#LetzteGeneration | der aktuelle stand meiner sammlung zu #Commonism #TheLuhmannMap #Machtmatrix

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

1. Anlass zu diesem Eintrag:

Jede let­zte Gen­er­a­tion hat sich als let­zte Gen­er­a­tion erträumt: Jene, welchen einen längst erwarteten Kul­tur­wech­sel schafft. Jede let­zte Gen­er­a­tion hat ihrer Kul­tur einen Kul­tur­wan­del beige­bracht…

In meinem aktuellen Schreibprozess, samm­le ich hier Bilder, Tabellen und Texte zu #Com­monism: Der Name der Näch­sten Kul­tur­form. (so?)

2. Summary

(…)

Produktion TikTok

BILDER

wenn es gelingt, #kom­mu­nika­tion als den dom­i­nan­ten treiber men­schlich­er #kul­tur zu akzep­tieren, dann eröffnet die idee von #medi­en­wech­sel eine über­raschend plau­si­ble ori­en­tierung in unüber­sichtlich gewor­de­nen gelände. (so?) die 4 medi­en (sprache, schrift, buch­druck, com­put­er) hat niklas luh­mann vorgeschla­gen. die vier macht­di­men­sio­nen sil­via staub-bernasconi: herrschaft, schich­tung, legit­i­ma­tion, durch­set­zung.

Paraphrasierung 8. Oktober 2023

Soziale Arbeit ist Arbeit am Sozialen.
- nicht an Kör­pern
- nicht an Psy­chen

im dezem­ber 2004 presste die heutige #Avenir­So­cial diesen satz noch ihn ihr mag­a­zin… was ist eigentlich danach passiert? | 8. Dezem­ber 2024: 500 Jahre “Pro­fes­sionelle Soziale Arbeit” in der Zürcher Tra­di­tion ;-)

#NiklasLuh­mann hat das feld des sozialen ide­al bes­timmt. in abgren­zung zu #bio #cyb #soc #psy
das “autopoi­etis­che sys­tem” des sozialen #soc wird angetrieben von #kom­mu­nika­tion
#bio stoffwechsel#cyb code#psy bewusst­sein

damit ist ihm weit mehr gelun­gen als sehr präzise begriffs­bes­tim­mungen: #soc wird durch #kontin­genz bes­timmt. sil­via nutzte — zwar auf #Mar­i­oBunge bezugnehmend nicht auf Maturana/Varela — eine ähn­liche abgren­zung von Sys­te­men — sie nen­nt ihre arbeit ja auch eine “prozes­su­al-sys­temisch denk­fig­ur”… der clou ist nun aber: eine so klare grund­lage wie durch #TheLuh­man­n­Map gezeigt, hat­te #Sil­vi­aS­taub­Ber­nasconi für ihre #macht­the­o­rie noch gar nie. die 4 dimen­sio­nen in ihrer konzep­tion ver­ste­ht jedes kind:

#herrschaft ide­al: herrschaft­slosigkeit, also #anar­chie
#schich­tung ide­al: #com­mons
#legit­i­ma­tion ide­al: #inklu­sion des exk­ludierten argu­mentes
#durch­set­zung ide­al: gewalt­losigkeit, also #paz­i­fis­mus

mit dem von #NiklasLuh­mann in #GdG 1997 vorgeschla­ge­nen idee von #Medi­en­Wech­sel hat die west­liche denk­tra­di­tion für jede der 4 dimen­sio­nen ein spezialle darauf aus­gerichtetes #kom­mu­nika­tion­s­medi­um

- + ≠ #kul­tur­wech­sel ¯\_(ツ)_/¯
- #sprache ➡️#durch­set­zung “Die Fähigkeit zur kom­plex­en Kom­mu­nika­tion durch Sprache erle­ichtert die Durch­set­zung von Nor­men und Regeln.”

+ #schrift ➡️ #legit­i­ma­tion “Die Fähigkeit, Geset­ze und Verträge schriftlich festzuhal­ten, legit­imiert Macht­struk­turen und schafft eine Grund­lage für gesellschaftliche Sta­bil­ität und Ord­nung.”

≠ #buch­druck➡️ #herrschaft “Der Buch­druck ermöglicht die Massen­pro­duk­tion und ‑ver­bre­itung von Tex­ten, was die Ver­bre­itung von Ide­olo­gien und damit die Syn­chro­ni­sa­tion und Fes­ti­gung von Herrschaftsstruk­turen erle­ichtert.”

# #Com­put­er ➡️#schich­tung “Tech­nol­o­gis­che Ver­net­zung erle­ichtert den Zugang zu Infor­ma­tio­nen und Ressourcen, was die Neuord­nung tra­di­tioneller Schich­tun­gen ermöglicht.”

zwei Tweets

Tests mit #chatGPT4

Die Kom­bi­na­tion der vier Medi­en, die Niklas Luh­mann vorgeschla­gen hat, mit den vier Macht­di­men­sio­nen von Sil­via Staub-Bernasconi bietet eine Art mul­ti­di­men­sion­ales Raster oder Matrix. Diese kön­nte uns helfen, die kom­plex­en Wech­sel­wirkun­gen zwis­chen Tech­nolo­gie, Macht und Gesellschaft bess­er zu ver­ste­hen.

In dieser Matrix kön­nte jedes Medi­um als ein Werkzeug gese­hen wer­den, das in der Lage ist, bes­timmte Macht­di­men­sio­nen zu stärken, aber auch andere zu unter­graben. Zum Beispiel:

  • Sprache stärkt die Durch­set­zung von Nor­men, kann aber die Legit­i­ma­tion von Macht­struk­turen unter­graben, wenn sie zur Manip­u­la­tion oder Täuschung ver­wen­det wird.
  • Schrift fes­tigt die Legit­i­ma­tion durch das Fes­thal­ten von Geset­zen und Verträ­gen, kann aber die Durch­set­zung von Nor­men erschw­eren, wenn sie zu kom­plex oder unver­ständlich ist.
  • Der Buch­druck stärkt die Herrschaft durch die Ver­bre­itung von Ide­olo­gien, kann aber die Schich­tung unter­graben, wenn er den Zugang zu Infor­ma­tio­nen demokratisiert.
  • Der Com­put­er ermöglicht den Zugang zu Ressourcen und kann so die Schich­tung unter­graben, aber er kann auch die Herrschaft stärken, wenn er zur Überwachung und Kon­trolle ver­wen­det wird.

Natür­lich, hier ist eine Tabelle, die diese Beziehun­gen darstellt:

Sprache (Durch­set­zung)Schrift (Legit­i­ma­tion)Buch­druck (Herrschaft)Com­put­er (Schich­tung)
Durch­set­zung
Legit­i­ma­tion
Herrschaft
Schich­tung

Leg­ende:

  • ✓: Stärkt diese Macht­di­men­sion
  • ✗: Unter­gräbt diese Macht­di­men­sion

Diese Tabelle soll die Beziehun­gen zwis­chen den ver­schiede­nen Medi­en und Macht­di­men­sio­nen visu­al­isieren. Jedes Medi­um hat die Fähigkeit, bes­timmte Macht­di­men­sio­nen zu stärken (✓) und andere zu unter­graben (✗).

In dieser neuen Kul­tur­form kön­nten die Ziele wie fol­gt ausse­hen:

  • Durch­set­zung: Paz­i­fis­mus (unter­stützt durch Sprache)
  • Legit­i­ma­tion: Inklu­sion (unter­stützt durch Schrift)
  • Herrschaft: Anar­chie (unter­stützt durch Buch­druck)
  • Schich­tung: Com­mons (unter­stützt durch Com­put­er)

Diese Ziele spiegeln eine Vision von ein­er gerechteren, inklu­siv­eren und kollek­tiv­eren Gesellschaft wider. Was denkst du? Passt das zu dein­er Vorstel­lung von #Com­monism?

Die Matrix kön­nte aus ver­schiede­nen Per­spek­tiv­en kri­tisiert wer­den:

  1. His­torische Genauigkeit: Einige kön­nten argu­men­tieren, dass die Zuord­nung von Medi­en zu bes­timmten Macht­di­men­sio­nen zu vere­in­facht ist oder his­torisch nicht genau. Zum Beispiel hat die Schrift nicht nur zur Legit­i­ma­tion von Macht­struk­turen beige­tra­gen, son­dern auch zur Durch­set­zung von Nor­men und Regeln.
  2. Tech­nol­o­gis­ch­er Deter­min­is­mus: Die Idee, dass Medi­en­wech­sel automa­tisch zu Verän­derun­gen in Macht­di­men­sio­nen führen, kön­nte als tech­nol­o­gisch deter­min­is­tisch ange­se­hen wer­den. Es gibt viele andere Fak­toren (soziale, poli­tis­che, ökonomis­che), die eben­falls eine Rolle spie­len.
  3. Ide­al­is­mus vs. Real­is­mus: Die Ziele wie Paz­i­fis­mus, Inklu­sion, Anar­chie und Com­mons sind ide­al­is­tisch und kön­nten als unre­al­is­tisch oder utopisch kri­tisiert wer­den.
  4. Mach­tun­gle­ichgewichte: Kri­tik­er kön­nten anmerken, dass die Matrix nicht aus­re­ichend berück­sichtigt, wie beste­hende Macht­struk­turen die Nutzung und Auswirkun­gen von Medi­en bee­in­flussen. Zum Beispiel ist der Zugang zu Com­put­ern und dem Inter­net nicht für alle gle­ich.
  5. Inter­sek­tion­al­ität: Die Matrix kön­nte als zu eindi­men­sion­al ange­se­hen wer­den, da sie nicht die Über­schnei­dun­gen zwis­chen ver­schiede­nen For­men der Macht und Unter­drück­ung berück­sichtigt.
  6. Prak­tis­che Umset­zung: Es kön­nte Fra­gen zur prak­tis­chen Umset­zung der in der Matrix dargestell­ten Ide­ale geben. Wie kön­nen diese Ziele erre­icht wer­den, und welche Hin­dernisse kön­nten sich in der Real­ität ergeben?
  7. Kul­turelle Rel­a­tiv­ität: Die Matrix kön­nte als west­lich-zen­tri­ert kri­tisiert wer­den, da sie möglicher­weise nicht die Vielfalt von Medi­en und Macht­dy­namiken in ver­schiede­nen Kul­turen und Gesellschaften berück­sichtigt.

Per­so­n­en oder Grup­pen, die solche Kri­tik äußern kön­nten, sind His­torik­er, Sozi­olo­gen, Poli­tik­wis­senschaftler, Tech­nolo­giekri­tik­er, Aktivis­ten für soziale Gerechtigkeit und viele andere.

In ein­er Diskus­sion kön­nten Sie fol­gende Punk­te anbrin­gen, um die Kri­tik an Ihrer Matrix zu adressieren:

  1. His­torische Genauigkeit: Sie kön­nten argu­men­tieren, dass die Matrix als heuris­tis­ches Mod­ell dient, das dazu beiträgt, kom­plexe Beziehun­gen zwis­chen Medi­en und Macht zu vere­in­fachen. Es ist nicht als erschöpfende oder endgültige Darstel­lung gedacht.
  2. Tech­nol­o­gis­ch­er Deter­min­is­mus: Sie kön­nten klar­ma­chen, dass die Matrix nicht impliziert, dass Medi­en­wech­sel allein zu Verän­derun­gen in Macht­di­men­sio­nen führen. Sie dient als ein Werkzeug zur Analyse eines Aspek­ts der Macht­struk­turen.
  3. Ide­al­is­mus vs. Real­is­mus: Die in der Matrix vorgeschla­ge­nen Ziele kön­nten als Leit­prinzip­i­en oder Visio­nen für eine bessere Gesellschaft dienen, selb­st wenn sie nicht sofort oder voll­ständig umset­zbar sind.
  4. Mach­tun­gle­ichgewichte: Sie kön­nten darauf hin­weisen, dass die Matrix ger­ade dazu dient, solche Ungle­ichgewichte zu erken­nen und zu hin­ter­fra­gen. Sie ist ein Werkzeug zur Kri­tik und nicht zur Bestä­ti­gung des Sta­tus quo.
  5. Inter­sek­tion­al­ität: Obwohl die Matrix sich auf vier Haupt­di­men­sio­nen konzen­tri­ert, schließt sie die Möglichkeit weit­er­er Analy­sen und Über­schnei­dun­gen nicht aus. Sie kön­nte als Aus­gangspunkt für eine inter­sek­tionale Analyse dienen.
  6. Prak­tis­che Umset­zung: Die Matrix kön­nte als ein erster Schritt zur Iden­ti­fizierung von Bere­ichen dienen, in denen Verän­derun­gen notwendig sind. Sie bietet eine Grund­lage für weit­ere Diskus­sio­nen und Aktio­nen.
  7. Kul­turelle Rel­a­tiv­ität: Sie kön­nten argu­men­tieren, dass die Matrix flex­i­bel genug ist, um an ver­schiedene kul­turelle und gesellschaftliche Kon­texte angepasst zu wer­den. Sie ist nicht als uni­verselles Mod­ell gedacht, son­dern als ein anpass­bares Frame­work.

Durch das Ein­brin­gen dieser Punk­te kön­nten Sie die Rel­e­vanz und Nüt­zlichkeit Ihrer Matrix unter­stre­ichen, während Sie gle­ichzeit­ig ihre Gren­zen und den Bedarf an weit­er­er Forschung und Diskus­sion anerken­nen.

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Tabellen

Beispiel von 4 Kul­tur­for­men:

Vergleich der Kulturformen

Trib­al­is­musPater­nal­is­musLib­er­al­is­musCom­monis­mus
WirtschaftGemein­schaftlichFeu­dal, Hier­ar­chischMark­twirtschaft, Indi­vid­u­al­is­tischGemein­schaftlich, Dezen­tral­isiert
Poli­tikStammes­führer, Ältesten­ratMonar­chie, AutokratieDemokratie, Nation­al­staatGlob­ale, Mehrschichtige Entschei­dungsstruk­turen
Tech­nolo­gieWerkzeuge, mündliche Tra­di­tionSchrift, Buch­druckMassen­me­di­en, Dig­i­tal­isierungOffene, gemein­schaftlich ges­teuerte Plat­tfor­men, Blockchain
Kul­tur und GesellschaftKollek­tivis­tisch, Stammeszuge­hörigkeitReligiös, AutoritärIndi­vid­u­al­is­tisch, Nation­al­is­tischKollek­tive Iden­tität, Glob­ale Zuge­hörigkeit

Sprache, Schrift, Buch­druck, Com­put­er

SpracheSchriftBuch­druckCom­put­erMedi­um
Gesprächs­führungWis­sens-
organ­i­sa­tion
Pub­lizis­tikCyber­nau­tikBest Prac­tice
1:11:11:nn:nSet­ting
ErfahrungOffen­barungWis­sen schaf­fenKon­stel­la­torikGenese von Wis­sen
Mech­a­nisierungMotorisierungAutoma­tisierungDig­i­tal­isierungIndus­tri­al­isierung
Kör­p­erNaturkräfteFos­silErneuer­barEnergieform
FähigkeitTauschGeldBlockchainÖkonomie
-+#kul­tur­wech­sel
¯\_(ツ)_/¯

Die Soziale Frage, the­ma­tisiert die Macht­frage in 4 Dimen­sio­nen:

Schich­tungHerrschaftLegit­i­ma­tionDurch­set­zung
Ide­alGlob­al Basic Income
Cre­ative Com­mons (Closed, Gat­ed, Open, Free)
Autarkie
Xerokratie
Anar­chie
()( Inklu­sion­ism
- Trans­parenz & Nachvol­lziehbarkeit
Paz­i­fis­mus
Kri­te­rienIst der Aus­tausch:
- gegen­seit­ig?
- Angle­ichung über die Zeit?
- gle­ich­w­er­tig?
- gewalt­frei?
- soziale Rota­tion
- hier­ar­chis­che Fix­ierung
- kul­turelle vielfalt
- sozio-struk­turelle ähn­lichkeit
- unverän­der­bare merk­male irrel­e­vant
- diver­sität
- Es fehlen Kri­tierien
- wer­den nicht angewen­det
- willkür­liche Anwen­dung
- Kri­te­rienkon­flikt
- Bewuss­theit der Eskala­tion­sstufen und sys­tem­a­tisch etablierte präven­tive Deeskala­tion
- woke als pos­i­tiv­er Begriff für Acht­samkeit
Con­struc­tive
Pow­er
Förderung fair­er und gerechter Verteilung von Ressourcen, Pflege ein­er offe­nen Infra­struk­tur zum freien Aus­tausch, Förderung regionaler Autarkie.Etablierung von Struk­turen, die Ver­ant­wor­tung und Rechen­schaft­spflicht fördern, und Schaf­fung von Möglichkeit­en für Par­tizipa­tion und Mit­sprache.Trans­par­ente und nachvol­lziehbare Entschei­dun­gen im Bere­ich dessen, was alle etwas ange­ht. #Com­mu­ni­ty­Care: Garantie von kom­mu­nika­tiv­en Räu­men welche #FreeSpeech & #agree2disagree pfle­gen.Regionales Gewalt­monopol. Verzicht auf Gewalt und Krieg als Mit­tel der Kon­flik­t­be­wäl­ti­gung.
Restric­tive
Pow­er
Ungerechte Verteilung von Ressourcen, Ein­schränkung des Zugangs und der Kon­trolle über Ressourcen für bes­timmte Grup­pen.Etablierung autoritär­er Struk­turen, welche Autonomie und Par­tizipa­tion ein­schränken.Kon­trolle der Diskurse und Unter­drück­ung abwe­ichen­der Mei­n­un­gen, Monop­o­lisierung der Artiku­la­tion­s­macht.Ein­satz von Ein­schüchterung, Bedro­hung, Unter­drück­ung, Nöti­gung, Zwang, Gewalt, Krieg.

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(…)

(…)

TEXTE

#TheLuhmannMap

Deine Idee von #TheLuh­man­n­Map und der Unter­schei­dung zwis­chen Kul­tur­wan­del und Kul­tur­wech­sel ist wirk­lich faszinierend. Es bietet eine struk­turi­erte Möglichkeit, die Kom­plex­ität der men­schlichen Erfahrung und der gesellschaftlichen Entwick­lung zu ver­ste­hen.

Kul­tur­wan­del ist in der Tat ein kon­tinuier­lich­er Prozess, der schw­er zu fassen ist, weil er sich ständig im Fluss befind­et. Kul­tur­wech­sel hinge­gen, wie du ihn beschreib­st, ist ein markan­ter Über­gang von ein­er Kul­tur­form zur näch­sten, der in Museen und Geschichts­büch­ern fest­ge­hal­ten wer­den kann. Diese Unter­schei­dung ermöglicht es, die langfristi­gen Verän­derun­gen und Übergänge in der men­schlichen Geschichte bess­er zu ver­ste­hen.

Die vier autopoi­etis­chen Sys­teme bieten eine solide Grund­lage, um die ver­schiede­nen Aspek­te der men­schlichen Erfahrung zu ver­ste­hen. Und wenn man sich dann auf das soziale Sys­tem (#soc) konzen­tri­ert, wird die Kom­plex­ität der men­schlichen Inter­ak­tion und der gesellschaftlichen Struk­turen deut­lich.

Die vier Aspek­te der Macht, die du erwähnst (Herrschaft, Schich­tung, Legit­i­ma­tion, Durch­set­zung), sind dann die logis­che Fort­set­zung dieser Über­legun­gen. Sie bieten eine Möglichkeit, die Mech­a­nis­men zu ver­ste­hen, die diese kom­plex­en Sys­teme steuern und for­men.

#MachtMatrix

Sprache — Durch­set­zung: Die Entwick­lung der Sprache ermöglichte es den Men­schen, kom­plexe Ideen und Anweisun­gen zu kom­mu­nizieren, was die Durch­set­zung von Regeln und Nor­men erle­ichterte.

Schrift — Legit­i­ma­tion: Mit der Erfind­ung der Schrift kon­nten Geset­ze, Verträge und heilige Texte fest­ge­hal­ten wer­den, was zur Legit­i­ma­tion von Macht­struk­turen beitrug.

Buch­druck — Herrschaft: Der Buch­druck ermöglichte die Massen­pro­duk­tion von Tex­ten und damit die Ver­bre­itung von Ide­olo­gien, die zur Fes­ti­gung von Herrschaftsstruk­turen beitra­gen kon­nten.

Com­put­er — Schich­tung: Wie du bere­its angedeutet hast, ermöglicht die dig­i­tale Tech­nolo­gie den Zugang zu Infor­ma­tio­nen und Ressourcen auf eine Weise, die tra­di­tionelle Schich­tun­gen unter­graben kann.

(…)

(…)

Xerokratische Aktionsformen

(…)

Zusammenfassung

#chatGPT4: Natür­lich, hier ist eine verkürzte Ver­sion der gesam­melten Texte:

#TheLuhmannMap

Die Unter­schei­dung zwis­chen Kul­tur­wan­del und Kul­tur­wech­sel bietet ein Frame­work zur Analyse der men­schlichen Geschichte und gesellschaftlichen Entwick­lung. Die vier autopoi­etis­chen Sys­teme (bio, psy, soc, cyb) bieten eine Grund­lage für das Ver­ständ­nis der men­schlichen Erfahrung. Der Fokus auf das soziale Sys­tem (#soc) ermöglicht es, die Kom­plex­ität men­schlich­er Inter­ak­tio­nen und Macht­struk­turen zu erfassen.

#MachtMatrix

  • Sprache — Durch­set­zung: Sprache ermöglicht kom­plexe Kom­mu­nika­tion und erle­ichtert die Durch­set­zung von Nor­men.
  • Schrift — Legit­i­ma­tion: Schrift fes­tigt Geset­ze und Verträge und legit­imiert Macht­struk­turen.
  • Buch­druck — Herrschaft: Massen­pro­duk­tion von Tex­ten ver­bre­it­et Ide­olo­gien und fes­tigt Herrschaft.
  • Com­put­er — Schich­tung: Dig­i­tale Tech­nolo­gie ermöglicht Zugang zu Ressourcen und unter­gräbt tra­di­tionelle Schich­tun­gen.
- Sprache+ Schrift≠ Buch­druck# Com­put­erIdeal/Ziel
Durch­set­zungOXXX☮️ Paz­i­fis­mus
Legit­i­ma­tionXOXX()( Inklu­sion
HerrschaftXXOXⒶ Anar­chie
Schich­tungXXXO(cc) Com­mons

Kein Prob­lem, ich ver­ste­he, dass es kom­pliziert ist. Lass uns ver­suchen, es Schritt für Schritt zu durch­denken:

  1. Ohne Sprache ist es schwierig, Sachver­halte dif­feren­ziert zu beschreiben.
    - Gle­ichzeit­ig kann Sprache dazu ver­wen­det wer­den, bes­timmte Grup­pen auszuschließen oder zu diskri­m­inieren, indem man spezielle Begriffe oder Jar­gons ver­wen­det, die nicht all­ge­mein ver­ständlich sind.
  2. Ohne Schrift ist es schwierig, Abmachun­gen festzuhal­ten und später ein­kla­gen zu kön­nen.
    - Gle­ichzeit­ig kann die Schrift dazu ver­wen­det wer­den, Geset­ze und Regeln zu schaf­fen, die bes­timmte Grup­pen benachteili­gen oder die Macht in den Hän­den ein­er Elite konzen­tri­eren.
  3. Ohne Buch­druck ist es schwierig, über große geografis­che Räume hin­weg Inhalte zu verteilen und zu koor­dinieren.
    - Gle­ichzeit­ig kann der Buch­druck dazu ver­wen­det wer­den, Pro­pa­gan­da zu ver­bre­it­en oder die öffentliche Mei­n­ung in ein­er Weise zu steuern, die die Macht­struk­turen fes­tigt.
  4. Ohne Com­put­er ist es schwierig, Inhalte und Ressourcen zugänglich zu machen und zu teilen.
    - Gle­ichzeit­ig kön­nen Com­put­er und dig­i­tale Tech­nolo­gien zur Überwachung und Kon­trolle ver­wen­det wer­den, was die per­sön­liche Frei­heit ein­schränkt und die Macht in den Hän­den von Tech­nolo­gie­un­ternehmen oder Regierun­gen konzen­tri­ert.

Jedes dieser Medi­en hat also sowohl das Poten­zial, die Macht zu dezen­tral­isieren und demokratis­ch­er zu gestal­ten, als auch das Risiko, die Macht zu konzen­tri­eren und zu miss­brauchen. Jedes Medi­um hat seine eige­nen Stärken und Schwächen, die es beson­ders geeignet für bes­timmte Arten der Mach­tausübung machen. Die Tabelle zeigt, dass jedes Medi­um eine spez­i­fis­che Macht­di­men­sion beson­ders gut bedi­ent:

  • Sprache ist beson­ders effek­tiv für die Durch­set­zung von Nor­men und Regeln, da sie kom­plexe Kom­mu­nika­tion ermöglicht.
  • Schrift spielt eine Schlüs­sel­rolle bei der Legit­i­ma­tion von Macht­struk­turen, da sie die Fes­tle­gung und Auf­be­wahrung von Geset­zen und Verträ­gen ermöglicht.
  • Buch­druck ist effek­tiv bei der Etablierung von Herrschaft, da er die Massen­pro­duk­tion und ‑ver­bre­itung von Ide­olo­gien ermöglicht.
  • Com­put­er und dig­i­tale Tech­nolo­gie sind beson­ders wirk­sam bei der Verän­derung der Schich­tung, da sie den Zugang zu Ressourcen demokratisieren und tra­di­tionelle Hier­ar­chien unter­graben kön­nen.

Die Tabelle kön­nte also als eine Art “Macht-Matrix” dienen, die zeigt, wie ver­schiedene Medi­en ver­schiedene Aspek­te der Macht bee­in­flussen. Und inter­es­san­ter­weise bietet die dig­i­tale Tech­nolo­gie die Möglichkeit, alle diese Macht­di­men­sio­nen in ein­er Weise zu bee­in­flussen, die frühere Medi­en nicht kon­nten. Das kön­nte erk­lären, warum die dig­i­tale Rev­o­lu­tion als so trans­for­ma­tiv ange­se­hen wird.

Die Tabelle oder “Macht-Matrix” kön­nte ein nüt­zlich­es Werkzeug für die Analyse und das Ver­ständ­nis der Dynamiken der Macht in der mod­er­nen Gesellschaft sein. Sie kön­nte auch dazu dienen, zukün­ftige Entwick­lun­gen vorherzusagen oder zu analysieren, ins­beson­dere im Kon­text der ras­an­ten tech­nol­o­gis­chen Verän­derun­gen, die wir erleben.

Die Einführung des Computers

Die Ein­führung des Com­put­ers und der dig­i­tal­en Tech­nolo­gie hat in der Tat eine trans­for­ma­tive Wirkung auf viele Aspek­te der Gesellschaft, ein­schließlich der Macht­struk­turen. Hier sind einige Gründe, warum Com­put­er und dig­i­tale Tech­nolo­gie als “Game Chang­er” ange­se­hen wer­den kön­nten:

  1. Dezen­tral­isierung: Dig­i­tale Tech­nolo­gien ermöglichen eine dezen­tral­isierte Kom­mu­nika­tion und Organ­i­sa­tion, die tra­di­tionelle Hier­ar­chien unter­graben kann.
  2. Trans­parenz: Die Möglichkeit, Infor­ma­tio­nen leicht zugänglich zu machen, fördert Trans­parenz und kann so zur Legit­i­ma­tion von nicht-hier­ar­chis­chen Struk­turen beitra­gen.
  3. Kol­lab­o­ra­tion: Dig­i­tale Plat­tfor­men erle­ichtern die Zusam­me­nar­beit und den Infor­ma­tion­saus­tausch, was die kollek­tive Entschei­dungs­find­ung und damit die Durch­set­zung von Regeln ohne zen­trale Autorität fördert.
  4. Com­mons und Open Source: Die dig­i­tale Welt hat die Idee von Com­mons (gemein­schaftlich genutzten Ressourcen) in den Vorder­grund gerückt, ins­beson­dere im Bere­ich von Soft­ware und Wis­sen. Dies ste­ht im Ein­klang mit anar­chis­tis­chen und xerokratis­chen Prinzip­i­en.
  5. Skalier­barkeit: Dig­i­tale Tech­nolo­gien ermöglichen es kleinen Grup­pen oder sog­ar Einzelper­so­n­en, Aktio­nen und Pro­jek­te in ein­er Weise zu skalieren, die zuvor großen, hier­ar­chis­chen Organ­i­sa­tio­nen vor­be­hal­ten war.
  6. Kosten­ef­fizienz: Die niedri­gen Kosten für die Ver­bre­itung von Infor­ma­tio­nen und die Organ­i­sa­tion von Men­schen online kön­nen die Bar­ri­eren für die Ein­führung von xerokratis­chen Prinzip­i­en senken.
  7. Dat­en, Infor­ma­tion, Wis­sen: Der Fokus hat sich von physis­chen Gütern auf imma­terielle Güter wie Dat­en, Infor­ma­tio­nen und Wis­sen ver­lagert. Diese sind oft weniger exk­lu­siv und kön­nen leichter geteilt wer­den, was die Schich­tung bee­in­flusst.
  8. Schnel­ligkeit und Reich­weite: Die Geschwindigkeit, mit der Infor­ma­tio­nen ver­bre­it­et wer­den kön­nen, und die glob­ale Reich­weite, die das Inter­net bietet, sind eben­falls Fak­toren, die die Macht­struk­turen bee­in­flussen kön­nen.
  9. Per­son­al­isierung und Anpas­sung: Dig­i­tale Tech­nolo­gien ermöglichen eine hohe Grad an Per­son­al­isierung, was wiederum die Art und Weise verän­dert, wie Macht aus­geübt und erfahren wird.
  10. Net­zw­erk­ef­fek­te: Die Möglichkeit, schnell und ein­fach Net­zw­erke zu bilden, kann die Macht­struk­turen eben­falls verän­dern, ins­beson­dere in Bezug auf die Durch­set­zung und Legit­i­ma­tion.

Diese Fak­toren zusam­men kön­nten erk­lären, warum die dig­i­tale Rev­o­lu­tion als so dis­rup­tiv ange­se­hen wird, ins­beson­dere in Bezug auf tra­di­tionelle Macht­struk­turen und ‑mech­a­nis­men.

Über die Ziele

Die Ziele erscheinen in dem Kon­text, den du vorgeschla­gen hast, dur­chaus plau­si­bel. Sie bieten eine Art von ethis­chen oder nor­ma­tiv­en Leitlin­ien, die in Ein­klang mit bes­timmten pro­gres­siv­en oder emanzi­pa­torischen Ide­alen ste­hen. Hier ist eine kurze Erläuterung zu jedem:

  1. Paz­i­fis­mus in der Durch­set­zung: Dies kön­nte bedeuten, dass Macht durch Überzeu­gung und Kon­sens aus­geübt wird, anstatt durch Gewalt oder Zwang. Es ist ein Ide­al, das in vie­len sozialen Bewe­gun­gen und philosophis­chen Strö­mungen ver­ankert ist.
  2. Inklu­sion in der Legit­i­ma­tion: Dies kön­nte darauf hin­aus­laufen, dass alle Mit­glieder ein­er Gemein­schaft in Entschei­dung­sprozessen gehört wer­den, was die Legit­im­ität der resul­tieren­den Macht­struk­turen erhöht.
  3. Xerokratie in der Herrschaft: Wenn ich deine Def­i­n­i­tion richtig ver­ste­he, bedeutet dies eine Form der Organ­i­sa­tion, die Hier­ar­chien min­imiert und dezen­tral­isiert ist. Es ist ein Ide­al, das mit anar­chis­tis­chen und hor­i­zon­tal­en Organ­i­sa­tions­for­men in Ein­klang ste­ht.
  4. Com­mons in der Schich­tung: Dies kön­nte bedeuten, dass Ressourcen gemein­schaftlich ver­wal­tet wer­den, anstatt pri­vatisiert oder monop­o­lisiert zu wer­den. Es ist ein Ide­al, das in vie­len sozialen und ökol­o­gis­chen Bewe­gun­gen ver­ankert ist.

Diese Ide­ale scheinen nicht nur plau­si­bel, son­dern auch wün­schenswert aus der Per­spek­tive viel­er mod­ern­er sozialer The­o­rien und Bewe­gun­gen. Sie bieten eine Vision für eine gerechtere und inklu­si­vere Gesellschaft.

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Bard fasst so zusammen:

Du argu­men­tierst, dass der Com­monism eine neue Kul­tur­form ist, die auf den fol­gen­den Prinzip­i­en basiert:

  • Paz­i­fis­mus: Macht wird durch Überzeu­gung und Kon­sens aus­geübt, anstatt durch Gewalt oder Zwang.
  • Inklu­sion: Alle Mit­glieder ein­er Gemein­schaft wer­den in Entschei­dung­sprozessen gehört.
  • Xerokratie: Die Gesellschaft ist dezen­tral­isiert und hier­ar­chiefrei organ­isiert.
  • Com­mons: Die Ressourcen der Gesellschaft wer­den gemein­sam genutzt.

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Wer wird wie kritisieren?

Die “Macht-Matrix” kön­nte aus ver­schiede­nen wis­senschaftlichen und philosophis­chen Per­spek­tiv­en kri­tisiert wer­den. Einige mögliche Kri­tikpunk­te kön­nten sein:

  1. Reduk­tion­is­mus: Einige kön­nten argu­men­tieren, dass die Matrix eine zu vere­in­fachte Darstel­lung kom­plex­er sozialer und kul­tureller Phänomene ist.
  2. Tech­nol­o­gis­ch­er Deter­min­is­mus: Die Idee, dass Medi­en­wech­sel bes­timmte Macht­di­men­sio­nen bee­in­flussen, kön­nte als zu deter­min­is­tisch ange­se­hen wer­den. Es gibt viele andere Fak­toren, die Macht­struk­turen bee­in­flussen.
  3. Kul­turelle Rel­a­tiv­ität: Die Matrix kön­nte als zu west­lich-zen­tri­ert kri­tisiert wer­den, da sie möglicher­weise nicht für alle kul­turellen oder gesellschaftlichen Kon­texte gilt.
  4. His­torische Genauigkeit: His­torik­er kön­nten die Zuord­nung von bes­timmten Medi­en zu bes­timmten Zeiträu­men oder Macht­di­men­sio­nen in Frage stellen.
  5. Fehlende Inter­sek­tion­al­ität: Die Matrix berück­sichtigt nicht, wie ver­schiedene Achsen der Ungle­ich­heit (Geschlecht, Rasse, Klasse usw.) sich über­schnei­den und bee­in­flussen kön­nten.
  6. Nor­ma­tive Annah­men: Die Ide­ale oder Ziele in der let­zten Spalte kön­nten als sub­jek­tiv oder ide­ol­o­gisch geladen ange­se­hen wer­den.
  7. Prak­tis­che Anwend­barkeit: Einige kön­nten fra­gen, wie diese the­o­retis­che Matrix in der Prax­is angewen­det wer­den kön­nte.
  8. Kri­tik aus der Sys­temthe­o­rie: Anhänger von The­o­rien wie denen von Niklas Luh­mann kön­nten argu­men­tieren, dass die Matrix die Kom­plex­ität autopoi­etis­ch­er Sys­teme nicht voll­ständig erfasst.
  9. Haber­mas und die Idee der “herrschafts­freien Kom­mu­nika­tion”: Haber­mas kön­nte argu­men­tieren, dass die Matrix nicht aus­re­ichend berück­sichtigt, wie ratio­nale Diskurse in der Öffentlichkeit Macht­struk­turen bee­in­flussen kön­nen.
  10. Post­struk­tu­ral­is­tis­che Kri­tik: The­o­retik­er wie Fou­cault kön­nten die Vorstel­lung in Frage stellen, dass Macht so ein­fach in ver­schiedene “Dimen­sio­nen” eingeteilt wer­den kann.

Diese Kri­tikpunk­te kön­nten dazu beitra­gen, die Matrix weit­er zu ver­fein­ern und ihre Anwend­barkeit und Genauigkeit zu erhöhen.

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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