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Der 7. Tag (“sprechendes denken, 15. januar 2025)
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1. Anlass zu diesem Eintrag:
Im Anschluss an die 3. #FiastaDaBulius, besuchten mich zwei belgische Künstlerinnen und Werklehrerinnen und wollten sich von mir das Kloster Dissentis zeigen lassen. Sie haben zwei Tage lang Pilze gekocht und damit Wolle im ganzen Spektrum des Regenbogens gefärbt. Zwei wundervolle Frauen.
Nach meinem Rundgang und all den vielen Erzählungen zum Kephalophoren Placidus und seinem Sigisbert, zu Scholastika und Benedikt, zu meinen Erkundungen zur Etymologie der Namen Dissentis und Mustér, nach einem Overkill von Sagen, Märchen, Geschichten, welche vielleicht nur hier, in dieser kargen Abgeschiedenheit entwickelt werden konnten, welche ganz direkt auf die Kultur der Wüstenväter bezugnehmen… welche die Christliche Religion geprägt hat, ohne diese der Heilige Gallus aus dem Hohen Norden nicht nach St. Gallen gefunden hätte…
#RuinAulta = Die Grenze zum hohen Verderbnis der Welt
#SurSelva = “über dem Wald”. (Alles darunter ist heisst #Unterland ;-)
#SumVitg = “oberstes Dorf“
dissent.is/muster = Das ist dort, wo die #WüstenVäter (Desertina) einen musterhaften Umgang mit dem Fakt kultivieren, dass zwischen profilierten Menschen Dissens der Normalfall ist..(so?)
… will sagen: ich erzählte 2 Stundenlang wirklich sehr, sehr, sehr gescheite Sachen… (so?)
Da habe ich irgendwann eingesehen, dass die beiden Frauen recht erschöft sind und wir gingen über die Gassa Curtin Cumin zurück zu meiner Wohnung gegangen. Natürlich nicht ohne, ohne dass ich den zwei Interessierten noch die Urformen der Direkten Demokratie am Beispiel der Wiese hinter dieser grossen Mauer erklärt hätte…
Da kommen wir einer Stelle vorbei…
Da berührt eine der beiden Frauen ein Eisenstück in der Mauer und schlägt unvermittelt ein Kreuz über ihrem Körper und sagt:
“Stefan, hier siehst du die Zusammenfassung von allem, was du uns so wundervoll erzählt hast…”
Für diese Künstlerin war sofort klar, dass durch diese Mauer der Heilige Antonius der Grosse mit seinem Schweinchen gegangen ist. Sichtbar für uns heute, ist nur noch das Kringelchen… Eine Einladung, mit Antonius durch die Mauern unserer Zeit zu gehen. (so?)
2. Summary
Es gibt den Heiligen Antonius in zwei Geschichten. Der eine kommt aus Padua und ist in der Surselva auch durch die grosse Community aus Portugal sehr beliebt. Die Gläubigen beten abergläubisch zu ihm, wenn sie etwas verloren haben. Dieser wird mit einem Kind im Arm zur Darstellung gebracht. Im Kloster Dissentis hat dieser einen prominenten Platz im Durchgang zum Klostermuseum.
Antonius der Grosse kommt aus Ägypten und ist der wohl bekannteste Wüstenvater. Ohne ihn gäbe es keine Desertina, vermutlich gar keine Christen und schon grad gar keine Mönchstradition…
Der Gedenktag in der katholischen Tradition ist der 17. Januar. (…)
Antonius ist leicht erkennbar, weil er immer mit einem (kleinen) Schwein(chen) zur Darstellung gebracht wird. Entsprechend schmückt die Bevölkerung und die Gäste des Klosters das Ringelchen bei der Gassa Curtin Cumin mit Blumen aus dem Garten, oft sind es Geranien, welche die Menschen hier so gerne auf ihren Balkonen aushängen…

17. februar
Das Kloster Einsiedeln macht diesen Vorschlag auf ihrer Homepage. Das ist mir natürlich zu wenig spezifisch…
Hl. Antonius
Antonius stammte aus guter Familie in Mittelägypten. Nach dem Tod seiner Eltern verteilte er als junger Mann seinen Besitz nach dem Wort des Evangeliums an die Armen und wurde, nach entsprechender Vorbereitung, Eremit, teilweise in grösster Abgeschiedenheit. Lange hatte er unter schweren Anfechtungen zu leiden. Um ihn sammelten sich andere Einsiedler und bildeten eine Art Gemeinschaft. Viele Besucher fanden bei dem freundlichen Ratgeber Hilfe. Während einer Verfolgung predigte er in Alexandrien. Athanasius von Alexandrien verfasste die Lebensbeschreibung des Antonius, die von grösster Bedeutung für die Ausbreitung und das Selbstverständnis des Mönchtums wurde (Augustinus, Benedikt). + nach 356.
Kyrie
Herr Jesus Christus,
Du bist zum Beten in die Einsamkeit gegangen. Herr, erbarme dich.
Du schenkst die Gesundheit an Leib und Seele. Christus, erbarme dich.
Du stiftest Frieden zwischen Gott und Menschen. Herr, erbarme dich.
Tagesgebet
Herr, unser Gott, du hast den heiligen Mönchsvater Antonius aus der Welt herausgerufen und ihm die Kraft gegeben, in der Einsamkeit der Wüste vor dir zu leben. Hilf uns auf seine Fürbitte, uns selbst zu überwinden und dich über alles zu lieben. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Fürbitten
Herr Jesus Christus, durch deinen Tod hast du die Welt hell gemacht:
Bestärke die Ordensgemeinschaften in deiner Nachfolge.
Hindere die Mächtigen, Arme und Wehrlose auszunützen.
Steh allen bei, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden.
Vertreibe alles Dunkel aus unseren Herzen.
Gütiger Vater, dein Sohn hat sein Leben für uns hingegeben. Sei uns gnädig durch ihn, Christus, unseren Herrn.
Schlussgebet
Allmächtiger Gott, mit deiner Hilfe hat der heilige Antonius die Mächte der Finsternis besiegt, Stärke uns durch die heilbringende Speise, die wir empfangen haben, damit wir die Angriffe des Bösen überwinden. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn.
80. OLMA / Forb
Verantwortlich bei Forb: Roman Burch (Partner), Oliver Forrer (Partner), Klemens Vetsch (Art Direc- tion), Adrian Rupp (Grafikdesign), Elena Freydl (Grafik Design); Verantwortlich bei Studio Silvio Seiler: Silvio Seiler; Fotografie: Kilian J. Kessler; Lithografie: Jürg Thalmann. Verantwortlich bei TKF Kommu- nikation & Design: Tim Stockmar (Creative Director TKF), Larissa Ebneter (Beraterin TKF). Verant- wortlich bei Olma Messen St.Gallen: Sina Bohli (Kampagnen Managerin), Katharina Mauch (Projektlei- terin Marketing B2C). Quelle
“In reduzierter und zeitgemässer Form sei es dem Team gelungen, eine der zentralen Botschaften der Olma zu inszenieren, sagt Tim Stockmar, Creative Director bei der St. Galler Agentur TKF Kommunikation & Design”
«Wir präsentieren eine Art urbanes Olma-Defilee: Die Städterin und das Säuli spazieren gemeinsam an die Messe. Ein zeitgemäss inszenierter Olma-Umzug, der Mensch und Tier, Stadt und Land vereint. Ein Sujet, das mitreisst und in seiner Dynamik zum selbstverständlichen Call to Action wird», so Burch und Seiler.
Hinter dem diesjährigen Olma-Kampagnenvisual für die crossmediale Werbekampagne stehen die beiden Ostschweizer Agenturen Forb Kommunikation und Studio Silvio Seiler. Roman Burch und Oliver Forrer, Partner bei Forb, und der selbständige Werber und Grafikdesigner Silvio Seiler sind ehemalige Arbeitskollegen und haben sich für die Gestaltung des Olma-Sujets zusammengetan. In einem sechsköpfigen Team erarbeiteten sie gleich mehrere Konzeptideen, schreibt die Messe.
Die Benedikt & Scholastika Gemeinschaft zum Guten Tod
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SCHULE DES SEHENS #BruderMagnus
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Making of, Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Menschen mit #DADA-Hintergrund, werden verstehen, was ich meine: #BühneWarFake