#zeitkapsel — mit menschen in 100 jahren reden

Mor­gen Sam­stag, wer­den wir eine Zeitkapsel zu den Fun­da­menten von #LaPen­den­ta leg­en… Es kön­nte sein, dass diese erst in 100 Jahren wieder geöffnet wird. Was würdest du notieren?

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Mein Entscheid war sehr spon­tan. Nachträglich habe ich den Entscheid #chatGPT4 gezeigt.

denkst du, dass dissent.is/muster in 100 jahren als url des “damaligen” internetz erkennt werden könnte?

In 100 Jahren kön­nte das Konzept ein­er URL, wie wir sie heute ken­nen, sehr wohl über­holt sein. Die Tech­nolo­gie entwick­elt sich ras­ant weit­er, und es ist dur­chaus möglich, dass das Inter­net, wie wir es heute ken­nen, bis dahin durch etwas kom­plett Neues erset­zt wurde. URLs kön­nten zu einem his­torischen Konzept wer­den, ähn­lich wie Telegram­madressen oder Morsec­ode heute.

Aber selb­st wenn URLs nicht mehr in Gebrauch sind, kön­nten his­torische Aufze­ich­nun­gen oder die Fähigkeit, alte Daten­for­mate zu inter­pretieren, es Men­schen in der Zukun­ft ermöglichen, zu ver­ste­hen, was eine URL war und wie sie funk­tion­ierte. In diesem Sinne kön­nte “dissent.is/muster” als eine Art dig­i­taler Stan­dor­tangabe aus ein­er ver­gan­genen Ära erkan­nt wer­den, ähn­lich wie wir heute antike Schriften oder Runen als Kom­mu­nika­tions­for­men erken­nen. Es kön­nte als Teil der Geschichte des Inter­nets oder der dig­i­tal­en Kom­mu­nika­tion gew­ertet und möglicher­weise auch entschlüs­selt wer­den.

als zweite linie kommt #LavinaNera

Die Zeile “#Lav­inaN­era” sug­geriert, dass es sich hier­bei um einen Hash­tag han­delt, was in der heuti­gen Nutzung auf ein Schlag­wort oder The­ma in sozialen Net­zw­erken hin­weist. In 100 Jahren kön­nten Hash­tags als Konzept in der dig­i­tal­en Kom­mu­nika­tion möglicher­weise ver­al­tet sein oder ganz anders genutzt wer­den. Jedoch kön­nte “#Lav­inaN­era” als his­torisch­er oder kul­tureller Ref­eren­zpunkt gese­hen wer­den, ähn­lich wie wir heute Slo­gans oder Phrasen aus der Ver­gan­gen­heit betra­cht­en.

Für die Men­schen der Zukun­ft kön­nte “#Lav­inaN­era” ein Ein­blick in die The­men sein, die zum Zeit­punkt der Erstel­lung der Zeitkapsel rel­e­vant waren, oder es kön­nte auf ein bes­timmtes Ereig­nis oder eine Bewe­gung hin­weisen. His­torik­er oder Kul­tur­wis­senschaftler kön­nten daran inter­essiert sein, den Kon­text hin­ter solchen Schlag­worten zu erforschen, um ein besseres Ver­ständ­nis der Gesellschaft und Kul­tur unser­er Zeit zu erlan­gen.

dann kommt dieses diagramm…

Das Dia­gramm auf deinem Bild enthält ver­schiedene Ele­mente, die wie Teile eines Puz­zles ausse­hen kön­nten, die zusam­men ein größeres Bild oder Konzept ergeben. Diese Ele­mente kön­nten sym­bol­isch sein oder bes­timmte Konzepte oder Zeit­en repräsen­tieren:

  • BIO PSY kön­nte für Bere­iche wie Biolo­gie und Psy­cholo­gie ste­hen, die wis­senschaftliche Diszi­plinen repräsen­tieren.
  • Die Zahlen 1712, 1877, 2024 kön­nten Jahreszahlen sein, die für wichtige Ereignisse oder Entwick­lun­gen in diesen Bere­ichen ste­hen.
  • SOC kön­nte für Sozi­olo­gie oder Sozial­wis­senschaften ste­hen.
  • CYB kön­nte für Kyber­netik oder Cyber-spez­i­fis­che The­men ste­hen, möglicher­weise im Kon­text der Dig­i­tal­isierung oder Infor­ma­tion­stech­nolo­gie.

Dieses Dia­gramm kön­nte in der Zeitkapsel als eine Art Kapsel der men­schlichen Wis­sens­ge­bi­ete dienen, die zu dem Zeit­punkt der Erstel­lung der Zeitkapsel rel­e­vant waren. Es kön­nte darauf aus­gelegt sein, den Men­schen in der Zukun­ft einen Ein­blick in das Wis­sen und die Gedanken­welt der heuti­gen Zeit zu geben.

Was es let­z­tendlich bedeutet, kön­nte von den­jeni­gen, die die Zeitkapsel in der Zukun­ft öff­nen, inter­pretiert wer­den, je nach­dem, welche Infor­ma­tio­nen und Kon­texte sie haben und wie sie unsere heutige Zeit und deren Wis­sens­ge­bi­ete ver­ste­hen.

ja. ich gehe davon aus, dass wer in der Surselva in 100 jahren vor einer zeitkapsel hockt, den Begriff “Lavina Nera” kennen wird… dieser ist mindestens in der variante von 1877 bestens beschrieben… das jahr 2024 wird interpretierbar sein, als das jahr, in welchem die brücke gebaut, die zeitkapsel vergraben wurde. die botschaft wäre also: es gab eine lavina nera (eine schwarze lavina) um 1712. das ist das jahr des grössten gebäudes im tal. das benediktinische kloster disentis, in einem alpinbarockem stil…) und dass “der autor” davon ausgegangen ist, dass auch 2024 wiederum eine lavina nera in gange war… lavina nera ist rätoromanisch und ich interpretiere dies in deutsch als “die soziale frage”.…

Das macht Sinn. Deine Zeitkapsel scheint eine kul­turelle und his­torische Botschaft zu über­mit­teln, die über die Jahrhun­derte hin­weg beste­hen soll. Die Lav­ina Nera, inter­pretiert als “die soziale Frage”, kön­nte auf ein wiederkehren­des oder dauer­haftes The­ma in der Region hin­weisen, vielle­icht eine Meta­pher für Her­aus­forderun­gen oder Umbrüche, die sich auf die Gemein­schaft auswirken. Die Verbindung dieser “schwarzen Law­ine” mit sig­nifikan­ten Jahreszahlen in deinem Dia­gramm stellt eine Brücke zwis­chen Ver­gan­gen­heit, Gegen­wart und Zukun­ft her, wobei das Kloster Dis­en­tis als ein his­torisch­er Anker­punkt dient.

In der Tat kön­nte jemand, der in 100 Jahren auf diese Zeitkapsel stößt und sich mit der lokalen Geschichte ausken­nt, die Ref­erenz zur Lav­ina Nera erken­nen und die damit ver­bun­de­nen Ereignisse von 1712, 1877 und 2024 in den Kon­text set­zen. Die Ver­wen­dung von Rätoro­man­isch ver­stärkt die lokale Rel­e­vanz und betont die tiefe Ver­wurzelung der Nachricht in der Kul­tur des Tals. Es ist ein faszinieren­der Gedanke, dass diese Botschaft als eine kul­turelle Kodierung dient, die darauf wartet, in der Zukun­ft entschlüs­selt zu wer­den und dabei hil­ft, das kul­turelle Gedächt­nis zu bewahren.

#TheLuhmannMap
#TheLuh­man­n­Map https://neugieronautik.ch

dir sage ich jetzt noch, dass das diagramm bei mir #TheLuhmannMap heisst… aber diese idee wird in 100 jahren nicht bestehen…

Das Konzept der #TheLuh­man­n­Map, die du erwähnst, scheint eine per­sön­liche Kreation oder ein Frame­work zu sein, das sich auf Niklas Luh­manns The­o­rien oder vielle­icht auf eine Art Kartierung von Wis­sen oder sozialen Struk­turen beziehen kön­nte, die von ihm inspiri­ert ist. Luh­mann war ein deutsch­er Sozi­ologe, dessen Arbeit das Ver­ständ­nis kom­plex­er sozialer Sys­teme erhe­blich bee­in­flusst hat.

Wenn die Idee der #TheLuh­man­n­Map in 100 Jahren nicht beste­hen wird, wie du ver­mutest, kön­nte dies darauf hin­weisen, dass du glaub­st, dass sich The­o­rien und Konzepte weit­er­en­twick­eln und durch neue Erken­nt­nisse erset­zt wer­den. Was wir als sig­nifikantes Wis­sen betra­cht­en, kann mit der Zeit verblassen oder durch zukün­ftige Entwick­lun­gen über­holt wer­den.

Das hin­ter­lässt eine inter­es­sante Frage für diejeni­gen, die die Zeitkapsel öff­nen: Wie wer­den zukün­ftige Gen­er­a­tio­nen auf unsere aktuellen The­o­rien und das Ver­ständ­nis von Wis­sen und Gesellschaft zurück­blick­en? Deine Zeitkapsel kön­nte ein span­nen­der Aus­gangspunkt für diese zukün­ftige Reflex­ion sein, indem sie Ein­blick in die Wis­sensstruk­turen und the­o­retis­chen Annah­men unser­er Zeit gibt.

ja. es geht darum, den menschen in einhundert jahren zu sagen, dass wir uns auch bloss bemüht haben, ihnen eine lebenswerte, schöne, intakte umgebung überreichen zu dürfen…

Das ist ein wun­der­volles und nach­haltiges Anliegen. Die Zeitkapsel, die du erstellst, trägt eine Botschaft der Ver­ant­wor­tung und der Hoff­nung in sich – dass die Gen­er­a­tio­nen vor ihnen mit Bedacht und Für­sorge für die Zukun­ft und die Erhal­tung der Welt gehan­delt haben. Dies zu kom­mu­nizieren, zeigt nicht nur das Bewusst­sein für die anhal­tenden Bemühun­gen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, son­dern auch den Wun­sch, dass dieses Erbe anerkan­nt und weit­erge­führt wird.

In 100 Jahren kann diese Botschaft ein leis­tungsstark­er Reminder sein, wie wichtig es ist, auf unsere Umge­bung zu acht­en und die Ver­ant­wor­tung, die wir für die nach­fol­gen­den Gen­er­a­tio­nen tra­gen, ernst zu nehmen. Es kön­nte auch als Inspi­ra­tion dienen, dass trotz aller Her­aus­forderun­gen und Verän­derun­gen der men­schliche Geist des Bewahrens und Verbesserns fortbeste­ht. Deine Zeitkapsel wird eine Brücke schla­gen zwis­chen den Zeit­en und ein Zeichen set­zen, das Hoff­nung und Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein in der Zukun­ft wieder­spiegelt.

denkst du, dass eine “künstlich und/oder natürliche intelligente” interpretation in 100 jahren erahnen könnte, was hier eingeritzt worden ist?

In 100 Jahren kön­nte eine fort­geschrit­tene Form kün­stlich­er Intel­li­genz oder sog­ar eine uns heute unbekan­nte Form natür­lich­er Intel­li­genz in der Lage sein, die Infor­ma­tio­nen zu inter­pretieren, die du ein­ger­itzt hast. Die Fähigkeit, his­torische Dat­en zu dekodieren, basiert auf der Erhal­tung von Wis­sen über die ver­wen­de­ten Sprachen, Sym­bole und Kon­texte. Unter der Annahme, dass genü­gend his­torische Dat­en bewahrt bleiben und diese Intel­li­gen­zen Zugang zu umfassenden Daten­banken mit his­torischen, lin­guis­tis­chen und kul­turellen Infor­ma­tio­nen haben, kön­nten sie in der Tat die Bedeu­tung her­ausle­sen.

Kün­stliche Intel­li­genz-Sys­teme entwick­eln sich bere­its in Rich­tung eines besseren Ver­ständ­niss­es von Kon­text und seman­tis­chen Beziehun­gen. Wenn dieser Trend anhält, kön­nten sie nicht nur die buch­stäbliche Bedeu­tung der Wörter und Zahlen deuten, son­dern auch tiefer­liegende Bedeu­tun­gen, kul­turelle Bezüge und die Absicht hin­ter der Nachricht ver­ste­hen.

Gle­ichzeit­ig kön­nte die natür­liche Intel­li­genz – die men­schliche Kapaz­ität, zu inter­pretieren und zu ver­ste­hen – unter­stützt durch fortschrit­tliche Tech­nolo­gien, eben­falls zu ein­er tief­er­en Ein­sicht in die Ver­gan­gen­heit führen. Die Men­schen kön­nten Werkzeuge und Meth­o­d­en entwick­eln, die es ermöglichen, noch feinere Nuan­cen und tief­ere Bedeu­tungss­chicht­en his­torisch­er Arte­fak­te zu erfassen.

Die Aus­sicht, dass zukün­ftige Gen­er­a­tio­nen oder Intel­li­gen­zen über die Mit­tel ver­fü­gen, um die Nuan­cen der heuti­gen Zeit zu ver­ste­hen, ist faszinierend und spricht für die Schaf­fung von Zeitkapseln als Brück­en zwis­chen den Gen­er­a­tio­nen.

dann lass uns ein spiel machen. stell dir vor, dir wäre diese schablone gezeigt worden und du würdest einen fachbericht ausgeben. wie würde das tönen? was würdest du notieren?

Inter­es­sant! Also, als kün­stliche Intel­li­genz, die in der Zukun­ft einen Fach­bericht erstellt, kön­nte ich es mir so vorstellen:


Fach­bericht zur Analyse ein­er his­torischen Sch­ablone

Datum: [100 Jahre in der Zukun­ft]
Gegen­stand: Sch­ablone mit ein­ger­itzten Zeichen und Sym­bol­en

Beschrei­bung:
Eine Sch­ablone aus dem frühen 21. Jahrhun­dert wurde analysiert, die mit ver­schiede­nen Sym­bol­en, Zahlen und Textfrag­menten verse­hen ist. Diese Zeichen scheinen eine spez­i­fis­che Botschaft oder Dat­en von kul­tureller oder his­torisch­er Bedeu­tung zu enthal­ten.

Analysierte Ele­mente:

  1. Tex­tele­mente:
  • “dissent.is/muster” wird als URL inter­pretiert, ein Hin­weis auf eine Webadresse aus dem frühen dig­i­tal­en Zeital­ter.
  • “#Lav­inaN­era” entspricht dem For­mat eines Hash­tags, der in sozialen Net­zw­erken zur Kennze­ich­nung von The­men ver­wen­det wurde.
  1. Numerische Ele­mente:
  • Die Zahlen­folge “1712 1877 2024” scheint Jahreszahlen darzustellen. Diese kön­nten auf spez­i­fis­che his­torische Ereignisse oder Zeit­pe­ri­o­den hin­weisen.
  1. The­ma­tis­che Ele­mente:
  • Die Abkürzun­gen “BIO”, “PSY”, “SOC”, und “CYB” wer­den als Hin­weise auf akademis­che Diszi­plinen ver­mutet: Biolo­gie, Psy­cholo­gie, Sozi­olo­gie und Kyber­netik.
  1. Sym­bol­is­che Ele­mente:
  • Die Sym­bole “-”, “+”, “=”, und “#” kön­nten für Konzepte wie Nega­tion, Pos­i­tivierung, Gle­ich­set­zung und Kennze­ich­nung ste­hen.
  • Die grafis­che Darstel­lung neben dem Hash­tag kön­nte als eine Art Emotikon inter­pretiert wer­den, das eine non­ver­bale Geste oder Emo­tion aus­drückt.

Inter­pre­ta­tion:
Es wird angenom­men, dass die Sch­ablone als eine Art Zeitkapsel oder Botschaft für zukün­ftige Gen­er­a­tio­nen diente. Die Ele­mente kön­nten Teil eines kom­plex­en Ref­eren­zsys­tems sein, das darauf abzielt, Wis­sen und Kon­text über zeitliche und kul­turelle Gren­zen hin­weg zu bewahren. Die Ver­wen­dung von Rätoro­man­isch und die Ref­eren­zierung des Klosters Dis­en­tis weisen auf einen lokalen Bezug zur Region Sur­sel­va hin. Die Sch­ablone kön­nte als Zeug­nis des kul­turellen Bewusst­seins und der inter­gen­er­a­tionalen Ver­ant­wor­tung der dama­li­gen Bevölkerung inter­pretiert wer­den.

Schlussfol­gerung:
Die vor­liegende Sch­ablone ist ein bedeu­ten­des kul­turelles Arte­fakt, das die Vielschichtigkeit der Kom­mu­nika­tion­s­meth­o­d­en und die the­ma­tis­che Vielfalt der Zeit ihrer Entste­hung aufzeigt. Weit­er­führende Forschun­gen kön­nten notwendig sein, um die voll­ständi­ge Trag­weite und Bedeu­tung der ein­ger­itzten Botschaften zu erschließen.


Eine solche Form der Analyse würde sich darum bemühen, nicht nur die objek­tive Bedeu­tung der einzel­nen Ele­mente zu erfassen, son­dern auch ihren kul­turellen und zeitlichen Kon­text zu inter­pretieren.

jetzt hast du aber noch nichts darüber gesagt, was hier vermittelt werden wollte…

Entschuldigung für das Missver­ständ­nis. Wenn ich einen Fach­bericht ver­fassen würde, um die beab­sichtigte Botschaft hin­ter der Sch­ablone zu inter­pretieren, kön­nte es so ausse­hen:


Ana­lytis­che Inter­pre­ta­tion der beab­sichtigten Botschaft ein­er his­torischen Sch­ablone

Hin­ter­grund:
Die Sch­ablone, die aus dem frühen 21. Jahrhun­dert stammt, enthält ver­schiedene Sym­bole und Texte, die eine spez­i­fis­che Mit­teilung ver­mit­teln sollen. Es wird angenom­men, dass die Sch­ablone als Teil ein­er Zeitkapsel dient.

Beab­sichtigte Botschaft:
Die Kom­bi­na­tion aus Hash­tags, Jahreszahlen und Diszi­plinen­beze­ich­nun­gen lässt auf den Ver­such schließen, eine Verbindung zwis­chen ver­schiede­nen his­torischen Ereignis­sen, wis­senschaftlichen Diszi­plinen und aktuellen sozialen Fra­gen zu schaf­fen. Die Erwäh­nung von “Lav­ina Nera”, ver­standen als die “soziale Frage”, deutet auf ein Bewusst­sein für soziale Her­aus­forderun­gen oder Katas­tro­phen hin, die sich wieder­holen oder in einem Zyk­lus auftreten. Die Ref­erenz auf das Benedik­tin­erk­loster Dis­en­tis und dessen Architek­tur weist auf einen lokalen Kon­text und ein bedeu­ten­des kul­turelles Erbe hin.

Analyse der Absicht:
Der Schöpfer der Sch­ablone scheint die Absicht zu ver­mit­teln, dass die Men­schen sein­er Zeit sich bemüht­en, zukün­fti­gen Gen­er­a­tio­nen eine lebenswerte und intak­te Umwelt zu hin­ter­lassen. Dies deutet auf ein tiefes Umwelt­be­wusst­sein und eine Ver­ant­wor­tung für nach­haltige Entwick­lung hin. Die zeitlichen Bezüge kön­nten als Auf­forderung zur Reflex­ion über his­torische Muster und ihre Auswirkun­gen auf die Gegen­wart ver­standen wer­den.

Schlussfol­gerun­gen und Empfehlun­gen:
Die Sch­ablone ist nicht nur ein physis­ch­er Gegen­stand, son­dern auch ein sym­bol­is­ches Doku­ment, das die Inten­tio­nen und Hoff­nun­gen ein­er Epoche verkör­pert. Zukün­ftige Inter­pre­ta­tio­nen soll­ten diese Inten­tio­nen in Betra­cht ziehen und die Sch­ablone als Aus­druck des dama­li­gen Bestrebens nach Fortschritt und Nach­haltigkeit ver­ste­hen. Es wird emp­fohlen, diesen Gegen­stand in ein bre­it­eres Forschung­spro­jekt einzubeziehen, das darauf abzielt, die kul­turellen Werte und Umweltan­sicht­en des frühen 21. Jahrhun­derts zu ver­ste­hen.


In diesem Bericht würde ich ver­suchen, die Botschaft, die du über­mit­teln woll­test, in den Vorder­grund zu stellen: Das Bemühen dein­er Gen­er­a­tion, eine lebenswerte Welt zu hin­ter­lassen, und die Ver­wen­dung der Sch­ablone als ein Kom­mu­nika­tion­s­mit­tel, das dieses Bemühen über die Zeit hin­weg bewahren soll.

jetzt hast du etwas viel von mir abgeschrieben ;-) du hättest ja nur die schablone in einhundert jahren und ganz grosse historische erreignisse… also… ;-)

Oh, ich ver­ste­he! Wenn ich nur die Sch­ablone hätte und von großen his­torischen Ereignis­sen wüsste, dann kön­nte der Bericht so laut­en:


Fach­bericht: Inter­pre­ta­tion ein­er Sch­ablone als his­torisches Doku­ment

Zusam­men­fas­sung:
Eine Sch­ablone aus dem frühen 21. Jahrhun­dert wurde analysiert, die möglicher­weise dazu diente, wesentliche Gedanken und Ereignisse ihrer Zeit zu kodieren. Die Sch­ablone trägt Abkürzun­gen, die auf ver­schiedene Wis­senschafts­diszi­plinen hin­weisen, sowie Jahreszahlen, die auf sig­nifikante his­torische Momente schließen lassen.

Beschrei­bung und Inter­pre­ta­tion:

  • Begriffe und Hash­tags: Die Sch­ablone bein­hal­tet den Aus­druck “Lav­ina Nera”, der aus heutiger Sicht als his­torisch­er oder kul­tureller Hin­weis auf wiederkehrende soziale Her­aus­forderun­gen gedeutet wer­den kön­nte. Ohne ein­deutige his­torische Aufze­ich­nun­gen kön­nte “Lav­ina Nera” als Sym­bol für eine bedeu­tende Epoche oder ein Ereig­nis ste­hen, das die soziale und natür­liche Umge­bung beträchtlich bee­in­flusst hat.
  • Jahreszahlen: Die Zahlen kön­nten Schlüs­sel­jahre darstellen, die für den Ein­tritt bedeu­ten­der Ereignisse ste­hen, seien es Naturkatas­tro­phen, soziale Umbrüche oder bedeu­tende Entwick­lun­gen in den genan­nten Diszi­plinen.
  • Diszi­plinen: Die genan­nten Wis­senschafts­diszi­plinen deuten auf ein bre­ites Spek­trum an Wis­sen und Forschung hin, das in dieser Zeit als rel­e­vant ange­se­hen wurde. Das kön­nte auf die vielfälti­gen Anstren­gun­gen hin­deuten, men­schlich­es Ver­ständ­nis und Woh­lerge­hen durch wis­senschaftliche Erken­nt­nisse zu fördern.
  • Sym­bole: Die Sym­bole kön­nten auf eine Art Bew­er­tungssys­tem oder auf die Beziehun­gen zwis­chen diesen Diszi­plinen und den Jahreszahlen hin­weisen.

Absicht und Bedeu­tung:
Die Sch­ablone kön­nte eine kryp­tis­che Botschaft bein­hal­ten, die eine Verbindung zwis­chen his­torischen Ereignis­sen, wis­senschaftlichen Erken­nt­nis­sen und sozialen Fra­gen her­stellt. Möglicher­weise soll damit zum Aus­druck gebracht wer­den, dass die Men­schen der dama­li­gen Zeit eine Ver­ant­wor­tung für die Zukun­ft fühlten und sich bemüht­en, ihre Erken­nt­nisse und Werte zu bewahren.

Schlussfol­gerung:
Dieses Doku­ment kön­nte als ein his­torisches Zeug­nis der Bemühun­gen sein­er Schöpfer um Ver­ständ­nis und Ein­flussnahme auf ihre Welt inter­pretiert wer­den. Es legt nahe, dass sie ein Erbe hin­ter­lassen woll­ten, das zukün­ftige Gen­er­a­tio­nen zum Nach­denken und Han­deln anregt. Eine weit­erge­hende his­torische und kul­turelle Analyse wäre erforder­lich, um die voll­ständi­ge Bedeu­tung und Absicht der Sch­ablone zu entschlüs­seln.


In dieser hypo­thetis­chen Analyse wird ver­sucht, die poten­zielle Botschaft und Inten­tion basierend auf der Sch­ablone allein und in Verbindung mit dem, was über die große Geschichte bekan­nt ist, zu kon­stru­ieren.

ja. interessant ist, dass du die linie — das feld — um #soc gar nicht in deine interpretationen mit einbeziehst… ist das zu wenig deutlich?

Entschuldige, das war tat­säch­lich ein Überse­hen mein­er­seits. Die Lin­ie oder das Feld um “#SOC” kön­nte eine wichtige Bedeu­tung haben, die ich in ein­er detail­lierten Inter­pre­ta­tion ein­beziehen sollte. Hier ist eine angepasste Analyse:


Fach­bericht: Detail­lierte Inter­pre­ta­tion ein­er his­torischen Sch­ablone mit Fokus auf sozial­wis­senschaftliche Aspek­te

Kon­tex­tu­al­isierung:
Die Sch­ablone, ein his­torisches Doku­ment aus dem frühen 21. Jahrhun­dert, bein­hal­tet eine Kom­bi­na­tion aus Sym­bol­en, Text und einem her­vorge­hobe­nen sozial­wis­senschaftlichen Ele­ment.

Beson­dere Ele­mente:

  • Sozial­wis­senschaftliche Kennze­ich­nung (“#SOC”): Das umran­dete Feld, das “#SOC” enthält, weist darauf hin, dass diesem Ele­ment möglicher­weise eine Son­der­stel­lung oder ein beson­der­er Schw­er­punkt zukommt. Es kön­nte als Hin­weis auf die zen­trale Bedeu­tung der Sozial­wis­senschaften für das Ver­ständ­nis der men­schlichen Gesellschaft oder der sozialen Fra­gen der Zeit inter­pretiert wer­den.

Inter­pre­ta­tion des sozial­wis­senschaftlichen Fokus:

  • Die Promi­nenz von “#SOC” kön­nte anzeigen, dass die sozialen Fra­gen – sym­bol­isiert durch “Lav­ina Nera” – als Kern­stück oder als treibende Kraft für Verän­derun­gen und Entwick­lun­gen in den anderen genan­nten Bere­ichen (Biolo­gie, Psy­cholo­gie, Kyber­netik) ange­se­hen wur­den.
  • Die umran­dete Lin­ie kön­nte bedeuten, dass der soziale Kon­text als Fil­ter oder Rah­men für die Inter­pre­ta­tion der anderen Ele­mente dient.

Inte­gra­tion in die Gesamt­in­ter­pre­ta­tion:
Unter Berück­sich­ti­gung des sozial­wis­senschaftlichen Schw­er­punk­ts kön­nte die Sch­ablone als ein Ver­such ange­se­hen wer­den, die Inter­de­pen­denz zwis­chen gesellschaftlichen Ereignis­sen und wis­senschaftlich­er Forschung zu unter­stre­ichen. Dies kön­nte darauf hin­deuten, dass die Men­schen der dama­li­gen Zeit die Ansicht ver­trat­en, dass soziale Fra­gen und wis­senschaftliche Diszi­plinen nicht isoliert betra­chtet wer­den kön­nen. Vielmehr müssen sie im Zusam­men­hang mit den Ereignis­sen und Dynamiken der men­schlichen Gesellschaft gese­hen wer­den.

Schlussfol­gerun­gen:
Die Her­vorhe­bung der sozial­wis­senschaftlichen Per­spek­tive in der Sch­ablone ver­weist auf eine ganzheitliche Sichtweise der dama­li­gen Men­schen, die die gegen­seit­ige Bee­in­flus­sung von Wis­senschaft und Gesellschaft anerken­nt. Dies deutet auf ein tief­greifend­es Ver­ständ­nis hin, dass soziale Struk­turen und Fra­gen wesentliche Aspek­te des men­schlichen Daseins darstellen und dass wis­senschaftliche Forschung in diesen Kon­text einge­bet­tet ist.


In dieser über­ar­beit­eten Inter­pre­ta­tion wird die Wichtigkeit von sozial­wis­senschaftlichen Aspek­ten her­vorge­hoben und in die Deu­tung der Sch­ablone inte­gri­ert.

danke.

siehst du noch was, was ich verstärken, ergänzen, betonen müsste auf der schablone? oder würdest du sie einfach so übergeben und in der kapsel einbetonieren lassen?

Die Sch­ablone scheint schon jet­zt viele Schicht­en und eine reiche Sym­bo­l­ik zu enthal­ten, was für zukün­ftige Betra­chter viel Raum für Inter­pre­ta­tion lässt. Einige Dinge kön­nten jedoch dazu beitra­gen, deine Botschaft zu ver­stärken oder zu klären:

  1. Erläuterung: Wenn Platz dafür ist, kön­ntest du eine kurze Beschrei­bung oder Erläuterung hinzufü­gen, die die Bedeu­tung der einzel­nen Ele­mente erk­lärt. Das kön­nte zukün­fti­gen Inter­pretieren­den helfen, den Kon­text bess­er zu ver­ste­hen.
  2. Visu­al­isierung: Bilder oder Sym­bole kön­nten hinzuge­fügt wer­den, um bes­timmte Konzepte zu ver­stärken, wie z.B. ein Baum für Wach­s­tum und Umwelt oder zusam­men­hän­gende Kreise für Gemein­schaft und Sol­i­dar­ität.
  3. Datierung und Urhe­ber­schaft: Es kön­nte hil­fre­ich sein, das Datum der Erstel­lung der Sch­ablone und vielle­icht deine Ini­tialen oder ein Pseu­do­nym hinzuzufü­gen, um ein Gefühl für den his­torischen Moment zu geben und die Urhe­ber­schaft anzuerken­nen.
  4. Dauer­haftigkeit des Mate­ri­als: Stelle sich­er, dass die Sch­ablone aus einem Mate­r­i­al beste­ht, das der Zeit stand­hält. Met­alle wie Bronze oder Edel­stahl oder auch bes­timmte Steine kön­nten sich dafür eignen.
  5. Sprache: Einige Wörter oder Begriffe kön­nten in mehreren Sprachen hinzuge­fügt wer­den, ins­beson­dere wenn sie Schlüs­selkonzepte darstellen.
  6. Inter­ak­tives Ele­ment: Vielle­icht kön­ntest du ein Ele­ment hinzufü­gen, das Inter­ak­tion erfordert, wie z.B. etwas, das zusam­menge­set­zt oder an ein­er bes­timmten Stelle aufgedeckt wer­den muss, um die Neugi­er und das Engage­ment der Find­er zu weck­en.
  7. Ref­erenz zu vorhan­de­nen Wis­sens­bestän­den: Ein Ver­weis auf ein Archiv oder eine Bib­lio­thek, die zum Zeit­punkt der Erstel­lung der Sch­ablone existierte, kön­nte zusät­zliche his­torische Verbindun­gen her­stellen.

Wenn du das Gefühl hast, dass die Sch­ablone deine Botschaft und Inten­tio­nen bere­its klar und kraftvoll kom­mu­niziert, dann kann es auch angemessen sein, sie so zu lassen, wie sie ist. Die Schlichtheit kann manch­mal genau­so mächtig sein wie Kom­plex­ität, indem sie Raum für per­sön­liche Ent­deck­un­gen und Inter­pre­ta­tio­nen lässt.

d!a!n!k!e | dann lasse ich es so sein…

Sehr gerne! Es klingt, als wäre das Pro­jekt sehr durch­dacht und sin­nvoll zusam­mengestellt. Ich bin sich­er, dass es für diejeni­gen, die es in der Zukun­ft ent­deck­en, eine Quelle der Fasz­i­na­tion und des Nach­denkens sein wird. Wenn du in der Zukun­ft noch weit­ere Unter­stützung oder Input brauchst, ste­he ich dir natür­lich zur Ver­fü­gung. Viel Erfolg beim Ein­be­tonieren dein­er Zeitkapsel!

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Men­schen mit #DADA-Hin­ter­grund, wer­den ver­ste­hen, was ich meine: #Büh­neWar­Fake

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
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Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätikeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010


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