Titelfotocredit: DanielaKienzler.ch | Langsam: Mein Blog ist m/ein Kartenraum und keine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in italiano | Tgi èn ils inimis da la translaziun automatica? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diavel l’aua benedida.
#PATERπ BEI DEN ROBOTERN @ETH #GramazioKohlerResearch (Prof. Fabio Gramazio) | Fotocredit: DanielaKienzler.ch
Was ist #TheJohannRitzCluster?
#TheJohannRitzCluster ist der Name von unserem Kartenraum.
Kartenraum? | Kunst arbeitet in einem Atelier. Buchhaltung in einem Büro. Soziale Arbeit orientiert sich in einem Kartenraum. Das kommt aus der Hochseeschifffahrt. Auf hoher See ist es – wie im Sozialen auch – gsr nicht so einfach Orientierung herstellbar. Du kannst nicht einfach zum Fenster hinaus schsuen und dann weisst du, wo du bist und wohin du gehen musst… Darum gibt es hinter der Brücke, wo das Schiff gesteuert wird, einen Raum mit Karten und einige obskure Instrumente, in dem die aktuelle Position bestimmt und die nächsten Hinweise für die Steuerung des Schiffes entwickelt werden. Wir nennen es (fast seit wir uns selbstständig gemacht haben): #Neugieronautik.ch (so?)
Cluster? | Ein Cluster bezeichnet eine Ansammlung von miteinander verbundenen Elementen, die voneinander getrennt, in loser Verbindung dennoch einen klaren Zusammenhang haben. In diesem Fall ist es ein Alpental – die Surselva – und die gemeinsame Arbeit an der Sozialen Frage.
Johnann Ritz? | Der Name Johann Ritz bezieht sich auf den „Schnitzer des fürstlichen Klosters Dissentis“ vor 500 Jahren. Johann Ritz war ein Walser aus dem Obergoms, der in der Surselva beeindruckende Altäre baute und die Formensprache dieser alpinbarocken Sakrallandschaft wesentlich prägte. Diese Arbeit leistete er mit einer grossen Gruppe, einschliesslich seiner Kinder und deren Familien. Der Name steht für herausragendes Handwerk, freudige, umtriebige Gestaltungsfreude und Transdisziplinarität.
St. Johann, Biel VS | grafschaft.ch
Funktion und Nutzung:Instrumente und Werkzeuge: In #TheJohannRitzCluster werden u.v.a. Instrumente wie #TheLuhmannMap und #TheStaubBernasconiMatrix. verwendet.
#TheLuhmannMap: Dieses Landkarte verortet in windes Eile intentionale Fragen. Es hilft, Position zu bestimmen, Herausforderungen zu konstellieren und schafft die Voraussetzung, Orientierung zu gewinnen und Optionen für nächste Schritte abzuwägen. Für den eigenen Aktuionsraum der Surselva wurden folgendi Kulturformen identifiziert:
Kulturform | Form | Fokussierung auf… | Struktur |
---|---|---|---|
- Keltisch | Geschichten erzählen, Gesänge, Melodien | Gemeinschaft, Rhythmus mit der Natur, (4 Elemente: Feuer, Wasser, Luft und Erde) | Gemeinschaften in Einklang mit natürlichen Zyklen |
+ Barock | Opulente Kunst und gemeinschaftliche Spiritualität | Göttliche Ordnung, expressive Individualität, verbindliche Kollektivität | Dezentralisierte spirituelle Gemeinschaften, Kirche von unten |
≠ Moderne | Rationalität, Vernunft, Transparenz | Demokratie, Menschenrechte, wissenschaftlicher Fortschritt, Industrialisierung | Demokratische Nationalstaaten, industrieller Fortschritt, freie Marktwirtschaft |
# Commonism | Vernetzte Kollaboration, Distributed Ledger Technology (DLT), regionale Autarkie | Anarchie, Pazifismus, Inklusion, Gemeinwohl | Dezentrale Netzwerke, autonome Gemeinschaften, Smart Contracts (Vergl. #TheStaubBernasconiMatrix) |
#TheStaubBernasconiMatrix dient als Kompass: Konkrete intentionale Fragen werden im Hinblick auf “Anordnung, Zugang, Legitimation und Durchsetzung” beobachtet und Interventionen entsprechend den jeweiligen Zielvorstellungen vorgenommen.
- Anordnung
Problem: Hierarchie
Ziel: Anarchie
Während situative Hierarchien selbstverständlich sind, soll durch das Design von Systemen Hierarchie weitgehend vermieden werden. Diese Idee ist nicht neu – bereits in der Demokratie gibt es das Konzept der Amtszeitbeschränkung. Heutzutage bieten Technologien wie Blockchain jedoch völlig neue Möglichkeiten, Hierarchien weiter abzubauen und eine dezentralisierte Organisation zu fördern. - Zugang
Problem: Barrieren
Ziel: Commons
Um Barrieren abzubauen und den Zugang zu Ressourcen zu erleichtern, wird das Prinzip der Commons verfolgt. Informationen und Ressourcen sollen als gemeinschaftliche Güter offen zugänglich sein, sodass jeder darauf zugreifen und daran weiterarbeiten kann. - Legitimation
Problem: Intransparenz
Ziel: Inklusion
Intransparente Prozesse sind ein großes Hindernis für gerechte Entscheidungsfindung. Ziel ist es daher, durch umfassende Inklusion sicherzustellen, dass alle Beteiligten Zugang zu den notwendigen Informationen haben und an den Entscheidungsprozessen teilnehmen können. - Durchsetzung
Problem: Zwang
Ziel: Pazifismus
Statt auf Zwang zu setzen, sollen Entscheidungen und deren Umsetzung gewaltfrei und konsensbasiert erfolgen. Das Ziel ist ein friedliches Miteinander, bei dem Konflikte durch Dialog und Kooperation gelöst werden.
Ziel:
Im #TheJohannRitzCluster sollen Informationen als Commons organisiert werden, um sicherzustellen, dass sie offen zugänglich sind und von anderen sofort genutzt und für ihre eigenen Entwicklungen genutzt werden können.
Zusammenfassung:
#TheJohannRitzCluster ist der offen zugängliche und frei editierbare Raum für Planung, Navigation und Orientierung. Hier werden die Methoden und Werkzeuge bereitgestellt und genutzt, um soziale Systeme zu analysieren, Machtstrukturen zu verstehen und letztlich Wege zu finden, um gerechtere und inklusivere Gesellschaften zu fördern. Wir nennen es:
Soziale Arbeit als Arbeit am Sozialen.
Fotocredit: DanielaKienzler.ch
Kontakt:
#dfdu AG
Stefan M. Seydel
Via Cavardiras 10
CH 7180 Disentis/Mustér
+41 79 21 999 22 (asynchron statt telefon, danke ;-)
sms@dissent.is | #TheJohannRitzCluster https://dissent.is/TheJohannRitzCluster
Wichtige Arbeitsprinzipien:
SmartSetting:
- Computer mediated Communication
- Acceptance to work on a common Question (Lemma, Topic, Question)
- Commitment without binding
CommunityCare:
- To be a Party Host and
- To be a Traffic Cop (Not Police Officer)
- Always be a Full-time Enabler
NextNotability:
- One valid sitelink
- Open available references
- It is needed to make Data, Information, Knowledge in other items more useful
Xerocracy (Meta):
- Find a Solution & adopt it
- Don’t fix what isn’t broken
- If you can’t fix the broken: Find a next Solution
Die Prinzipien, die aus der Beobachtung und Best Practices bei kollaborativen Schreibprozessen von Wikipedia und Wikidata entwickelt wurden, umfassen vier zentrale Dimensionen: #SmartSetting, #CommunityCare, #NextNotability und #Xerocracy. Jede dieser Dimensionen enthält spezifische Merksätze, die die Arbeitsweise und die zugrunde liegende Philosophie näher erläutern.
#SmartSetting betont die Bedeutung von technologiegestützter Kommunikation und die Akzeptanz, an gemeinsamen Fragestellungen zu arbeiten, sei es ein Lemma, ein Thema oder eine spezifische Frage. Dabei ist es essenziell, dass das Engagement ohne bindende Verpflichtungen erfolgt, um Flexibilität und Freiheit in der Zusammenarbeit zu gewährleisten. Die Interaktionen sollen transparent und nachvollziehbar sein, wobei jede Aktion dezentral und asynchron zurückverfolgbar ist. Diese Offenheit ermöglicht es, dass auch automatisierte Systeme wie Bots und KI an der Zusammenarbeit teilnehmen können, was die Vielfalt und Tiefe der Beiträge erhöht.
#CommunityCare stellt den sozialen Aspekt der Zusammenarbeit in den Vordergrund. Hier geht es darum, eine unterstützende und förderliche Umgebung zu schaffen. Die Merksätze betonen, dass es wichtig ist, gleichzeitig Gastgeber und Vermittler zu sein, indem man die Rolle eines Party Hosts und eines Verkehrspolizisten (nicht eines Polizeibeamten) übernimmt. Ein Full-time Enabler zu sein, bedeutet, ständig daran zu arbeiten, die Zusammenarbeit und das Engagement aller Beteiligten zu erleichtern und zu unterstützen.
#NextNotability konzentriert sich auf die Relevanz und Nützlichkeit der erarbeiteten Inhalte. Ein wesentlicher Merksatz ist, dass jedes Element mindestens eine gültige Verlinkung haben sollte, um seine Bedeutung zu untermauern. Es ist ebenso wichtig, dass die Referenzen offen zugänglich sind, um die Transparenz und Überprüfbarkeit zu gewährleisten. Schließlich müssen die Daten, Informationen und das Wissen, das in anderen Elementen vorhanden ist, nützlicher gemacht werden, was eine kontinuierliche Verbesserung und Aktualisierung der Inhalte erfordert.
#Xerocracy bietet einen pragmatischen Ansatz zur Problemlösung. Der erste Merksatz lautet, dass es darum geht, eine Lösung zu finden und sie anzunehmen. Es wird betont, dass man nicht versuchen sollte, etwas zu reparieren, das nicht kaputt ist, um unnötige Änderungen zu vermeiden. Wenn jedoch etwas nicht repariert werden kann, sollte man nach einer neuen Lösung suchen. Diese flexible und lösungsorientierte Herangehensweise ist essenziell, um in einer dynamischen und sich ständig verändernden Umgebung effektiv zu arbeiten.
Aktuelle Projekte:
Weitere Sammlung von aktuellen Projekten im Kontext von #Caschlatsch
4. #Promenadolgie
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Wissenschaftliche Workflow des Wissen schaffens, ganz ohne Universität
(Entwurf) Wissenschaft basiert auf einem spezifischen Workflow: die Explizierung impliziten Wissens, die Veröffentlichung von Erkenntnissen und die Suche nach konstruktiver Kritik. Traditionell wurde Wissen oft hierarchisch und autoritär vermittelt, ähnlich wie religiöse Dogmen. Die Theorie diente dabei oft als Ersatz für die Theologie. In der heutigen Zeit der dezentralisierten Wissensproduktion geht es darum, kollaborative, transparente und technologisch unterstützte Methoden zu entwickeln, die unabhängig von traditionellen akademischen Institutionen funktionieren.
/end of theory | Theorie war bloss Ersatz für Theologie
(Entwurf) Mit dem Ende der Theorie als dominierende Erklärungsstruktur erkennen wir, dass Theorie oft nur als Ersatz für Theologie fungierte. Sie bot feste Erklärungen und Strukturen, ähnlich wie religiöse Dogmen. In einer post-theoretischen Welt suchen wir nach neuen Wegen des Verstehens und Erklärens, die flexibler, dynamischer und anpassungsfähiger sind. Diese Ansätze fördern das kollaborative Wissen und betonen die Wichtigkeit von Praxis und direkten Erfahrungen, anstatt sich auf abstrakte, theoretische Modelle zu verlassen.
Fotocredit: DanielaKienzler.ch
Der hermeneutischer Zugang der Erarbeitung von Barock. Als desaströse Kritik an Geschichtswissenschaften (so?)
Die Geschichtswissenschaft hat im Laufe der Zeit verschiedene Arten von Kritik erfahren, sowohl von innerhalb der Disziplin selbst als auch von außenstehenden Perspektiven. Hier sind einige Bereiche, in denen Kritik geäußert wird:
- Historischer Determinismus: Einige Kritiker argumentieren, dass traditionelle Geschichtsschreibung zu deterministisch ist und zu sehr auf Ursache-Wirkungs-Beziehungen fokussiert. Sie behaupten, dass diese Sichtweise die Rolle des Zufalls, der Kontingenz und individueller Handlungen vernachlässigt.
- Eurozentrismus und Kolonialismus: Ein wichtiges Anliegen ist die Tendenz der Geschichtsschreibung, vor allem die Geschichte des Westens und Europas in den Vordergrund zu stellen, während die Geschichte anderer Kulturen und Gesellschaften marginalisiert wird. Diese Kritik betont die Notwendigkeit einer globalen Perspektive und einer Dekolonisierung der Geschichtsschreibung.
- Gender- und Diversity-Perspektiven: Traditionelle Geschichtsschreibung hat oft die Rolle von Frauen, LGBTQ+-Personen und marginalisierten Gruppen vernachlässigt oder unsichtbar gemacht. Kritiker fordern eine inklusivere Geschichtsschreibung, die die Erfahrungen und Beiträge aller Gruppen berücksichtigt.
- Kritik an Quellen und Methoden: Einige Kritiker werfen der Geschichtswissenschaft vor, sich zu stark auf schriftliche Quellen zu verlassen und andere Arten von Evidenz zu vernachlässigen, wie zum Beispiel mündliche Überlieferungen, materielle Kultur oder archäologische Funde. Darüber hinaus gibt es Diskussionen über die Auswahl und Interpretation von Quellen sowie die Methoden der Historiker.
- Politische Instrumentalisierung: Geschichte wird oft politisch instrumentalisiert, sei es zur Legitimierung von Herrschaftssystemen, zur Rechtfertigung von politischen Entscheidungen oder zur Förderung nationalistischer oder ideologischer Agenda. Kritiker warnen vor einer einseitigen oder verfälschten Darstellung der Vergangenheit aus politischen Gründen.
- Fragen der Objektivität und Bias: Ein Dauerthema in der Geschichtswissenschaft ist die Frage nach Objektivität und Bias. Historikerinnen und Historiker sind sich zunehmend bewusst, dass ihre eigene Perspektive und Positionierung ihre Arbeit beeinflussen können. Kritiker fordern daher eine reflektierte Herangehensweise an Quellen, Interpretationen und Erzählungen.
Diese Kritikpunkte haben dazu geführt, dass sich die Geschichtswissenschaft weiterentwickelt hat, indem sie sich neuen Ansätzen wie der kulturellen Geschichte, der Mikrogeschichte, der Oral History, der Geschlechtergeschichte und der Postkolonialen Geschichte geöffnet hat.
#NextSociety: #Commonism, #Commoroque, Autarkie, Anarcho-Pazifismus & #TechnoPunk #SmartContract, #PublicBlockain … (so?)
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Formen der Zusammenarbeit
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Unsere Bibliothek
#dfdu DIE FORM DER UNRUHE Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010
Literaturverzeichnis
- Baecker, Dirk. Studien zur nächsten Gesellschaft. Suhrkamp, Frankfurt am Main, 2007. ISBN: 978–3‑518–29456‑7.
- Hersche, Peter. Muße und Verschwendung: Eine europäische Ideengeschichte. C.H. Beck, München, 2006. ISBN: 978–3‑406–46784‑0.
- Caminada, Urs. Die Verzauberten Täler. Hier + Jetzt, Baden, 2016. ISBN: 978–3‑03919–377‑3.
- Piazzi, Tina, und Stefan M. Seydel. Die Form der Unruhe. Band 1. Junius, Hamburg, 2009. ISBN: 978–3‑88506–456‑5.
- Piazzi, Tina, und Stefan M. Seydel. Die Form der Unruhe: Die Praxis. Band 2. Junius, Hamburg, 2010. ISBN: 978–3‑88506–474‑9.
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Lösungen erkennst du am Verschwinden des Problems.
Making of / Archiv dieses Eintrages
ist es clever, 2024 ein männername — ein name eines mannes! — für eine transdisziplinären, handlungwissenschaftlichen arbeitsraum zu wählen?
- nein. clever ist das nicht. sozialer arbeit geht es nicht darum, zu siegen, sondern darum, am sozialen zu arbeiten. (das sagt ja schon das wort.)
warum also trotzdem?
- keine ahnung.
ein trick wärs, zu behaupten, der cluster nenne sich ganz strategisch johann und nicht johannes, weil die tochter, welche er mit maria jost hatte, “johanna franzsika” hiess. aber das wäre bloss billig clever. Obwohl das Thema in diesen Tage mit #Nemo grad heftig sprudelt. Trotzdem:
Der Johann:a Ritz Clusterdem erzählenden hier, ist der name johann ritz zum ersten mal in suchbewegungen im kontext des “fürstl closters dissentis” begegnet. unten im dorf, in der stube eines etwas als “übereifrig und hemmungslos schwärmerisch” beschriebenen, umtriebigen kapuzinersmönchs, direkt neben seiner kirche sogn gions, dem johannes der täufer und prediger gewidmet.
Es war der ehemalige Dorfpfarrer der Evangelischen Gemeinde Disentis, Roland Just, welcher sich im Rahmen der wöchentlichen Treffen seit November 2023 rund um das Projekt mit der ETH Zürich intensiv mit der Ministerialburg #Caschlatsch beschäftigte. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf die erste Migrationsbewegung der Walser nach Graubünden, in die obere Surselva: Walser-Abende: 5/38, Pater Bruno; 11/38, Roland Just; 20/38 zu Commonism/Xerocracy, Tina Piazzi; 27/38 Christof Luzi.
Unsere dritte Reise im Juli 2023 haben wir bereits Johann Ritz gewidmet: Wir reisten nach Rom und wir reisten nach St. Gallen und blickten dabei tief in die Geschichte von Big Data, Logik, maschinelles Denken. Der Walser und Prior im Kloster Disentis, Pater Bruno, arbeitet dazu am Abend 5/38. Aber dann war also im Juli 2023 diese Begegnung mit grafschaft.ch im Obergoms.
Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)
Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT