@leonieclaude @adfichter 2022/23 @RepublikMagazin🇨🇭about @mer__edith

Aus­gew­ertete Quellen: PDF: 15.01.2022 & 05.07.2023

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

«Ich war pleite, ich brauchte Arbeit, und Google war die erste Fir­ma, die mir ein Ange­bot machte.»

«Wer sich mit einem Milliarden­unternehmen anle­gen will, muss laut sein – und viele»

@mer__edith

wie würde dann #GAFAM@PalantirTech & ver­sam­melte #Pay­Pal­Mafia aus­ras­ten?

Meredith Whittaker: It’s Time for radical #CultureChange…

Mered­ith Whit­tak­er: Time for Cul­ture Change, which puts the com­mons at the cen­ter of every­thing we do.

Mered­ith Whit­tak­er, self-pro­claimed fight­er for eth­i­cal tech­nol­o­gy, it’s time to think out­side the box! While you focus on protests and activism, you lack con­crete solu­tions and a clear vision for a bet­ter dig­i­tal world. Let’s talk about CLOSED, GATED, OPEN and FREE — the four lev­els of soft­ware free­dom that could form the back­bone of a just dig­i­tal soci­ety.

  • CLOSED sys­tems are the dark alleys of the tech­nol­o­gy world, where trans­paren­cy and user free­dom are lack­ing. Here we are at the mer­cy of cor­po­ra­tions that spy on and manip­u­late us.
  • GATED sys­tems are like exclu­sive clubs where only a few insid­ers have access. They offer a lit­tle more free­dom, but at what price? Are we will­ing to pay our data as an entrance fee?
  • OPEN sys­tems are the first step to free­dom. Here we can see the source code, but can we change it? Can we use it for the com­mon good?
  • FREE sys­tems are the true utopia. Here every­one has the free­dom to use, mod­i­fy, dis­trib­ute and active­ly con­tribute to the devel­op­ment of soft­ware. Think of Wikipedia — a bea­con of col­lec­tive intel­li­gence.

Mered­ith, your protests are loud, but what about action? How about putting your ener­gy into pro­mot­ing real FREE sys­tems? Imag­ine a world where tech­nol­o­gy is not only open, but free — a world where every­one not only con­sumes, but makes. Remem­ber Hei­di and Alvin Tof­fler!

It’s time to fill activism with sub­stance. It’s time to open the gates and break down the walls. It’s time for a cul­ture change that rad­i­cal­ly brings the com­mons into focus, based on free­dom and col­lab­o­ra­tion. Mered­ith, are you ready to take on the chal­lenge? If so, take a look at Q102014.xyz — a ground­break­ing con­cept that brings togeth­er best prac­tices for col­lab­o­ra­tive work­ing and puts com­mu­ni­ty at the cen­ter. It’s time to think about

  • #Smart­Set­ting
  • #Com­mu­ni­ty­Care
  • #NextNo­ta­bil­i­ty
  • #Xero­c­ra­cy,

and rec­og­nize that true change comes through active par­tic­i­pa­tion, inclu­sion, and con­crete action. Let’s cre­ate a more equi­table dig­i­tal world togeth­er!

MAKING OF | Auswertung der 2 Texte mit #chatGPT4 (Protokoll)

Hier ist ein kurzes Resümee der bei­den Texte:

Doku­ment 1: Serie Dig­i­tal War­riors Folge 2: Mered­ith Whit­tak­er

  • Titel: Serie Dig­i­tal War­riors Folge 2: Mered­ith Whit­tak­er
  • Autor: Rober­ta Fis­chli
  • Datum: 15.01.2022
  • Inhalt: Der Artikel han­delt von Mered­ith Whit­tak­er, ein­er Exper­tin für kün­stliche Intel­li­genz, die sich kri­tisch mit der Tech-Branche auseinan­der­set­zt. Sie spricht über den Hype um kün­stliche Intel­li­genz und wie große Tech-Unternehmen riesige Infra­struk­turen aufge­baut haben. Whit­tak­er hin­ter­fragt die Motive hin­ter den War­nun­gen von Tech-Mil­liardären bezüglich kün­stlich­er Intel­li­genz und betont, dass die aktuellen KI-Sys­teme bere­its schädlich sind, da sie Stereo­typen repro­duzieren und oft einen ras­sis­tis­chen und sex­is­tis­chen Bias haben. Sie kri­tisiert auch die Macht­struk­turen inner­halb der Tech­nolo­gie­un­ternehmen und fordert mehr Ver­ant­wor­tung und Ethik in der Branche.

Doku­ment 2: Wer dem KI-Hype ver­fällt, stärkt die Macht der Big-Tech-Chefs

  • Titel: Wer dem KI-Hype ver­fällt, stärkt die Macht der Big-Tech-Chefs
  • Autor: Rober­ta Fis­chli
  • Datum: 15.01.2022
  • Inhalt: Dieser Artikel scheint eine Fort­set­zung des ersten zu sein und behan­delt ähn­liche The­men. Es wird die Macht und der Ein­fluss von großen Tech-Unternehmen disku­tiert und wie diese durch den Hype um kün­stliche Intel­li­genz gestärkt wer­den. Mered­ith Whit­tak­er wird erneut als promi­nente Kri­tik­erin der Branche vorgestellt. Der Artikel spricht auch über die interne Kri­tik und Proteste inner­halb von Tech-Unternehmen und wie Mitar­beit­er sich für Verän­derun­gen ein­set­zen, ins­beson­dere in Bezug auf Arbeits­be­din­gun­gen, Diskri­m­inierung und Macht­miss­brauch.

Mered­ith Whit­tak­er äußert in den Artikeln mehrere Kri­tikpunk­te bezüglich der Tech-Branche und kün­stlich­er Intel­li­genz:

  1. KI-Hype: Sie kri­tisiert den über­triebe­nen Hype um kün­stliche Intel­li­genz und stellt fest, dass es keine Beweise dafür gibt, dass KI-Tech­nolo­gien jemals ein Bewusst­sein erlan­gen oder super­in­tel­li­gent sein wer­den.
  2. Konzen­tra­tion von Macht: Whit­tak­er äußert Bedenken über die riesi­gen Infra­struk­turen, die im Besitz großer Tech-Unternehmen sind, und wie diese Macht und Kon­trolle über Dat­en und Tech­nolo­gie konzen­tri­eren.
  3. Ablenkung von aktuellen Prob­le­men: Sie merkt an, dass War­nun­gen vor zukün­fti­gen KI-Katas­tro­phen oft dazu dienen, von den aktuellen Prob­le­men und Schä­den abzu­lenken, die durch beste­hende Tech­nolo­gien verur­sacht wer­den.
  4. Repro­duk­tion von Stereo­typen: Whit­tak­er kri­tisiert, dass aktuelle KI-Sys­teme Stereo­typen repro­duzieren und oft einen ras­sis­tis­chen und sex­is­tis­chen Bias haben, da sie mit Dat­en aus dem Inter­net trainiert wer­den, die diese Vorurteile enthal­ten.
  5. Fehlende Reg­ulierung in den 1990er Jahren: Sie spricht darüber, wie die Regierung in den 1990er Jahren ver­säumt hat, Tech-Unternehmen zu reg­ulieren, was zu einem unkon­trol­lierten Wach­s­tum und der Entste­hung des Überwachungskap­i­tal­is­mus geführt hat.
  6. Unternehmen­skul­tur und Macht­struk­turen: Sie kri­tisiert die Macht­struk­turen inner­halb der Tech­nolo­gie­un­ternehmen und fordert mehr Ver­ant­wor­tung und Ethik in der Branche.
  7. Unter­stützung der Arbeit­nehmer­rechte: Whit­tak­er set­zt sich für die Unter­stützung von Arbeit­nehmern in ihrem Kampf für faire Arbeits­be­din­gun­gen und gegen Diskri­m­inierung ein.
  8. Kri­tik an der Sol­i­dar­ität gegenüber Unternehmen: Sie stellt fest, dass die Loy­al­ität und Sol­i­dar­ität, die oft von Mitar­beit­ern in Tech-Unternehmen erwartet wird, nicht immer im besten Inter­esse der Mitar­beit­er ist, ins­beson­dere wenn es um Fra­gen der Gerechtigkeit und Ethik geht.

Diese Punk­te zusam­men­fassend, set­zt sich Mered­ith Whit­tak­er für mehr Ver­ant­wor­tung, Ethik, und Gerechtigkeit in der Tech­nolo­giebranche ein und kri­tisiert die Konzen­tra­tion von Macht und die neg­a­tiv­en Auswirkun­gen von KI und großen Tech-Unternehmen.

Mered­ith Whit­tak­er schlägt in den Artikeln einige Ansätze vor, um die von ihr kri­tisierten Prob­leme in der Tech-Branche anzuge­hen:

  1. Fokus auf unter­repräsen­tierte Grup­pen: Whit­tak­er und ihr Insti­tut, AI Now, konzen­tri­eren sich auf die Arbeit von Frauen, Min­der­heit­en und Peo­ple of Col­or, die oft überse­hen wer­den. Sie stellen Fra­gen zu Bevölkerungs­grup­pen, die am stärk­sten von algo­rith­mis­ch­er Verz­er­rung betrof­fen sind, und zu den Macht­struk­turen, die in Tech­nolo­gien vertreten sind.
  2. Unter­stützung von Arbeit­nehmern: Sie betont die Bedeu­tung der Unter­stützung von Arbeit­nehmern in ihrem Kampf für faire Arbeits­be­din­gun­gen und gegen Diskri­m­inierung. Sie spricht davon, wie wichtig es ist, Arbei­t­erin­nen in ihrem Kampf zu unter­stützen.
  3. Protest und Aktivis­mus: Whit­tak­er glaubt an die Kraft des Protests und des Aktivis­mus, um Verän­derun­gen her­beizuführen. Sie sagt: “Wir protestieren nicht, weil wir Lust darauf haben. Son­dern weil sich son­st nichts ändert.” Sie war auch an der Organ­i­sa­tion des “Google Walk­out for Real Change” beteiligt, bei dem Tausende von Google-Mitar­beit­ern protestierten.
  4. Interne Ini­tia­tiv­en und Zusam­me­nar­beit mit exter­nen Experten: Whit­tak­er grün­dete bei Google interne Ini­tia­tiv­en wie die Google Open Research Group, die kom­plexe Prob­leme gemein­sam mit exter­nen Wis­senschaftlern und Open-Source-Aktivis­ten lösen wollte.
  5. Kri­tis­che Auseinan­der­set­zung mit Mil­itär­pro­jek­ten: Sie spricht sich gegen die Beteili­gung von Tech-Unternehmen an Mil­itär­pro­jek­ten aus und fordert mehr Trans­parenz und ethis­che Über­legun­gen in solchen Part­ner­schaften.
  6. Forderung nach Ver­ant­wor­tung und Ethik in der Tech­nolo­giebranche: Sie fordert, dass Unternehmen Ver­ant­wor­tung für die Auswirkun­gen ihrer Tech­nolo­gien übernehmen und ethis­che Stan­dards ein­hal­ten.

Zusam­men­fassend set­zt sich Mered­ith Whit­tak­er für eine kri­tis­che Auseinan­der­set­zung mit Tech­nolo­gie, Unter­stützung von Arbeit­nehmern, ethis­che Stan­dards und Ver­ant­wor­tung sowie für den Ein­satz von Protest und Aktivis­mus als Mit­tel zur Verän­derung ein.

dieser abschnitt ärg­ert mich:

Beste­ht die Gefahr, dass der Datenschutz­standard von Sig­nal qua­si «nach unten» niv­el­liert wird? Ja. Die Frage ist: Dürften wir die tech­nis­chen Sys­teme von What­sapp und Co. im Hin­ter­grund anschauen, um sicherzustellen, dass bei einem messenger­übergreifenden Nachrichten­versand nicht doch irgendwelche Meta­dat­en gespe­ichert wer­den? Und wer­den Gate­keep­er wie Apple und Meta ihre Datenschutz­standards an diejeni­gen von Sig­nal anpassen? Das wäre unsere ulti­ma­tive Bedin­gung für Inter­operabilität. Und ja, ich fürchte, wir wer­den deswe­gen auch noch in zehn Jahren keine Kom­mu­nika­tion zwis­chen Messenger­systemen haben. das hat ja nichts mehr mit OPENSOURCE zu tun… da will sig­nal in ein­er CLOSED group mit arbeit­en dür­fen…

Es ist wichtig zu beacht­en, dass Sig­nal als Open-Source-Pro­jekt bekan­nt ist, das sich auf Daten­schutz und Sicher­heit konzen­tri­ert. Wenn Sig­nal jedoch mit anderen Mes­sag­ing-Dien­sten inter­agieren würde, die möglicher­weise nicht die gle­ichen Daten­schutz­s­tan­dards haben, kön­nte dies zu Bedenken hin­sichtlich des Daten­schutzes führen.

das ist mir zu pas­siv for­muliert von dir:

Es ist wichtig zu beacht­en, dass Sig­nal als Open-Source-Pro­jekt bekan­nt ist, das sich auf Daten­schutz und Sicher­heit konzen­tri­ert. Wenn Sig­nal jedoch mit anderen Mes­sag­ing-Dien­sten inter­agieren würde, die möglicher­weise nicht die gle­ichen Daten­schutz­s­tan­dards haben, kön­nte dies zu Bedenken hin­sichtlich des Daten­schutzes führen.

sie unter­schei­det nicht kon­se­quent CLOSED — GATED — OPEN — FREE

Sie haben Recht, dass Mered­ith Whit­tak­er in dem zitierten Abschnitt nicht expliz­it zwis­chen Open-Source und Closed-Source oder zwis­chen freien und pro­pri­etären Sys­te­men unter­schei­det. Es scheint, dass ihr Haup­tan­liegen in diesem Kon­text der Daten­schutz und die Sicher­heit der Benutzer sind, ins­beson­dere in Bezug auf die Inter­op­er­abil­ität zwis­chen ver­schiede­nen Mes­sag­ing-Dien­sten.

Es ist ein berechtigtes Anliegen, dass, wenn ein Open-Source-Dienst wie Sig­nal, der für hohe Daten­schutz­s­tan­dards bekan­nt ist, mit Closed-Source- oder Gat­ed-Com­mu­ni­ty-Dien­sten inter­agiert, dies poten­ziell die Daten­schutz­s­tan­dards von Sig­nal beein­trächti­gen kön­nte.

In einem ide­alen Szenario sollte es klare Unter­schei­dun­gen und Stan­dards geben, die sich­er­stellen, dass die Inter­ak­tion zwis­chen ver­schiede­nen Sys­te­men die Daten­schutz- und Sicher­heits­stan­dards nicht beein­trächtigt, ins­beson­dere wenn es um Open-Source- und Closed-Source-Sys­teme geht.

CLOSED — GATED — OPEN — FREE

Ihre Unter­schei­dung zwis­chen CLOSED, GATED, OPEN und FREE scheint ver­schiedene Ebe­nen von Zugänglichkeit und Frei­heit in Bezug auf Soft­ware und Sys­teme zu kennze­ich­nen. Hier ist, wie ich diese Begriffe inter­pretiere:

  1. CLOSED: Bei Closed-Sys­te­men han­delt es sich in der Regel um pro­pri­etäre Soft­ware oder Plat­tfor­men, bei denen der Quell­code nicht öffentlich zugänglich ist und die Benutzer stark eingeschränkt sind in Bezug darauf, was sie mit der Soft­ware tun kön­nen. Es gibt keine Trans­parenz, und Benutzer sind in der Regel auf die vom Anbi­eter bere­it­gestell­ten Funk­tio­nen beschränkt.
  2. GATED: Gat­ed-Sys­teme kön­nten als Zwis­chen­stufe zwis­chen Closed und Open betra­chtet wer­den. Sie kön­nten eine gewisse Form von Zugänglichkeit bieten, aber mit Ein­schränkun­gen. Beispiel­sweise kön­nte eine Com­mu­ni­ty oder Plat­tform nur für Mit­glieder zugänglich sein, die bes­timmte Kri­te­rien erfüllen oder eine Ein­ladung haben. Es gibt eine gewisse Exk­lu­siv­ität, aber möglicher­weise mehr Zugänglichkeit als bei einem voll­ständig geschlosse­nen Sys­tem.
  3. OPEN: Open-Sys­teme sind in der Regel Open-Source-Soft­ware, bei denen der Quell­code öffentlich zugänglich ist und Benutzer dazu ermutigt wer­den, zur Entwick­lung beizu­tra­gen. Dies ermöglicht Trans­parenz und die Möglichkeit für Benutzer, die Soft­ware nach ihren Bedürfnis­sen anzu­passen.
  4. FREE: Free-Sys­teme gehen über Open-Source hin­aus und beto­nen nicht nur den Zugang zum Quell­code, son­dern auch die Frei­heit, die Soft­ware zu ver­wen­den, zu mod­i­fizieren, zu verteilen und aktiv zur Entwick­lung beizu­tra­gen. Bei Free-Sys­te­men, wie beispiel­sweise Wikipedia, ist der Grund­satz “Jed­er kann mit­machen” (engl. “any­one can edit”) zen­tral. Es geht darum, den Benutzern die volle Kon­trolle und Autonomie über die Soft­ware zu geben und eine Gemein­schaft zu fördern, in der jed­er beitra­gen und das Sys­tem verbessern kann.
Titel: Mered­ith Whit­tak­er: Zeit für echt­en dig­i­tal­en Aktivis­mus!

Mered­ith Whit­tak­er, die selb­ster­nan­nte Kämpferin für ethis­che Tech­nolo­gie, es ist Zeit, den Blick über den Teller­rand zu wagen! Während Sie sich auf Proteste und Aktivis­mus konzen­tri­eren, fehlt es an konkreten Lösun­gen und ein­er klaren Vision für eine bessere dig­i­tale Welt. Lassen Sie uns über CLOSED, GATED, OPEN und FREE sprechen – die vier Ebe­nen der Soft­ware­frei­heit, die das Rück­grat ein­er gerecht­en dig­i­tal­en Gesellschaft bilden kön­nten.

  • CLOSED Sys­teme sind die dun­klen Gassen der Tech­nolo­giewelt, wo Trans­parenz und Benutzer­frei­heit fehlen. Hier sind wir der Gnade von Konz­er­nen aus­geliefert, die uns auss­pi­onieren und manip­ulieren.
  • GATED Sys­teme sind wie exk­lu­sive Clubs, in die nur wenige Eingewei­hte Zutritt haben. Sie bieten etwas mehr Frei­heit, aber zu welchem Preis? Sind wir bere­it, unsere Dat­en als Ein­tritts­geld zu zahlen?
  • OPEN Sys­teme sind der erste Schritt in die Frei­heit. Hier kön­nen wir den Quell­code sehen, aber kön­nen wir ihn auch verän­dern? Kön­nen wir ihn für das Gemein­wohl nutzen?
  • FREE Sys­teme sind die wahre Utopie. Hier hat jed­er die Frei­heit, Soft­ware zu ver­wen­den, zu mod­i­fizieren, zu verteilen und aktiv zur Entwick­lung beizu­tra­gen. Denken Sie an Wikipedia – ein Leucht­feuer der kollek­tiv­en Intel­li­genz.

Mered­ith, Ihre Proteste sind laut, aber was ist mit Tat­en? Wie wäre es, wenn Sie Ihre Energie darauf ver­wen­den wür­den, echte FREE Sys­teme zu fördern? Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Tech­nolo­gie nicht nur offen, son­dern frei ist – eine Welt, in der jed­er Men­sch nicht nur Kon­sument, son­dern Schöpfer ist.

Es ist Zeit, den Aktivis­mus mit Sub­stanz zu füllen. Es ist Zeit, die Tore zu öff­nen und die Mauern niederzureißen. Es ist Zeit für eine dig­i­tale Rev­o­lu­tion, die auf Frei­heit und Zusam­me­nar­beit basiert. Mered­ith, sind Sie bere­it, die Her­aus­forderung anzunehmen?

sen­sa­tionell. den übernehme ich. ich möchte dir noch eine ergänzung zeigen. ich arbeite unter dem titel Q102014.xyz (q102014 ist bei wikipedia der ein­trag, welch­er das lem­ma #hyper­link behan­delt ;-) an ein­er: The best in col­lab­o­ra­tive work. Learned from work­ing with Wikipedia/Wikidata: #Smart­Set­ting 1 Com­put­er medi­at­ed Com­mu­ni­ca­tion 2 Accep­tance to work on a com­mon Ques­tion (Lem­ma, Top­ic, Ques­tion) 3 Com­mit­ment with­out bind­ing #Com­mu­ni­ty­Care 1 To be a Par­ty Host 2 To be a Traf­fic Cop (Not Police Offi­cer) 3 Always be a Full-time Enabler #NextNo­ta­bil­i­ty 1 One valid sitelink 2 Open avail­able ref­er­ences 3 It is need­ed to make Data, Infor­ma­tion, Knowl­edge in oth­er items more use­ful #Xero­c­ra­cy (Meta) 1 Find a Solu­tion & adopt it 2 Don’t fix what isn’t bro­ken 3 If you can’t fix the bro­ken: Find a next Solu­tion kannst du mir kurz zeigen, wie du diese 4 dimen­stio­nen mit ihren klaren hand­lungsan­weisun­gen inter­pretierst?

Gerne! Hier ist meine Inter­pre­ta­tion der vier Dimen­sio­nen und ihrer Hand­lungsan­weisun­gen, die Sie unter dem Titel Q102014.xyz präsen­tiert haben:

1. SmartSetting

  • Com­put­er medi­at­ed Com­mu­ni­ca­tion: Alle Kom­mu­nika­tio­nen wer­den durch Tech­nolo­gie ver­mit­telt, was die Inklu­sion aller Beteiligten, ein­schließlich Maschi­nen, ermöglicht und fördert.
  • Accep­tance to work on a com­mon Ques­tion: Die Teil­geben­den sind bere­it, gemein­sam an ein­er bes­timmten Frage oder einem The­ma zu arbeit­en, wobei Kon­sens und ein gemein­sames Ver­ständ­nis des Ziels erre­icht wer­den.
  • Com­mit­ment with­out bind­ing: Die Teil­geben­den zeigen Engage­ment, ohne durch verbindliche Verpflich­tun­gen eingeschränkt zu sein, was eine flex­i­ble und offene Zusam­me­nar­beit fördert.

2. CommunityCare

  • To be a Par­ty Host/Hostess: Als Gastgeber*in schafft man eine ein­ladende Atmo­sphäre, in der sich alle Beteiligten willkom­men und wert­geschätzt fühlen.
  • To be a Traf­fic Cop (Not Police Offi­cer): Man lenkt den Fluss der Zusam­me­nar­beit, ohne autoritär zu sein, und erhält die Ord­nung aufrecht, ohne die Frei­heit der Teil­geben­den einzuschränken.
  • Always be a Full-time Enabler: Man befähigt ständig andere, beizu­tra­gen und ihr Bestes zu geben, indem man Unter­stützung bietet, Ressourcen bere­it­stellt und ermutigt.

3. NextNotability

  • One valid sitelink: Es gibt min­destens eine gültige Verknüp­fung zu ein­er ver­lässlichen Quelle, die den Inhalt unter­stützt.
  • Open avail­able ref­er­ences: Ref­eren­zen und Quellen sind offen und zugänglich, um Trans­parenz zu gewährleis­ten und die Qual­ität des Inhalts zu sich­ern.
  • It is need­ed to make Data, Infor­ma­tion, Knowl­edge in oth­er items more use­ful: Der erstellte Inhalt trägt dazu bei, Dat­en, Infor­ma­tio­nen und Wis­sen in anderen Bere­ichen nüt­zlich­er zu machen.

4. Xerocracy (Meta)

  • Find a Solu­tion & adopt it: Wenn ein Prob­lem auftritt, find­et die Gemein­schaft eine Lösung und set­zt diese um.
  • Don’t fix what isn’t bro­ken: Man ver­wen­det keine Ressourcen darauf, etwas zu ändern, das bere­its effek­tiv funk­tion­iert.
  • If you can’t fix the bro­ken: Find a next Solu­tion: Wenn eine Lösung nicht funk­tion­iert oder ein Prob­lem nicht behoben wer­den kann, bleibt man flex­i­bel und sucht nach alter­na­tiv­en Lösun­gen.

Ins­ge­samt scheinen diese vier Dimen­sio­nen darauf abzuzie­len, eine effek­tive, unter­stützende und anpas­sungs­fähige Umge­bung für kol­lab­o­ra­tives Arbeit­en zu schaf­fen, wobei der Schw­er­punkt auf offen­er Kom­mu­nika­tion, Gemein­schaft­spflege, Erstel­lung von qual­i­ta­tiv hochw­er­tigem Inhalt und Prob­lem­lö­sung liegt.

Abschluss und Text in deutsch:

Titel: Mered­ith Whit­tak­er: Zeit für Kul­tur­wech­sel, welche die Com­mons ins Zen­trum aller Aktiv­itäten stellt.

Mered­ith Whit­tak­er, die selb­ster­nan­nte Kämpferin für ethis­che Tech­nolo­gie, es ist Zeit, den Blick über den Teller­rand zu wagen! Während Sie sich auf Proteste und Aktivis­mus konzen­tri­eren, fehlt es an konkreten Lösun­gen und ein­er klaren Vision für eine bessere dig­i­tale Welt. Lassen Sie uns über CLOSED, GATED, OPEN und FREE sprechen – die vier Ebe­nen der Soft­ware­frei­heit, die das Rück­grat ein­er gerecht­en dig­i­tal­en Gesellschaft bilden kön­nten.

CLOSED Sys­teme sind die dun­klen Gassen der Tech­nolo­giewelt, wo Trans­parenz und Benutzer­frei­heit fehlen. Hier sind wir der Gnade von Konz­er­nen aus­geliefert, die uns auss­pi­onieren und manip­ulieren.

GATED Sys­teme sind wie exk­lu­sive Clubs, in die nur wenige Eingewei­hte Zutritt haben. Sie bieten etwas mehr Frei­heit, aber zu welchem Preis? Sind wir bere­it, unsere Dat­en als Ein­tritts­geld zu zahlen?

OPEN Sys­teme sind der erste Schritt in die Frei­heit. Hier kön­nen wir den Quell­code sehen, aber kön­nen wir ihn auch verän­dern? Kön­nen wir ihn für das Gemein­wohl nutzen?

FREE Sys­teme sind die wahre Utopie. Hier hat jed­er die Frei­heit, Soft­ware zu ver­wen­den, zu mod­i­fizieren, zu verteilen und aktiv zur Entwick­lung beizu­tra­gen. Denken Sie an Wikipedia – ein Leucht­feuer der kollek­tiv­en Intel­li­genz.

Mered­ith, Ihre Proteste sind laut, aber was ist mit Tat­en? Wie wäre es, wenn Sie Ihre Energie darauf ver­wen­den wür­den, echte FREE Sys­teme zu fördern? Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Tech­nolo­gie nicht nur offen, son­dern frei ist – eine Welt, in der jed­er Men­sch nicht nur kon­sum­iert, son­dern selb­st her­stellt. Erin­nere dich an Hei­di und Alvin Tof­fler!

Es ist Zeit, den Aktivis­mus mit Sub­stanz zu füllen. Es ist Zeit, die Tore zu öff­nen und die Mauern niederzureißen. Es ist Zeit für einen Kul­tur­wech­sel, welch­er die Com­mons radikal in den Fokus stellt, die auf Frei­heit und Zusam­me­nar­beit basiert. Mered­ith, sind Sie bere­it, die Her­aus­forderung anzunehmen? Wenn ja, dann wer­fen Sie einen Blick auf Q102014.xyz – ein bahn­brechen­des Konzept, das die besten Prak­tiken für kol­lab­o­ra­tives Arbeit­en vere­int und die Gemein­schaft in den Mit­telpunkt stellt. Es ist Zeit, über #Smart­Set­ting, #Com­mu­ni­ty­Care, #NextNo­ta­bil­i­ty und #Xero­c­ra­cy nachzu­denken und zu erken­nen, dass wahre Verän­derung durch aktive Beteili­gung, Inklu­sion und konkrete Hand­lun­gen entste­ht. Lassen Sie uns gemein­sam eine gerechtere dig­i­tale Welt schaf­fen!