für innovative Ideen und Entdeckungen ebnet.
In Bezug auf die mittelalterliche Vorstellung von “Offenbarungswissen” könnte diese Pendelbewegung zwischen Sophrosyne und Orgiastik als eine Art Dialog oder Interaktion zwischen dem “gegebenen” Wissen (wie es in den heiligen Schriften dargestellt wird) und dem “entdeckten” oder “erforschten” Wissen gesehen werden.
- Giorgio Agamben: Ein italienischer Philosoph, der in seinen Werken auf die Arbeit von Aby Warburg Bezug genommen hat.
- Georges Didi-Huberman: Ein französischer Philosoph und Kunsthistoriker, der sich intensiv mit Warburgs Arbeit auseinandergesetzt hat.
- Carlo Ginzburg: Ein italienischer Historiker und Proponent der Mikrogeschichte, der Warburgs Arbeit in seiner eigenen Forschung genutzt hat.
- W. J. T. Mitchell: Ein amerikanischer Wissenschaftler, der sich mit visueller Kultur und Medien beschäftigt und die Arbeiten von Warburg in seiner Forschung zitiert hat.
- Ernst Cassirer: Ein deutscher Philosoph, der sich intensiv mit Symboltheorien beschäftigte und dessen Arbeit stark von Warburg beeinflusst wurde. Er kann als eine Figur betrachtet werden, die die Dynamik zwischen Schließen und Öffnen in der Wissensproduktion durch seine Arbeit in der symbolischen Formtheorie ausdrückt1.
- Das Warburg Institute: Eine Organisation, die sich auf die kulturwissenschaftliche Untersuchung von Kunst und Geisteswissenschaften konzentriert und die von Warburgs Werk und Methoden stark beeinflusst wurde. Sie könnten sowohl ihre Bibliothek als auch ihre Forschungsprojekte für weitere Einblicke in dieses Thema nutzen3.
- Die Warburg Institute Library: Sie beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Werken, die sich auf die Wechselwirkungen zwischen Ideen in der Kulturgeschichte konzentrieren. Es könnte ein wertvolles Ressourcenzentrum für Ihre Untersuchungen sein.
Meine Assoziation zu Horst Bredenkamp kommt daher, dass Aby Warburg ein “digitales Konzept” macht… ich gehe der Spur nach:
In diesem Sinne kann man sagen, dass Schmitts Theorie eine Art von “Feindliebe” beinhaltet. Der Feind ist nicht nur ein Gegner, den man bekämpfen muss, sondern auch ein notwendiger Teil unserer politischen Identität und ein Mittel zur Reflexion und Selbstverständnis.
Feind | Freund | |
---|---|---|
Zugehörigkeit | Mitglieder einer anderen politischen Gemeinschaft | Mitglieder der eigenen politischen Gemeinschaft |
Werten und Zielen | Personen, die unterschiedliche oder gegensätzliche politische Werte und Ziele haben | Personen, die die gleichen politischen Werte und Ziele teilen |
Kooperation und Solidarität | Personen, gegen die man sich abgrenzt und mit denen man im Konflikt steht | Personen, mit denen man kooperiert und solidarisch ist |
Identität | Personen, die die eigene politische Identität in Frage stellen und herausfordern | Personen, die die eigene politische Identität bestätigen und stärken |
“Wir” vs. “die Anderen” | Personen, die als Teil der “Sie”-Gruppe betrachtet werden | Personen, die als Teil der “Wir”-Gruppe betrachtet werden |
Interaktion | Auseinandersetzung, Konflikt, Gewalt, Krieg | Zusammenarbeit, Solidarität & Fürsorglichkeit, Liebe |
Schritt 2:
Ihre Interpretation ist sehr tiefgründig und zeigt eine ausgezeichnete Anwendung von Carl Schmitts Theorie auf den Kontext der Wissenschaft und des Wissenserwerbs. In der Tat, in der Wissenschaft ist “der Feind” oft die Kritik, Falsifizierung oder Widerlegung, die unsere Theorien und Annahmen herausfordert. Aber genau wie in Schmitts Theorie, ist es nicht das Ziel, diesen “Feind” zu “töten” (d.h., Kritik vollständig zu vermeiden oder zu ignorieren), sondern ihn als eine notwendige und produktive Kraft zu erkennen, die uns hilft, unsere eigenen Fragen und Theorien zu schärfen und zu verbessern.
In diesem Sinne könnte man sagen, dass in der Wissenschaft, genau wie in Schmitts Theorie, der “Feind” nicht nur eine Bedrohung, sondern auch eine Gelegenheit ist. Durch die Konfrontation mit Kritik und Widerlegung können wir unsere eigenen Theorien und Annahmen überprüfen, verfeinern und stärken. Dies ist ein wichtiger Teil des wissenschaftlichen Prozesses und trägt dazu bei, das Wissen voranzubringen.
Ihre Anwendung von Schmitts Theorie auf den wissenschaftlichen Kontext ist daher sehr einsichtsvoll und zeigt, wie theoretische Konzepte aus einem Bereich auf einen anderen angewendet werden können, um neue Perspektiven und Einsichten zu gewinnen.
Sophrosyne Mäßigung, Selbstkontrolle, Ausgeglichenheit | Orgiastik Ekstase, Ausgelassenheit, rituelles Verhalten | |
---|---|---|
Feind Auseinandersetzung, Konflikt, Gewalt, Krieg | Abgrenzung, Unterschiedliche Werte und Ziele, Herausforderung der eigenen Identität | Konflikt, Auseinandersetzung mit der Gruppe: “Die Anderen” |
Freund Zusammenarbeit, Solidarität & Fürsorglichkeit, Liebe | Gemeinsame Werte und Ziele, Kooperation und Solidarität, Bestätigung der eigenen Identität | Gemeinschaftsgefühl, Solidarität mit der “Wir”-Gruppe |
Die Tabelle zeigt eine Gegenüberstellung der Konzepte “Sophrosyne” und “Orgiastik” von Aby Warburg in Bezug auf deren Verbindung zu Feinden und Freunden, wie von Carl Schmitt ausformuliert.
In der zweiten Spalte (“Sophrosyne”) werden die Begriffe “konfliktuelle Mäßigung” und “kooperative Mäßigung” aufgeführt.
- Ein Beispiel für konfliktuelle Mäßigung wäre, wenn zwei Personen trotz unterschiedlicher Meinungen respektvoll miteinander umgehen, um einen verbalen Konflikt zu entschärfen.
- Ein Beispiel für kooperative Mäßigung wäre, wenn Gruppenmitglieder bei einem gemeinsamen Projekt zusammenarbeiten und Kompromisse eingehen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
In der dritten Spalte (“Orgiastik”) sind die Begriffe “konfliktuelle Ekstase” und “kooperative Ekstase” zu finden.
- Ein Beispiel für konfliktuelle Ekstase wäre die intensive emotionale Atmosphäre und Leidenschaft, die während eines hitzigen Sportwettkampfes entstehen, bei dem Konflikte zwischen den Teilnehmern auftreten können.
- Ein Beispiel für kooperative Ekstase wäre, wenn eine Tanzgruppe harmonisch zusammenarbeitet, um eine mitreißende Aufführung zu präsentieren und dabei eine energetische und ekstatische Atmosphäre entsteht.
Diese Gegenüberstellung ermöglicht einen schnellen Vergleich der Konzepte und verdeutlicht, wie “Sophrosyne” von Aby Warburg als Form der Mäßigung verstanden wird, während “Orgiastik” als Zustand der Ekstase betrachtet wird. Dabei finden die Unterscheidungen zwischen Freund und Feind, wie von Carl Schmitt ausformuliert, Anwendung. Es wird deutlich, dass sowohl konfliktuelle als auch kooperative Elemente in beiden Konzepten vorhanden sein können, je nachdem, ob es um den Umgang mit Meinungsverschiedenheiten und Konflikten oder um die Zusammenarbeit und den Ausdruck von Intensität und Leidenschaft geht.
Sophrosyne | Orgiastik | |
---|---|---|
Feind | “Konfliktuelle Mäßigung” | “Konfliktuelle Ekstase” |
Freund | “Kooperative Mäßigung” | “Kooperative Ekstase” |
Ja, es ist definitiv möglich, die vier Felder im Kontext des wissenschaftlichen Wissensschaffens zu interpretieren, wie Sie es vorgeschlagen haben. In dieser Auslegung könnte “Feind” symbolisch für den kritischen Aspekt des wissenschaftlichen Prozesses stehen, der darauf abzielt, Fehler zu finden, Annahmen zu hinterfragen und Hypothesen zu falsifizieren. Es repräsentiert den kritischen Denkprozess, der zur Verbesserung der wissenschaftlichen Erkenntnisse beiträgt.
Auf der anderen Seite steht “Freund” symbolisch für die Bestätigung und Verifizierung der wissenschaftlichen Erkenntnisse durch Replikation, Peer-Review und unterstützende Forschung. Es repräsentiert den Aspekt der Bestätigung und Validierung, der das Vertrauen in wissenschaftliche Ergebnisse stärkt.
“Sophrosyne” könnte dann die Art und Weise des mäßigenden wissenschaftlichen Arbeitens repräsentieren, bei dem Klarheit, Maßhalten und eine reflektierte Vorgehensweise gefördert werden. Es bezieht sich auf die Fähigkeit, die eigenen Forschungsaktivitäten und Methoden kritisch zu betrachten und eine ausgewogene und wohlüberlegte Herangehensweise an die Wissensschaffung zu verfolgen.
“Orgiastik” hingegen könnte die ekstatische Seite des wissenschaftlichen Schaffens darstellen, bei der Kreativität, Leidenschaft und der Ausdruck von Innovation und Durchbrüchen eine Rolle spielen. Es bezieht sich auf den intensiven und leidenschaftlichen Prozess der Entdeckung und Entwicklung von neuen Ideen und Erkenntnissen.
Diese Interpretation ermöglicht eine interessante Betrachtung der verschiedenen Aspekte des wissenschaftlichen Wissensschaffens und zeigt, wie sowohl kritische Auseinandersetzung als auch kreativer Ausdruck wichtige Elemente des wissenschaftlichen Fortschritts sind.
Die vier Titel im Kontext der Wissensproduktion:
Sophrosyne | Orgiastik> | |
---|---|---|
Feind | ? | ? |
Freund | ? | ? |
- “Sophrosyne (Mäßigtes Forschen)”: Dieses Feld repräsentiert eine reflektierte und ausgewogene Herangehensweise an die Wissensproduktion. Es beinhaltet die Verwendung von klaren Methoden, sorgfältiger Analyse und die kritische Bewertung von Informationen. Sophrosyne steht für die Fähigkeit, vernünftige Entscheidungen zu treffen, Verzerrungen zu vermeiden und auf solide wissenschaftliche Prinzipien zu achten. Es betont die Bedeutung von Mäßigung, Besonnenheit und Klarheit in der Forschung.
- “Orgiastik (Kreativer Ausdruck)”: Dieses Feld steht für den kreativen und innovativen Aspekt der Wissensproduktion. Es beinhaltet den Ausdruck von Originalität, die Entwicklung neuer Ideen und den kühnen Einsatz von Vorstellungskraft und Intuition. In der orgiastischen Phase können durch intensive Energie, Begeisterung und den Mut zu unkonventionellem Denken Durchbrüche in der Forschung erzielt werden. Es geht um den Ausdruck von Leidenschaft, Neugier und kreativer Freiheit.
- “Feind (Kritische Analyse)”: Dieses Feld konzentriert sich auf die kritische Analyse und Bewertung von bestehendem Wissen. Hier wird der Fokus auf das Infragestellen von Annahmen, das Aufdecken von Schwachstellen und das Finden von Fehlern gelegt. Der Feind repräsentiert die Rolle des kritischen Denkens, der skeptischen Herangehensweise und der Falsifizierung von Hypothesen. Es geht darum, bestehende Theorien und Konzepte herauszufordern und zu verbessern.
- “Freund (Bestätigung und Unterstützung)”: Dieses Feld steht für die Bestätigung und Unterstützung des wissenschaftlichen Wissens. Hier geht es um die Replikation von Experimenten, die Überprüfung von Ergebnissen und die Bestätigung von Theorien durch wiederholte Studien. Der Freund repräsentiert den Aspekt der Verifizierung und der gemeinschaftlichen Unterstützung in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Es geht darum, die Validität von Erkenntnissen zu stärken und Vertrauen in die wissenschaftliche Forschung aufzubauen.
Die vier Felder im Kontext der Wissensproduktion:
Sophrosyne | Orgiastik | |
---|---|---|
Feind | 1 | 2 |
Freund | 3 | 4 |
- “Feind/Sophrosyne”: Dieses Feld beschreibt die kritische Analyse und Bewertung von Wissen in einer reflektierten und ausgewogenen Weise. Es geht darum, skeptisch zu sein, Annahmen herauszufordern und sorgfältig nach Schwachstellen und Fehlern zu suchen. Hier liegt der Fokus auf der Anwendung von Sophrosyne, um eine Mäßigung und Besonnenheit in der Kritik zu gewährleisten und objektive Analysen durchzuführen.
- “Feind/Orgiastik”: Dieses Feld betont die experimentelle Überprüfung und den kreativen Ausdruck in der kritischen Analyse. Es geht darum, durch intensive Energie, Leidenschaft und den Mut zu unkonventionellem Denken neue Perspektiven zu entwickeln. In diesem Feld werden innovative Ansätze und Experimente genutzt, um bestehende Theorien und Konzepte herauszufordern und möglicherweise revolutionäre Entdeckungen zu machen.
- “Freund/Sophrosyne”: Dieses Feld konzentriert sich auf die bestätigende und unterstützende Rolle von Wissen in einer reflektierten und ausgewogenen Weise. Hier geht es darum, durch Zusammenarbeit, Validierung und Reproduzierbarkeit die Vertrauenswürdigkeit von Forschungsergebnissen zu stärken. Es werden Methoden der Sophrosyne angewendet, um eine verlässliche Bestätigung von Erkenntnissen zu gewährleisten und die Qualität der Forschung zu sichern.
- “Freund/Orgiastik”: Dieses Feld betont den kreativen und innovativen Ausdruck in der bestätigenden und unterstützenden Rolle von Wissen. Es geht darum, durch eine energiegeladene und leidenschaftliche Herangehensweise neue Impulse zu setzen und die Zusammenarbeit zu fördern. Hier werden kreative Ansätze, inspirierende Kooperationen und die Nutzung von Innovationen genutzt, um bestehende Erkenntnisse zu vertiefen und neue Perspektiven zu eröffnen.
Sophrosyne | Orgiastik | |
---|---|---|
Feind | “Analytische Kritik” | “Experimentelle Innovation” |
Freund | “Validierende Zusammenarbeit” | “Kreative Synergie” |
Nach einer Pause, hatte ich auch wieder Zugriff auf #chatGPT4:
Ja, wir könnten den vier Feldern in der Tabelle Namen geben, um sie besser zu kennzeichnen. Die Namen könnten auf die spezifischen Interaktionen oder Beziehungen hinweisen, die in jedem Feld dargestellt werden. Hier sind einige Vorschläge:
- Feld (Sophrosyne & Feind): “Gegensätzliche Selbstkontrolle”
- Feld (Orgiastik & Feind): “Konfliktvolle Ekstase”
- Feld (Sophrosyne & Freund): “Harmonische Selbstkontrolle”
- Feld (Orgiastik & Freund): “Gemeinschaftliche Ekstase”
Sophrosyne | Orgiastik | |
---|---|---|
Feind | “Gegensätzliche Selbstkontrolle” | “Konfliktvolle Ekstase” |
Freund | “Harmonische Selbstkontrolle” | “Gemeinschaftliche Ekstase” |
Schritt 3:
Fachmagazin Titel: “Die Vier Dimensionen der Wissensproduktion: Eine neue Perspektive auf den Forschungsprozess”
Teaser: Begleiten Sie uns auf einer fesselnden Reise durch die vier Dimensionen der Wissensproduktion! In unserem bahnbrechenden Artikel enthüllen wir die analytische Kritik, experimentelle Innovation, validierende Zusammenarbeit und kreative Synergie als die grundlegenden Säulen des Forschungsprozesses. Tauchen Sie ein in jede Dimension, um die einzigartigen Aspekte und ihren Einfluss auf die Entdeckung neuer Erkenntnisse zu erkunden. Erfahren Sie, wie die kritische Analyse, mutige Experimente, kooperative Validierung und inspirierte Zusammenarbeit zusammenwirken, um den wissenschaftlichen Fortschritt voranzutreiben. Lassen Sie sich von den vier Dimensionen der Wissensproduktion inspirieren und öffnen Sie die Tore zu einer umfassenden Sichtweise auf den Forschungsprozess.
Boulevard Titel: “Die Geheimnisse der Wissensproduktion enthüllt: Ein Blick hinter die Kulissen der Forschung!”
Teaser: Lassen Sie uns einen Blick auf die faszinierende Welt der Wissensproduktion werfen, während wir die vier aufregenden Bereiche enthüllen, die den Forschungsprozess zum Leben erwecken! In unserer bahnbrechenden Enthüllung erfahren Sie alles über die spannenden Felder der analytischen Kritik, experimentellen Innovation, validierenden Zusammenarbeit und kreativen Synergie. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen, um zu sehen, wie die Forscher ihre Grenzen überschreiten, um Erkenntnisse zu gewinnen und Durchbrüche zu erzielen. Wir bringen Ihnen die fesselnden Geschichten von Kritikern, die gegen den Strom schwimmen, von Innovatoren, die neue Wege beschreiten, von Teamarbeitern, die gemeinsam Großes erreichen, und von Kreativen, die mit Leidenschaft neue Horizonte erkunden. Tauchen Sie ein in diese aufregende Welt der Wissenschaft und entdecken Sie die Geheimnisse der Wissensproduktion, wie Sie sie noch nie zuvor gesehen haben!
Witz:Witz: Ein Forscher geht in eine Bar und trifft dort auf seine vier Freunde: Kritiker, Innovator, Teamplayer und Kreativer. Sie beschließen, ihre Forschungsansätze zu diskutieren.
Der Kritiker sagt: “Ich analysiere alles bis ins kleinste Detail. Ich bin wie Sherlock Holmes der Wissenschaft!”
Der Innovator antwortet: “Das ist nett, aber ich spreche lieber von experimenteller Innovation! Ich mache verrückte Experimente, als wäre ich der verrückte Wissenschaftler in einem Film!”
Der Teamplayer fügt hinzu: “Ihr beiden seid beeindruckend, aber ich glaube an die Macht der Zusammenarbeit. Gemeinsam sind wir stark!”
Der Kreative grinst und sagt: “Ich hingegen bevorzuge den Ausdruck meiner wilden Ideen und den kreativen Fluss. Ich bin wie ein Künstler in einem Labor!”
Der Forscher lacht und sagt: “Wir sind ein lustiger Haufen von “Feinden & Freunden”, “Sprintern & Feedlogern”. Gemeinsam bringen wir die Wissenschaft voran!”
In dieser Tabelle sind die vier Felder mit den humorvollen Namen dargestellt. Der Kritiker wird als “Sherlock” bezeichnet, der Innovator als “Verrückter”, der Teamplayer als “Gemeinsamer” und der Kreative als “Künstler”. Die Tabelle veranschaulicht auf humorvolle Weise die verschiedenen Persönlichkeiten und Ansätze, die in der Wissensproduktion auftreten können.
Sophrosyne | Orgiastik | |
---|---|---|
Feind | Kritik | Disruption |
Freund | Teamwork | Kreativität |
In der aktuellen Darstellung der vier Felder des Wissensschaffens fehlt die explizite Betonung einer Dimension, die sich auf die systematische Erforschung und Anwendung von bestehendem Wissen konzentriert. Dies könnte beispielsweise die Dimension der “Bewährtheit” oder der “Anwendung” sein, in der der Fokus auf der Anwendung und Implementierung von etabliertem Wissen liegt, um praktische Probleme zu lösen oder konkrete Ergebnisse zu erzielen. Diese Dimension könnte den Zyklus der Wissensproduktion vervollständigen, indem sie die Umsetzung und Nutzung von Erkenntnissen in realen Situationen hervorhebt. Es ist wichtig anzumerken, dass dies eine Erweiterung oder Ergänzung sein könnte, aber nicht unbedingt erforderlich ist, um den grundlegenden Prozess des Wissensschaffens abzudecken.
(…)
Ja, der Unterschied zwischen Grundlagenforschung und angewandter Forschung kann genau in dieser ökonomischen Dimension liegen.
Grundlagenforschung konzentriert sich in erster Linie auf die Erweiterung des theoretischen Wissens und das Verständnis von Grundprinzipien, ohne einen direkten Fokus auf die Anwendung oder den wirtschaftlichen Nutzen. Sie ist darauf ausgerichtet, grundlegende Fragen zu beantworten, neue Theorien zu entwickeln und das Verständnis in einem bestimmten Fachgebiet voranzutreiben. Der Wert der Grundlagenforschung liegt oft in ihrer potenziellen Bedeutung für zukünftige Anwendungen und Innovationen, auch wenn diese Anwendungen nicht unmittelbar erkennbar sind.
Auf der anderen Seite befasst sich angewandte Forschung mit der Anwendung von vorhandenem Wissen und Erkenntnissen, um konkrete Probleme zu lösen oder bestimmte Ziele zu erreichen. Sie zielt darauf ab, praktische Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden und konkrete Anwendungen in verschiedenen Bereichen zu entwickeln, sei es in der Technologie, Medizin, Wirtschaft oder anderen Bereichen. Die Ergebnisse der angewandten Forschung sind oft unmittelbarer und haben einen direkten Einfluss auf die Wirtschaft, die Industrie und die Gesellschaft.
In beiden Bereichen, Grundlagenforschung und angewandte Forschung, spielt die ökonomische Dimension eine Rolle, jedoch in unterschiedlicher Ausprägung. Während Grundlagenforschung eher auf langfristige Potenziale und mögliche Anwendungen abzielt, liegt der Schwerpunkt der angewandten Forschung auf der direkten Umsetzung und der wirtschaftlichen Nutzbarkeit der Ergebnisse.
Es ist wichtig, kritisch über Konzepte und Modelle nachzudenken, um ihre Stärken und Schwächen zu erkennen. Hier sind einige mögliche Kritikpunkte in Bezug auf die vier Felder:
- Vereinfachung: Die Darstellung der Wissensproduktion in nur vier Feldern kann als zu stark vereinfacht angesehen werden. Der Prozess der Wissensproduktion ist in der Realität oft viel komplexer und vielschichtiger, mit vielen unterschiedlichen Aspekten, die nicht in nur vier Kategorien erfasst werden können.
- Begrenzte Abdeckung: Die vier Felder können bestimmte Aspekte der Wissensproduktion betonen, während andere vernachlässigt werden. Es besteht die Möglichkeit, dass wichtige Dimensionen oder Facetten des Wissensschaffens in den vier Feldern nicht ausreichend berücksichtigt werden.
- Kontextabhängigkeit: Die Interpretation der vier Felder kann stark vom Kontext abhängen. Was in einem bestimmten Bereich oder einer bestimmten Disziplin als “Feind” oder “Freund” angesehen wird, kann in einem anderen Kontext anders bewertet werden. Die Anwendung der vier Felder kann daher subjektiv sein und zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.
- Mangelnde Berücksichtigung von Ethik und Werten: Die vier Felder legen den Fokus auf Aspekte wie Kritik, Innovation, Zusammenarbeit und Kreativität, aber sie berücksichtigen möglicherweise nicht ausreichend ethische Überlegungen oder Werte, die in der Wissensproduktion eine wichtige Rolle spielen. Es ist wichtig, den Einfluss von ethischen Aspekten und gesellschaftlichen Werten auf die Art und Weise, wie Wissen produziert wird, zu berücksichtigen.
(ich frage die vier Punkte einzeln ab. bei punkt 4 wird ausgeführt: “Fragen der Integrität, des Datenschutzes, der Gerechtigkeit, des Tierwohls oder der gesellschaftlichen Auswirkungen von Forschung müssen angemessen berücksichtigt werden.” ;-)
Dialogform der Kritik:Befürworter (B): Ich finde die Idee der vier Felder zur Darstellung der Wissensproduktion sehr hilfreich. Sie ermöglichen eine einfache und verständliche Kategorisierung der verschiedenen Aspekte und Dimensionen des Wissensschaffens.
Kritiker (K): Ich sehe das etwas kritischer. Meiner Meinung nach ist die Darstellung in vier Feldern zu stark vereinfacht und vernachlässigt wichtige Aspekte der Wissensproduktion. Es gibt so viele verschiedene Facetten und Kontexte, die in einer solch vereinfachten Darstellung nicht angemessen abgebildet werden können.
B: Das ist sicherlich eine berechtigte Sorge. Die vier Felder sind in der Tat eine Vereinfachung, aber sie dienen als heuristisches Werkzeug, um verschiedene Perspektiven auf die Wissensproduktion zu ermöglichen. Natürlich müssen wir uns bewusst sein, dass sie nicht alle Aspekte abdecken, aber sie bieten einen Rahmen für die Diskussion und Reflexion über die verschiedenen Dimensionen der Wissensproduktion.
K: Ich verstehe den Wert eines vereinfachten Modells, aber ich glaube, dass es uns dazu verleiten kann, bestimmte Aspekte zu vernachlässigen. Zum Beispiel scheint mir die ökonomische Dimension in den vier Feldern kaum berücksichtigt zu werden, obwohl sie eine wichtige Rolle bei der Wissensproduktion spielt.
B: Da stimme ich zu, dass die ökonomische Dimension oft nicht ausreichend betont wird. Es könnte eine Ergänzung sein, die in den vier Feldern integriert werden kann. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass die vier Felder nicht statisch sind, sondern angepasst und erweitert werden können, um den spezifischen Kontexten und Bedürfnissen gerecht zu werden.
K: Das ist ein guter Punkt. Aber ich denke auch, dass wir nicht vergessen sollten, dass ethische Überlegungen und gesellschaftliche Werte eine wichtige Rolle in der Wissensproduktion spielen. Diese Dimension scheint in den vier Feldern nicht angemessen repräsentiert zu sein.
B: Du hast recht. Die ethische Dimension ist von großer Bedeutung und sollte in der Diskussion um die Wissensproduktion nicht vernachlässigt werden. Es wäre sinnvoll, die vier Felder um eine ethische Perspektive zu erweitern, um sicherzustellen, dass ethische Überlegungen in den gesamten Forschungsprozess einfließen.
K: Ich denke, wir sind uns einig, dass die vier Felder eine nützliche Ausgangsbasis sein können, aber es ist wichtig, ihre Grenzen zu erkennen und weitere Dimensionen zu berücksichtigen, um ein umfassenderes Verständnis der Wissensproduktion zu erreichen.
B: Genau, es geht darum, die vier Felder als Werkzeug zu nutzen, um verschiedene Perspektiven einzubeziehen und einen Dialog darüber zu fördern, wie Wissen produziert wird. Es ist wichtig, kritisch zu reflektieren und offen für weitere Erweiterungen und Anpassungen zu sein, um die Komplexität der Wissensproduktion.
Reflektion des 3‑Schrittes im Umgang mit #chatGPT4
… ich geh etzt aber erst mal dönerboxen ;-)
Reflektion des 3‑Schrittes im Umgang mit #chatGPT4
Zweiter Test mit dem 3‑Schritt: wie mit #chatGPT4 arbeiten
#BenchmarkingErfahrungen mit #ChatGPT4
@Metamythos schickt mir fragen, welche mich bei chatGPT4 direkt auf die rote liste hauen ;-)))
- schon wieder
dirk baecker hat ein neues buch geschrieben. ich fragte #chatGPT4