Prof. Dr. Ueli Mäder schickt mir seine PDF’s ;-)

Wenn es eine Regel der 68er-Gen­er­a­tion gab, dann jene, die Regeln der gewalt­bere­it Mächti­gen zu brechen. In dringlichen Fällen auch mit Gewalt.
- Was bleibt? — Ja. Eben. Die Nähe zur Gewalt (so?)

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Lei­der ist Prof. Dr. Ueli Mäder nie Pro­fes­sor für Soziale Arbeit gewor­den. Er hätte es gewollt. Er hätte gut nach Fri­bourg gepasst. An jene Uni­ver­sität, welche auch mit der Kraft der Schwarzen Law­ine aus der Cadi gegrün­det wor­den ist… Es kam nicht dazu.

Und so begann er zeit­gle­ich mit jen­em anderen Pro­fes­sor aus Genf an der Hochschule St. Gallen — welch­er mein Dok­tor­vater hätte wer­den w/sollen und ohne den wir kaum einen Text aus dem sozi­ol­o­gis­chen Dreige­stirn aus Paris (Pierre Bour­dieu, Chiapello/Boltanski, Robert Cas­tel) in deutsch hät­ten — mit der Erforschung der Aller­re­ich­sten der Aller­re­ich­sten, bevor die Pay­Pal-Mafia die Weltherrschaft über­nom­men haben. (so?)

PS: Meine Dis­ser­ta­tion hätte den Titel gehabt: “Die Meta­mor­phose der Sozialen Frage, Teil 2″. Ich würde sagen, dass ich dem Anliegen recht treu geblieben bin. ;-)


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