Als Folge auf diese Arbeit entstand die Eröffnung dieses nächsten Eintrages mit einem wunderschönen Neologismus ;-)
Aktuell werden Inhalte aus diesem Eintrag diskutiert im diesen Thread:
#chatGPT schaut auf diesen Eintrag und vertont ein kurzes Feedback
MIT ALLEM RECHNEN @maren_lehmann
Verfahren? — Spielen!
In diesem Eintrag wird jenes #Katjekt ausformuliert, welche die Frage beantwortet, wie im #Caputalism legitimes Wissen in die Welt gekommen ist.
Ein 3‑Schritt innerhalbt der Idee von #KulturWechsel eröffnet einen spielerischen Zugang zum Feld, was mich tatsächlich interessiert:
“Wie kommt legitimes Wissen unter der Bedingung von #Commonism in die Welt.”
Du fragst nach Quellenangaben? — Naja. Nix neues unter der Sonne (so?)
- #Moses #DrawADistinction
- #ProfetJesus #LiebeWasDuHasst
- #AdaLovelance #AutomatischWeben
- #SamuelMorse #JustTalkBack
- #WilliamJames #Pragmatismus
- #PaulWatzlawick #Axiome
- #Luhmann #RadikalerKonstruktivismus
- #SozialeArbeit #SilviaStaubBernasconi
- #Xerocracy ANARCHY BY DESIGN
- (so?)
Zum Chatprotokoll mit GPT4 | Quelle: Bazon Brock
WORK IN PROGRESS | reload für aktuellen schreibstand
Bitte verwechsle meine Arbeit nicht mit jener von Astrid Lindgren. Sie wollte einer traumatisierten Kriegsgeneration Mut machen, das eigene Leben zu gestalten. Pädagogik durch Unter_haltung. Die Tradition von “Radialer Konstruktivismus” geht weder von Beliebigkeit aus, noch zielt sie darauf ab. GANZ IMGEGENTEIL.
Niklas Luhmann dachte die Idee von Konstruktivismus seit Immanual Kant mit seinem monströsen “Gesellschaft der Gesellschaft” 1997 als 71-jährigen in den radikalen Fluchtpunkt. Jetzt kann es anders weitergehen. GOTT SEI DANK.
Luhmann setzte der #OrganismusAnalogie aus #Frankfurt eine #SystemAnalogie aus #Bielefeld entgegen. Es entstand eine über Jahrzehnte fruchtbarste Diskussion, weit über die Soziologie hinaus. Aktueller Status: “Polarisierte Welten”: Die “Körpersoziologie hat hart, mut, rosa den “Endsieg” während #Zivilisationsbruch Zwei davon getragen: Was für ein Desaster :-(
Die Grundorientierung wird hier aus der sogenannten #TheLuhmannMap gezogen.Typisch für #Commonism ist die radikale Ablehnung von Theorie: “Korrelation genügt.” Die Luhmann Karte versteht jedes Kind, was sich mit GoogleMaps orientiert:
Wie jede flache Karte sind zwei Dimensionen gegeben, welche sich durch je 4 Unterscheidungen unterscheiden und so das Feld bestimmen. Offensichtlich soll es ausschliesslich auf die mit #SOC bezeichnet Ebene gehen. Und innerhalb dieser Ebene um den Schnittpunkt zu # (so?)
Die Kompetenz Bilder zu “lesen”, scheint unter der Bedingung von #IconicTurn jedem Kind in die Windeln gelegt zu sein. Um #HassBilderVerletzen_ im Internetz zu finden, zu erkennen und zu legitimieren, dafür braucht es dann aber schon jahrzehntelange sozialisation durch Universität ;-)
In der Vertikalen werden 4 Ebenen der Realisation autopoietischer Systeme unterschieden:
- #bio biologisches (Stoffwechsel)
- #cyb cyber (Code, Die Ebene der mitrechnenden rechner, zB #chatGPT ;-)
- #soc soziales (Kommunikation)
- #psypsychischem (Gefühle, Gedanken)
In der Horizontalen werden 4 #Kulturformen unterschieden. Nicht weil es so “ist”, sondern weil dies Unterscheidung für die Frage des Sozialen — ich bin sozialarbeiter, ich arbeite am sozialen (“Die Soziale Frage, kennsch?) — eine Kaskade von Unterschieden “produziert”, welche einen praktischen Unterschied machen…
Vier kleine (eigentlich unnötige) Exkurse:
1) Es wird immer wieder so getan, als sei die #SystemAnalogie kontraintuitiv und die Körper- oder OrganimusAnalogie “natürlich”. Das ist natürlich Quatsch. Wenn der Grossvater stirbt, wird dieser in die Erde gelegt und sein Körper wird zu dem, was dieser immer war: NATUR. Wenn das Kind Bauchschmerzen hat, muss es jammern, wimmern, weinen oder schreien. Weil ein Copy/Paste von Gefühlen in die Gefühle von anderen Menschen nicht wirklich gut klappt. Und wenn #chatGPT4 empatische Sätze von sich gibt, ist kein Kind blöd genug, anzunehmen, dass die Software leidet, wenn das Gerät auf den Boden fällt. (Noch Fragen?)
2) Der System-Begriff — so der Vorschlag — soll nur für die 4 Ebenen der realisation autopoietischer Systeme angewendet und ansonsten tunlichst vermieden werden. Selbstverständlich könnte ein voll mechanisches Auto als ein System beschrieben. Aber nicht als ein autopoietisches. Fehlt dem Auto ein relevantes Teil, läuft das Auto nicht. Ist ein relevantes Teil kaputt, gibts Probleme. Es muss durch einen “Trivialisatör” (Heinz von Foerster) linear-kausal-deterministisch untersucht und geflickt werden. Wozu jetzt aber den Begriff System verwenden? Wir haben ja schon den Begriff der “Maschine”. Den Begriff System auf Familien, Unternehmen, Staaten anzuwenden, ist erst recht zu vermeiden Um Kinder aufzuziehen, braucht es keine Familien. Um Produkte herzustellen, braucht es keine Unternehmen. Horden von Menschen zu Kontrollieren, geht auch ganz ohne Staat. Die Nutzung des Systembegriffs auf Ebenen der Organisation, Koordination, Steuerung von Prozessen, verwirrt bloss. Familie sind Familie, Unternehmen sind Unternehmen, Staat sind Staaten. Eine linear-kausal-determinierte Maschine eine Maschine. Sollte die Maschine, vor welcher ich liege eine “Black Box” sein, von welcher ich nicht weiss, welcher Input welchen Output generiert, dann wird diese Box eben gerade darum Black genannt. Ich kann dann also eine komplizierte von einer komplexen Black Box unterscheiden. Und bei der Komplexen Black Box nutze ich Begriffe wie Dynamik, Turbulenz, Chaos… Was weiss ich…
3) Die Kopernikanische Konsequenz (Ernst Peter Fischer) war eine Herausforderung von Caputlism. Die Herasuforderung von #Commonism lautet Einsteinsche Konsequenz — die Relativität von Zeit und Raum. In #TheLuhmannMap wird diese durch die Ignoranz dieser Dimension gewürdigt. Ende der Durchsage.
4) Es wird von Kritikern immer wieder vorgeworfen, dass sich Kultur stetig wandle und eben gerade nie wechsle. Das ist so richtig wie dumm. Wenn die Möglichkeit einer Atombombe auf der Seite von Kulturwandel verzeichnet werden will: Wohlan. Wenn die Möglichkeit von HTML, chatGPT oder Energieübertragung durch die Luft ein Kulturwandel sein will: geschenkt. Witzig ist, dass im Stadtraum von Zürich ein Museum zur Entstehung der Menschheit steht, miit vielen Dinosauriern und Ötzis in Lendenschürzen aus Bärenfellen. Ein riesiges am Hauptbahnhof zur historischen Geschichte der Schweiz, Ein Milliardenschweres zur zeitgenössischen Kunst. Und dann ganze Strassenzüge, aus welchen irgendwelche hippen Googler ein und ausgehen… Zufälle gibts… Aber wie gesagt: die 4 Kulturformen sagen nicht: “so ist es”. Sie sagen: “Spiel mit mir & ich zeige dir was überraschendes” (so?)
Die These lautet also, dass wenn sich das dominante Kulturelemente in einer spezifishen Kulturform verändern, sich das ganze soziale Gefüge ändert. Das ist weniger historisch gemeint, als ganz alltagspraktisch. Es ist ja gerade der Clou, dass #TheLuhmannMap die Einsteinsche-Konsequenz umsetzt und die Dimensionen von Zeit und Raum durch Ignoranz würdigt ;-) Schon klar, wer das aufregt. aber mit der “Kopernikanischen Konsequenz” (Ernst Peter Fischer) war auch klar, wer sich nervte, gell?
- + ≠ #kulturwechsel
Symbol | - | + | ≠ | # |
---|---|---|---|---|
Medium | Sprache | Schrift | Buchdruck | Computer |
Industrialisierung | Mechanisierung | Motorisierung | Automatisierung | Digitalisierung |
Energieform | Körper | Naturkräfte | Fossil | Erneuerbar |
Ökonomie | Fähigkeit | Tausch | Geld | Bitcoins |
Genese von Wissen | Erfahrung | Offenbarung | Wissen schaffen | Konstellatorik |
Am Beispiel des dominanten (Kommunikations)Medium könnte das — als Lesebeispiel für die Tabelle — so tönen:
- Wenn Menschen dominant mit Sprache arbeiten, stellen sie sich im Kreis auf, damit sie die sprechenden Körper und ihre Mimik und Gestik sehen können etc.
- Wenn das dominante Kommuniktionsmedium Schrift ist, dann schliessen sich die Mönchen in Klausen ein, damit sie konzentriert lesen und schreiben können…
- Wenn das dominante Kommunikationsmedium Buchdruck ist, dann gilt der wissenschaftliche Workflow des Wissen schaffens
- Wenn das dominante Kommunikationsmedium Computer sind (Niklas nannte es noch 1984 “Maschinen” ;-) dann konstellieren Menschen Daten, Information, Wissen rund um ihre intentionalen Fragen und arbeiten fröhlich mit #chatGPT4 .
- (so?)
Kommunikation kommunziert. Nicht Menschen
Niklas Luhmann, 1986
Was Bazon Brock im Ausgangstext in einem Katjekt — wie Dirk Baecker sagt — unterscheidet also:
wissen schaffen = ((kunst)wissenschaft)#dfdu DIE FORM DER UNRUHE Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010 | Wir nennen heute die beiden Pole etwas hipper: “Sprint” & “Feedlog”, meinen aber damit, was Aby Warburg angedacht hat ;-)
Aby Warburg | Wikidienstag.ch | ||
---|---|---|---|
Sophrosyne | Sprint | ordnend | schliessend |
Orgiastik | Feedlogs | auslegend | öffnen |
Mich interessiert, ob unter diesen Annahmen eine Tabelle erstellt werden könnte, welche das menschliche Wissen schaffen unter der Bedingung des dominanten Kommunikationsmediums ≠ Buchddruck zur Darstellung bringen können.
Zum Chatprotokoll mit GPT4 | Quelle: Bazon Brock
Wissen schaffen | Kunst | Wissenschaft |
---|---|---|
Autorität/Begründung | 1. Autorität durch Autorenschaft | 2. Autorität durch Theorie |
Individualität | 3. Kunst als Quelle | 4. Wissenschaft als Prozess |
Ziel/Absicht | 5. überraschen provozieren faszinieren | 6. Mitteilung Information Verstehen |
Kritik/Widerstand | 7. Autononomie durch Widerstand | 8. Fortschritt durch Konsens zur Uneinigkeit |
Ergebnis | 9. Ambiguität | 10. Klarheit |
1. Autorität durch Autorenschaft
Die Autorität in der Kunst ergibt sich aus der Autorenschaft des Aussagenurheber:in oder Schöpfer:in. Bazon Brock: “Wann immer ein Mensch seine Sachen vertritt, ausschließlich auf sein eigenes Beispiel gestützt und nicht auf Papst und Kirche, auf Partei oder Markterfolg, dann sprechen wir von Kunst.” In der Kunst ist es die Individualität und die einzigartige Aussage, die durch die Arbeit gemacht wird, welche Autorität begründet. Kunst ist nicht auf die Anerkennung oder Zustimmung anderer angewiesen, um die Gültigkeit oder den Wert ihrer Arbeit zu bestätigen. Sie sind ihr eigener Richter und ihre eigene Quelle der Autorität. Diese bedingungslose Anerkennung des Individuums ist konstituierend für #Caputalism, welcher historisch gehesen zwei Ausformulierungen gefunden hat: #Sozialismus und #Liberalismus. Und beide sind so geendet, wie sie vor 500 unter #Humanismus (Erasmus Von Rotterdam) gestartet sind: In Kriegen.
2. Autorität durch Theorie
Die Autorität in der Wissenschaft beruht auf der Entwicklung und Verfeinerung von Theorien, die auf Beweisen und logischer Argumentation basieren. Dieser iterative Prozess, den wir als ‘Sprints’ und ‘Feedlogs’ bezeichnen, pendelt zwischen sich schließenden und sich öffnenden Suchbewegungen — Hypothesen werden aufgestellt, getestet, veröffentlicht und zur Kritik freigegeben, was zu neuen Fragen und Hypothesen führt. Dieser Prozess erkennt an, dass menschliches Wissen prinzipiell fehlbar und vorläufig ist und unterliegt Moden. Darüber hinaus müssen wissenschaftliche Hypothesen auf dem aktuellen Stand des Wissens, dem ’state of the art’, aufbauen, um als glaubwürdig und relevant anerkannt zu werden. Die Erstellung von Theorien ist ein zentraler Bestandteil dieses Prozesses und eine wesentliche Voraussetzung für die Autorität und Anerkennung in der wissenschaftlichen Gemeinschaft.
3. Kunst als Quelle
In der Kunst ist das Individuum nicht nur die unbestrittene, sondern die einzige Quelle von Schöpfung und Autorenschaft. Es gibt keine Anerkennung aufgrund von Zugehörigkeit, Abstammung oder irgendeinem anderen sozialen oder kulturellen Faktor. Kunst wird ausschließlich aufgrund der Fähigkeit anerkannt, überraschende, provozierende und faszinierende Werke zu schaffen, die aus der Individualität eines Menschen geschöpft wurde. Die Individualität Menschen ist bedingungslos und unverzichtbar, ein Konzept, das tief in der Aufklärungsphilosophie von Immanuel Kant verwurzelt ist, der den Mut, “selbst zu denken”, als essentiell für den aufgeklärten Menschen betrachtete.
4. Wissenschaft als Prozess
In der Wissenschaft verschwindet das Individuum vollständig im wissenschaftlichen Prozess. Die Anerkennung und Akzeptanz basiert ausschließlich auf der Relevanz der Forschungsfrage und ihrer wissenschaftlichen Abwicklung, welche ausschliesslich auf Aussagen aus der Autorität eines Individuums heraus begründen. Das Individuum an sich spielt jetzt keine Rolle mehr. Nur die transparente und nachvollziehbare Abwicklung der Forschungsfrage und die Publikation und Distribution der Ergebnisse gewährleisten die Anerkennung und Akzeptanz in der wissenschaftlichen Gemeinschaft.
5. überraschen, provozieren, faszinieren
Kunst – eine Manifestation des Selbst, eine Form des Lebens. Sie überrascht, provoziert und fasziniert, indem sie individuelle Perspektiven in den Vordergrund stellt und zur Interaktion einlädt. Sie ist die Verkörperung der Prinzipien des Humanismus und der Aufklärung, die die Individualität und Kreativität jedes Einzelnen feiern. Sie ermutigt jeden dazu, sich selbst als Künstler zu verstehen und seine Welt aktiv und kreativ zu gestalten. Kunst ist eine Form des “Ich-Sagens”, eine Selbstdarstellung, die durch ihre Einzigartigkeit und Originalität Autorität gewinnt. Sie repräsentiert die Rolle des Individuums als aktiven Gestalter seiner eigenen Realität und der Welt um sich herum. Sie ist nicht darauf angewiesen, auf einer Bühne präsentiert oder verkauft zu werden, denn ihr Wert und ihre Bedeutung liegen in der persönlichen Erfahrung und Interpretation.
6. Mitteilung, Information, Verstehen
Wissenschaft ist eine permanente Arbeit an “Daten, Information, Wissen”. Der kontinuierliche, iterative Prozess der kommunikativen Umformung von “Mitteilung, Information, Verstehen” wird zu einem Instrument der Verunmöglichung dogmatischer Glaubenssätze und zur Aufrechterhaltung eines offenen und freien Dialogs, in dem Zweifel und kritisches Hinterfragen radikal eingefordert und geschützt wird. Im Mittelpunkt dieses Prozesses steht die Erzeugung von Wissen, das ständig hinterfragt, revidiert und weiterentwickelt wird. Durch die transparente, nachvollziehbare Verarbeitung von Daten zu Informationen und schließlich zu Wissen, gewährleistet die Wissenschaft, dass unser Verständnis der Welt nicht in Dogmatik verfällt, sondern offen und dynamisch bleibt. Im wissenschaftlichen Prozess wird jedes Element des menschlichen Wissens auf seine Gültigkeit und Relevanz geprüft. So trägt die Wissenschaft dazu bei, die kollektive Wissensbasis der Menschheit zu erweitern und zu vertiefen, und ermöglicht uns ein besseres Verständnis unserer Welt und unseres Platzes in ihr.
7. Autononomie durch Widerstand
Kunst ist rebellisch und subversiv. Kunst hinterfragt den Status Quo prinzipiell und eröffnet gerade dadurch neue Perspektiven, Moden und Möglichkeiten. Sie sagt zunächst “Nein” zu etablierten Normen und Erwartungen und schafft damit Platz für neue, individuelle Ausdrucksformen. Kunst gestaltet ihren eigenen Raum der Autonomie, in dem sie selbst die Regeln und Grenzen bestimmt. Sie ist nicht auf externe Validierung angewiesen, sondern definiert ihren eigenen Wert und ihre Bedeutung durch die einzigartige Vision und Kreativität aus der Mündigkeit des Individuums heraus.
8. Fortschritt durch Konsens zur Uneinigkeit
“Widerspruch ist Zuspruch” — Wissenschaft strebt nicht nach endgültiger Gewissheit, sondern erkennt den Wert des ständigen Zweifels und der ständigen Überprüfung. Sie begrüßt Uneinigkeit als Motor des Fortschritts und der Wissenserweiterung. Wissenschaftliche Hypothesen und Theorien sind nie endgültig, sondern immer Gegenstand von Diskussion, Kritik und Verbesserung. Der Prozess des “agree2disagree” – des Konsenses zur Uneinigkeit – ist integraler Bestandteil des wissenschaftlichen Diskurses und ermöglicht es, Wissen kontinuierlich zu hinterfragen und weiterzuentwickeln. Die Praxis der garantierten Arbeit an Theorie verunmöglicht das Abgleiten zurück in theologische Glaubensparadigmen und sichert “die offenen Gesellschaft”.
9. Ambiguität
Das Ergebnis künstlerischer Arbeit ist oft mehrdeutig und offen für Interpretation. Kunstwerke sind selten abschließend und eindeutig; sie fordern den Betrachter auf, eigene Schlüsse zu ziehen und Bedeutungen zu konstruieren. Sie regen zur Reflexion an und provozieren Fragen, anstatt sie zu beantworten. Kunstwerke können daher als Ausdruck der Komplexität und Unvorhersehbarkeit des menschlichen Lebens gesehen werden, das selten einfach und eindeutig ist.
10. Klarheit
Das Ergebnis wissenschaftlicher Arbeit ist im Idealfall Klarheit und Verständnis. Durch den methodischen Prozess der Hypothesenbildung, des Experimentierens und der Analyse strebt die Wissenschaft danach, Phänomene zu erklären und verlässliches Wissen zu erzeugen. Wissenschaftliche Ergebnisse sollen nachvollziehbar, überprüfbar und transparent sein, um dem Prinzip der Wiederholbarkeit zu genügen und zu verhindern, dass sie leichtfertig in Frage gestellt werden können. Sie streben danach, die Welt um uns herum zu erklären und unser Verständnis von ihr zu erweitern.
3. Schritt — Such nach Kritik
Weil ich keine guten Zwischenergebnisse durch den “Modus: Surfen mit Bing” unter #chatGPT4 hatte, habe ich den Druck in PDF gewählt: Das PDF und frage jetzt #ChatGPT4 worum es in diesem Dokument geht. Zum Protokoll mit Plugin: ChatWithPDF, AskYourPDF, ScholarAI
#chatGPT4: Das PDF-Dokument diskutiert, wie legitimes Wissen in die Welt kam, gegeben die Bedingungen des Übergangs von #Caputalism zu Commonismus. Der Autor schlägt einen spielerischen Ansatz zur Verständnis dieses Konzepts durch einen 3‑Schritte-Prozess innerhalb der Idee des kulturellen Wandels vor. Der Beitrag listet auch verschiedene Quellen auf, darunter Moses, Jesus und Luhmann, die zur Entwicklung dieses Wissens beigetragen haben. Der Beitrag ist eine Arbeit im Gange.
Sie können weitere Fragen zu spezifischen Details in diesem Dokument stellen.
Wie kommt das Wissen in die Welt?
Das Wissen kommt in die Welt durch einen kontinuierlichen, iterativen Prozess der kommunikativen Umformung von “Mitteilung, Information, Verstehen”. Dieser Prozess wird als Instrument zur Verhinderung dogmatischer Glaubenssätze und zur Aufrechterhaltung eines offenen und freien Dialogs gesehen, in dem Zweifel und kritisches Hinterfragen radikal gefordert und geschützt werden. Im Mittelpunkt dieses Prozesses steht die Erzeugung von Wissen, das ständig hinterfragt, revidiert und weiterentwickelt wird. Durch die transparente, nachvollziehbare Verarbeitung von Daten zu Informationen und schließlich zu Wissen, gewährleistet die Wissenschaft, dass unser Verständnis der Welt nicht in Dogmatik verfällt, sondern offen und dynamisch bleibt. Im wissenschaftlichen Prozess wird jedes Element des menschlichen Wissens auf seine Gültigkeit und Relevanz geprüft. So trägt die Wissenschaft dazu bei, die kollektive Wissensbasis der Menschheit zu erweitern und zu vertiefen, und ermöglicht uns ein besseres Verständnis unserer Welt und unseres Platzes in ihr (Seite 9 des Dokuments).
Die Autorität in der Wissenschaft beruht auf der Entwicklung und Verfeinerung von Theorien, die auf Beweisen und logischer Argumentation basieren. Dieser iterative Prozess, den wir als ‘Sprints’ und ‘Feed logs’ bezeichnen, pendelt zwischen sich schließenden und sich öffnenden Suchbewegungen — Hypothesen werden aufgestellt, getestet, veröffentlicht und zur Kritik freigegeben, was zu neuen Fragen und Hypothesen führt. Dieser Prozess erkennt an, dass menschliches Wissen prinzipiell fehlbar und vorläufig ist und unterliegt Moden. Darüber hinaus müssen wissenschaftliche Hypothesen auf dem aktuellen Stand des Wissens, dem ’state of the art’, aufbauen, um als glaubwürdig und relevant anerkannt zu werden. Die Erstellung von Theorien ist ein zentraler Bestandteil dieses Prozesses und eine wesentliche Voraussetzung für die Autorität und Anerkennung in der wissenschaftlichen Gemeinschaft (Seite 8 des Dokuments).
Welche Rolle kommt dabei Kunst und Wissenschaft zu?
Kunst und Wissenschaft spielen eine entscheidende Rolle bei der Schaffung von Wissen. Sie werden als “Katjekte” bezeichnet, ein Begriff, der von Bazon Brock geprägt wurde, um die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft zu beschreiben.
Die Wissenschaft wird als ein Prozess verstanden, der auf Theorie basiert, ähnlich wie die Theologie in der Vergangenheit. Dieser Prozess beinhaltet das Aufstellen von Hypothesen, das Testen dieser Hypothesen und das Veröffentlichen der Ergebnisse zur Kritik und weiteren Untersuchung. Dieser iterative Prozess, der als “Sprints” und “Feed logs” bezeichnet wird, ermöglicht es, dass Wissen ständig hinterfragt, revidiert und weiterentwickelt wird.
Die Kunst hingegen bietet einen anderen Ansatz zur Wissensschaffung. Sie ermöglicht es, komplexe Ideen und Konzepte auf eine Weise zu erforschen und zu kommunizieren, die über die traditionellen wissenschaftlichen Methoden hinausgeht. Durch die Verwendung von Symbolen, Metaphern und anderen kreativen Ausdrucksformen kann die Kunst neue Perspektiven und Einsichten in das menschliche Verständnis der Welt bieten.
In dem Dokument wird vorgeschlagen, dass die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft zu einem neuen Paradigma der Wissensschaffung führen könnte, das über die traditionellen Grenzen von Theorie und Praxis hinausgeht (Seite 12 des Dokuments).
Was ist das für ein Ansatz? Worum geht es hier?
Der Ansatz, der in diesem Dokument diskutiert wird, bezieht sich auf die Schaffung von Wissen im Kontext von #Caputalism, einer Bezeichnung für die letzten 500 Jahre menschlicher Kultur, einschließlich der Epochen des Humanismus, der Aufklärung, der Moderne und der Neuzeit.
Dieser Ansatz sieht Wissen als das Ergebnis eines iterativen Prozesses, der sowohl Kunst als auch Wissenschaft umfasst. Dieser Prozess wird als “Katjekt” bezeichnet, ein Begriff, der von Bazon Brock geprägt wurde, um die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft zu beschreiben.
Die Wissenschaft wird als ein Prozess verstanden, der auf Theorie basiert, ähnlich wie die Theologie in der Vergangenheit. Dieser Prozess beinhaltet das Aufstellen von Hypothesen, das Testen dieser Hypothesen und das Veröffentlichen der Ergebnisse zur Kritik und weiteren Untersuchung.
Die Kunst hingegen bietet einen anderen Ansatz zur Wissensschaffung. Sie ermöglicht es, komplexe Ideen und Konzepte auf eine Weise zu erforschen und zu kommunizieren, die über die traditionellen wissenschaftlichen Methoden hinausgeht. Durch die Verwendung von Symbolen, Metaphern und anderen kreativen Ausdrucksformen kann die Kunst neue Perspektiven und Einsichten in das menschliche Verständnis der Welt bieten.
Insgesamt zielt dieser Ansatz darauf ab, ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, wie Wissen in der Welt entsteht, und die Rolle, die sowohl Kunst als auch Wissenschaft in diesem Prozess spielen.
wenn du für eine boulevardzeitung das pdf zusammenfassen würdest, was würdest du schreiben?
“Dieses faszinierende Dokument taucht tief in die Frage ein, wie Wissen in die Welt kommt, und bietet eine frische Perspektive auf die Rollen von Kunst und Wissenschaft in diesem Prozess. Der Autor, Stefan M. Seydel, ein renommierter Medienkunstphilosoph, Skandalikone und Bloggerdinosaurier, stellt die These auf, dass Wissen durch einen ständigen, iterativen Prozess der kommunikativen Umformung entsteht. Er betont die Bedeutung des ständigen Hinterfragens und der Revision von Wissen, um Dogmatismus zu vermeiden und einen offenen Dialog zu fördern. Seydel schlägt einen spielerischen Ansatz zur Wissensschaffung vor, der sowohl Kunst als auch Wissenschaft umfasst, und prägt den Begriff ‘Katjekt’ zur Beschreibung dieser Verschmelzung. Dieses Dokument ist ein Muss für alle, die sich für die Dynamik der Wissensschaffung und die Zukunft des Lernens interessieren!”
Wie lautet die Schlagzeile?
“Revolution in der Wissensschaffung: Seydels ‘Katjekt’ verschmilzt Kunst und Wissenschaft!”
Katjekt. Das ist ein Begriff von Dirk Baecker. Er beschreibt es so: “Katjekte sind weder Subjekte noch Objekte, sondern beides. Sie errechnen eine Wirklichkeit komplexer Abhängigkeiten. George Spencer-Browns Formkalkül liefert eine qualitative Mathematik, mit der sich Katjekte anschreiben lassen. Das Buch bewegt sich in einem Zirkel aus Mathematik, Philosophie und Soziologie, um das Potential von Katjekten auszuloten. Die Zielsetzung ist eine praktische. Lassen sich mit Hilfe von Katjekten Profile, Strategien, Dramaturgien, Rezepte, Architekturen entwerfen, die in die Welt verwoben sind, von der sie sich abgrenzen? Wie muss man Schließung denken, um Öffnung zu erreichen?”
willst du eine neue Schlagzeile vorschlagen?
“Katjekte entwirren das Wissensnetz: Seydels revolutionärer Ansatz verbindet Kunst und Wissenschaft in einer komplexen Welt!”
wenn du eine akademische würdigung des textes machen wolltest?
“In seinem provokativen und tiefgründigen Werk untersucht Stefan M. Seydel die Dynamik der Wissensschaffung in der Ära des Übergangs von #Caputalism zu Commonismus. Seydel greift auf den Begriff ‘Katjekt’ zurück, den Dirk Baecker geprägt hat, um die Verschmelzung von Subjekt und Objekt zu beschreiben, und erweitert diesen Begriff, um die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft in der Wissensschaffung zu erfassen. Seydels Arbeit ist ein bedeutender Beitrag zur Diskussion über die Rolle von Kunst und Wissenschaft in der Wissensproduktion und bietet einen innovativen Rahmen für das Verständnis der komplexen Abhängigkeiten, die unser Wissen formen. Dieses Dokument ist ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Zukunft der Wissensschaffung und die Rolle von Kunst und Wissenschaft in diesem Prozess.”
findest du wissenschaftliche bücher, welche zum thema gearbeitet haben?
Hier sind einige wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit ähnlichen Themen wie in Ihrem Dokument befassen:
- Lights, camera, co-creation: documentary cinema as an inspiration to decolonize knowledge production von Marina Tarnowski Fasanello und M. Porto. Diese Arbeit diskutiert die Rolle des Dokumentarfilms als Inspiration für die Entwicklung sensibler kollaborativer Methoden in interdisziplinären Feldern.
- Knowledge of art vs. artistic knowledge. II. The GAKhN “Encyclopedia of Artistic Terminology” von N. Plotnikov. Diese Arbeit untersucht die Geschichte der Schaffung der “Enzyklopädie der künstlerischen Terminologie” innerhalb der Staatlichen Akademie der Künstlerischen Wissenschaften.
- Mapping the State of the Art to Envision the Future of Large-Scale Citizen Science Projects: An Interpretive Review von Rocco Palumbo, M. F. Manesh und M. Sorrentino. Diese Arbeit systematisiert das bestehende wissenschaftliche Wissen in diesem Bereich und identifiziert Wege für weitere Entwicklungen durch eine bibliometrische Analyse und eine interpretative Überprüfung.
- Practical teaching of textile color science with integrating art von Lihong Bao, Jingmei Nie, Chuanjiang Tang, Liping Zhang, Xiaochun Wang, Jianming Wang und Da Liu. Diese Arbeit diskutiert die Integration von Kunst in den Lehrplan der Textilfarbwissenschaft.
Bitte lassen Sie mich wissen, wenn Sie mehr Informationen zu einem dieser Werke wünschen oder wenn Sie weitere Fragen haben.
das sind sehr überraschende findeergebnisse. ich dachte es geht eher um medientheorie, soziologie, philosophie…
Hier sind einige wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit Themen wie Medientheorie, Soziologie, Philosophie und Wissensschaffung befassen:
- The impact of knowledge transfer on the Organizational performance von Francisca-Elena Zamfir. Diese Arbeit untersucht die Prozesse der Wissensschaffung und ‑verwaltung in Organisationen und bezieht sich auf verschiedene Disziplinen, darunter Soziologie, Psychologie und Philosophie.
- Will enterprise social networking systems promote knowledge management and organizational learning? An empirical study von Cong Qi und P. Chau. Diese Arbeit untersucht den Einfluss von Unternehmenssozialen Netzwerken auf Wissensmanagementprozesse und organisatorisches Lernen.
- The concept of the information field in the development of accounting science von Mikhail Pushkar. Diese Arbeit entwickelt das Konzept des Informationsfeldes in der Buchhaltungswissenschaft, das auf den Gesetzen der Philosophie, Soziologie, Informationstheorie, Managementtheorie, Psychologie und Systemtheorie basiert.
- Messages in Digital Media: Features of Text Compilation and Analysis. Diese Arbeit bietet einen Überblick über die Formen des Schreibens von Texten in der Kommunikation zwischen dem Kommunikator und dem Publikum in Form von Nachrichten in digitalen Medien.
Bitte lassen Sie mich wissen, wenn Sie mehr Informationen zu einem dieser Werke wünschen oder wenn Sie weitere Fragen haben.
Ja, spannend. Kenne ich alles nicht. Den viel zitierten Autoren im PDF bist du jetzt gar nicht nachgegangen: Niklas Luhmann, William James, Dirk Baecker, Maren Lehmann, Bazon Brock. Hast du dazu einfach keine Unterlagen?
Es tut mir leid, aber es scheint, dass es ein Problem mit der Suche nach spezifischen Autoren in der Datenbank gibt. Normalerweise sollte es möglich sein, Werke von Niklas Luhmann, William James, Dirk Baecker, Maren Lehmann und Bazon Brock zu finden, da sie alle bedeutende Beiträge in ihren jeweiligen Feldern geleistet haben. Es könnte sein, dass die Datenbank, auf die ich zugreife, momentan technische Schwierigkeiten hat. Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten.
Kein Problem. Gelingt es dir trotzdem zentrale Kritikpunkte zu erahnen, welche gegenüber dem gezeigten PDF aufgebracht werden könnten?
Ohne spezifische Kenntnisse der Kritikpunkte, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft gegenüber dem in dem PDF dargestellten Ansatz geäußert wurden, kann ich nur allgemeine Kritikpunkte auf der Grundlage der in dem Dokument präsentierten Ideen vorschlagen. Bitte beachten Sie, dass diese Kritikpunkte hypothetisch sind und nicht unbedingt die Ansichten der wissenschaftlichen Gemeinschaft widerspiegeln:
- Unklarheit der Terminologie: Der Begriff “Katjekt”, obwohl von Dirk Baecker geprägt, könnte für einige Leser unklar oder verwirrend sein. Es könnte kritisiert werden, dass der Begriff und seine Anwendung auf die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft besser erklärt oder definiert werden müssten.
- Vereinfachung der Rolle von Kunst und Wissenschaft: Die Darstellung von Kunst und Wissenschaft als zwei Seiten derselben Medaille könnte kritisiert werden, da sie die einzigartigen Methoden und Ansätze, die jede Disziplin zur Wissensschaffung beiträgt, möglicherweise nicht vollständig berücksichtigt.
- Mangel an empirischen Belegen: Obwohl das Dokument theoretische Argumente für den vorgeschlagenen Ansatz zur Wissensschaffung liefert, könnte es kritisiert werden, dass es an empirischen Belegen oder praktischen Beispielen mangelt, die diese Theorien unterstützen.
- Übermäßige Abstraktion: Einige Kritiker könnten argumentieren, dass der Text zu abstrakt oder theoretisch ist und es an konkreten, praktischen Anwendungen oder Beispielen für die vorgeschlagenen Ideen mangelt.
Bitte beachten Sie, dass diese Kritikpunkte nur auf einer allgemeinen Analyse des Dokuments basieren und nicht unbedingt die spezifischen Kritikpunkte widerspiegeln, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft geäußert wurden.
Stark. Das scheint mir plausibel. Und macht gute Hinweis, wo der Text noch ausgebaut werden müsste. Siehst du Anwendungsbereiche, wo dieser Gedankengang inspirierend wirken könnte?
- Bildung: Der Ansatz könnte dazu beitragen, neue Lehrmethoden und ‑strategien zu entwickeln, die sowohl Kunst als auch Wissenschaft einbeziehen. Dies könnte dazu beitragen, kritisches Denken, Kreativität und interdisziplinäres Lernen zu fördern.
- Forschung und Entwicklung: In Forschung und Entwicklung könnte der Ansatz dazu beitragen, neue Wege zur Problemlösung und Innovation zu erkunden, indem er die kreativen und analytischen Aspekte von Kunst und Wissenschaft kombiniert.
- Organisationsmanagement: Im Bereich des Organisationsmanagements könnte der Ansatz dazu beitragen, neue Wege zur Wissensschaffung und ‑verwaltung zu erkunden. Dies könnte dazu beitragen, die Effizienz und Effektivität von Organisationen zu verbessern.
- Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen: In der KI- und ML-Forschung könnte der Ansatz dazu beitragen, neue Wege zur Datenanalyse und Modellbildung zu erkunden, indem er kreative und analytische Ansätze kombiniert.
- Soziale und Politische Theorie: Der Ansatz könnte dazu beitragen, neue Perspektiven auf soziale und politische Phänomene zu entwickeln, indem er die kreativen und analytischen Aspekte von Kunst und Wissenschaft kombiniert.
Bitte beachten Sie, dass diese Anwendungsbereiche auf einer allgemeinen Interpretation des Dokuments basieren und nicht unbedingt spezifische Anwendungen widerspiegeln, die der Autor beabsichtigt hat.
Es werden verschiedene Tabellen gezeigt. Lässt sich dazu noch was sagen?
Das Dokument enthält mehrere Tabellen und Diagramme, die verschiedene Konzepte und Ideen darstellen. Hier sind einige der Informationen, die in den Tabellen präsentiert werden:
- Eine Tabelle auf Seite 7 stellt die Unterschiede zwischen Kunst und Wissenschaft dar, indem sie verschiedene Aspekte wie Autorität/Begründung, Individualität, Ziel/Absicht, Kritik/Widerstand und Ergebnis vergleicht.
- Auf Seite 9 wird diese Tabelle weiter ausgeführt und erklärt, wie Kunst und Wissenschaft in Bezug auf diese Aspekte funktionieren. Zum Beispiel wird erklärt, dass Kunst überrascht, provoziert und fasziniert, indem sie individuelle Perspektiven in den Vordergrund stellt und zur Interaktion einlädt. Wissenschaft hingegen wird als ein kontinuierlicher, iterativer Prozess der kommunikativen Umformung von “Mitteilung, Information, Verstehen” beschrieben.
- Es gibt auch eine Diskussion über die “TheLuhmannMap”, die als eine Art Orientierungshilfe für die im Dokument präsentierten Ideen dient. Es wird erklärt, dass diese Karte zwei Dimensionen hat, die durch vier Unterscheidungen definiert sind, und dass sie das Feld bestimmt.
Bitte beachten Sie, dass diese Informationen auf der Grundlage der von der PDF-Analyse-Software extrahierten Texte interpretiert wurden und dass die tatsächlichen Tabellen und Diagramme im Dokument möglicherweise zusätzliche oder unterschiedliche Informationen enthalten.
Zum Schluss vielleicht noch: Welche fragen würdest du stellen, wenn du das dokument anschaust?
Basierend auf dem Inhalt des Dokuments und den bisherigen Diskussionen könnten folgende Fragen interessant sein:
- Definition von “Katjekt”: Wie definiert der Autor genau den Begriff “Katjekt”? Wie unterscheidet sich diese Definition von traditionellen Konzepten von Subjekten und Objekten?
- Anwendung von “Katjekt”: In welchen spezifischen Kontexten oder Situationen könnte das Konzept des “Katjekts” angewendet werden? Gibt es praktische Beispiele, die das Konzept veranschaulichen könnten?
- Rolle von Kunst und Wissenschaft: Wie sieht der Autor die spezifischen Rollen von Kunst und Wissenschaft in der Wissensschaffung? Wie könnten diese Rollen in verschiedenen Kontexten variieren?
- Kritik und Widerstand: Welche spezifischen Formen von Kritik und Widerstand sieht der Autor in Bezug auf Kunst und Wissenschaft? Wie könnten diese Formen von Kritik und Widerstand die Wissensschaffung beeinflussen?
- Die Tabellen und Diagramme: Was ist der spezifische Zweck der im Dokument präsentierten Tabellen und Diagramme? Wie tragen sie zum Verständnis der im Text präsentierten Ideen bei?
- Zukünftige Forschung: Welche Bereiche für zukünftige Forschung oder Untersuchung schlägt der Autor vor? Wie könnten diese Bereiche dazu beitragen, das Verständnis der im Dokument präsentierten Ideen zu vertiefen?
Diese Fragen könnten dazu beitragen, eine tiefere Diskussion und Analyse des im Dokument präsentierten Materials zu fördern.
prima. vielen dank
Gern geschehen! Wenn Sie weitere Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, zögern Sie bitte nicht, mich zu fragen. Ich bin hier, um zu helfen!
Kann #chatGPT4 mir das Dokument vorlesen?
Das habe ich bisher noch nie gemacht. Es wäre schön, wenn es ein Audiofile gäbe… ich gehe mal suchen… hier das aktualisierte PDF | Zum Protokoll auf #chatGPT4
es könnte sein, dass es geklappt hat. wenn dem so ist, freue ich mich, wenn du in meinem blog ein kommentar hinterlässt. auf social media findest du mich an vielen orten unter dem namen @sms2sms (am häufigsten bin ich bei twitter.) mein blog heisst dissent punkt is (das kommt von dissens, als mit zwei s geschrieben) und dann die toplevel domain von island. also is.
DISSENT.IS
nein. es funktioniert (noch) nicht wirklich gut ;-)
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(…)
(…)