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Anlass zu diesem Eintrag:
Wie ich als geborener Pietist, im hohen Alter bei den Katholiken täglich ein- und ausgehen könne, wurde ich gefragt.
- Doch, doch, es gibt dumme Fragen…
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Summary
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Nächster Titel
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Sehe ich Pietismus als eine Kultur oder als eine Kulturform?
Was ist Kultur?
Kultur ist all das, was Menschen als normal für wahr nehmen. Sie bestimmt, was selbstverständlich ist, welche Ordnungen gelten und was als denkbar oder undenkbar erscheint.
- Kultur ist keine Sammlung von Artefakten oder Traditionen, sondern eine lebendige Normalitätsstruktur.
- Sie verändert sich ständig, aber aus eigenen inneren Dynamiken – nicht durch äußere Marktnachfrage.
Was ist eine Kulturform?
Eine Kulturform ist die spezifische Art und Weise, wie eine Gesellschaft ihre Normalität gestaltet, stabilisiert und weitergibt.
- Jede Kulturform hat eigene Ordnungsprinzipien, Institutionen und Kommunikationsweisen.
- Kulturformen entstehen nie isoliert, sondern immer in Abgrenzung zu anderen – indem sie Elemente übernimmt, transformiert oder verdrängt.
- Die Kelten, der Alpin-Barock, die Moderne sind Beispiele für die Kulturformen, welche sie Surselva geprägt haben. Tourismus ist keine Kulturform.
Antwort:
Der Pietismus kann am besten als eine Kultur innerhalb einer größeren Kulturform beschrieben werden, und zwar aus folgenden Gründen:
- Spezifität: Der Pietismus ist eine spezifische Bewegung innerhalb des Christentums und nicht umfassend genug, um als eigene Kulturform angesehen zu werden. Er beeinflusst zwar die Normen und Praktiken seiner Anhänger, aber diese sind Teil der breiteren christlichen und gesellschaftlichen Kultur.
- Einflussbereich: Der Pietismus verändert die Normalitätsstrukturen innerhalb eines bestimmten Rahmens – nämlich der religiösen Praxis und Ethik. Sein Einfluss erstreckt sich vornehmlich auf die Lebensweise, das Sozialverhalten und die Spiritualität seiner Anhänger.
- Institutionelle und kommunikative Begrenzung: Obwohl der Pietismus eigene institutionelle Strukturen wie Seminare und Gemeinschaftsformen entwickelt hat, bleiben diese innerhalb des größeren Rahmens der christlichen Kirche. Die Kommunikationsweisen des Pietismus, wie Predigten und religiöse Treffen, sind ebenfalls spezifisch und nicht breit genug, um eine gesamte Gesellschaft zu strukturieren.
Fazit: Der Pietismus ist eine Kultur, die innerhalb der breiteren Kulturform des Christentums existiert. Er prägt die Normalitätsvorstellungen und das Alltagsleben seiner Anhänger, stellt jedoch nicht eine eigene Kulturform dar, da er nicht die grundlegenden Strukturen einer Gesellschaft umfassend verändert.
Arbeit mit dem Unterschied ((Wandel)Wechsel)
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Nächster Titel
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Nächster Titel
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audio-visuelle notizen
Der Frieden ist nicht das Ziel, sondern der Weg:
Was ich in der Sonntagsschule gelernt habe:
Ob ich ein Wissenschaftsskeptiker sei, wurde ich gefragt:
ob ich katholik sei, wurde ich gefragt:
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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
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Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

Archiv erster Anfang mit /Pietismus
1. Anlass zu diesem Eintrag:
- Meine Arbeit an den Begriffen: Pazifismus, Anarchismus, Pietismus.
- Die Frage, was mich persönlich so fasziniert an diesem #ultramontanen Barock der Surselva.
- Der Ärger über die Aussetzung des Friedensgrusses während #CoronaVirus durch die Schweizer Bischofskonferenz.
- Die Wiederholung der Auslöschung der Position der “Schweizer Brüder” durch den katholischen ThinkTank “Paulus Akademie”.
- Der aktuelle Russland-Ukraine-Krieg und die offensive Beteiligung bei der Legitimierung von Krieg durch Kirche und die Parteinpolitik in der Schweiz.
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Der Prozession am höchsten Fest unserer Dorfkirche zu Ehren des heiligen Johannes, kam es zu einer intensiven Begegnung mit Dr. Oleksandr Petrynko, Rektor des Collegium Orientale Eichstätt.
(22.09.2011: Verleihung der erzpriesterlichen Würde mit dem Recht, das geschmückte Kreuz zu tragen, durch Hwst. H. Bischof Mykhail Koltun (Heimatbischof)”
Er hat uns in seiner Predigt die Dorfkirche erklärt. In dem er von einem Besuch in Istanbul erzählte. Ich bin nicht sicher ober dieses Mosaik meinte. Sicher aber ist, dass er von jenen drei Heiligen sprach, deren drei Geburtstage der katholische Ritus feiert: Jesus, Maria, Johannes. Das wusste ich nicht: das Katholische Kirchenjahr feiert nur drei Geburtstage…

Und ich erklärte ihm meinen Zugang… Beide finden wir für unsere Position die Bilder im Hauptaltar der Dorfkirche Sogn Gions in Mustér…

2. Summary
#Pietismus — in der Tradition der sogenannten “Schweizer Brüder” — interpretiere ich — ganz anders als der aktuelle Stand bei Wikipedia — als eine Bewegung, welche zwei Antworten auf “Die Soziale Frage” gegeben haben, welche bis heute mit allen Möglichkeiten zu Verdrängen gesucht wird:
- Die Ablehnung von Herrschaft
- Die Ablehnung von Gewalt
Diese Position musste in ihrer Zeit — vor 500 Jahren! — die religiöse Sprache wählen, wenn sie sich zu artikulieren suchte. Diese Position musste eine “Zwei-Welten-Lehre” verteidigen, wenn sie nicht schon ersäuft, geköpft, gerädert, im Ölkessel gekocht, gevierteilt… oder — im mildesten Falle — als Amish, Hutterer, Quäker, Mennoniten… vertrieben werden wollte. Diese Position wurde später unter anderen Titeln immer und immer wieder aufgerufen. Etwas unter dem Titel: #Anarchopazifismus.
Unter den Bedingungen von mitrechnenden Rechnern entstehen — vielleicht erstmals in der Geschichte der uns bekannten Menschheit — das ist jene, welche aufgerufen werden darf, ohne von der Universität lächerlich gemacht zu werden — Möglichkeiten, Koordinationsfragen und Organisationsprobleme hierarchie- und gewaltfrei zu gestalten.
Wir nenne es: Xerokratische Aktionsformen.
(7) The Next Organization Will Not Be Organized.(2017) #TNOWNBO
(8) There Is No Such Thing As A Next University.(2017) #TINSTAANU
There Is No Such Thing As Time And Space (2023) #TINSTATAP

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Erster Titel
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Liste der durchgehechelten Themen…
Der Name Disentis/Muster

Isaak Tirion 1744
#SemantischesFeld
disentis
- desertina wüste, einsamkeit
- di sentis wo zw 2 wegen entschieden wird
- this and this (draw a distinction #LoF)
- dissent is — der fakt von dissens
- dy ena is (gr) 2 1 konsens zur uneinigkeit #ManiMatter
- …
- …
- mustér — muster — monasterio
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Der Krieg in seinem Heimatland Ukraine
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Pater Floriano
Was hat es mich doch erschreckt, wie ich 2011 zu Sogn Placi Grond zum ersten Mal den Einzug des Militärs in die Kirche gesehen haben…

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Die Aussetzung des Friedensgrusses während #CoronaVirus
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Frühere Anfänge zu Barock:
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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Menschen mit #DADA-Hintergrund, werden verstehen, was ich meine: #BühneWarFake