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#chatGPT4 quelle
Symptom | #LongCovid | #Burnout | #Fatigue (CFS/ME) |
---|---|---|---|
Müdigkeit | Häufig | Häufig | Häufig (schwerwiegend und anhaltend) |
Atembeschwerden | Häufig | Selten | Manchmal |
Brustschmerzen | Manchmal | Selten | Manchmal |
Gelenk- und Muskelschmerzen | Häufig | Manchmal | Häufig |
Kopfschmerzen | Manchmal | Manchmal | Häufig |
Verlust des Geruchs- oder Geschmackssinns | Häufig (typisch für COVID-19) | Nicht zutreffend | Nicht zutreffend |
Herzprobleme | Manchmal | Selten | Manchmal |
Depression oder Angstzustände | Manchmal | Häufig | Manchmal |
Konzentrationsprobleme | Häufig (oft als “Gehirnnebel” bezeichnet) | Häufig | Häufig (“Gehirnnebel”) |
Schlafstörungen | Manchmal | Häufig | Häufig |
Reduziertes Interesse an Aktivitäten | Manchmal | Häufig (insbesondere bei Aktivitäten, die zuvor als erfüllend empfunden wurden) | Häufig |
Gefühl der Hoffnungslosigkeit | Selten | Häufig | Manchmal |
Sozialer Rückzug | Manchmal | Häufig | Häufig |
Postexertionelle Malaise (Verschlechterung der Symptome nach Anstrengung) | Manchmal | Selten | Häufig |
die ICD-10-Codes:
- Long-Covid: Long-Covid hat zum Zeitpunkt meiner letzten Wissensaktualisierung im September 2021 keinen spezifischen ICD-10-Code, aber es wird oft im Zusammenhang mit COVID-19 betrachtet, dessen ICD-10-Code U07.1 ist. Es ist möglich, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) seitdem spezifische Codes für Long-Covid eingeführt hat.
- Burnout: Der ICD-10-Code für Burnout ist Z73.0.
- Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS): Das Chronische Erschöpfungssyndrom hat den ICD-10-Code G93.3.
Bitte beachten Sie, dass sich medizinische Codes und Klassifikationen im Laufe der Zeit ändern können. Es ist immer ratsam, die aktuellsten Codes und Informationen von vertrauenswürdigen medizinischen Quellen zu überprüfen.
Die ICD-10 Zertifizierung für diese Krankheitsbilder erfolgte in folgenden Jahren:
- Long-Covid: 20211
- Burnout-Syndrom: 20152
- Chronisches Erschöpfungssyndrom: 1991 und 2023 für spezifische Klassifizierung als ME/CFS3.
kommt mir erst jetzt in den sinn… hätten wir “früher” nicht einfach auch von “depression gesprochen?
Ja, das ist richtig. Es ist wichtig zu beachten, dass das Verständnis von psychischen Erkrankungen und Gesundheitszuständen im Laufe der Zeit fortschreitet und sich die Klassifikationen entsprechend ändern können. Historisch gesehen wurden viele Zustände, die heute als separate Diagnosen anerkannt sind, oft unter dem Dachbegriff “Depression” oder anderen allgemeinen Begriffen zusammengefasst.
Beispielsweise wird Burnout heute oft als ein Zustand der chronischen körperlichen und emotionalen Erschöpfung aufgrund von Stress und Überarbeitung betrachtet. In der Vergangenheit hätte man möglicherweise einfach von “Depression” gesprochen, ohne die spezifischen Kontexte zu berücksichtigen, die zum Burnout-Syndrom beitragen. Ebenso wurden chronische Erschöpfung und ähnliche Zustände oft nicht als eigenständige Erkrankungen erkannt.
Das medizinische Verständnis von psychischen Erkrankungen und Gesundheitszuständen entwickelt sich ständig weiter. Dies führt dazu, dass neue Diagnosen und Klassifikationen eingeführt werden, um ein genaueres Bild der verschiedenen Zustände zu ermöglichen und besser auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten einzugehen.
(…)
Die Ähnlichkeit in den Symptomen verschiedener Krankheitsbilder und die periodische Anpassung von Namen und Klassifikationen können auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein:
- Erweitertes Verständnis: Medizinisches Wissen entwickelt sich ständig weiter. Im Laufe der Zeit kann das bessere Verständnis der zugrunde liegenden Ursachen und Mechanismen von Erkrankungen zur Entwicklung spezifischerer Klassifikationen führen.
- Differenzierung: Manchmal sind die Symptome von verschiedenen Erkrankungen ähnlich, aber die Ursachen, Behandlungen und Verläufe können variieren. Die Differenzierung ermöglicht es, Patienten gezielter und effektiver zu behandeln.
- Präzision in der Diagnostik: Die Präzisierung von Namen und Klassifikationen kann dazu beitragen, dass Ärzte genauere Diagnosen stellen und individuellere Behandlungspläne entwickeln können.
- Gesellschaftliche und kulturelle Faktoren: Die Art und Weise, wie Krankheiten benannt und klassifiziert werden, kann auch von gesellschaftlichen und kulturellen Faktoren beeinflusst werden. Was in einer Kultur als Krankheit anerkannt wird, könnte in einer anderen nicht der Fall sein.
- Patienten-Advokacy: Manchmal führen Bemühungen von Patientengruppen und Interessenvertretern dazu, dass bestimmte Zustände und Symptome mehr Aufmerksamkeit erhalten, was wiederum zu spezifischeren Klassifikationen führen kann.
Gesellschaftskrankheit
Eine Gesellschaftskrankheit ist eine Erkrankung oder ein Gesundheitszustand, der in einem bestimmten gesellschaftlichen Kontext häufig auftritt und oft mit den Lebensstilen, sozialen Normen oder Umweltbedingungen der betreffenden Gesellschaft in Verbindung gebracht wird.
Der Begriff wird oft verwendet, um auf Krankheiten hinzuweisen, die durch Faktoren wie Stress, Umweltverschmutzung, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und soziale Isolation begünstigt werden können, die in modernen, industrialisierten Gesellschaften weit verbreitet sind.
Einige Beispiele für Erkrankungen, die oft als Gesellschaftskrankheiten betrachtet werden, sind:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Oft verbunden mit einer ungesunden Ernährung, Bewegungsmangel und Stress.
- Depressionen und Angststörungen: Können durch soziale Isolation, Arbeitsstress und den Lebensstil beeinflusst werden.
- Adipositas: Häufig verbunden mit einer ungesunden Ernährung und Bewegungsmangel.
- Burnout-Syndrom: Oft in Verbindung mit Arbeitsstress und übermäßigen Anforderungen in der modernen Arbeitswelt gebracht.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff “Gesellschaftskrankheit” nicht immer präzise definiert ist und manchmal eher beschreibend oder sogar wertend verwendet wird, um auf die Wechselwirkungen zwischen Gesundheit und Gesellschaft hinzuweisen.
Der Grund, warum ich Fatigue und Long-Covid nicht in der Liste der Beispiele für Gesellschaftskrankheiten aufgeführt habe, liegt darin, dass diese Zustände nicht unbedingt direkt mit gesellschaftlichen Lebensstilen oder Normen in Verbindung gebracht werden, wie es bei den aufgeführten Beispielen der Fall ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Begriff “Gesellschaftskrankheit” nicht streng definiert ist und unterschiedlich interpretiert werden kann.
- Fatigue (chronische Erschöpfung): Fatigue kann eine Symptomatik vieler unterschiedlicher Erkrankungen sein und ist nicht immer direkt mit gesellschaftlichen Faktoren verbunden. Allerdings kann chronische Erschöpfung in einigen Fällen durch Faktoren wie Arbeitsstress und Lebensstil beeinflusst werden, und in diesem Kontext könnte man argumentieren, dass es als eine Art Gesellschaftskrankheit betrachtet werden könnte.
- Long-Covid: Long-Covid ist ein Zustand, der im Zusammenhang mit einer COVID-19-Infektion auftritt. Da COVID-19 eine neuartige Viruserkrankung ist, die erst Ende 2019 entdeckt wurde, ist Long-Covid spezifisch mit der Pandemie verbunden. In diesem Sinne ist es eher eine Folge eines spezifischen Gesundheitsnotstands als einer allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung.
Die Einstufung von Gesundheitszuständen als Gesellschaftskrankheiten kann auch von der gesellschaftlichen Wahrnehmung und der Debatte in der Fachgemeinschaft abhängen. Es ist möglich, dass einige Fachleute oder Kommentatoren Long-Covid oder Fatigue als Gesellschaftskrankheiten betrachten, basierend auf bestimmten Aspekten oder Faktoren.
ja. ich würde sie dazu nehmen, weil ich nicht auf die entstehungsgeschichte schaue, sondern auf die symptome…
Das ist ein interessanter Ansatz. Wenn man sich auf die Symptome konzentriert, gibt es in der Tat Überschneidungen zwischen Fatigue, Long-Covid und anderen Zuständen, die oft als Gesellschaftskrankheiten betrachtet werden. Zum Beispiel können Symptome wie Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen sowohl bei Fatigue als auch bei Long-Covid auftreten und sind auch häufig bei Stress und Depressionen, die oft als Gesellschaftskrankheiten betrachtet werden.
Es ist wichtig zu erkennen, dass der Begriff “Gesellschaftskrankheit” flexibel ist und von verschiedenen Personen auf unterschiedliche Weise interpretiert werden kann. In diesem Sinne könnte die Einbeziehung von Fatigue und Long-Covid in den Bereich der Gesellschaftskrankheiten eine Möglichkeit sein, die Auswirkungen von gesellschaftlichen Faktoren auf diese Zustände und ihre Symptome zu untersuchen.
Gleichzeitig ist es wichtig zu beachten, dass es bei diesen Zuständen auch biologische und medizinische Faktoren gibt, die unabhängig von gesellschaftlichen Einflüssen sind. Eine ganzheitliche Betrachtung von Gesundheitszuständen erfordert oft die Berücksichtigung einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich biologischer, psychologischer und sozialer Aspekte.