Damit gleich zu Beginn alles klar ist: Die #SMRI ist Teil von #ENNHRI und arbeitet an der Akkreditierung als Vollmitglied durch das #GANHRI. Alles klar?
Sobald der Bund auf Grund von Bundesgesetz Artikel 193.9 Geld überwiesen hat, liegt dann auch smri.ch drin… Transparenz und Nachvollziehbarkeit wäre das Herzstück der RELGION DER VERNUFT. (Aber Kant wird erst am 23. April 2024 300 jährig. Und die UNO legt auch erst seit 1993 eine “Nationale Menschenrechtsinstitution” (sic!) Ein Eintrag bei Wikipedia gibt es auch noch nicht für diese Nationale Menschenrechtsinstitution. Das #SKMR hat zwar 2022 nach 11 Jahren arbeit sein Ziel erreicht… (deren Logo sah aus, wie der aufgebrochene Schliessmuskel von #Agenda2030). Zwar kennt humanrights.ch die Timeline, scheut aber Wikipedia, wie andere das Weihwasser. Immerhin:
Nachdem die UNO-Generalversammlung im Jahr 1993 allen Staaten nahelegte, eine Nationale Menschenrechtsinstitution zu etablieren, setzte sich die Schweizer Zivilgesellschaft seit 2001 aktiv für die Schaffung einer solchen Institution in der Schweiz ein. Nach unzähligen Etappen und Wendungen im politischen Prozess verabschiedete das Parlament am 1. Oktober 2021 die gesetzliche Grundlage zur Schaffung der schweizerischen NMRI. Am 23. Mai 2023 wurde die Schweizerische Menschenrechtsinstitution SMRI in Bern gegründet.
Und jetzt hat das #SMRI einen (wenigstens in der Nacht aktiven), langjährigen, professionellen, höchst erfolgreichen Campaigner angestellt. Direkt aus der Universität. Mit einer Habilitationsschrift im Rucksack? Er kam von Foraus. Er ist noch immer nah an #OperationLibero. Und sein neuester Profiltext (siehe oben) spricht Klartext. Das wird spannend. Auch: Weil es sehr präzis Fragen zu formulieren weiss:
Langsam: Mein Blog ist mein Kartenraum und keine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in italiano | Tgi èn ils inimis da la translaziun automatica? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diavel l’aua benedida.
Anlass zu diesem Eintrag:
Die Anpassung des Profilbildes auf Twitter und die dabei gefundene Aussage im Tagesgespräch auf #SRFnews:
Zum Tagesgespräch von #SRFnews vom 28.02.2024 | Legt Karoline Arn dem Direktor vor, was #DebriefCor als naheliegend gesehen hat?
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Summary
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(Prof.?) Dr. Stefan Schlegel, Direktor SMRI
Der Profiltext von Stefan Schlegel, Direktor SMRI
Direktor der Schweizerischen Menschenrechtsinstitution.
I think of Human Rights as a task, not (just) as a gift and keep working on it.
Personal Account.
Zu deutsch: “Ich betrachte Menschenrechte als eine Aufgabe, nicht (nur) als ein Geschenk und arbeite stetig daran.”
#chatGPT4: Die Idee, dass Menschenrechte “geschenkt” werden, impliziert, dass sie von einer Autorität oder einer höheren Macht verliehen werden. In der Praxis entstehen Menschenrechte jedoch durch gesellschaftliche Übereinkünfte und werden durch Gesetze und internationale Abkommen wie die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte formalisiert. In demokratischen Systemen werden Menschenrechte oft als inhärente, unveräußerliche Rechte betrachtet, die jedem Individuum zustehen, unabhängig von einer externen “Vergabe” oder “Schenkung”. Diese Rechte sind also nicht etwas, das von jemandem vergeben wird, sondern werden als grundlegende, natürliche Rechte aller Menschen angesehen.
#chatGPT4: Genau, Menschenrechte sind kein Geschenk “von oben” oder eine Gabe, die von einer Autorität gewährt wird. Vielmehr sind sie Rechte, die allen Menschen aufgrund ihrer Menschlichkeit zustehen. Sie werden als unveräußerlich und universell betrachtet, was bedeutet, dass sie nicht von einer Regierung oder einer anderen Macht verliehen oder entzogen werden sollten. Dieser Ansatz stellt sicher, dass die Würde und Freiheit des Einzelnen unabhängig von staatlicher Genehmigung geschützt und respektiert wird. Menschenrechte sind somit ein fundamentaler Anspruch, der auf der Vorstellung beruht, dass alle Menschen gleiche Ansprüche auf bestimmte grundlegende Freiheiten und Schutz haben.
#chatGPT4: Die Formulierung „Ich betrachte Menschenrechte als eine Aufgabe, nicht (nur) als ein Geschenk und arbeite stetig daran“ im Twitter-Profil von Stefan Schlegel könnte bewusst gewählt sein, um eine bestimmte Haltung und Verantwortung gegenüber Menschenrechten zu betonen. Diese Aussage reflektiert eine aktive und engagierte Sichtweise, die anerkennt, dass Menschenrechte ständiger Anstrengungen und fortwährender Arbeit bedürfen, um sie zu schützen und zu fördern.
Indem er Menschenrechte als „Aufgabe“ und nicht nur als „Geschenk“ definiert, hebt Schlegel hervor, dass der Schutz und die Förderung der Menschenrechte kontinuierliche Bemühungen erfordern. Dies impliziert, dass Menschenrechte nicht selbstverständlich sind oder einfach bestehen bleiben, ohne dass aktiv dafür gearbeitet wird. Es geht darum, dass Rechte verteidigt, erweitert und in der Praxis umgesetzt werden müssen, was eine proaktive und andauernde Verpflichtung von Individuen, Gemeinschaften und Staaten erfordert.
Diese Aussage könnte auch darauf abzielen, eine Botschaft der Demut und des Engagements zu vermitteln. Sie erkennt an, dass Menschenrechte nicht einfach existieren, sondern dass sie das Ergebnis fortwährender Bemühungen sind, und dass es wichtig ist, sich ständig für ihre Durchsetzung und Erweiterung einzusetzen. Es ist eine Aufforderung an die Gesellschaft, sich nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit auszuruhen, sondern aktiv an der Gestaltung einer gerechteren Welt mitzuarbeiten.
RELEVANT IST, was #ChatGPT4 ohne rocket-prompt-Science ausformuliert. @sms2sms
#chatGPT4: Wenn Sie die Formulierung im Twitter-Profil von Stefan Schlegel kritisch betrachten und dabei den Aspekt hervorheben möchten, dass im Namen der Menschenrechte auch Missbrauch und Ungerechtigkeiten begangen werden, könnten Sie folgende Argumente anführen:
- Instrumentalisierung von Menschenrechten: Betonen Sie, wie der Begriff der Menschenrechte oft von mächtigen Staaten oder Organisationen verwendet wird, um politische und militärische Aktionen zu legitimieren, die unter anderen Umständen als ungerecht oder imperialistisch angesehen werden könnten. Diese Instrumentalisierung kann dazu führen, dass Menschenrechte als Werkzeug für politische Ziele missbraucht werden, anstatt als universelle moralische Grundsätze zu dienen.
- Historische und kulturelle Kontexte: Weisen Sie darauf hin, dass die globale Durchsetzung eines einheitlichen Menschenrechtsstandards oft die historischen, kulturellen und sozialen Kontexte verschiedener Länder ignoriert. Dies kann als eine Form des kulturellen Imperialismus betrachtet werden, bei dem bestimmte Werte und Normen ohne Rücksicht auf lokale Traditionen und Überzeugungen aufgezwungen werden.
- Mangelnde Legitimität und Partizipation: Diskutieren Sie, wie die Entscheidungsprozesse, die zur Festlegung von Menschenrechtsnormen führen, oft nicht partizipativ sind und nicht alle betroffenen Parteien einbeziehen. Dies kann zu einem Mangel an Legitimität führen und Widerstand gegen Menschenrechtsinitiativen fördern, besonders wenn sie als von außen aufgezwungen wahrgenommen werden.
- Doppelstandards und Selektivität: Argumentieren Sie, dass die Anwendung von Menschenrechtsnormen oft selektiv ist, wobei einige Verstöße ignoriert werden, während andere hervorgehoben werden, je nach politischen Interessen der einflussreichsten Akteure auf der internationalen Bühne. Dies untergräbt die Glaubwürdigkeit von Menschenrechtsdiskursen und kann zu Zynismus und Misstrauen gegenüber Menschenrechtsorganisationen führen.
- Fehlende Nachhaltigkeit und Effektivität: Unterstreichen Sie, dass trotz jahrzehntelanger Menschenrechtsarbeit viele grundlegende Rechte für große Teile der Weltbevölkerung unerreichbar bleiben. Dies wirft Fragen nach der Effektivität der aktuellen Menschenrechtsarbeit auf und fordert eine Überprüfung der Methoden und Ansätze.
Indem Sie diese Punkte hervorheben, können Sie eine kritische Perspektive auf die Rolle und die Wirkung von Menschenrechten in der globalen Politik und ihre möglichen negativen Auswirkungen diskutieren.
Absurd: Die UNO und die Idee des Nationalstaates
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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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#humanrights
#NMRI
Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Menschen mit #DADA-Hintergrund, werden verstehen, was ich meine: #BühneWarFake
Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)