Wie ist eigentlich vorher das Wissen in die Welt gekommen? Ask #TheLuhmannMap (so?)

Als Folge auf diese Arbeit ent­stand die Eröff­nung dieses näch­sten Ein­trages mit einem wun­der­schö­nen Neol­o­gis­mus ;-)

Aktuell werden Inhalte aus diesem Eintrag diskutiert im diesen Thread:

#chatGPT schaut auf diesen Eintrag und vertont ein kurzes Feedback

MIT ALLEM RECHNEN @maren_lehmann

Verfahren? — Spielen!

In diesem Eintrag wird jenes #Katjekt ausformuliert, welche die Frage beantwortet, wie im #Caputalism legitimes Wissen in die Welt gekommen ist.

Ein 3‑Schritt innerhalbt der Idee von #KulturWechsel eröffnet einen spielerischen Zugang zum Feld, was mich tatsächlich interessiert:

“Wie kommt legitimes Wissen unter der Bedingung von #Commonism in die Welt.”

Du fragst nach Quel­lenangaben? — Naja. Nix neues unter der Sonne (so?)

Zum Chat­pro­tokoll mit GPT4 | Quelle: Bazon Brock

WORK IN PROGRESS | reload für aktuellen schreib­stand

Bitte ver­wech­sle meine Arbeit nicht mit jen­er von Astrid Lind­gren. Sie wollte ein­er trau­ma­tisierten Kriegs­gen­er­a­tion Mut machen, das eigene Leben zu gestal­ten. Päd­a­gogik durch Unter_haltung. Die Tra­di­tion von “Radi­aler Kon­struk­tivis­mus” geht wed­er von Beliebigkeit aus, noch zielt sie darauf ab. GANZ IMGEGENTEIL.

Niklas Luh­mann dachte die Idee von Kon­struk­tivis­mus seit Imman­u­al Kant mit seinem mon­strösen “Gesellschaft der Gesellschaft” 1997 als 71-jähri­gen in den radikalen Flucht­punkt. Jet­zt kann es anders weit­erge­hen. GOTT SEI DANK.

Luh­mann set­zte der #Organ­is­mu­sAnalo­gie aus #Frank­furt eine #Sys­te­m­Analo­gie aus #Biele­feld ent­ge­gen. Es ent­stand eine über Jahrzehnte frucht­barste Diskus­sion, weit über die Sozi­olo­gie hin­aus. Aktueller Sta­tus: “Polar­isierte Wel­ten”: Die “Kör­per­sozi­olo­gie hat hart, mut, rosa den “End­sieg” während #Zivil­i­sa­tions­bruch Zwei davon getra­gen: Was für ein Desaster :-(

Die Grun­dori­en­tierung wird hier aus der soge­nan­nten #TheLuh­man­n­Map gezogen.Typisch für #Com­monism ist die radikale Ablehnung von The­o­rie: “Kor­re­la­tion genügt.” Die Luh­mann Karte ver­ste­ht jedes Kind, was sich mit GoogleMaps ori­en­tiert:

Wie jede flache Karte sind zwei Dimen­sio­nen gegeben, welche sich durch je 4 Unter­schei­dun­gen unter­schei­den und so das Feld bes­tim­men. Offen­sichtlich soll es auss­chliesslich auf die mit #SOC beze­ich­net Ebene gehen. Und inner­halb dieser Ebene um den Schnittpunkt zu # (so?)

Die Kom­pe­tenz Bilder zu “lesen”, scheint unter der Bedin­gung von #Icon­ic­Turn jedem Kind in die Windeln gelegt zu sein. Um #HassBilderVerletzen_ im Inter­netz zu find­en, zu erken­nen und zu legit­imieren, dafür braucht es dann aber schon jahrzehn­te­lange sozial­i­sa­tion durch Uni­ver­sität ;-)

In der Ver­tikalen wer­den 4 Ebe­nen der Real­i­sa­tion autopoi­etis­ch­er Sys­teme unter­schieden:

  • #bio biol­o­gis­ches (Stof­fwech­sel)
  • #cyb cyber (Code, Die Ebene der mitrech­nen­den rech­n­er, zB #chat­G­PT ;-)
  • #soc soziales (Kom­mu­nika­tion)
  • #psypsy­chis­chem (Gefüh­le, Gedanken)

In der Hor­i­zon­tal­en wer­den 4 #Kul­tur­for­men unter­schieden. Nicht weil es so “ist”, son­dern weil dies Unter­schei­dung für die Frage des Sozialen — ich bin sozialar­beit­er, ich arbeite am sozialen (“Die Soziale Frage, kennsch?) — eine Kaskade von Unter­schieden “pro­duziert”, welche einen prak­tis­chen Unter­schied machen…

Vier kleine (eigentlich unnötige) Exkurse:

1) Es wird immer wieder so getan, als sei die #Sys­te­m­Analo­gie kon­train­tu­itiv und die Kör­p­er- oder Organ­imu­sAnalo­gie “natür­lich”. Das ist natür­lich Quatsch. Wenn der Gross­vater stirbt, wird dieser in die Erde gelegt und sein Kör­p­er wird zu dem, was dieser immer war: NATUR. Wenn das Kind Bauch­schmerzen hat, muss es jam­mern, wim­mern, weinen oder schreien. Weil ein Copy/Paste von Gefühlen in die Gefüh­le von anderen Men­schen nicht wirk­lich gut klappt. Und wenn #chatGPT4 empatis­che Sätze von sich gibt, ist kein Kind blöd genug, anzunehmen, dass die Soft­ware lei­det, wenn das Gerät auf den Boden fällt. (Noch Fra­gen?)

2) Der Sys­tem-Begriff — so der Vorschlag — soll nur für die 4 Ebe­nen der real­i­sa­tion autopoi­etis­ch­er Sys­teme angewen­det und anson­sten tun­lichst ver­mieden wer­den. Selb­stver­ständlich kön­nte ein voll mech­a­nis­ches Auto als ein Sys­tem beschrieben. Aber nicht als ein autopoi­etis­ches. Fehlt dem Auto ein rel­e­vantes Teil, läuft das Auto nicht. Ist ein rel­e­vantes Teil kaputt, gibts Prob­leme. Es muss durch einen “Triv­i­al­isatör” (Heinz von Foer­ster) lin­ear-kausal-deter­min­is­tisch unter­sucht und geflickt wer­den. Wozu jet­zt aber den Begriff Sys­tem ver­wen­den? Wir haben ja schon den Begriff der “Mas­chine”. Den Begriff Sys­tem auf Fam­i­lien, Unternehmen, Staat­en anzuwen­den, ist erst recht zu ver­mei­den Um Kinder aufzuziehen, braucht es keine Fam­i­lien. Um Pro­duk­te herzustellen, braucht es keine Unternehmen. Hor­den von Men­schen zu Kon­trol­lieren, geht auch ganz ohne Staat. Die Nutzung des Sys­tem­be­griffs auf Ebe­nen der Organ­i­sa­tion, Koor­di­na­tion, Steuerung von Prozessen, ver­wirrt bloss. Fam­i­lie sind Fam­i­lie, Unternehmen sind Unternehmen, Staat sind Staat­en. Eine lin­ear-kausal-deter­minierte Mas­chine eine Mas­chine. Sollte die Mas­chine, vor welch­er ich liege eine “Black Box” sein, von welch­er ich nicht weiss, welch­er Input welchen Out­put gener­iert, dann wird diese Box eben ger­ade darum Black genan­nt. Ich kann dann also eine kom­plizierte von ein­er kom­plex­en Black Box unter­schei­den. Und bei der Kom­plex­en Black Box nutze ich Begriffe wie Dynamik, Tur­bu­lenz, Chaos… Was weiss ich…

3) Die Kopernikanis­che Kon­se­quenz (Ernst Peter Fis­ch­er) war eine Her­aus­forderung von Caput­lism. Die Hera­su­forderung von #Com­monism lautet Ein­stein­sche Kon­se­quenz — die Rel­a­tiv­ität von Zeit und Raum. In #TheLuh­man­n­Map wird diese durch die Igno­ranz dieser Dimen­sion gewürdigt. Ende der Durch­sage.

4) Es wird von Kri­tik­ern immer wieder vorge­wor­fen, dass sich Kul­tur stetig wan­dle und eben ger­ade nie wech­sle. Das ist so richtig wie dumm. Wenn die Möglichkeit ein­er Atom­bombe auf der Seite von Kul­tur­wan­del verze­ich­net wer­den will: Wohlan. Wenn die Möglichkeit von HTML, chat­G­PT oder Energieüber­tra­gung durch die Luft ein Kul­tur­wan­del sein will: geschenkt. Witzig ist, dass im Stad­traum von Zürich ein Muse­um zur Entste­hung der Men­schheit ste­ht, miit vie­len Dinosauri­ern und Ötzis in Lenden­schürzen aus Bären­fellen. Ein riesiges am Haupt­bahn­hof zur his­torischen Geschichte der Schweiz, Ein Mil­liar­den­schw­eres zur zeit­genös­sis­chen Kun­st. Und dann ganze Strassen­züge, aus welchen irgendwelche hip­pen Googler ein und aus­ge­hen… Zufälle gibts… Aber wie gesagt: die 4 Kul­tur­for­men sagen nicht: “so ist es”. Sie sagen: “Spiel mit mir & ich zeige dir was über­raschen­des” (so?)

Die These lautet also, dass wenn sich das dom­i­nante Kul­turele­mente in ein­er spez­i­fishen Kul­tur­form verän­dern, sich das ganze soziale Gefüge ändert. Das ist weniger his­torisch gemeint, als ganz all­t­agsprak­tisch. Es ist ja ger­ade der Clou, dass #TheLuh­man­n­Map die Ein­stein­sche-Kon­se­quenz umset­zt und die Dimen­sio­nen von Zeit und Raum durch Igno­ranz würdigt ;-) Schon klar, wer das aufregt. aber mit der “Kopernikanis­chen Kon­se­quenz” (Ernst Peter Fis­ch­er) war auch klar, wer sich nervte, gell?

- + ≠ #kulturwechsel

Sym­bol-+#
Medi­umSpracheSchriftBuch­druckCom­put­er
Indus­tri­al­isierungMech­a­nisierungMotorisierungAutoma­tisierungDig­i­tal­isierung
EnergieformKör­p­erNaturkräfteFos­silErneuer­bar
ÖkonomieFähigkeitTauschGeldBit­coins
Genese von Wis­senErfahrungOffen­barungWis­sen schaf­fenKon­stel­la­torik

Am Beispiel des dom­i­nan­ten (Kommunikations)Medium kön­nte das — als Lese­beispiel für die Tabelle — so tönen:

  • Wenn Men­schen dom­i­nant mit Sprache arbeit­en, stellen sie sich im Kreis auf, damit sie die sprechen­den Kör­p­er und ihre Mimik und Gestik sehen kön­nen etc.
  • Wenn das dom­i­nante Kom­mu­nik­tion­s­medi­um Schrift ist, dann schliessen sich die Mönchen in Klausen ein, damit sie konzen­tri­ert lesen und schreiben kön­nen…
  • Wenn das dom­i­nante Kom­mu­nika­tion­s­medi­um Buch­druck ist, dann gilt der wis­senschaftliche Work­flow des Wis­sen schaf­fens
  • Wenn das dom­i­nante Kom­mu­nika­tion­s­medi­um Com­put­er sind (Niklas nan­nte es noch 1984 “Maschi­nen” ;-) dann kon­stel­lieren Men­schen Dat­en, Infor­ma­tion, Wis­sen rund um ihre inten­tionalen Fra­gen und arbeit­en fröh­lich mit #chatGPT4 .
  • (so?)

Kom­mu­nika­tion kom­mun­ziert. Nicht Men­schen

Niklas Luh­mann, 1986

Was Bazon Brock im Aus­gang­s­text in einem Kat­jekt — wie Dirk Baeck­er sagt — unter­schei­det also:

wis­sen schaf­fen = ((kunst)wissenschaft)
der workflow (aby warburg, rebell.tv)

#dfdu DIE FORM DER UNRUHE Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010 | Wir nen­nen heute die bei­den Pole etwas hip­per: “Sprint” & “Feed­log”, meinen aber damit, was Aby War­burg angedacht hat ;-)

Aby War­burgWikidienstag.ch
SophrosyneSprintord­nendschliessend
OrgiastikFeed­logsausle­gendöff­nen
Inten­tionale Frage (an #chatGPT4) für diesen Ein­trag in meinem Blog

Mich interessiert, ob unter diesen Annahmen eine Tabelle erstellt werden könnte, welche das menschliche Wissen schaffen unter der Bedingung des dominanten Kommunikationsmediums ≠ Buchddruck zur Darstellung bringen können.

Zum Chat­pro­tokoll mit GPT4 | Quelle: Bazon Brock

Wis­sen schaf­fenKun­stWis­senschaft
Autorität/Begründung1. Autorität durch
Autoren­schaft
2. Autorität durch
The­o­rie
Indi­vid­u­al­ität3. Kun­st als Quelle4. Wis­senschaft als Prozess
Ziel/Absicht5. über­raschen
provozieren
faszinieren
6. Mit­teilung
Infor­ma­tion
Ver­ste­hen
Kritik/Widerstand7. Autononomie durch Wider­stand8. Fortschritt durch Kon­sens zur Uneinigkeit
Ergeb­nis9. Ambi­gu­i­tät10. Klarheit

1. Autorität durch Autorenschaft

Die Autorität in der Kun­st ergibt sich aus der Autoren­schaft des Aussagenurheber:in oder Schöpfer:in. Bazon Brock: “Wann immer ein Men­sch seine Sachen ver­tritt, auss­chließlich auf sein eigenes Beispiel gestützt und nicht auf Papst und Kirche, auf Partei oder Mark­ter­folg, dann sprechen wir von Kun­st.” In der Kun­st ist es die Indi­vid­u­al­ität und die einzi­gar­tige Aus­sage, die durch die Arbeit gemacht wird, welche Autorität begrün­det. Kun­st ist nicht auf die Anerken­nung oder Zus­tim­mung ander­er angewiesen, um die Gültigkeit oder den Wert ihrer Arbeit zu bestäti­gen. Sie sind ihr eigen­er Richter und ihre eigene Quelle der Autorität. Diese bedin­gungslose Anerken­nung des Indi­vidu­ums ist kon­sti­tu­ierend für #Caputal­ism, welch­er his­torisch gehe­sen zwei Aus­for­mulierun­gen gefun­den hat: #Sozial­is­mus und #Lib­er­al­is­mus. Und bei­de sind so geen­det, wie sie vor 500 unter #Human­is­mus (Eras­mus Von Rot­ter­dam) ges­tartet sind: In Kriegen.

2. Autorität durch Theorie

Die Autorität in der Wis­senschaft beruht auf der Entwick­lung und Ver­feinerung von The­o­rien, die auf Beweisen und logis­ch­er Argu­men­ta­tion basieren. Dieser iter­a­tive Prozess, den wir als ‘Sprints’ und ‘Feed­logs’ beze­ich­nen, pen­delt zwis­chen sich schließen­den und sich öff­nen­den Such­be­we­gun­gen — Hypothe­sen wer­den aufgestellt, getestet, veröf­fentlicht und zur Kri­tik freigegeben, was zu neuen Fra­gen und Hypothe­sen führt. Dieser Prozess erken­nt an, dass men­schlich­es Wis­sen prinzip­iell fehlbar und vor­läu­fig ist und unter­liegt Mod­en. Darüber hin­aus müssen wis­senschaftliche Hypothe­sen auf dem aktuellen Stand des Wis­sens, dem ’state of the art’, auf­bauen, um als glaub­würdig und rel­e­vant anerkan­nt zu wer­den. Die Erstel­lung von The­o­rien ist ein zen­traler Bestandteil dieses Prozess­es und eine wesentliche Voraus­set­zung für die Autorität und Anerken­nung in der wis­senschaftlichen Gemein­schaft.

3. Kunst als Quelle

In der Kun­st ist das Indi­vidu­um nicht nur die unbe­strit­tene, son­dern die einzige Quelle von Schöp­fung und Autoren­schaft. Es gibt keine Anerken­nung auf­grund von Zuge­hörigkeit, Abstam­mung oder irgen­deinem anderen sozialen oder kul­turellen Fak­tor. Kun­st wird auss­chließlich auf­grund der Fähigkeit anerkan­nt, über­raschende, provozierende und faszinierende Werke zu schaf­fen, die aus der Indi­vid­u­al­ität eines Men­schen geschöpft wurde. Die Indi­vid­u­al­ität Men­schen ist bedin­gungs­los und unverzicht­bar, ein Konzept, das tief in der Aufk­lärungsphiloso­phie von Immanuel Kant ver­wurzelt ist, der den Mut, “selb­st zu denken”, als essen­tiell für den aufgek­lärten Men­schen betra­chtete.

4. Wissenschaft als Prozess

In der Wis­senschaft ver­schwindet das Indi­vidu­um voll­ständig im wis­senschaftlichen Prozess. Die Anerken­nung und Akzep­tanz basiert auss­chließlich auf der Rel­e­vanz der Forschungs­frage und ihrer wis­senschaftlichen Abwick­lung, welche auss­chliesslich auf Aus­sagen aus der Autorität eines Indi­vidu­ums her­aus begrün­den. Das Indi­vidu­um an sich spielt jet­zt keine Rolle mehr. Nur die trans­par­ente und nachvol­lziehbare Abwick­lung der Forschungs­frage und die Pub­lika­tion und Dis­tri­b­u­tion der Ergeb­nisse gewährleis­ten die Anerken­nung und Akzep­tanz in der wis­senschaftlichen Gemein­schaft.

5. überraschen, provozieren, faszinieren

Kun­st – eine Man­i­fes­ta­tion des Selb­st, eine Form des Lebens. Sie über­rascht, provoziert und fasziniert, indem sie indi­vidu­elle Per­spek­tiv­en in den Vorder­grund stellt und zur Inter­ak­tion ein­lädt. Sie ist die Verkör­pe­rung der Prinzip­i­en des Human­is­mus und der Aufk­lärung, die die Indi­vid­u­al­ität und Kreativ­ität jedes Einzel­nen feiern. Sie ermutigt jeden dazu, sich selb­st als Kün­stler zu ver­ste­hen und seine Welt aktiv und kreativ zu gestal­ten. Kun­st ist eine Form des “Ich-Sagens”, eine Selb­st­darstel­lung, die durch ihre Einzi­gar­tigkeit und Orig­i­nal­ität Autorität gewin­nt. Sie repräsen­tiert die Rolle des Indi­vidu­ums als aktiv­en Gestal­ter sein­er eige­nen Real­ität und der Welt um sich herum. Sie ist nicht darauf angewiesen, auf ein­er Bühne präsen­tiert oder verkauft zu wer­den, denn ihr Wert und ihre Bedeu­tung liegen in der per­sön­lichen Erfahrung und Inter­pre­ta­tion.

6. Mitteilung, Information, Verstehen

Wis­senschaft ist eine per­ma­nente Arbeit an “Dat­en, Infor­ma­tion, Wis­sen”. Der kon­tinuier­liche, iter­a­tive Prozess der kom­mu­nika­tiv­en Umfor­mung von “Mit­teilung, Infor­ma­tion, Ver­ste­hen” wird zu einem Instru­ment der Verun­möglichung dog­ma­tis­ch­er Glaubenssätze und zur Aufrechter­hal­tung eines offe­nen und freien Dialogs, in dem Zweifel und kri­tis­ches Hin­ter­fra­gen radikal einge­fordert und geschützt wird. Im Mit­telpunkt dieses Prozess­es ste­ht die Erzeu­gung von Wis­sen, das ständig hin­ter­fragt, rev­i­diert und weit­er­en­twick­elt wird. Durch die trans­par­ente, nachvol­lziehbare Ver­ar­beitung von Dat­en zu Infor­ma­tio­nen und schließlich zu Wis­sen, gewährleis­tet die Wis­senschaft, dass unser Ver­ständ­nis der Welt nicht in Dog­matik ver­fällt, son­dern offen und dynamisch bleibt. Im wis­senschaftlichen Prozess wird jedes Ele­ment des men­schlichen Wis­sens auf seine Gültigkeit und Rel­e­vanz geprüft. So trägt die Wis­senschaft dazu bei, die kollek­tive Wis­sens­ba­sis der Men­schheit zu erweit­ern und zu ver­tiefen, und ermöglicht uns ein besseres Ver­ständ­nis unser­er Welt und unseres Platzes in ihr.

7. Autononomie durch Widerstand

Kun­st ist rebel­lisch und sub­ver­siv. Kun­st hin­ter­fragt den Sta­tus Quo prinzip­iell und eröffnet ger­ade dadurch neue Per­spek­tiv­en, Mod­en und Möglichkeit­en. Sie sagt zunächst “Nein” zu etablierten Nor­men und Erwartun­gen und schafft damit Platz für neue, indi­vidu­elle Aus­drucks­for­men. Kun­st gestal­tet ihren eige­nen Raum der Autonomie, in dem sie selb­st die Regeln und Gren­zen bes­timmt. Sie ist nicht auf externe Vali­dierung angewiesen, son­dern definiert ihren eige­nen Wert und ihre Bedeu­tung durch die einzi­gar­tige Vision und Kreativ­ität aus der Mündigkeit des Indi­vidu­ums her­aus.

8. Fortschritt durch Konsens zur Uneinigkeit

“Wider­spruch ist Zus­pruch” — Wis­senschaft strebt nicht nach endgültiger Gewis­sheit, son­dern erken­nt den Wert des ständi­gen Zweifels und der ständi­gen Über­prü­fung. Sie begrüßt Uneinigkeit als Motor des Fortschritts und der Wis­senser­weiterung. Wis­senschaftliche Hypothe­sen und The­o­rien sind nie endgültig, son­dern immer Gegen­stand von Diskus­sion, Kri­tik und Verbesserung. Der Prozess des “agree2disagree” – des Kon­sens­es zur Uneinigkeit – ist inte­graler Bestandteil des wis­senschaftlichen Diskurs­es und ermöglicht es, Wis­sen kon­tinuier­lich zu hin­ter­fra­gen und weit­erzuen­twick­eln. Die Prax­is der garantierten Arbeit an The­o­rie verun­möglicht das Abgleit­en zurück in the­ol­o­gis­che Glaubenspar­a­dig­men und sichert “die offe­nen Gesellschaft”.

9. Ambiguität

Das Ergeb­nis kün­st­lerisch­er Arbeit ist oft mehrdeutig und offen für Inter­pre­ta­tion. Kunst­werke sind sel­ten abschließend und ein­deutig; sie fordern den Betra­chter auf, eigene Schlüsse zu ziehen und Bedeu­tun­gen zu kon­stru­ieren. Sie regen zur Reflex­ion an und provozieren Fra­gen, anstatt sie zu beant­worten. Kunst­werke kön­nen daher als Aus­druck der Kom­plex­ität und Unvorherse­hbarkeit des men­schlichen Lebens gese­hen wer­den, das sel­ten ein­fach und ein­deutig ist.

10. Klarheit

Das Ergeb­nis wis­senschaftlich­er Arbeit ist im Ide­al­fall Klarheit und Ver­ständ­nis. Durch den method­is­chen Prozess der Hypothe­sen­bil­dung, des Exper­i­men­tierens und der Analyse strebt die Wis­senschaft danach, Phänomene zu erk­lären und ver­lässlich­es Wis­sen zu erzeu­gen. Wis­senschaftliche Ergeb­nisse sollen nachvol­lziehbar, über­prüf­bar und trans­par­ent sein, um dem Prinzip der Wieder­hol­barkeit zu genü­gen und zu ver­hin­dern, dass sie leicht­fer­tig in Frage gestellt wer­den kön­nen. Sie streben danach, die Welt um uns herum zu erk­lären und unser Ver­ständ­nis von ihr zu erweit­ern.

3. Schritt — Such nach Kritik

Weil ich keine guten Zwis­ch­en­ergeb­nisse durch den “Modus: Sur­fen mit Bing” unter #chatGPT4 hat­te, habe ich den Druck in PDF gewählt: Das PDF und frage jet­zt #ChatGPT4 worum es in diesem Doku­ment geht. Zum Pro­tokoll mit Plu­g­in: ChatWith­PDF, AskY­our­PDF, Schol­arAI

#chatGPT4: Das PDF-Doku­ment disku­tiert, wie legit­imes Wis­sen in die Welt kam, gegeben die Bedin­gun­gen des Über­gangs von #Caputal­ism zu Com­monis­mus. Der Autor schlägt einen spielerischen Ansatz zur Ver­ständ­nis dieses Konzepts durch einen 3‑Schritte-Prozess inner­halb der Idee des kul­turellen Wan­dels vor. Der Beitrag lis­tet auch ver­schiedene Quellen auf, darunter Moses, Jesus und Luh­mann, die zur Entwick­lung dieses Wis­sens beige­tra­gen haben. Der Beitrag ist eine Arbeit im Gange.

Sie kön­nen weit­ere Fra­gen zu spez­i­fis­chen Details in diesem Doku­ment stellen.

Wie kommt das Wissen in die Welt?

Das Wis­sen kommt in die Welt durch einen kon­tinuier­lichen, iter­a­tiv­en Prozess der kom­mu­nika­tiv­en Umfor­mung von “Mit­teilung, Infor­ma­tion, Ver­ste­hen”. Dieser Prozess wird als Instru­ment zur Ver­hin­derung dog­ma­tis­ch­er Glaubenssätze und zur Aufrechter­hal­tung eines offe­nen und freien Dialogs gese­hen, in dem Zweifel und kri­tis­ches Hin­ter­fra­gen radikal gefordert und geschützt wer­den. Im Mit­telpunkt dieses Prozess­es ste­ht die Erzeu­gung von Wis­sen, das ständig hin­ter­fragt, rev­i­diert und weit­er­en­twick­elt wird. Durch die trans­par­ente, nachvol­lziehbare Ver­ar­beitung von Dat­en zu Infor­ma­tio­nen und schließlich zu Wis­sen, gewährleis­tet die Wis­senschaft, dass unser Ver­ständ­nis der Welt nicht in Dog­matik ver­fällt, son­dern offen und dynamisch bleibt. Im wis­senschaftlichen Prozess wird jedes Ele­ment des men­schlichen Wis­sens auf seine Gültigkeit und Rel­e­vanz geprüft. So trägt die Wis­senschaft dazu bei, die kollek­tive Wis­sens­ba­sis der Men­schheit zu erweit­ern und zu ver­tiefen, und ermöglicht uns ein besseres Ver­ständ­nis unser­er Welt und unseres Platzes in ihr (Seite 9 des Doku­ments).

Die Autorität in der Wis­senschaft beruht auf der Entwick­lung und Ver­feinerung von The­o­rien, die auf Beweisen und logis­ch­er Argu­men­ta­tion basieren. Dieser iter­a­tive Prozess, den wir als ‘Sprints’ und ‘Feed logs’ beze­ich­nen, pen­delt zwis­chen sich schließen­den und sich öff­nen­den Such­be­we­gun­gen — Hypothe­sen wer­den aufgestellt, getestet, veröf­fentlicht und zur Kri­tik freigegeben, was zu neuen Fra­gen und Hypothe­sen führt. Dieser Prozess erken­nt an, dass men­schlich­es Wis­sen prinzip­iell fehlbar und vor­läu­fig ist und unter­liegt Mod­en. Darüber hin­aus müssen wis­senschaftliche Hypothe­sen auf dem aktuellen Stand des Wis­sens, dem ’state of the art’, auf­bauen, um als glaub­würdig und rel­e­vant anerkan­nt zu wer­den. Die Erstel­lung von The­o­rien ist ein zen­traler Bestandteil dieses Prozess­es und eine wesentliche Voraus­set­zung für die Autorität und Anerken­nung in der wis­senschaftlichen Gemein­schaft (Seite 8 des Doku­ments).

Welche Rolle kommt dabei Kunst und Wissenschaft zu?

Kun­st und Wis­senschaft spie­len eine entschei­dende Rolle bei der Schaf­fung von Wis­sen. Sie wer­den als “Kat­jek­te” beze­ich­net, ein Begriff, der von Bazon Brock geprägt wurde, um die Ver­schmelzung von Kun­st und Wis­senschaft zu beschreiben.

Die Wis­senschaft wird als ein Prozess ver­standen, der auf The­o­rie basiert, ähn­lich wie die The­olo­gie in der Ver­gan­gen­heit. Dieser Prozess bein­hal­tet das Auf­stellen von Hypothe­sen, das Testen dieser Hypothe­sen und das Veröf­fentlichen der Ergeb­nisse zur Kri­tik und weit­eren Unter­suchung. Dieser iter­a­tive Prozess, der als “Sprints” und “Feed logs” beze­ich­net wird, ermöglicht es, dass Wis­sen ständig hin­ter­fragt, rev­i­diert und weit­er­en­twick­elt wird.

Die Kun­st hinge­gen bietet einen anderen Ansatz zur Wis­senss­chaf­fung. Sie ermöglicht es, kom­plexe Ideen und Konzepte auf eine Weise zu erforschen und zu kom­mu­nizieren, die über die tra­di­tionellen wis­senschaftlichen Meth­o­d­en hin­aus­ge­ht. Durch die Ver­wen­dung von Sym­bol­en, Meta­phern und anderen kreativ­en Aus­drucks­for­men kann die Kun­st neue Per­spek­tiv­en und Ein­sicht­en in das men­schliche Ver­ständ­nis der Welt bieten.

In dem Doku­ment wird vorgeschla­gen, dass die Ver­schmelzung von Kun­st und Wis­senschaft zu einem neuen Par­a­dig­ma der Wis­senss­chaf­fung führen kön­nte, das über die tra­di­tionellen Gren­zen von The­o­rie und Prax­is hin­aus­ge­ht (Seite 12 des Doku­ments).

Was ist das für ein Ansatz? Worum geht es hier?

Der Ansatz, der in diesem Doku­ment disku­tiert wird, bezieht sich auf die Schaf­fung von Wis­sen im Kon­text von #Caputal­ism, ein­er Beze­ich­nung für die let­zten 500 Jahre men­schlich­er Kul­tur, ein­schließlich der Epochen des Human­is­mus, der Aufk­lärung, der Mod­erne und der Neuzeit.

Dieser Ansatz sieht Wis­sen als das Ergeb­nis eines iter­a­tiv­en Prozess­es, der sowohl Kun­st als auch Wis­senschaft umfasst. Dieser Prozess wird als “Kat­jekt” beze­ich­net, ein Begriff, der von Bazon Brock geprägt wurde, um die Ver­schmelzung von Kun­st und Wis­senschaft zu beschreiben.

Die Wis­senschaft wird als ein Prozess ver­standen, der auf The­o­rie basiert, ähn­lich wie die The­olo­gie in der Ver­gan­gen­heit. Dieser Prozess bein­hal­tet das Auf­stellen von Hypothe­sen, das Testen dieser Hypothe­sen und das Veröf­fentlichen der Ergeb­nisse zur Kri­tik und weit­eren Unter­suchung.

Die Kun­st hinge­gen bietet einen anderen Ansatz zur Wis­senss­chaf­fung. Sie ermöglicht es, kom­plexe Ideen und Konzepte auf eine Weise zu erforschen und zu kom­mu­nizieren, die über die tra­di­tionellen wis­senschaftlichen Meth­o­d­en hin­aus­ge­ht. Durch die Ver­wen­dung von Sym­bol­en, Meta­phern und anderen kreativ­en Aus­drucks­for­men kann die Kun­st neue Per­spek­tiv­en und Ein­sicht­en in das men­schliche Ver­ständ­nis der Welt bieten.

Ins­ge­samt zielt dieser Ansatz darauf ab, ein tief­eres Ver­ständ­nis dafür zu entwick­eln, wie Wis­sen in der Welt entste­ht, und die Rolle, die sowohl Kun­st als auch Wis­senschaft in diesem Prozess spie­len.

wenn du für eine boulevardzeitung das pdf zusammenfassen würdest, was würdest du schreiben?

“Dieses faszinierende Doku­ment taucht tief in die Frage ein, wie Wis­sen in die Welt kommt, und bietet eine frische Per­spek­tive auf die Rollen von Kun­st und Wis­senschaft in diesem Prozess. Der Autor, Ste­fan M. Sey­del, ein renom­miert­er Medi­enkun­st­philosoph, Skan­da­likone und Blog­gerdi­nosauri­er, stellt die These auf, dass Wis­sen durch einen ständi­gen, iter­a­tiv­en Prozess der kom­mu­nika­tiv­en Umfor­mung entste­ht. Er betont die Bedeu­tung des ständi­gen Hin­ter­fra­gens und der Revi­sion von Wis­sen, um Dog­ma­tismus zu ver­mei­den und einen offe­nen Dia­log zu fördern. Sey­del schlägt einen spielerischen Ansatz zur Wis­senss­chaf­fung vor, der sowohl Kun­st als auch Wis­senschaft umfasst, und prägt den Begriff ‘Kat­jekt’ zur Beschrei­bung dieser Ver­schmelzung. Dieses Doku­ment ist ein Muss für alle, die sich für die Dynamik der Wis­senss­chaf­fung und die Zukun­ft des Ler­nens inter­essieren!”

Wie lautet die Schlagzeile?

“Rev­o­lu­tion in der Wis­senss­chaf­fung: Sey­dels ‘Kat­jekt’ ver­schmilzt Kun­st und Wis­senschaft!”

Kat­jekt. Das ist ein Begriff von Dirk Baeck­er. Er beschreibt es so: “Kat­jek­te sind wed­er Sub­jek­te noch Objek­te, son­dern bei­des. Sie errech­nen eine Wirk­lichkeit kom­plex­er Abhängigkeit­en. George Spencer-Browns Formkalkül liefert eine qual­i­ta­tive Math­e­matik, mit der sich Kat­jek­te anschreiben lassen. Das Buch bewegt sich in einem Zirkel aus Math­e­matik, Philoso­phie und Sozi­olo­gie, um das Poten­tial von Kat­jek­ten auszu­loten. Die Zielset­zung ist eine prak­tis­che. Lassen sich mit Hil­fe von Kat­jek­ten Pro­file, Strate­gien, Dra­maturgien, Rezepte, Architek­turen entwer­fen, die in die Welt ver­woben sind, von der sie sich abgren­zen? Wie muss man Schließung denken, um Öff­nung zu erre­ichen?”

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“Kat­jek­te entwirren das Wis­sensnetz: Sey­dels rev­o­lu­tionär­er Ansatz verbindet Kun­st und Wis­senschaft in ein­er kom­plex­en Welt!”

wenn du eine akademische würdigung des textes machen wolltest?

“In seinem pro­voka­tiv­en und tief­gründi­gen Werk unter­sucht Ste­fan M. Sey­del die Dynamik der Wis­senss­chaf­fung in der Ära des Über­gangs von #Caputal­ism zu Com­monis­mus. Sey­del greift auf den Begriff ‘Kat­jekt’ zurück, den Dirk Baeck­er geprägt hat, um die Ver­schmelzung von Sub­jekt und Objekt zu beschreiben, und erweit­ert diesen Begriff, um die Ver­schmelzung von Kun­st und Wis­senschaft in der Wis­senss­chaf­fung zu erfassen. Sey­dels Arbeit ist ein bedeu­ten­der Beitrag zur Diskus­sion über die Rolle von Kun­st und Wis­senschaft in der Wis­senspro­duk­tion und bietet einen inno­v­a­tiv­en Rah­men für das Ver­ständ­nis der kom­plex­en Abhängigkeit­en, die unser Wis­sen for­men. Dieses Doku­ment ist ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Diskus­sion über die Zukun­ft der Wis­senss­chaf­fung und die Rolle von Kun­st und Wis­senschaft in diesem Prozess.”

findest du wissenschaftliche bücher, welche zum thema gearbeitet haben?

Hier sind einige wis­senschaftliche Arbeit­en, die sich mit ähn­lichen The­men wie in Ihrem Doku­ment befassen:

  1. Lights, cam­era, co-cre­ation: doc­u­men­tary cin­e­ma as an inspi­ra­tion to decol­o­nize knowl­edge pro­duc­tion von Mari­na Tarnows­ki Fasanel­lo und M. Por­to. Diese Arbeit disku­tiert die Rolle des Doku­men­tarfilms als Inspi­ra­tion für die Entwick­lung sen­si­bler kol­lab­o­ra­tiv­er Meth­o­d­en in inter­diszi­plinären Feldern.
  2. Knowl­edge of art vs. artis­tic knowl­edge. II. The GAKhN “Ency­clo­pe­dia of Artis­tic Ter­mi­nol­o­gy” von N. Plot­nikov. Diese Arbeit unter­sucht die Geschichte der Schaf­fung der “Enzyk­lopädie der kün­st­lerischen Ter­mi­nolo­gie” inner­halb der Staatlichen Akademie der Kün­st­lerischen Wis­senschaften.
  3. Map­ping the State of the Art to Envi­sion the Future of Large-Scale Cit­i­zen Sci­ence Projects: An Inter­pre­tive Review von Roc­co Palum­bo, M. F. Manesh und M. Sor­renti­no. Diese Arbeit sys­tem­a­tisiert das beste­hende wis­senschaftliche Wis­sen in diesem Bere­ich und iden­ti­fiziert Wege für weit­ere Entwick­lun­gen durch eine bib­liometrische Analyse und eine inter­pre­ta­tive Über­prü­fung.
  4. Prac­ti­cal teach­ing of tex­tile col­or sci­ence with inte­grat­ing art von Lihong Bao, Jing­mei Nie, Chuan­jiang Tang, Lip­ing Zhang, Xiaochun Wang, Jian­ming Wang und Da Liu. Diese Arbeit disku­tiert die Inte­gra­tion von Kun­st in den Lehrplan der Tex­til­farb­wis­senschaft.

Bitte lassen Sie mich wis­sen, wenn Sie mehr Infor­ma­tio­nen zu einem dieser Werke wün­schen oder wenn Sie weit­ere Fra­gen haben.

das sind sehr überraschende findeergebnisse. ich dachte es geht eher um medientheorie, soziologie, philosophie…

Hier sind einige wis­senschaftliche Arbeit­en, die sich mit The­men wie Medi­en­the­o­rie, Sozi­olo­gie, Philoso­phie und Wis­senss­chaf­fung befassen:

  1. The impact of knowl­edge trans­fer on the Orga­ni­za­tion­al per­for­mance von Fran­cis­ca-Ele­na Zam­fir. Diese Arbeit unter­sucht die Prozesse der Wis­senss­chaf­fung und ‑ver­wal­tung in Organ­i­sa­tio­nen und bezieht sich auf ver­schiedene Diszi­plinen, darunter Sozi­olo­gie, Psy­cholo­gie und Philoso­phie.
  2. Will enter­prise social net­work­ing sys­tems pro­mote knowl­edge man­age­ment and orga­ni­za­tion­al learn­ing? An empir­i­cal study von Cong Qi und P. Chau. Diese Arbeit unter­sucht den Ein­fluss von Unternehmenssozialen Net­zw­erken auf Wis­sens­man­age­ment­prozesse und organ­isatorisches Ler­nen.
  3. The con­cept of the infor­ma­tion field in the devel­op­ment of account­ing sci­ence von Mikhail Pushkar. Diese Arbeit entwick­elt das Konzept des Infor­ma­tions­feldes in der Buch­hal­tungswis­senschaft, das auf den Geset­zen der Philoso­phie, Sozi­olo­gie, Infor­ma­tion­s­the­o­rie, Man­age­ment­the­o­rie, Psy­cholo­gie und Sys­temthe­o­rie basiert.
  4. Mes­sages in Dig­i­tal Media: Fea­tures of Text Com­pi­la­tion and Analy­sis. Diese Arbeit bietet einen Überblick über die For­men des Schreibens von Tex­ten in der Kom­mu­nika­tion zwis­chen dem Kom­mu­nika­tor und dem Pub­likum in Form von Nachricht­en in dig­i­tal­en Medi­en.

Bitte lassen Sie mich wis­sen, wenn Sie mehr Infor­ma­tio­nen zu einem dieser Werke wün­schen oder wenn Sie weit­ere Fra­gen haben.

Ja, spannend. Kenne ich alles nicht. Den viel zitierten Autoren im PDF bist du jetzt gar nicht nachgegangen: Niklas Luhmann, William James, Dirk Baecker, Maren Lehmann, Bazon Brock. Hast du dazu einfach keine Unterlagen?

Es tut mir leid, aber es scheint, dass es ein Prob­lem mit der Suche nach spez­i­fis­chen Autoren in der Daten­bank gibt. Nor­maler­weise sollte es möglich sein, Werke von Niklas Luh­mann, William James, Dirk Baeck­er, Maren Lehmann und Bazon Brock zu find­en, da sie alle bedeu­tende Beiträge in ihren jew­eili­gen Feldern geleis­tet haben. Es kön­nte sein, dass die Daten­bank, auf die ich zugreife, momen­tan tech­nis­che Schwierigkeit­en hat. Ich entschuldige mich für die Unan­nehm­lichkeit­en.

Kein Problem. Gelingt es dir trotzdem zentrale Kritikpunkte zu erahnen, welche gegenüber dem gezeigten PDF aufgebracht werden könnten?

Ohne spez­i­fis­che Ken­nt­nisse der Kri­tikpunk­te, die in der wis­senschaftlichen Gemein­schaft gegenüber dem in dem PDF dargestell­ten Ansatz geäußert wur­den, kann ich nur all­ge­meine Kri­tikpunk­te auf der Grund­lage der in dem Doku­ment präsen­tierten Ideen vorschla­gen. Bitte beacht­en Sie, dass diese Kri­tikpunk­te hypo­thetisch sind und nicht unbe­d­ingt die Ansicht­en der wis­senschaftlichen Gemein­schaft wider­spiegeln:

  1. Unklarheit der Ter­mi­nolo­gie: Der Begriff “Kat­jekt”, obwohl von Dirk Baeck­er geprägt, kön­nte für einige Leser unklar oder ver­wirrend sein. Es kön­nte kri­tisiert wer­den, dass der Begriff und seine Anwen­dung auf die Ver­schmelzung von Kun­st und Wis­senschaft bess­er erk­lärt oder definiert wer­den müssten.
  2. Vere­in­fachung der Rolle von Kun­st und Wis­senschaft: Die Darstel­lung von Kun­st und Wis­senschaft als zwei Seit­en der­sel­ben Medaille kön­nte kri­tisiert wer­den, da sie die einzi­gar­ti­gen Meth­o­d­en und Ansätze, die jede Diszi­plin zur Wis­senss­chaf­fung beiträgt, möglicher­weise nicht voll­ständig berück­sichtigt.
  3. Man­gel an empirischen Bele­gen: Obwohl das Doku­ment the­o­retis­che Argu­mente für den vorgeschla­ge­nen Ansatz zur Wis­senss­chaf­fung liefert, kön­nte es kri­tisiert wer­den, dass es an empirischen Bele­gen oder prak­tis­chen Beispie­len man­gelt, die diese The­o­rien unter­stützen.
  4. Über­mäßige Abstrak­tion: Einige Kri­tik­er kön­nten argu­men­tieren, dass der Text zu abstrakt oder the­o­retisch ist und es an konkreten, prak­tis­chen Anwen­dun­gen oder Beispie­len für die vorgeschla­ge­nen Ideen man­gelt.

Bitte beacht­en Sie, dass diese Kri­tikpunk­te nur auf ein­er all­ge­meinen Analyse des Doku­ments basieren und nicht unbe­d­ingt die spez­i­fis­chen Kri­tikpunk­te wider­spiegeln, die in der wis­senschaftlichen Gemein­schaft geäußert wur­den.

Stark. Das scheint mir plausibel. Und macht gute Hinweis, wo der Text noch ausgebaut werden müsste. Siehst du Anwendungsbereiche, wo dieser Gedankengang inspirierend wirken könnte?

  1. Bil­dung: Der Ansatz kön­nte dazu beitra­gen, neue Lehrmeth­o­d­en und ‑strate­gien zu entwick­eln, die sowohl Kun­st als auch Wis­senschaft ein­beziehen. Dies kön­nte dazu beitra­gen, kri­tis­ches Denken, Kreativ­ität und inter­diszi­plinäres Ler­nen zu fördern.
  2. Forschung und Entwick­lung: In Forschung und Entwick­lung kön­nte der Ansatz dazu beitra­gen, neue Wege zur Prob­lem­lö­sung und Inno­va­tion zu erkun­den, indem er die kreativ­en und ana­lytis­chen Aspek­te von Kun­st und Wis­senschaft kom­biniert.
  3. Organ­i­sa­tion­s­man­age­ment: Im Bere­ich des Organ­i­sa­tion­s­man­age­ments kön­nte der Ansatz dazu beitra­gen, neue Wege zur Wis­senss­chaf­fung und ‑ver­wal­tung zu erkun­den. Dies kön­nte dazu beitra­gen, die Effizienz und Effek­tiv­ität von Organ­i­sa­tio­nen zu verbessern.
  4. Kün­stliche Intel­li­genz und Maschinelles Ler­nen: In der KI- und ML-Forschung kön­nte der Ansatz dazu beitra­gen, neue Wege zur Date­n­analyse und Mod­ell­bil­dung zu erkun­den, indem er kreative und ana­lytis­che Ansätze kom­biniert.
  5. Soziale und Poli­tis­che The­o­rie: Der Ansatz kön­nte dazu beitra­gen, neue Per­spek­tiv­en auf soziale und poli­tis­che Phänomene zu entwick­eln, indem er die kreativ­en und ana­lytis­chen Aspek­te von Kun­st und Wis­senschaft kom­biniert.

Bitte beacht­en Sie, dass diese Anwen­dungs­bere­iche auf ein­er all­ge­meinen Inter­pre­ta­tion des Doku­ments basieren und nicht unbe­d­ingt spez­i­fis­che Anwen­dun­gen wider­spiegeln, die der Autor beab­sichtigt hat.

Es werden verschiedene Tabellen gezeigt. Lässt sich dazu noch was sagen?

Das Doku­ment enthält mehrere Tabellen und Dia­gramme, die ver­schiedene Konzepte und Ideen darstellen. Hier sind einige der Infor­ma­tio­nen, die in den Tabellen präsen­tiert wer­den:

  1. Eine Tabelle auf Seite 7 stellt die Unter­schiede zwis­chen Kun­st und Wis­senschaft dar, indem sie ver­schiedene Aspek­te wie Autorität/Begründung, Indi­vid­u­al­ität, Ziel/Absicht, Kritik/Widerstand und Ergeb­nis ver­gle­icht.
  2. Auf Seite 9 wird diese Tabelle weit­er aus­ge­führt und erk­lärt, wie Kun­st und Wis­senschaft in Bezug auf diese Aspek­te funk­tion­ieren. Zum Beispiel wird erk­lärt, dass Kun­st über­rascht, provoziert und fasziniert, indem sie indi­vidu­elle Per­spek­tiv­en in den Vorder­grund stellt und zur Inter­ak­tion ein­lädt. Wis­senschaft hinge­gen wird als ein kon­tinuier­lich­er, iter­a­tiv­er Prozess der kom­mu­nika­tiv­en Umfor­mung von “Mit­teilung, Infor­ma­tion, Ver­ste­hen” beschrieben.
  3. Es gibt auch eine Diskus­sion über die “TheLuh­man­n­Map”, die als eine Art Ori­en­tierung­shil­fe für die im Doku­ment präsen­tierten Ideen dient. Es wird erk­lärt, dass diese Karte zwei Dimen­sio­nen hat, die durch vier Unter­schei­dun­gen definiert sind, und dass sie das Feld bes­timmt.

Bitte beacht­en Sie, dass diese Infor­ma­tio­nen auf der Grund­lage der von der PDF-Analyse-Soft­ware extrahierten Texte inter­pretiert wur­den und dass die tat­säch­lichen Tabellen und Dia­gramme im Doku­ment möglicher­weise zusät­zliche oder unter­schiedliche Infor­ma­tio­nen enthal­ten.

Zum Schluss vielleicht noch: Welche fragen würdest du stellen, wenn du das dokument anschaust?

Basierend auf dem Inhalt des Doku­ments und den bish­eri­gen Diskus­sio­nen kön­nten fol­gende Fra­gen inter­es­sant sein:

  1. Def­i­n­i­tion von “Kat­jekt”: Wie definiert der Autor genau den Begriff “Kat­jekt”? Wie unter­schei­det sich diese Def­i­n­i­tion von tra­di­tionellen Konzepten von Sub­jek­ten und Objek­ten?
  2. Anwen­dung von “Kat­jekt”: In welchen spez­i­fis­chen Kon­tex­ten oder Sit­u­a­tio­nen kön­nte das Konzept des “Kat­jek­ts” angewen­det wer­den? Gibt es prak­tis­che Beispiele, die das Konzept ver­an­schaulichen kön­nten?
  3. Rolle von Kun­st und Wis­senschaft: Wie sieht der Autor die spez­i­fis­chen Rollen von Kun­st und Wis­senschaft in der Wis­senss­chaf­fung? Wie kön­nten diese Rollen in ver­schiede­nen Kon­tex­ten vari­ieren?
  4. Kri­tik und Wider­stand: Welche spez­i­fis­chen For­men von Kri­tik und Wider­stand sieht der Autor in Bezug auf Kun­st und Wis­senschaft? Wie kön­nten diese For­men von Kri­tik und Wider­stand die Wis­senss­chaf­fung bee­in­flussen?
  5. Die Tabellen und Dia­gramme: Was ist der spez­i­fis­che Zweck der im Doku­ment präsen­tierten Tabellen und Dia­gramme? Wie tra­gen sie zum Ver­ständ­nis der im Text präsen­tierten Ideen bei?
  6. Zukün­ftige Forschung: Welche Bere­iche für zukün­ftige Forschung oder Unter­suchung schlägt der Autor vor? Wie kön­nten diese Bere­iche dazu beitra­gen, das Ver­ständ­nis der im Doku­ment präsen­tierten Ideen zu ver­tiefen?

Diese Fra­gen kön­nten dazu beitra­gen, eine tief­ere Diskus­sion und Analyse des im Doku­ment präsen­tierten Mate­ri­als zu fördern.

prima. vielen dank

Gern geschehen! Wenn Sie weit­ere Fra­gen haben oder weit­ere Infor­ma­tio­nen benöti­gen, zögern Sie bitte nicht, mich zu fra­gen. Ich bin hier, um zu helfen!

Kann #chatGPT4 mir das Dokument vorlesen?

Das habe ich bish­er noch nie gemacht. Es wäre schön, wenn es ein Audiofile gäbe… ich gehe mal suchen… hier das aktu­al­isierte PDF | Zum Pro­tokoll auf #chatGPT4

es kön­nte sein, dass es geklappt hat. wenn dem so ist, freue ich mich, wenn du in meinem blog ein kom­men­tar hin­ter­lässt. auf social media find­est du mich an vie­len orten unter dem namen @sms2sms (am häu­fig­sten bin ich bei twit­ter.) mein blog heisst dis­sent punkt is (das kommt von dis­sens, als mit zwei s geschrieben) und dann die toplev­el domain von island. also is.

DISSENT.IS

nein. es funk­tion­iert (noch) nicht wirk­lich gut ;-)

(…)

(…)

(…)

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Printscreen von: https://dissent.is/lof/ | tweet

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