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Das Portal von #Antonius der Grosse im Kloster Dissentis in Mustér | Gedenktag 17. Januar

Dieser Ein­trag ist Teil von SCHULE DES SEHENS — eine Hom­mage an Brud­er Mag­nus Mar­cel Ray­mond Bosshard

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

1. Anlass zu diesem Eintrag:

Im Anschluss an die 3. #Fias­taD­aB­u­lius, besucht­en mich zwei bel­gis­che Kün­st­lerin­nen und Werklehrerin­nen und woll­ten sich von mir das Kloster Dis­sentis zeigen lassen. Sie haben zwei Tage lang Pilze gekocht und damit Wolle im ganzen Spek­trum des Regen­bo­gens gefärbt. Zwei wun­der­volle Frauen.

Nach meinem Rundgang und all den vie­len Erzäh­lun­gen zum Kephalophoren Placidus und seinem Sigis­bert, zu Scholasti­ka und Benedikt, zu meinen Erkun­dun­gen zur Ety­molo­gie der Namen Dis­sentis und Mustér, nach einem Overkill von Sagen, Märchen, Geschicht­en, welche vielle­icht nur hier, in dieser kar­gen Abgeschieden­heit entwick­elt wer­den kon­nten, welche ganz direkt auf die Kul­tur der Wüsten­väter bezugnehmen… welche die Christliche Reli­gion geprägt hat, ohne diese der Heilige Gal­lus aus dem Hohen Nor­den nicht nach St. Gallen gefun­den hätte…

#Ruin­Aul­ta = Die Gren­ze zum hohen Verderb­nis der Welt
#Sur­Sel­va = “über dem Wald”. (Alles darunter ist heisst #Unter­land ;-)
#SumVitg = “ober­stes Dorf“
dissent.is/muster = Das ist dort, wo die #Wüsten­Väter (Deserti­na) einen muster­haften Umgang mit dem Fakt kul­tivieren, dass zwis­chen pro­fil­ierten Men­schen Dis­sens der Nor­mal­fall ist..(so?)

… will sagen: ich erzählte 2 Stun­den­lang wirk­lich sehr, sehr, sehr gescheite Sachen… (so?)

Da habe ich irgend­wann einge­se­hen, dass die bei­den Frauen recht erschöft sind und wir gin­gen über die Gas­sa Curtin Cumin zurück zu mein­er Woh­nung gegan­gen. Natür­lich nicht ohne, ohne dass ich den zwei Inter­essierten noch die Urfor­men der Direk­ten Demokratie am Beispiel der Wiese hin­ter dieser grossen Mauer erk­lärt hätte…

Da kom­men wir ein­er Stelle vor­bei…

Da berührt eine der bei­den Frauen ein Eisen­stück in der Mauer und schlägt unver­mit­telt ein Kreuz über ihrem Kör­p­er und sagt:

“Ste­fan, hier siehst du die Zusam­men­fas­sung von allem, was du uns so wun­der­voll erzählt hast…”

Für diese Kün­st­lerin war sofort klar, dass durch diese Mauer der Heilige Anto­nius der Grosse mit seinem Schweinchen gegan­gen ist. Sicht­bar für uns heute, ist nur noch das Kringelchen… Eine Ein­ladung, mit Anto­nius durch die Mauern unser­er Zeit zu gehen. (so?)

2. Summary

Es gibt den Heili­gen Anto­nius in zwei Geschicht­en. Der eine kommt aus Pad­ua und ist in der Sur­sel­va auch durch die grosse Com­mu­ni­ty aus Por­tu­gal sehr beliebt. Die Gläu­bi­gen beten aber­gläu­bisch zu ihm, wenn sie etwas ver­loren haben. Dieser wird mit einem Kind im Arm zur Darstel­lung gebracht. Im Kloster Dis­sentis hat dieser einen promi­nen­ten Platz im Durch­gang zum Kloster­mu­se­um.

Anto­nius der Grosse kommt aus Ägypten und ist der wohl bekan­nteste Wüsten­vater. Ohne ihn gäbe es keine Deserti­na, ver­mut­lich gar keine Chris­ten und schon grad gar keine Mönch­stra­di­tion…

Der Gedenk­tag in der katholis­chen Tra­di­tion ist der 17. Jan­u­ar. (…)

Anto­nius ist leicht erkennbar, weil er immer mit einem (kleinen) Schwein(chen) zur Darstel­lung gebracht wird. Entsprechend schmückt die Bevölkerung und die Gäste des Klosters das Ringelchen bei der Gas­sa Curtin Cumin mit Blu­men aus dem Garten, oft sind es Geranien, welche die Men­schen hier so gerne auf ihren Balko­nen aushän­gen…

Quelle Forb

17. februar

Das Kloster Ein­siedeln macht diesen Vorschlag auf ihrer Home­page. Das ist mir natür­lich zu wenig spez­i­fisch…

Hl. Antonius

Anto­nius stammte aus guter Fam­i­lie in Mit­telä­gypten. Nach dem Tod sein­er Eltern verteilte er als junger Mann seinen Besitz nach dem Wort des Evan­geli­ums an die Armen und wurde, nach entsprechen­der Vor­bere­itung, Eremit, teil­weise in grösster Abgeschieden­heit. Lange hat­te er unter schw­eren Anfech­tun­gen zu lei­den. Um ihn sam­melten sich andere Ein­siedler und bilde­ten eine Art Gemein­schaft. Viele Besuch­er fan­den bei dem fre­undlichen Rat­ge­ber Hil­fe. Während ein­er Ver­fol­gung predigte er in Alexan­drien. Athana­sius von Alexan­drien ver­fasste die Lebens­beschrei­bung des Anto­nius, die von grösster Bedeu­tung für die Aus­bre­itung und das Selb­stver­ständ­nis des Mönch­tums wurde (Augusti­nus, Benedikt). + nach 356.

Kyrie

Herr Jesus Chris­tus,
Du bist zum Beten in die Ein­samkeit gegan­gen. Herr, erbarme dich.
Du schenkst die Gesund­heit an Leib und Seele. Chris­tus, erbarme dich.
Du stiftest Frieden zwis­chen Gott und Men­schen. Herr, erbarme dich.

Tagesgebet

Herr, unser Gott, du hast den heili­gen Mönchs­vater Anto­nius aus der Welt her­aus­gerufen und ihm die Kraft gegeben, in der Ein­samkeit der Wüste vor dir zu leben. Hilf uns auf seine Für­bitte, uns selb­st zu über­winden und dich über alles zu lieben. Darum bit­ten wir durch Jesus Chris­tus.

Fürbitten

Herr Jesus Chris­tus, durch deinen Tod hast du die Welt hell gemacht:
Bestärke die Ordens­ge­mein­schaften in dein­er Nach­folge.
Hin­dere die Mächti­gen, Arme und Wehrlose auszunützen.
Steh allen bei, die um der Gerechtigkeit willen ver­fol­gt wer­den.
Vertreibe alles Dunkel aus unseren Herzen.

Gütiger Vater, dein Sohn hat sein Leben für uns hingegeben. Sei uns gnädig durch ihn, Chris­tus, unseren Her­rn.

Schlussgebet

Allmächtiger Gott, mit dein­er Hil­fe hat der heilige Anto­nius die Mächte der Fin­ster­n­is besiegt, Stärke uns durch die heil­brin­gende Speise, die wir emp­fan­gen haben, damit wir die Angriffe des Bösen über­winden. Darum bit­ten wir durch Chris­tus, unsern Her­rn.

80. OLMA / Forb

Ver­ant­wortlich bei Forb: Roman Burch (Part­ner), Oliv­er For­rer (Part­ner), Kle­mens Vetsch (Art Direc- tion), Adri­an Rupp (Grafikde­sign), Ele­na Frey­dl (Grafik Design); Ver­ant­wortlich bei Stu­dio Sil­vio Seil­er: Sil­vio Seil­er; Fotografie: Kil­ian J. Kessler; Lith­o­grafie: Jürg Thal­mann. Ver­ant­wortlich bei TKF Kom­mu- nika­tion & Design: Tim Stock­mar (Cre­ative Direc­tor TKF), Laris­sa Ebneter (Bera­terin TKF). Ver­ant- wortlich bei Olma Messen St.Gallen: Sina Bohli (Kam­pag­nen Man­agerin), Katha­ri­na Mauch (Pro­jek­tlei- terin Mar­ket­ing B2C). Quelle

“In reduziert­er und zeit­gemäss­er Form sei es dem Team gelun­gen, eine der zen­tralen Botschaften der Olma zu insze­nieren, sagt Tim Stock­mar, Cre­ative Direc­tor bei der St. Galler Agen­tur TKF Kom­mu­nika­tion & Design”

«Wir präsen­tieren eine Art urbanes Olma-Defilee: Die Städ­terin und das Säuli spazieren gemein­sam an die Messe. Ein zeit­gemäss insze­niert­er Olma-Umzug, der Men­sch und Tier, Stadt und Land vere­int. Ein Sujet, das mitreisst und in sein­er Dynamik zum selb­stver­ständlichen Call to Action wird», so Burch und Seil­er.

Hin­ter dem diesjähri­gen Olma-Kam­pag­nen­vi­su­al für die cross­me­di­ale Wer­bekam­pagne ste­hen die bei­den Ostschweiz­er Agen­turen Forb Kom­mu­nika­tion und Stu­dio Sil­vio Seil­er. Roman Burch und Oliv­er For­rer, Part­ner bei Forb, und der selb­ständi­ge Wer­ber und Grafikde­sign­er Sil­vio Seil­er sind ehe­ma­lige Arbeit­skol­le­gen und haben sich für die Gestal­tung des Olma-Sujets zusam­menge­tan. In einem sech­sköp­fi­gen Team erar­beit­eten sie gle­ich mehrere Konzep­tideen, schreibt die Messe.

Die Benedikt & Scholastika Gemeinschaft zum Guten Tod

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SCHULE DES SEHENS #BruderMagnus

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Making of, Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Men­schen mit #DADA-Hin­ter­grund, wer­den ver­ste­hen, was ich meine: #Büh­neWar­Fake


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