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1. Anlass zu diesem Eintrag:
Jede letzte Generation hat sich als letzte Generation erträumt: Jene, welchen einen längst erwarteten Kulturwechsel schafft. Jede letzte Generation hat ihrer Kultur einen Kulturwandel beigebracht…
In meinem aktuellen Schreibprozess, sammle ich hier Bilder, Tabellen und Texte zu #Commonism: Der Name der Nächsten Kulturform. (so?)
2. Summary
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Produktion TikTok

BILDER






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Tabellen
Beispiel von 4 Kulturformen:
Vergleich der Kulturformen
Tribalismus | Paternalismus | Liberalismus | Commonismus | |
---|---|---|---|---|
Wirtschaft | Gemeinschaftlich | Feudal, Hierarchisch | Marktwirtschaft, Individualistisch | Gemeinschaftlich, Dezentralisiert |
Politik | Stammesführer, Ältestenrat | Monarchie, Autokratie | Demokratie, Nationalstaat | Globale, Mehrschichtige Entscheidungsstrukturen |
Technologie | Werkzeuge, mündliche Tradition | Schrift, Buchdruck | Massenmedien, Digitalisierung | Offene, gemeinschaftlich gesteuerte Plattformen, Blockchain |
Kultur und Gesellschaft | Kollektivistisch, Stammeszugehörigkeit | Religiös, Autoritär | Individualistisch, Nationalistisch | Kollektive Identität, Globale Zugehörigkeit |
Sprache, Schrift, Buchdruck, Computer
Sprache | Schrift | Buchdruck | Computer | Medium |
Gesprächsführung | Wissens- organisation | Publizistik | Cybernautik | Best Practice |
1:1 | 1:1 | 1:n | n:n | Setting |
Erfahrung | Offenbarung | Wissen schaffen | Konstellatorik | Genese von Wissen |
Mechanisierung | Motorisierung | Automatisierung | Digitalisierung | Industrialisierung |
Körper | Naturkräfte | Fossil | Erneuerbar | Energieform |
Fähigkeit | Tausch | Geld | Blockchain | Ökonomie |
- | + | ≠ | # | kulturwechsel ¯\_(ツ)_/¯ |
Die Soziale Frage, thematisiert die Machtfrage in 4 Dimensionen:
Schichtung | Herrschaft | Legitimation | Durchsetzung | |
---|---|---|---|---|
Ideal | Global Basic Income Creative Commons (Closed, Gated, Open, Free) Autarkie | Xerokratie Anarchie | ()( Inklusionism - Transparenz & Nachvollziehbarkeit | Pazifismus |
Kriterien | Ist der Austausch: - gegenseitig? - Angleichung über die Zeit? - gleichwertig? - gewaltfrei? | - soziale Rotation - hierarchische Fixierung - kulturelle vielfalt - sozio-strukturelle ähnlichkeit - unveränderbare merkmale irrelevant - diversität | - Es fehlen Kritierien - werden nicht angewendet - willkürliche Anwendung - Kriterienkonflikt | - Bewusstheit der Eskalationsstufen und systematisch etablierte präventive Deeskalation - woke als positiver Begriff für Achtsamkeit |
Constructive Power | Förderung fairer und gerechter Verteilung von Ressourcen, Pflege einer offenen Infrastruktur zum freien Austausch, Förderung regionaler Autarkie. | Etablierung von Strukturen, die Verantwortung und Rechenschaftspflicht fördern, und Schaffung von Möglichkeiten für Partizipation und Mitsprache. | Transparente und nachvollziehbare Entscheidungen im Bereich dessen, was alle etwas angeht. #CommunityCare: Garantie von kommunikativen Räumen welche #FreeSpeech & #agree2disagree pflegen. | Regionales Gewaltmonopol. Verzicht auf Gewalt und Krieg als Mittel der Konfliktbewältigung. |
Restrictive Power | Ungerechte Verteilung von Ressourcen, Einschränkung des Zugangs und der Kontrolle über Ressourcen für bestimmte Gruppen. | Etablierung autoritärer Strukturen, welche Autonomie und Partizipation einschränken. | Kontrolle der Diskurse und Unterdrückung abweichender Meinungen, Monopolisierung der Artikulationsmacht. | Einsatz von Einschüchterung, Bedrohung, Unterdrückung, Nötigung, Zwang, Gewalt, Krieg. |
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TEXTE
#TheLuhmannMap
Deine Idee von #TheLuhmannMap und der Unterscheidung zwischen Kulturwandel und Kulturwechsel ist wirklich faszinierend. Es bietet eine strukturierte Möglichkeit, die Komplexität der menschlichen Erfahrung und der gesellschaftlichen Entwicklung zu verstehen.
Kulturwandel ist in der Tat ein kontinuierlicher Prozess, der schwer zu fassen ist, weil er sich ständig im Fluss befindet. Kulturwechsel hingegen, wie du ihn beschreibst, ist ein markanter Übergang von einer Kulturform zur nächsten, der in Museen und Geschichtsbüchern festgehalten werden kann. Diese Unterscheidung ermöglicht es, die langfristigen Veränderungen und Übergänge in der menschlichen Geschichte besser zu verstehen.
Die vier autopoietischen Systeme bieten eine solide Grundlage, um die verschiedenen Aspekte der menschlichen Erfahrung zu verstehen. Und wenn man sich dann auf das soziale System (#soc) konzentriert, wird die Komplexität der menschlichen Interaktion und der gesellschaftlichen Strukturen deutlich.
Die vier Aspekte der Macht, die du erwähnst (Herrschaft, Schichtung, Legitimation, Durchsetzung), sind dann die logische Fortsetzung dieser Überlegungen. Sie bieten eine Möglichkeit, die Mechanismen zu verstehen, die diese komplexen Systeme steuern und formen.
#MachtMatrix
Sprache — Durchsetzung: Die Entwicklung der Sprache ermöglichte es den Menschen, komplexe Ideen und Anweisungen zu kommunizieren, was die Durchsetzung von Regeln und Normen erleichterte.
Schrift — Legitimation: Mit der Erfindung der Schrift konnten Gesetze, Verträge und heilige Texte festgehalten werden, was zur Legitimation von Machtstrukturen beitrug.
Buchdruck — Herrschaft: Der Buchdruck ermöglichte die Massenproduktion von Texten und damit die Verbreitung von Ideologien, die zur Festigung von Herrschaftsstrukturen beitragen konnten.
Computer — Schichtung: Wie du bereits angedeutet hast, ermöglicht die digitale Technologie den Zugang zu Informationen und Ressourcen auf eine Weise, die traditionelle Schichtungen untergraben kann.
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Xerokratische Aktionsformen
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Zusammenfassung
#chatGPT4: Natürlich, hier ist eine verkürzte Version der gesammelten Texte:
#TheLuhmannMap
Die Unterscheidung zwischen Kulturwandel und Kulturwechsel bietet ein Framework zur Analyse der menschlichen Geschichte und gesellschaftlichen Entwicklung. Die vier autopoietischen Systeme (bio, psy, soc, cyb) bieten eine Grundlage für das Verständnis der menschlichen Erfahrung. Der Fokus auf das soziale System (#soc) ermöglicht es, die Komplexität menschlicher Interaktionen und Machtstrukturen zu erfassen.
#MachtMatrix
- Sprache — Durchsetzung: Sprache ermöglicht komplexe Kommunikation und erleichtert die Durchsetzung von Normen.
- Schrift — Legitimation: Schrift festigt Gesetze und Verträge und legitimiert Machtstrukturen.
- Buchdruck — Herrschaft: Massenproduktion von Texten verbreitet Ideologien und festigt Herrschaft.
- Computer — Schichtung: Digitale Technologie ermöglicht Zugang zu Ressourcen und untergräbt traditionelle Schichtungen.
- Sprache | + Schrift | ≠ Buchdruck | # Computer | Ideal/Ziel | |
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Durchsetzung | O | X | X | X | ☮️ Pazifismus |
Legitimation | X | O | X | X | ()( Inklusion |
Herrschaft | X | X | O | X | Ⓐ Anarchie |
Schichtung | X | X | X | O | (cc) Commons |
Kein Problem, ich verstehe, dass es kompliziert ist. Lass uns versuchen, es Schritt für Schritt zu durchdenken:
- Ohne Sprache ist es schwierig, Sachverhalte differenziert zu beschreiben.
- Gleichzeitig kann Sprache dazu verwendet werden, bestimmte Gruppen auszuschließen oder zu diskriminieren, indem man spezielle Begriffe oder Jargons verwendet, die nicht allgemein verständlich sind. - Ohne Schrift ist es schwierig, Abmachungen festzuhalten und später einklagen zu können.
- Gleichzeitig kann die Schrift dazu verwendet werden, Gesetze und Regeln zu schaffen, die bestimmte Gruppen benachteiligen oder die Macht in den Händen einer Elite konzentrieren. - Ohne Buchdruck ist es schwierig, über große geografische Räume hinweg Inhalte zu verteilen und zu koordinieren.
- Gleichzeitig kann der Buchdruck dazu verwendet werden, Propaganda zu verbreiten oder die öffentliche Meinung in einer Weise zu steuern, die die Machtstrukturen festigt. - Ohne Computer ist es schwierig, Inhalte und Ressourcen zugänglich zu machen und zu teilen.
- Gleichzeitig können Computer und digitale Technologien zur Überwachung und Kontrolle verwendet werden, was die persönliche Freiheit einschränkt und die Macht in den Händen von Technologieunternehmen oder Regierungen konzentriert.
Jedes dieser Medien hat also sowohl das Potenzial, die Macht zu dezentralisieren und demokratischer zu gestalten, als auch das Risiko, die Macht zu konzentrieren und zu missbrauchen. Jedes Medium hat seine eigenen Stärken und Schwächen, die es besonders geeignet für bestimmte Arten der Machtausübung machen. Die Tabelle zeigt, dass jedes Medium eine spezifische Machtdimension besonders gut bedient:
- Sprache ist besonders effektiv für die Durchsetzung von Normen und Regeln, da sie komplexe Kommunikation ermöglicht.
- Schrift spielt eine Schlüsselrolle bei der Legitimation von Machtstrukturen, da sie die Festlegung und Aufbewahrung von Gesetzen und Verträgen ermöglicht.
- Buchdruck ist effektiv bei der Etablierung von Herrschaft, da er die Massenproduktion und ‑verbreitung von Ideologien ermöglicht.
- Computer und digitale Technologie sind besonders wirksam bei der Veränderung der Schichtung, da sie den Zugang zu Ressourcen demokratisieren und traditionelle Hierarchien untergraben können.
Die Tabelle könnte also als eine Art “Macht-Matrix” dienen, die zeigt, wie verschiedene Medien verschiedene Aspekte der Macht beeinflussen. Und interessanterweise bietet die digitale Technologie die Möglichkeit, alle diese Machtdimensionen in einer Weise zu beeinflussen, die frühere Medien nicht konnten. Das könnte erklären, warum die digitale Revolution als so transformativ angesehen wird.
Die Tabelle oder “Macht-Matrix” könnte ein nützliches Werkzeug für die Analyse und das Verständnis der Dynamiken der Macht in der modernen Gesellschaft sein. Sie könnte auch dazu dienen, zukünftige Entwicklungen vorherzusagen oder zu analysieren, insbesondere im Kontext der rasanten technologischen Veränderungen, die wir erleben.
Die Einführung des Computers
Die Einführung des Computers und der digitalen Technologie hat in der Tat eine transformative Wirkung auf viele Aspekte der Gesellschaft, einschließlich der Machtstrukturen. Hier sind einige Gründe, warum Computer und digitale Technologie als “Game Changer” angesehen werden könnten:
- Dezentralisierung: Digitale Technologien ermöglichen eine dezentralisierte Kommunikation und Organisation, die traditionelle Hierarchien untergraben kann.
- Transparenz: Die Möglichkeit, Informationen leicht zugänglich zu machen, fördert Transparenz und kann so zur Legitimation von nicht-hierarchischen Strukturen beitragen.
- Kollaboration: Digitale Plattformen erleichtern die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch, was die kollektive Entscheidungsfindung und damit die Durchsetzung von Regeln ohne zentrale Autorität fördert.
- Commons und Open Source: Die digitale Welt hat die Idee von Commons (gemeinschaftlich genutzten Ressourcen) in den Vordergrund gerückt, insbesondere im Bereich von Software und Wissen. Dies steht im Einklang mit anarchistischen und xerokratischen Prinzipien.
- Skalierbarkeit: Digitale Technologien ermöglichen es kleinen Gruppen oder sogar Einzelpersonen, Aktionen und Projekte in einer Weise zu skalieren, die zuvor großen, hierarchischen Organisationen vorbehalten war.
- Kosteneffizienz: Die niedrigen Kosten für die Verbreitung von Informationen und die Organisation von Menschen online können die Barrieren für die Einführung von xerokratischen Prinzipien senken.
- Daten, Information, Wissen: Der Fokus hat sich von physischen Gütern auf immaterielle Güter wie Daten, Informationen und Wissen verlagert. Diese sind oft weniger exklusiv und können leichter geteilt werden, was die Schichtung beeinflusst.
- Schnelligkeit und Reichweite: Die Geschwindigkeit, mit der Informationen verbreitet werden können, und die globale Reichweite, die das Internet bietet, sind ebenfalls Faktoren, die die Machtstrukturen beeinflussen können.
- Personalisierung und Anpassung: Digitale Technologien ermöglichen eine hohe Grad an Personalisierung, was wiederum die Art und Weise verändert, wie Macht ausgeübt und erfahren wird.
- Netzwerkeffekte: Die Möglichkeit, schnell und einfach Netzwerke zu bilden, kann die Machtstrukturen ebenfalls verändern, insbesondere in Bezug auf die Durchsetzung und Legitimation.
Diese Faktoren zusammen könnten erklären, warum die digitale Revolution als so disruptiv angesehen wird, insbesondere in Bezug auf traditionelle Machtstrukturen und ‑mechanismen.
Über die Ziele
Die Ziele erscheinen in dem Kontext, den du vorgeschlagen hast, durchaus plausibel. Sie bieten eine Art von ethischen oder normativen Leitlinien, die in Einklang mit bestimmten progressiven oder emanzipatorischen Idealen stehen. Hier ist eine kurze Erläuterung zu jedem:
- Pazifismus in der Durchsetzung: Dies könnte bedeuten, dass Macht durch Überzeugung und Konsens ausgeübt wird, anstatt durch Gewalt oder Zwang. Es ist ein Ideal, das in vielen sozialen Bewegungen und philosophischen Strömungen verankert ist.
- Inklusion in der Legitimation: Dies könnte darauf hinauslaufen, dass alle Mitglieder einer Gemeinschaft in Entscheidungsprozessen gehört werden, was die Legitimität der resultierenden Machtstrukturen erhöht.
- Xerokratie in der Herrschaft: Wenn ich deine Definition richtig verstehe, bedeutet dies eine Form der Organisation, die Hierarchien minimiert und dezentralisiert ist. Es ist ein Ideal, das mit anarchistischen und horizontalen Organisationsformen in Einklang steht.
- Commons in der Schichtung: Dies könnte bedeuten, dass Ressourcen gemeinschaftlich verwaltet werden, anstatt privatisiert oder monopolisiert zu werden. Es ist ein Ideal, das in vielen sozialen und ökologischen Bewegungen verankert ist.
Diese Ideale scheinen nicht nur plausibel, sondern auch wünschenswert aus der Perspektive vieler moderner sozialer Theorien und Bewegungen. Sie bieten eine Vision für eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft.
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Bard fasst so zusammen:
Du argumentierst, dass der Commonism eine neue Kulturform ist, die auf den folgenden Prinzipien basiert:
- Pazifismus: Macht wird durch Überzeugung und Konsens ausgeübt, anstatt durch Gewalt oder Zwang.
- Inklusion: Alle Mitglieder einer Gemeinschaft werden in Entscheidungsprozessen gehört.
- Xerokratie: Die Gesellschaft ist dezentralisiert und hierarchiefrei organisiert.
- Commons: Die Ressourcen der Gesellschaft werden gemeinsam genutzt.
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Wer wird wie kritisieren?
Die “Macht-Matrix” könnte aus verschiedenen wissenschaftlichen und philosophischen Perspektiven kritisiert werden. Einige mögliche Kritikpunkte könnten sein:
- Reduktionismus: Einige könnten argumentieren, dass die Matrix eine zu vereinfachte Darstellung komplexer sozialer und kultureller Phänomene ist.
- Technologischer Determinismus: Die Idee, dass Medienwechsel bestimmte Machtdimensionen beeinflussen, könnte als zu deterministisch angesehen werden. Es gibt viele andere Faktoren, die Machtstrukturen beeinflussen.
- Kulturelle Relativität: Die Matrix könnte als zu westlich-zentriert kritisiert werden, da sie möglicherweise nicht für alle kulturellen oder gesellschaftlichen Kontexte gilt.
- Historische Genauigkeit: Historiker könnten die Zuordnung von bestimmten Medien zu bestimmten Zeiträumen oder Machtdimensionen in Frage stellen.
- Fehlende Intersektionalität: Die Matrix berücksichtigt nicht, wie verschiedene Achsen der Ungleichheit (Geschlecht, Rasse, Klasse usw.) sich überschneiden und beeinflussen könnten.
- Normative Annahmen: Die Ideale oder Ziele in der letzten Spalte könnten als subjektiv oder ideologisch geladen angesehen werden.
- Praktische Anwendbarkeit: Einige könnten fragen, wie diese theoretische Matrix in der Praxis angewendet werden könnte.
- Kritik aus der Systemtheorie: Anhänger von Theorien wie denen von Niklas Luhmann könnten argumentieren, dass die Matrix die Komplexität autopoietischer Systeme nicht vollständig erfasst.
- Habermas und die Idee der “herrschaftsfreien Kommunikation”: Habermas könnte argumentieren, dass die Matrix nicht ausreichend berücksichtigt, wie rationale Diskurse in der Öffentlichkeit Machtstrukturen beeinflussen können.
- Poststrukturalistische Kritik: Theoretiker wie Foucault könnten die Vorstellung in Frage stellen, dass Macht so einfach in verschiedene “Dimensionen” eingeteilt werden kann.
Diese Kritikpunkte könnten dazu beitragen, die Matrix weiter zu verfeinern und ihre Anwendbarkeit und Genauigkeit zu erhöhen.
Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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