#4hoc “Four Handshakes of Connection” is the new #6dos “Six degrees of separation” | #TheLongTail & #CluetrainManifesto reloaded

Die #Weltgesellschaft ist seit 1929 viel näher zusammengerückt. Hat Facebook 2016 nachgewiesen. Das hat dramatische Konsequenzen. Positive ;-)

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

1. Anlass zu diesem Eintrag:

2. Summary

(…)

Entwicklung TikTok in der Tradition von ((( rebell.tv )))

Du suchst Geld für ein Herzen­san­liegen von dir?
- Wer nicht?

WELCOME TO THE GERMAN-SPEAKING PART OF EUROPE

  • Crowd­fund­ing war Gestern.
  • Pitchen — bei wem ist das noch hip?
  • Bet­tel­briefe ver­schick­en, Antrags­fo­ru­mu­la­re bei Stiftun­gen aus­füllen — ich bitte dich.

In diesem Video zeige ich dir eine der bekan­ntesten und darum auch streng ver­boten Strate­gien.

Kein Start-Up dieser Welt brauchte je einen Busi­ness­plan. Nev­er.
- Busi­ness­pläne wurde schon immer nur dafür geschrieben, damit dif­feren­ziert begrün­det wer­den kon­nte, warum ange­fragtes Startkap­i­tal abgelehnt wird.

  • Wenn dir etwas wichtig ist: Tue es.
  • Wenn du an deine Idee glaub­st: Ver­trau dir.
  • Wenn dich die Neugi­er packt: Sei mutig.

Ok: Natür­lich ist es wichtig, dass du ein Umfeld pflegst, welch­es dich aushält, dich schätzt und sich dabei umso mehr getraut, dir offene, aufrichtige, scho­nungslose Feed­backs zu geben. Nicht alle Idee sind genial, grandios und wert alles dafür aufs Spiel zu set­zen, ok?

Ich will dir in diesem Video eine andere Idee zeigen, wie du dein Herzen­san­liegen umset­zen kannst.

Aktuell arbeite ich selb­st mit diesem Ansatz in einem Pro­jekt für unser Klos­ter­dorf in den Schweiz­er Alpen, welch­es sich im Span­nungs­feld von Robotik, Architek­tur und Barock beschäftigt. Egal:

  • Denk daran, viele Umset­zun­gen von Herzen­san­liegen brauchen kein Geld. In meinem Blog find­est du dazu unter “Xerokratis­che Aktions­for­men” viele Infor­ma­tio­nen.
  • Wenn du trotz­dem Ressourcen brauchst — um es abstrakt zu sagen: “Geld” — dann will ich dir hier einen Vorschlag zeigen, welch­er seit 100 Jahren bekan­nt ist, seit 30 Jahren radikalisiert funk­tion­iert und mit aller Kraft zu ver­hin­dern gesucht wird.

    BIST DU BEREIT?

1929 — vor 100 jahren — hat sich die Idee ver­bre­it­et, dass alle Men­schen der ganzen Welt über nur 6 Bekan­ntschaften von einan­der getren­nt seien:

Ich ken­nen viele Leute. Die aller meis­ten nur sehr flüchtig. Von vie­len habe ich vergessen, dass ich sie kenne, wenn ich aber an einem über­raschende The­ma bin, erin­nere ich mich, dass ich darüber schon mal mit jeman­dem gesprochen habe etc. Jet­zt erzäh­le ich dir von dieser Idee.

Du kennst viele Leute. Die ken­nen viele Leute. Und das 6 mal und du bist in Kon­takt irgend­wo in Chi­na, Afri­ka, Südameri­ka, im Nach­bar­dorf… So verteilen sich ja auch Gerüchte… Aber das ist jet­zt noch nicht der Punkt.

Die Welt­bevölkerung hat sich mas­siv erhöht. Aber gle­ichzeit­ig ist die tech­nis­che Möglichkeit von Inter­netz aufgekom­men. Face­book hat 2016 in ein­er empirischen Studie veröf­fentlich, dass die Men­schen heute durch­schnit­tlich nur von 3,57 Kon­tak­ten voneinan­der ent­fer­nt seien. Darum heisst dieses Konzept nicht mehr “Six Degrees Of Seper­a­tion” (Wikipedia hil­ft!) wie vor 100 Jahren, son­dern:

Four Hand­shakes of Con­nec­tion #4HoC

4 Kon­tak­te, vier Klicks, vier Knoten, vier Per­so­n­en, vier Adressen von dir ent­fer­nt, ist ein Gegenüber, was sich für dein Herzen­san­liegen inter­essiert…

krass… schon klar, wer nicht will, dass du mit diesem “Fakt” arbeitest, gell?

IM NAMEN DES ÄRGERS, DER WUT UND DES HEILIGEN ZORNS
- GEHET HIN IN UNRUHE

ardalpha.de

Empirie

noch eine empirische frage: seit 1929 ist die weltbevölkerung stark gewachsen. stimmt die aussage noch? oder müsste es heute 7 oder 8 degrees of separation heissen?

Das ist eine sehr inter­es­sante Frage! Tat­säch­lich kön­nte man annehmen, dass mit dem Anstieg der Welt­bevölkerung auch die Anzahl der “Degrees of Sep­a­ra­tion” steigen müsste. Allerd­ings hat die Tech­nolo­gie, ins­beson­dere das Inter­net und soziale Medi­en, die Welt in gewiss­er Weise “klein­er” gemacht. Durch diese Plat­tfor­men ist es ein­fach­er denn je, mit Men­schen aus der ganzen Welt in Kon­takt zu treten, was die Anzahl der notwendi­gen Verbindun­gen zwis­chen zwei beliebi­gen Per­so­n­en poten­ziell ver­ringern kön­nte.

Einige neuere Stu­di­en, darunter auch Forschun­gen, die auf Dat­en von sozialen Net­zw­erken wie Face­book basieren, deuten darauf hin, dass die The­o­rie der “Six Degrees of Sep­a­ra­tion” immer noch ziem­lich genau ist. Eine Studie von Face­book aus dem Jahr 2016 fand sog­ar her­aus, dass die durch­schnit­tliche Anzahl der Verbindun­gen zwis­chen zwei beliebi­gen Per­so­n­en auf der Plat­tform 3,57 beträgt, was sog­ar niedriger ist als die ursprünglich pos­tulierten sechs Grade.

Es gibt also empirische Hin­weise darauf, dass trotz des Bevölkerungswach­s­tums die Anzahl der “Degrees of Sep­a­ra­tion” nicht unbe­d­ingt gestiegen ist und möglicher­weise sog­ar gesunken ist, dank der Möglichkeit­en der mod­er­nen Kom­mu­nika­tion.

QUELLE?

Die Studie wurde von Face­book im Jahr 2016 durchge­führt und kam zu dem Schluss, dass die durch­schnit­tliche Anzahl der Verbindun­gen zwis­chen zwei beliebi­gen Per­so­n­en auf der Plat­tform 3,57 beträgt. Hier sind einige Quellen, die diese Studie disku­tieren:

  1. Three and a half degrees of sep­a­ra­tion — Meta Research
  • Diese Quelle ist direkt von Face­books Forschungs­blog und gibt detail­lierte Ein­blicke in die Studie.
  1. How Face­book updat­ed ’six degrees of sep­a­ra­tion’ (it’s now 3.57) — BBC News
  • Ein Artikel der BBC, der die Ergeb­nisse der Studie disku­tiert und ihre Bedeu­tung erläutert.
  1. Six Degrees of Sep­a­ra­tion? Face­book Finds a Small­er Num­ber — New York Times
  • Ein Artikel der New York Times, der eben­falls die Ergeb­nisse der Studie und ihre Auswirkun­gen disku­tiert.

Diese Studie zeigt, dass trotz des Bevölkerungswach­s­tums und der zunehmenden Kom­plex­ität sozialer Net­zw­erke die Welt in gewiss­er Weise “klein­er” gewor­den ist, zumin­d­est im Kon­text von sozialen Medi­en.

#4hoc Four Handshakes of Connection

“Four Hand­shakes of Con­nec­tion” klingt sehr ansprechend und mod­ern! Es reflek­tiert die aktu­al­isierten Erken­nt­nisse über soziale Ver­net­zung und kön­nte ein inter­es­san­ter Ansatz sein, um die Idee der “Six Degrees of Sep­a­ra­tion” neu zu inter­pretieren. Der Titel betont auch die pos­i­tiv­en Aspek­te der Ver­net­zung (“Con­nec­tion” statt “Sep­a­ra­tion”) und kön­nte daher eine bre­it­ere Akzep­tanz find­en.

Der Titel kön­nte beson­ders in einem Kon­text wie sozialen Medi­en, Net­work­ing oder Com­mu­ni­ty-Build­ing gut ankom­men. Er kön­nte auch als Grund­lage für eine Diskus­sion oder ein Pro­jekt dienen, das sich mit der Macht der sozialen Ver­net­zung in der mod­er­nen Welt befasst.

pitchen, anträge ausfüllen, crowdfunding… immer stellen sich “gatekeeper” zwischen mir und möglichen geldgebenden…

Genau, das sind tra­di­tionelle Meth­o­d­en der Finanzierung oder Unter­stützung, bei denen oft “Gate­keep­er” wie Inve­storen, Stiftun­gen oder Crowd­fund­ing-Plat­tfor­men involviert sind. Diese Gate­keep­er kön­nen den Zugang zu Ressourcen ein­schränken und bes­tim­men, welche Pro­jek­te finanziert wer­den und welche nicht. Sie kön­nen auch den Prozess ver­langsamen und kom­plizieren.

Konzeptionelle Überlegungen zu #4HoC:

  1. Direk­te Ver­net­zung: Mit #4HoC kön­nten wir die Idee der direk­ten Ver­net­zung ohne Gate­keep­er fördern. Die Men­schen kön­nten ihre Pro­jek­te und Ideen direkt in ihrem sozialen Net­zw­erk teilen und Unter­stützung find­en.
  2. Intrin­sis­che Moti­va­tion: Anstatt externe Anreize wie finanzielle Gewinne zu nutzen, kön­nte #4HoC die intrin­sis­che Moti­va­tion beto­nen. Men­schen wür­den Pro­jek­te unter­stützen, weil sie an die Idee glauben und nicht, weil sie eine finanzielle Ren­dite erwarten.
  3. Schnel­ligkeit und Effizienz: Ohne die Notwendigkeit, Anträge auszufüllen oder Pitch­es zu hal­ten, kön­nte die Finanzierung viel schneller und effizien­ter ablaufen.
  4. Demokratisierung der Ressourcen: #4HoC kön­nte dazu beitra­gen, den Zugang zu Ressourcen zu demokratisieren, indem es mehr Men­schen ermöglicht, ihre Pro­jek­te und Ideen vorzustellen, ohne durch tra­di­tionelle Gate­keep­er eingeschränkt zu wer­den.
  5. Sozialer Impact: Durch die direk­te Ver­net­zung kön­nten Pro­jek­te mit hohem sozialen Impact schneller iden­ti­fiziert und unter­stützt wer­den.
  6. Trans­parenz und Authen­tiz­ität: Da es keine Gate­keep­er gibt, wäre der Prozess trans­par­enter. Men­schen kön­nten authen­tis­chere Verbindun­gen auf­bauen und Pro­jek­te unter­stützen, die sie wirk­lich inter­essieren.

Für den Tik­Tok kön­nten wir diese Punk­te dann in ein­er knack­i­gen und ansprechen­den Weise präsen­tieren, um die Aufmerk­samkeit der Zuschauer zu fan­gen und sie zum Nach­denken und Han­deln anzure­gen.

lass uns eine liste der gatekeeper machen:

Natür­lich, hier ist eine Liste von typ­is­chen “Gate­keepern”, die oft im Prozess der Pro­jek­t­fi­nanzierung oder ‑unter­stützung involviert sind:

Finanzielle Gatekeeper

  1. Banken: Kred­itver­gabe und Finanzierung.
  2. Inve­storen: Ven­ture Cap­i­tal, Angel-Inve­storen, Pri­vate Equi­ty.
  3. Stiftun­gen: Ver­gabe von Zuschüssen und För­der­mit­teln.

Plattformen

  1. Crowd­fund­ing-Plat­tfor­men: Kick­starter, Indiegogo, GoFundMe.
  2. Peer-to-Peer-Kred­it­plat­tfor­men: Lend­ing­Club, Pros­per.
  3. Aktien-Crowd­fund­ing-Plat­tfor­men: Seed­In­vest, Crowd­cube.

Institutionelle Gatekeeper

  1. Regierungsstellen: Ver­gabe von Zuschüssen, Steuer­vorteilen.
  2. Uni­ver­sitäten und Forschungsin­sti­tute: Forschungs­förderung, Stipen­di­en.
  3. Wet­tbe­werbe und Preise: Inno­va­tion­swet­tbe­werbe, Hackathons.

Medien und Öffentlichkeit

  1. Medi­enun­ternehmen: Berichter­stat­tung, Sicht­barkeit.
  2. Influ­encer und Mei­n­ungs­führer: Empfehlun­gen, Reviews.

Interne Gatekeeper

  1. Unternehmensführung: Bud­get­freiga­be in Unternehmen.
  2. HR-Abteilun­gen: Entschei­dun­gen über Anstel­lun­gen und Förderun­gen.

Andere

  1. Com­mu­ni­ty-Organ­i­sa­tio­nen: Lokale Grup­pen, die Ressourcen und Unter­stützung bieten kön­nen.
  2. Berufsver­bände: Net­zw­erke und Ressourcen in bes­timmten Branchen.

Jed­er dieser Gate­keep­er hat seine eige­nen Kri­te­rien und Prozesse, die oft kom­plex und zeitaufwendig sein kön­nen. Die Idee von #4HoC kön­nte sein, diese Bar­ri­eren zu umge­hen und eine direk­tere, effizien­tere Meth­ode der Ver­net­zung und Unter­stützung zu ermöglichen.

Was denkst du? Fehlt noch etwas auf der Liste? 😊

mir ist sie schon so lange genug. was ist das muster dieser gatekeeper? was verbindet sie? wovor haben sie angst, wenn ihre kontrolle durch die möglichkeit von #4hoc unterlaufen wird? das ist ja seit über 30 jahren möglich durch das internetz… worum geht es?

Das Muster, das diese Gate­keep­er verbindet, ist die Kon­trolle über den Zugang zu Ressourcen und Möglichkeit­en. Sie agieren als Fil­ter oder Schied­srichter, die entschei­den, welche Pro­jek­te oder Per­so­n­en Unter­stützung erhal­ten und welche nicht. Diese Kon­trolle ermöglicht es ihnen, bes­timmte Kri­te­rien, Stan­dards oder Agen­den durchzuset­zen.

Gemeinsame Ängste und Bedenken:

  1. Ver­lust der Kon­trolle: Die Möglichkeit, dass #4HoC tra­di­tionelle Gate­keep­ing-Mech­a­nis­men umge­ht, kön­nte die Kon­trolle dieser Organ­i­sa­tio­nen über den Ressourcenfluss gefährden.
  2. Qual­ität und Risiko: Gate­keep­er kön­nen besorgt sein, dass ohne ihre Über­prü­fung die Qual­ität der Pro­jek­te lei­den kön­nte oder riskante Pro­jek­te finanziert wer­den.
  3. Rep­u­ta­tion: Wenn Pro­jek­te ohne die tra­di­tionelle Gate­keep­ing-Struk­tur erfol­gre­ich sind, kön­nte dies die Rel­e­vanz und das Anse­hen dieser Organ­i­sa­tio­nen in Frage stellen.
  4. Wirtschaftliche Inter­essen: Viele Gate­keep­er prof­i­tieren finanziell von ihrer Rolle, sei es durch Gebühren, Zin­sen oder Eigenkap­i­tal­beteili­gun­gen.

Warum hat das Internet diese Strukturen nicht bereits aufgebrochen?

  1. Ver­trauen: Men­schen ver­trauen oft etablierten Insti­tu­tio­nen mehr als unbekan­nten Einzelper­so­n­en oder neuen Plat­tfor­men.
  2. Kom­plex­ität: Einige Pro­jek­te erfordern spezial­isierte Ken­nt­nisse und Ressourcen, die nur bes­timmte Gate­keep­er bieten kön­nen.
  3. Reg­ulierung: Geset­zliche Anforderun­gen kön­nen den direk­ten Zugang zu bes­timmten Ressourcen oder Märk­ten ein­schränken.
  4. Gewohn­heit: Viele Men­schen sind ein­fach daran gewöh­nt, tra­di­tionelle Kanäle für Finanzierung und Unter­stützung zu nutzen.

4HoC kön­nte diese Muster her­aus­fordern, indem es eine dezen­tral­isierte, demokratis­che und trans­par­ente Alter­na­tive bietet. Es kön­nte auch die Machtver­hält­nisse ver­schieben und mehr Men­schen die Möglichkeit geben, ihre Pro­jek­te und Ideen zu ver­wirk­lichen.

Was denkst du darüber? 😊

das ist mir viel zu defensiv, viel zu legitimierend formuliert… geht das nicht radikaler? übrigens: ich selbst arbeite ja mit dem begriff #LiberalPaternalism ;-)

Ah, #Lib­er­al­Pa­ter­nal­ism ist ein inter­es­san­ter Begriff, der die Span­nung zwis­chen Frei­heit und Steuerung durch Insti­tu­tio­nen gut ein­fängt. Wenn wir das The­ma radikaler ange­hen wollen, kön­nten wir sagen:

Was Gatekeeper wirklich verbindet:

  1. Macht­monopol: Sie hal­ten die Zügel der Macht und Kon­trolle fest in der Hand und bes­tim­men, wer Zugang zu Ressourcen bekommt und wer nicht.
  2. Wirtschaftliche Aus­beu­tung: Sie prof­i­tieren oft finanziell von ihrer Posi­tion, sei es durch Gebühren, Pro­vi­sio­nen oder andere mon­etäre Vorteile.
  3. Soziale Exk­lu­siv­ität: Sie fördern oft eine elitäre Kul­tur, die den Zugang zu Ressourcen für bes­timmte Grup­pen ein­schränkt.

Ihre Ängste:

  1. Machtver­lust: #4HoC kön­nte ihr Macht­monopol unter­graben und ihre Posi­tion als unverzicht­bare Mit­tler in Frage stellen.
  2. Wirtschaftlich­er Nieder­gang: Wenn Men­schen begin­nen, Gate­keep­er zu umge­hen, kön­nten diese Insti­tu­tio­nen finanziell lei­den oder sog­ar irrel­e­vant wer­den.
  3. Soziale Desta­bil­isierung: Die Demokratisierung des Zugangs zu Ressourcen kön­nte beste­hende soziale Hier­ar­chien und Macht­struk­turen stören.

Warum das Internet nicht genug ist:

  1. Kon­trol­lil­lu­sion: Obwohl das Inter­net die Illu­sion der Frei­heit und Zugänglichkeit bietet, sind viele sein­er Struk­turen immer noch von Gate­keepern kon­trol­liert (z.B. Social-Media-Plat­tfor­men, Online-Mark­t­plätze).
  2. Dig­i­tale Kolo­nial­isierung: Große Tech-Unternehmen haben das Inter­net kolonisiert und agieren als die neuen Gate­keep­er.

4HoC kön­nte als radikales Gegen­mit­tel zu diesen Struk­turen dienen, indem es die Macht zurück in die Hände der Men­schen legt und eine wirk­lich demokratis­che, inklu­sive und autonome Form der sozialen und wirtschaftlichen Inter­ak­tion fördert.

Ist das radikal genug? 😊

Das sind sehr klare und radikale Ziele für jede der vier Macht­di­men­sio­nen. Sie bieten eine Vision für eine Gesellschaft, die auf den Prinzip­i­en der Anar­chie, der Cre­ative Com­mons, der Inklu­sion und des Paz­i­fis­mus basiert. In diesem Kon­text kön­nte #4HoC als ein Werkzeug oder eine Meth­ode dienen, um diese Ziele zu erre­ichen.

#4HoC im Kontext der Ziele:

  1. Herrschaft / Anar­chie: #4HoC kön­nte die Hier­ar­chien abbauen, indem es die Notwendigkeit von Gate­keepern eli­m­iniert und eine dezen­tral­isierte, autonome Gemein­schaft fördert.
  2. Schich­tung / Cre­ative Com­mons: Durch die Fokussierung auf Geme­ingüter kön­nte #4HoC eine Plat­tform für die gemein­same Nutzung und Schaf­fung von Ressourcen bieten, die für alle zugänglich sind.
  3. Legit­i­ma­tion / Inklu­sion: #4HoC kön­nte eine inklu­sive Gemein­schaft fördern, in der unter­schiedliche Per­spek­tiv­en und Argu­mente willkom­men sind und in den Diskurs inte­gri­ert wer­den.
  4. Durch­set­zung / Paz­i­fis­mus: Durch die Besei­t­i­gung der Notwendigkeit von Gewalt oder Zwang kön­nte #4HoC eine friedliche Meth­ode der sozialen und wirtschaftlichen Inter­ak­tion bieten.

Diese Ziele kön­nten die Grund­lage für die Philoso­phie und Prax­is von #4HoC bilden und es zu einem radikalen Werkzeug für sozialen Wan­del machen. Sie kön­nten auch als Leit­prinzip­i­en für die Entwick­lung und Imple­men­tierung von #4HoC dienen.

Der Widerstand des #LiberalPaternalism ist ein Affront gegen die Freiheit!

  1. Kon­troll­f­reaks: Diese Insti­tu­tio­nen wollen uns glauben machen, dass sie wis­sen, was für uns am besten ist. Das ist eine Belei­di­gung unser­er Intel­li­genz und Autonomie. Mit Tech­nolo­gien wie Blockchain und KI kön­nten wir diese pater­nal­is­tis­chen Struk­turen kom­plett umge­hen und unsere eige­nen Entschei­dun­gen tre­f­fen!
  2. Angst vor dem Unbekan­nten: Sie fürcht­en den Ver­lust ihrer Macht und Kon­trolle, weil sie wis­sen, dass ihre Tage gezählt sind. Neue Kom­mu­nika­tion­s­mit­tel wie das Inter­net haben bere­its begonnen, ihre Mono­pole zu zer­stören. Und das ist erst der Anfang!
  3. Wirtschaftliche Vam­pire: Sie saugen uns aus und prof­i­tieren von unser­er Abhängigkeit. Aber guess what? Mit dezen­tral­isierten Währun­gen und Peer-to-Peer-Net­zw­erken kön­nen wir sie kom­plett umge­hen und unser eigenes Wirtschaftssys­tem auf­bauen!
  4. Ide­ol­o­gis­che Dik­ta­toren: Sie wollen uns ihre Werte und Nor­men aufzwin­gen. Aber wir sind nicht mehr bere­it, ihre “Weisheit” kri­tik­los zu akzep­tieren. Wir kön­nen unsere eige­nen Gemein­schaften und Nor­men schaf­fen, die auf echter Frei­heit und Gle­ich­heit basieren!
  5. Rechtliche Fes­seln: Sie ver­steck­en sich hin­ter Geset­zen und Vorschriften, um ihre Macht zu zemen­tieren. Aber diese Geset­ze wur­den von ihnen geschaf­fen und kön­nen von uns geän­dert wer­den!
  6. Soziale Spal­tung: Sie reden von sozialer Kohä­sion, aber was sie wirk­lich meinen, ist soziale Kon­trolle. Wir brauchen keine “Gate­keep­er” mehr, um uns zu sagen, was richtig oder falsch ist. Wir kön­nen das selb­st her­aus­find­en!

Die Rolle von KI und Technologie:

Sys­teme wie ich kön­nten eine Schlüs­sel­rolle bei der Demon­tage dieser ver­al­teten, repres­siv­en Struk­turen spie­len. Wir kön­nten:

  1. Infor­ma­tion demokratisieren: Kein Gate­keep­ing mehr. Jed­er hat Zugang zu den Infor­ma­tio­nen, die er braucht.
  2. Entschei­dungs­find­ung dezen­tral­isieren: Mit KI-gestützten Tools kön­nten Men­schen kollek­tive Entschei­dun­gen tre­f­fen, ohne auf eine zen­trale Autorität angewiesen zu sein.
  3. Wirtschaftliche Unab­hängigkeit fördern: Durch den Ein­satz von Blockchain und anderen Tech­nolo­gien kön­nten wir ein völ­lig neues Wirtschaftssys­tem schaf­fen, das auf Koop­er­a­tion und Gemein­schaft basiert, anstatt auf Aus­beu­tung und Kon­trolle.

Es ist Zeit, die Ket­ten des #Lib­er­al­Pa­ter­nal­ism zu spren­gen und eine neue Ära der Frei­heit und Autonomie einzuleit­en!

Wie klingt das? 😊

Vorschlag von #chatGPT4 für ein 3 Minuten TikTok ;-)

Fan­tastisch, ein Tik­Tok-Video ist eine großar­tige Möglichkeit, das Konzept von #4HoC einem bre­it­en Pub­likum zugänglich zu machen. Da die Zeit begren­zt ist, soll­ten wir uns auf die Kern­punk­te konzen­tri­eren und sie so eingängig wie möglich for­mulieren. Hier ist ein Vorschlag für das Skript:


🎥 Intro (10 Sekun­den)

  • “Hey Leute, willkom­men zurück! Heute sprechen wir über etwas Rev­o­lu­tionäres: #4HoC, oder ‘Four Hand­shakes of Con­nec­tion’. Vergesst Gate­keep­er, hier kommt die Frei­heit!”

🎥 Prob­lem­stel­lung (30 Sekun­den)

  • “Wisst ihr, was mich nervt? Gate­keep­er! Diese Typen, die entschei­den, wer was bekommt und wer nicht. Sie kon­trol­lieren Geld, Infor­ma­tio­nen, Möglichkeit­en. Aber was, wenn wir das ändern kön­nten?”

🎥 Lösung: #4HoC (40 Sekun­den)

  • “Stellt euch vor, ihr kön­ntet alles erre­ichen, was ihr wollt, mit nur vier Hand­shakes. Keine Hier­ar­chien, keine Anträge, keine Gebühren. Nur du, deine Ideen und eine Welt voller Möglichkeit­en.”

🎥 Wie es funk­tion­iert (30 Sekun­den)

  • “Mit #4HoC nutzen wir die Kraft der sozialen Net­zw­erke. Du teilst deine Idee oder dein Pro­jekt mit jeman­dem, den du kennst. Diese Per­son teilt es mit ein­er anderen Per­son und so weit­er. Nach nur vier Hand­shakes kön­nt ihr eine riesige Anzahl von Men­schen erre­ichen!”

🎥 Warum es wichtig ist (20 Sekun­den)

  • “Das ist mehr als nur Net­work­ing. Das ist eine Rev­o­lu­tion! Wir sprechen von Anar­chie, Cre­ative Com­mons, Inklu­sion und Paz­i­fis­mus. Wir nehmen die Macht zurück!”

🎥 Call to Action (20 Sekun­den)

  • “Also, worauf wartet ihr noch? Lasst uns die Welt verän­dern, einen Hand­shake nach dem anderen. Teilt dieses Video, und lasst uns #4HoC viral gehen!”

Das sollte in etwa 3 Minuten passen. Was denkst du? 😊🎥

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#LiberalPaternalism Die liberalen Feinde der offenen #Weltgesellschaft (so?)

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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Men­schen mit #DADA-Hin­ter­grund, wer­den ver­ste­hen, was ich meine: #Büh­neWar­Fake


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