Langsam: Mein Blog ist mein Kartenraum und keine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in italiano | Tgi èn ils inimis da la translaziun automatica? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diavel l’aua benedida.
“Bloß weil das #voxelnest auf dem Felsen #caschlatsch höher als breit ist, würdest du es wirklich als ‘Holzturm’ bezeichnen? In der post-parametrischen Modellierung leitet ein Algorithmus den Entwurf, nicht eine Skizze, keine Idee, kein Autor. Ein Voxel ist ein dreidimensionales Pixel. Jedes misst 70x70x70 cm. Siehst du die Kuben? Jeder Voxel ist für sich stabil, manche vereinen sich oder bleiben leer, sodass du ins Innere gelangen kannst. Das #voxelnest, entstanden durch die Zusammenarbeit von Algorithmen, Robotern und Studierenden aus aller Welt an der ETH, nur als ‘Holzturm’ zu nennen, wäre nicht nur ungenau, sondern auch irreführend.”
- deutsch: https://www.gramaziokohler.arch.ethz.ch/web/d/lehre/496.html
- english: https://www.gramaziokohler.arch.ethz.ch/web/e/lehre/496.html
“Just because the #voxelnest on the rock #caschlatsch is taller than it is wide, would you really call it a ‘wooden tower’? In post-parametric modeling, an algorithm guides the design, not a sketch, not an idea, not an author. A voxel is a three-dimensional pixel. Each measures 70x70x70 cm. Can you see the cubes? Each voxel is stable on its own; some join together or remain empty, allowing you to access the inside. To call the #voxelnest, created by the collaboration of algorithms, robots, and students from around the world at ETH, merely a ‘wooden tower’ would be not only inaccurate but misleading.”
“仅仅因为位于#caschlatsch岩石上的#voxelnest比它宽的高,你真的会称它为‘木塔’吗?在后参数化建模中,指导设计的是算法,而不是草图、想法或作者。体素是三维像素。每个体素的尺寸为70x70x70厘米。你看到这些立方体了吗?每个体素本身都是稳定的;有些体素会结合在一起或保持空置,使你可以进入内部。将由算法、机器人和来自世界各地的ETH学生合作创建的#voxelnest仅仅称为‘木塔’,不仅不准确,而且具有误导性。”
Catch #Caschlatsch — if you can
Gianni Netzer und die Digitale Transformation (so?)
Vielen Dank
Fabio Gramazio betonte ja wiederholt: “#Caschlatsch war ein sehr unwahrscheinliches Projekt. Wenn aber unwahrscheinliche Projekte gelingen, sind es die besten.”
Dieses Projekt besteht fast ausschließlich aus Experimenten. In traditionellen Bauprojekten wird versucht, Experimente auszuschließen. Für #Caschlatsch gilt das Gegenteil. Das ist überraschend, provozierend und faszinierend.
Für mich als Sozialarbeiter sind offene, freie, komplexe kommunikative Settings der Normalfall. Uns wurde ein Technologiedefizit vorgeworfen. Seit Maschinen bidirektional kommunizieren können, hat sich unser sozialarbeiterischer Normalfall auch auf Bereiche ausgeweitet, die sich zuvor als harte Naturwissenschaften verstanden und abwertend gegenüber den Geistes- und Sozialwissenschaften waren.
Soziale Arbeit und Architektur verstehen sich traditionell als Handlungswissenschaften. Wissenschaft nennt sich selbst Wissenschaft, weil es ihr wichtig war, transparent zu machen, dass sich ihr Wissen nicht einfach offenbart hat, zum Beispiel von Gott. Alles, was Menschen bisher wussten, war menschliches Wissen. Das hat sich geändert. Heute kann das nicht mehr behauptet werden. Es wäre eine empirisch falsche, widerlegte, falsifizierte Aussage. Ein Worstcase-Szenario weniger für die Wissenschaft, als vielmehr für die Universität.
Das wohl bekannteste Werk von GramazioKohlerResearch dürfte das sogenannte DFAB HOUSE sein. Das Gebäude für die EMPA und EAWAG in Dübendorf wird umgangssprachlich in der Bevölkerung NEST genannt. Nur fünf Jahre später gibt es ein nächstes Nest. Wir nennen es #Voxelnest, und es steht auf #Caschlatsch, in der oberen Surselva, genau beim Zusammenkommen des Medelser- und des Vorderrheins, welcher den Punkt der Rheinquellenregion abschließt.
Der Titel der Publikation zum DFAB HOUSE heißt: HOW TO BUILD A HOUSE. Die acht kooperierenden Professoren erzählen darin, wie sich das Bauen von Häusern in einer vierten industriellen Revolution — nach Mechanisierung, Maschinisierung, Automatisierung — nun in der aktuellen Digitalisierung grundlegend verändert.
Das #Voxelnest versammelt eine Reihe von Kriterien, welche einen Wechsel in einer raschen Abfolge von Iterationen markieren. Im stetigen Wandel haben sie Praktiken etabliert, die für einen pragmatischen Wechsel stehen.
In der Tradition der Besucherschulen von Bazon Brock seit der Documenta 4 von 1968 und den Arbeiten von Lucius Burckhardt ab den 1980er Jahren in Kassel und an der ETH Zürich, haben wir bereits eine ganze Reihe von Promenadologien durchführen dürfen. Das Angebot der Spaziergangswissenschaften — ausgehend vom Kloster Disentis hinüber zum #Voxelnest auf #Caschlatsch — wollen wir weiter pflegen und so die aktuellen Herausforderungen auf der Höhe der Zeit zur Sprache bringen: Architektur — Robotics — Soziale Arbeit.
Einmal mehr: Herzlichen Dank, Fabio Gramazio, René Epp, Christof Baur, Petrus, Oliver, Ursin, Ursina, Alessandra… alle Doktorandinnen und Masterstudierenden aus aller Welt… Vielen Dank für dieses völlig unwahrscheinliche Projekt. Ich freue mich sehr, wenn wir uns alle zur Eröffnungszeremonie am Samstag, 14. September, um 16 Uhr in Disentis/Mustér in dieser Gruppe noch einmal und wohl zum letzten Mal sehen werden. Herzlichen Dank.
Natürlich, hier ist die englische Übersetzung des Textes:
Thank you
Fabio Gramazio repeatedly emphasized: “#Caschlatsch was a very unlikely project. But when unlikely projects succeed, they are the best.”
This project consists almost entirely of experiments. Traditional construction projects try to exclude experiments. For #Caschlatsch, the opposite is true. It is surprising, provocative, and fascinating.
For me as a social worker, open, free, complex communicative settings are the norm. We were accused of having a technological deficit. Since machines can communicate bidirectionally, our social work norm has also extended to areas that previously understood themselves as hard natural sciences and were dismissive towards the humanities and social sciences.
Social work and architecture traditionally see themselves as action sciences. Science calls itself science because it was important to make transparent that its knowledge was not revealed, for example, by God. Everything humans knew until now was human knowledge. That has changed. Today, that can no longer be claimed. It would be an empirically false, disproven, falsified statement. A worst-case scenario not so much for science, but more for the university.
The best-known work by GramazioKohlerResearch is probably the so-called DFAB HOUSE. The building for EMPA and EAWAG in Dübendorf is colloquially called NEST by the population. Only five years later, there is a next nest. We call it #Voxelnest, and it stands on #Caschlatsch, in the upper Surselva, right at the confluence of the Medelser and Vorderrhein, which marks the end of the Rhine source region.
The title of the publication for DFAB HOUSE is: HOW TO BUILD A HOUSE. The eight cooperating professors explain how house building has fundamentally changed in a fourth industrial revolution — after mechanization, machinization, automation — now in the current digitization.
The #Voxelnest gathers a series of criteria that mark a shift in a rapid succession of iterations. In the continuous change, they have established practices that stand for a pragmatic shift.
In the tradition of Bazon Brock’s visitor schools since Documenta 4 of 1968 and the work of Lucius Burckhardt from the 1980s in Kassel and at ETH Zurich, we have already been able to conduct a number of promenadologies. We want to continue offering the walks of knowledge — starting from the Disentis Monastery over to the #Voxelnest on #Caschlatsch — to address the current challenges of our time: architecture, robotics, social work.
Once again: many thanks, Fabio Gramazio, René Epp, Christof Baur, Petrus, Oliver, Ursin, Ursina, Alessandra… all doctoral and master students from around the world… Thank you very much for this completely improbable project. I look forward to seeing you all again at the opening ceremony on Saturday, September 14th, at 4 PM in Disentis/Mustér, in this group for probably the last time. Thank you very much.
感谢
Fabio Gramazio 一再强调:“#Caschlatsch 是一个非常不可能的项目。但当不可能的项目成功时,它们是最好的。”
这个项目几乎完全由实验组成。传统的建筑项目试图排除实验。对于 #Caschlatsch,情况恰恰相反。这是令人惊讶的、挑衅的和迷人的。
作为一名社会工作者,开放、自由、复杂的交流环境是常态。我们被指责有技术赤字。自从机器能够双向通信以来,我们的社会工作常态也扩展到了那些以前认为自己是硬科学并且轻视人文和社会科学的领域。
社会工作和建筑传统上被视为行动科学。科学之所以称自己为科学,是因为它认为重要的是透明地展示其知识不是被揭示的,例如由神。迄今为止,人类所知道的一切都是人类的知识。这一点已经改变。今天,这已不再能被宣称。这将是一个经验上错误的、被反驳的、被证伪的陈述。这对于科学而言不是最糟糕的情况,而对于大学而言更是如此。
GramazioKohlerResearch 最著名的作品可能是所谓的 DFAB HOUSE。这个为 EMPA 和 EAWAG 在 Dübendorf 建造的建筑在当地被称为 NEST。仅仅五年后,我们有了下一个 Nest。我们称之为 #Voxelnest,它位于 #Caschlatsch,在上 Surselva,正好在 Medelser 和 Vorderrhein 汇合处,这标志着莱茵河源头区域的结束。
该DFAB HOUSE的出版物标题为:HOW TO BUILD A HOUSE。这八位合作的教授在其中讲述了在第四次工业革命中——继机械化、机动化、自动化之后——建筑房屋如何在当前的数字化过程中发生了根本性的变化。
Voxelnest 汇集了一系列标志着快速迭代中的转变的标准。在持续的变化中,他们建立了代表务实转变的实践。
在 Bazon Brock 自 1968 年 Documenta 4 以来的访客学校传统和 Lucius Burckhardt 从 1980 年代在 Kassel 和苏黎世 ETH 的工作中,我们已经进行了许多散步科学。我们希望继续提供知识散步——从 Disentis 修道院出发到 #Caschlatsch 的 #Voxelnest——以应对当代的挑战:建筑、机器人、社会工作。
再次感谢 Fabio Gramazio,René Epp,Christof Baur,Petrus,Oliver,Ursin,Ursina,Alessandra……所有来自世界各地的博士生和硕士生……非常感谢这个完全不可能的项目。我非常期待我们能在 9 月 14 日星期六下午 4 点,在 Disentis/Mustér 的开幕式上再次见到大家,可能也是最后一次见到大家。非常感谢。
شكرًا جزيلًا
أكد فابيو جراماتسيو مرارًا: “كان #كاشلاتش مشروعًا غير مرجح للغاية. لكن عندما تنجح المشاريع غير المرجحة، تكون الأفضل.”
هذا المشروع يتكون تقريبًا بالكامل من تجارب. في المشاريع الإنشائية التقليدية، يتم محاولة استبعاد التجارب. بالنسبة لـ #كاشلاتش، العكس هو الصحيح. إنه مفاجئ، مستفز، ورائع.
بالنسبة لي كعامل اجتماعي، فإن الإعدادات التواصلية المفتوحة والحرة والمعقدة هي القاعدة. لقد اتهمنا بأن لدينا نقص في التكنولوجيا. منذ أن أصبحت الآلات قادرة على التواصل الثنائي الاتجاه، توسعت القاعدة الطبيعية لعملنا الاجتماعي لتشمل المجالات التي كانت تعتبر نفسها سابقًا علومًا طبيعية صارمة وتنظر بازدراء إلى العلوم الإنسانية والاجتماعية.
العمل الاجتماعي والهندسة المعمارية يعتبران تقليديًا علومًا عملية. يطلق العلم على نفسه علمًا لأنه كان من المهم له أن يظهر بشفافية أن معرفته لم تُكشف من قبل، على سبيل المثال، الله. كل ما عرفه البشر حتى الآن كان معرفة بشرية. هذا قد تغير. اليوم، لا يمكن الادعاء بذلك بعد الآن. سيكون ذلك بيانًا خاطئًا من الناحية التجريبية، مفندًا ومكذوبًا. هذا ليس السيناريو الأسوأ للعلم بقدر ما هو للجامعة.
ربما يكون أشهر أعمال GramazioKohlerResearch هو ما يسمى بـ DFAB HOUSE. يُطلق على المبنى الخاص بـ EMPA و EAWAG في دويبندورف بالعامية NEST من قبل السكان. بعد خمس سنوات فقط، هناك عش جديد. نسميه #فوكسلنست، ويقف على #كاشلاتش، في سارسيلفا العليا، عند التقاء نهري ميديلسر وفوردرراين، الذي يحدد نقطة نهاية منطقة منابع الراين.
عنوان المنشور الخاص بـ DFAB HOUSE هو: HOW TO BUILD A HOUSE. يشرح الأساتذة الثمانية المتعاونون كيف تغير بناء المنازل بشكل جذري في الثورة الصناعية الرابعة — بعد الميكنة، التشغيل الآلي — الآن في الرقمنة الحالية.
يجمع #فوكسلنست سلسلة من المعايير التي تحدد التغيير في تتابع سريع من التكرارات. في التغيير المستمر، قاموا بترسيخ ممارسات تمثل تغييرًا عمليًا.
في تقليد مدارس الزوار التي أسسها بازون بروك منذ دوكيومنتا 4 عام 1968 وأعمال لوسيوس بوركهاردت منذ الثمانينيات في كاسل وجامعة زيورخ، تمكنا بالفعل من إجراء عدد من البحوث التمشية. نريد أن نستمر في تقديم مسارات المعرفة — بدءًا من دير ديزينتس وصولًا إلى #فوكسلنست على #كاشلاتش — لمواجهة التحديات الحالية: الهندسة المعمارية — الروبوتات — العمل الاجتماعي.
مرة أخرى: شكرًا جزيلاً، فابيو جراماتسيو، رينيه إيب، كريستوف باور، بطرس، أوليفر، أورسين، أورسينا، أليساندرا… جميع طلاب الدكتوراه والماجستير من جميع أنحاء العالم… شكرًا جزيلاً لهذا المشروع غير المرجح تمامًا. أتطلع إلى رؤية الجميع مرة أخرى في حفل الافتتاح يوم السبت، 14 سبتمبر، في الساعة 4 مساءً في ديزينتس/موستر، ربما للمرة الأخيرة. شكرًا جزيلًا.
Engraziament
Fabio Gramazio ha fatg savens la remarca: “#Caschlatsch era in project fetg improbabel. Mo cura che projects improbabels reusseschan, ein els ils megliers.”
Quest project consista quasi exclusivamein ord experiments. Projects da construcziun tradiziunals emprovan da schliar experiments. Per #Caschlatsch vala il cuntrari. Quei ei surprendent, provocont e fascinont.
Per mei sco lavurader social ein settings communicativs aviarts, libers e cumplexs la norma. Ei vegn fatg encunter nus il renfatsch da haver in deficit tecnologic. Dapi che maschinas san communicar bidirecziunalmein, ha nies norm social expandiu era en quels secturs che secundeva sco scienzas natiralas diras ed eran peclisai encunter las scienzas umanas e socialas.
Lavur sociala ed architectura ein tradiziunalmein scienzas d’acziun. La scienza ha num scienza perquei ch’ei era impurtont per ella da mussar transparentamein che sia savida ei buca vegnida revelada, per exempel da Diu. Tut che ils carstgauns savevan tochen ussa era savida carstgauna. Quei ei semidau. Ozendi, quei san ins buca pretender pli. Quei fuss in statement empericamein falliu, confutau e falsificau. In scenari d’incubo buca aschi fetg per la scienza sco per l’universitat.
Probabelmein il pli enconuschent project da GramazioKohlerResearch ei il DFAB HOUSE. Il baghetg per EMPA ed EAWAG a Dübendorf ei numnaus popularmein NEST dalla populaziun. Suenter mo tschun onns dat ei in niev NEST. Nus numnin ei #Voxelnest, e stat sin #Caschlatsch, ella sura Surselva, gest tier la fuziun dils flums Medelser e Rein anteriur, che marca il punct final dalla regiun dallas funtaunas dil Rein.
Il titel dalla publicaziun per il DFAB HOUSE ei: HOW TO BUILD A HOUSE. Ils otg professeurs che collaboran raquentan co che baghegiar casas ei midads fundamentalmein en la quarta revoluziun industriala – suenter mechanisaziun, maschinaziun, automatisaziun – uss en la digitalisaziun actuala.
Il #Voxelnest rimna ina retscha da criteris che marcan in miedi en ina suita rapida d’iteraziuns. En la midada cuntinuada han els implementau praticas che stattan per in miedi pragmatic.
En la tradiziun dallas scolas da visitaders da Bazon Brock dapi la Documenta 4 digl onn 1968 e las ovras da Lucius Burckhardt dapi ils onns 1980 a Kassel ed a l’ETH Turitg, vein nus gia saviu far ina retscha da promenadologias. L’offerta da scienzas da spassegiada – naven dil clutger da Disentis entochen tier il #Voxelnest sin #Caschlatsch – lein nus mantener vinavon e aschia affrontar las sfidas actualas dalla nossa epoca: architectura – robotics – lavur sociala.
Inaga dapli: Engraziel fetg, Fabio Gramazio, René Epp, Christof Baur, Petrus, Oliver, Ursin, Ursina, Alessandra… tuts dottorands e students da master ord l’entir mund… Engraziel fetg per quei project completamein improbabel. Jeu selegrel fetg da puspei veser tuts alla ceremonia d’avertura sonda, ils 14 da settember, allas 16:00 a Disentis/Mustér, probabelmein per l’ultima ga. Engraziel fetg.
Obrigado
Fabio Gramazio enfatizou repetidamente: “#Caschlatsch foi um projeto muito improvável. Mas quando projetos improváveis têm sucesso, eles são os melhores.”
Este projeto consiste quase inteiramente de experimentos. Em projetos de construção tradicionais, tenta-se excluir experimentos. Para #Caschlatsch, o oposto é verdadeiro. É surpreendente, provocador e fascinante.
Para mim, como assistente social, configurações comunicativas abertas, livres e complexas são a norma. Fomos acusados de ter um déficit tecnológico. Desde que as máquinas podem se comunicar bidirecionalmente, nossa norma no trabalho social também se estendeu a áreas que anteriormente se entendiam como ciências naturais rígidas e que olhavam com desdém para as ciências humanas e sociais.
O trabalho social e a arquitetura tradicionalmente se entendem como ciências da ação. A ciência se chama ciência porque era importante para ela demonstrar de forma transparente que seu conhecimento não foi revelado, por exemplo, por Deus. Tudo o que os humanos sabiam até agora era conhecimento humano. Isso mudou. Hoje isso não pode mais ser afirmado. Seria uma afirmação empiricamente falsa, refutada e falsificada. Um cenário pior não tanto para a ciência, mas mais para a universidade.
Provavelmente a obra mais conhecida de GramazioKohlerResearch é a chamada DFAB HOUSE. O edifício para EMPA e EAWAG em Dübendorf é coloquialmente chamado de NEST pela população. Apenas cinco anos depois, há um próximo ninho. Nós o chamamos de #Voxelnest, e está localizado em #Caschlatsch, na parte superior de Surselva, exatamente na confluência dos rios Medelser e Vorderrhein, que marca o ponto final da região das fontes do Reno.
O título da publicação para o DFAB HOUSE é: HOW TO BUILD A HOUSE. Os oito professores colaboradores explicam como a construção de casas mudou radicalmente em uma quarta revolução industrial — após a mecanização, a motorização, a automação — agora na atual digitalização.
O #Voxelnest reúne uma série de critérios que marcam uma mudança em uma rápida sucessão de iterações. Na mudança contínua, eles estabeleceram práticas que representam uma mudança pragmática.
Na tradição das escolas de visitantes de Bazon Brock desde a Documenta 4 de 1968 e dos trabalhos de Lucius Burckhardt desde os anos 1980 em Kassel e na ETH de Zurique, já pudemos conduzir uma série de promenadologias. Queremos continuar oferecendo as ciências das caminhadas — partindo do mosteiro de Disentis até o #Voxelnest em #Caschlatsch — para enfrentar os desafios atuais do nosso tempo: arquitetura — robótica — trabalho social.
Mais uma vez: muito obrigado, Fabio Gramazio, René Epp, Christof Baur, Petrus, Oliver, Ursin, Ursina, Alessandra… todos os doutorandos e estudantes de mestrado de todo o mundo… Muito obrigado por este projeto completamente improvável. Estou ansioso para ver todos vocês novamente na cerimônia de abertura no sábado, 14 de setembro, às 16h em Disentis/Mustér, provavelmente pela última vez. Muito obrigado.
Grazie
Fabio Gramazio ha ripetutamente sottolineato: “#Caschlatsch era un progetto molto improbabile. Ma quando i progetti improbabili hanno successo, sono i migliori.”
Questo progetto consiste quasi interamente di esperimenti. Nei progetti di costruzione tradizionali si cerca di escludere gli esperimenti. Per #Caschlatsch vale il contrario. È sorprendente, provocatorio e affascinante.
Per me, come assistente sociale, le impostazioni comunicative aperte, libere e complesse sono la norma. Ci è stato imputato un deficit tecnologico. Da quando le macchine possono comunicare bidirezionalmente, la nostra norma nel lavoro sociale si è estesa anche a quei settori che in precedenza si consideravano scienze naturali dure e guardavano dall’alto in basso le scienze umane e sociali.
L’assistenza sociale e l’architettura si considerano tradizionalmente scienze dell’azione. La scienza si chiama scienza perché era importante per essa dimostrare in modo trasparente che la sua conoscenza non è stata rivelata, per esempio da Dio. Tutto ciò che gli esseri umani sapevano fino ad ora era conoscenza umana. Questo è cambiato. Oggi non può più essere affermato. Sarebbe un’affermazione empiricamente falsa, confutata e falsificata. Uno scenario peggiore non tanto per la scienza quanto per l’università.
Probabilmente l’opera più nota di GramazioKohlerResearch è la cosiddetta DFAB HOUSE. L’edificio per EMPA e EAWAG a Dübendorf è chiamato colloquialmente NEST dalla popolazione. Solo cinque anni dopo, c’è un nuovo nido. Lo chiamiamo #Voxelnest, e si trova su #Caschlatsch, nella parte superiore della Surselva, proprio alla confluenza dei fiumi Medelser e Vorderrhein, che segna la fine della regione delle sorgenti del Reno.
Il titolo della pubblicazione per il DFAB HOUSE è: HOW TO BUILD A HOUSE. Gli otto professori collaboratori spiegano come la costruzione delle case sia cambiata radicalmente in una quarta rivoluzione industriale — dopo la meccanizzazione, la motorizzazione, l’automazione — ora nell’attuale digitalizzazione.
Il #Voxelnest raccoglie una serie di criteri che segnano un cambiamento in una rapida successione di iterazioni. Nel cambiamento continuo, hanno stabilito pratiche che rappresentano un cambiamento pragmatico.
Nella tradizione delle scuole dei visitatori di Bazon Brock dalla Documenta 4 del 1968 e dei lavori di Lucius Burckhardt dagli anni ’80 a Kassel e all’ETH di Zurigo, abbiamo già potuto condurre una serie di promenadologie. Vogliamo continuare a offrire le scienze delle passeggiate — partendo dal monastero di Disentis fino al #Voxelnest su #Caschlatsch — per affrontare le sfide attuali dei nostri tempi: architettura — robotica — assistenza sociale.
Ancora una volta: grazie mille, Fabio Gramazio, René Epp, Christof Baur, Petrus, Oliver, Ursin, Ursina, Alessandra… tutti i dottorandi e studenti di master di tutto il mondo… Grazie mille per questo progetto completamente improbabile. Non vedo l’ora di rivedervi tutti alla cerimonia di apertura sabato 14 settembre, alle 16:00 a Disentis/Mustér, probabilmente per l’ultima volta. Grazie mille.
Title: Key Differences between DFAB House and #voxelnest
#DearChatGPT | Um den Professoren den Unterschied zwischen dem DFAB House für die Empa in Dübendorf und dem #voxelnest auf #caschlatsch zu erklären, kannst du folgende Punkte hervorheben:
- Technologieeinsatz und Integration:
- DFAB House: Digitale Technologien wurden hauptsächlich zur Unterstützung traditioneller Bauprozesse genutzt.
- #voxelnest: Technologie ist zentral und integraler Bestandteil des gesamten Entwurfs- und Bauprozesses. Algorithmen und Echtzeitdaten steuern die dynamische Anpassung und Struktur.
- Planungs- und Umsetzungsprozess:
- DFAB House: Anwendung traditioneller Planungsmethoden mit ergänzender digitaler Unterstützung.
- #voxelnest: Agiler, iterativer Prozess mit hoher Flexibilität für laufende Anpassungen, kollaborativ zwischen Menschen und Maschinen.
- Kooperation und Benutzerinteraktion:
- DFAB House: Direktiv, hauptsächlich von Experten gesteuert.
- #voxelnest: Kollaborativ, umfasst Menschen, Experten, Nutzer und bidirektional kommunikationsfähige Maschinen, ermöglicht direkte Anpassungen durch Benutzer.
- Kulturelle Symbolik und Materialien:
- DFAB House: Repräsentiert technologische Fortschritte innerhalb traditioneller Rahmen.
- #voxelnest: Verkörpert fortschrittliche technologische und kulturelle Konzepte, nutzt nachhaltige Materialien wie Holz und betont deren Bedeutung in der aktuellen Klimakrise.
English:
- Technology Integration:
- DFAB House: Used digital technologies to support traditional building processes.
- #voxelnest: Technology is central and integral, with algorithms and real-time data driving dynamic adjustments.
- Planning and Implementation Process:
- DFAB House: Applied traditional planning methods with digital support.
- #voxelnest: Agile, iterative process with high flexibility for ongoing adjustments, collaborative between humans and machines.
- Collaboration and User Interaction:
- DFAB House: Directive, mainly controlled by experts.
- #voxelnest: Collaborative, involving humans, experts, users, and bidirectional communication-capable machines, enabling direct user adjustments.
- Cultural Symbolism and Materials:
- DFAB House: Represents technological advances within traditional frameworks.
- #voxelnest: Embodies advanced technological and cultural concepts, uses sustainable materials like wood, emphasizing their importance in the current climate crisis.
标题:DFAB House 与 #voxelnest 的关键区别
- 技术整合:
- DFAB House:使用数字技术来支持传统的建筑过程。
- #voxelnest:技术是核心和不可或缺的,算法和实时数据驱动动态调整。
- 规划和实施过程:
- DFAB House:应用传统的规划方法并辅以数字支持。
- #voxelnest:敏捷、迭代的过程,高灵活性地进行持续调整,人机协作。
- 合作与用户互动:
- DFAB House:指令性,主要由专家控制。
- #voxelnest:协作性,涉及人类、专家、用户和具有双向通信能力的机器,允许用户直接进行调整。
- 文化象征和材料:
- DFAB House:在传统框架内代表技术进步。
- #voxelnest:体现先进的技术和文化概念,使用可持续材料如木材,强调其在当前气候危机中的重要性。
A BRIEF HISTORY OF AUTOMATIC THINKING:
4th century BC: Syllogism by Aristotle
Around 1700: Poetry wheel by Benedictine monks
1837: Bidirectional communication in the same medium (Samuel Morse)
1840: Analytical machines (Ada Lovelace)
1947: Invention of the transistor
1957: Founding of the Advanced Research Projects Agency (ARPA)
1958: Development of the integrated circuit (chip) and PCB
1965: Introduction of the term pixel
1968: Founding of ARPANET
1969: First successful message sent over ARPANET
1971: First email: person @ domain
1974: Development of the TCP/IP protocol
1982: Introduction of the term voxel
1983: Transition from ARPANET to TCP/IP, official beginning of the Internet
1989: Development of HTML (Tim Berners-Lee)
1990: Introduction of the first web browser
1991: Public release of the World Wide Web
1993: Release of Mosaic, the first graphical web browser
1994: Founding of companies like Amazon and Yahoo
1998: Founding of Google
2001: Founding of Wikipedia and introduction of Creative Commons licenses
2004: Launch of Facebook
2005: Founding of YouTube
2006: Launch of Twitter
2007: Introduction of the iPhone and the hashtag (#) by Chris Messina
2008: Introduction of the Android operating system by Google
2010: Apple launches the iPad
2012: Introduction of the General Data Protection Regulation (GDPR) in the EU
2016: Introduction of the first commercial 5G networks
2020: Introduction of ChatGPT by OpenAI
2022: Introduction of DALL‑E by OpenAI
EINE KURZE GESCHICHTE DES AUTOMATISCHEN DENKENS:
4. Viertes Jahrhundert v. Chr.: Syllogismus von Aristoteles
Um 1700: Poesierad von Benediktinischen Mönchen
1837: Bidirektionale Kommunikation im gleichen Medium (Samuel Morse)
1840: Analytische Maschinen (Ada Lovelace)
1947: Erfindung des Transistors
1957: Gründung der Advanced Research Projects Agency (ARPA)
1958: Entwicklung der integrierten Schaltung (Chip) und Platine
1965: Einführung des Begriffs Pixel
1968: Gründung des ARPANET
1969: Erste erfolgreiche Nachricht über ARPANET gesendet
1971: Erste E‑Mail: person @ domain
1974: Entwicklung des TCP/IP-Protokolls
1982: Einführung des Begriffs Voxel
1983: Übergang von ARPANET zu TCP/IP, offizieller Beginn des Internets
1989: Entwicklung von HTML (Tim Berners-Lee)
1990: Einführung des ersten Web-Browsers
1991: Veröffentlichung des World Wide Web für die Öffentlichkeit
1993: Veröffentlichung von Mosaic, dem ersten grafischen Webbrowser
1994: Gründung von Unternehmen wie Amazon und Yahoo
1998: Gründung von Google
2001: Gründung von Wikipedia und Einführung der Creative Commons-Lizenzen
2004: Start von Facebook
2005: Gründung von YouTube
2006: Einführung von Twitter
2007: Einführung des iPhones und des Hashtags (#) durch Chris Messina
2008: Einführung des Android-Betriebssystems durch Google
2010: Apple führt das iPad ein
2012: Einführung der General Data Protection Regulation (GDPR) in der EU
2016: Einführung der ersten kommerziellen 5G-Netze
2020: Einführung von ChatGPT durch OpenAI
2022: Einführung von DALL‑E durch OpenAI
自动思维简史
公元前4世纪:亚里士多德的三段论
1700年左右:本笃会修士的诗轮
1837年:同一介质中的双向通信(塞缪尔·摩尔斯)
1840年:分析机(艾达·洛芙莱斯)
1947年:晶体管的发明
1957年:高级研究计划署(ARPA)的成立
1958年:集成电路(芯片)和印刷电路板的发展
1965年:像素术语的引入
1968年:ARPANET的成立
1969年:通过ARPANET发送的第一条成功消息
1971年:第一封电子邮件:person @ domain
1974年:TCP/IP协议的发展
1982年:体素术语的引入
1983年:从ARPANET向TCP/IP的过渡,互联网的正式开始
1989年:HTML的发展(蒂姆·伯纳斯‑李)
1990年:第一个网页浏览器的推出
1991年:万维网向公众开放
1993年:发布第一个图形网页浏览器Mosaic
1994年:亚马逊和雅虎等公司的成立
1998年:谷歌的成立
2001年:维基百科的成立和Creative Commons许可证的引入
2004年:Facebook的启动
2005年:YouTube的成立
2006年:Twitter的推出
2007年:Chris Messina引入iPhone和#标签
2008年:谷歌推出Android操作系统
2010年:苹果推出iPad
2012年:欧盟引入《通用数据保护条例》(GDPR)
2016年:首次商用5G网络的推出
2020年:OpenAI推出ChatGPT
2022年:OpenAI推出DALL‑E
تاريخ موجز للتفكير التلقائي:
القرن الرابع قبل الميلاد: القياس المنطقي لأرسطو
حوالي عام 1700: عجلة الشعر للرهبان البينديكتين
1837: الاتصال ثنائي الاتجاه في نفس الوسيط (صمويل مورس)
1840: الآلات التحليلية (آدا لوفليس)
1947: اختراع الترانزستور
1957: تأسيس وكالة مشاريع البحوث المتقدمة (ARPA)
1958: تطوير الدائرة المتكاملة (الرقاقة) ولوحة الدوائر المطبوعة
1965: إدخال مصطلح البيكسل
1968: تأسيس ARPANET
1969: إرسال أول رسالة ناجحة عبر ARPANET
1971: أول بريد إلكتروني: الشخص @ النطاق
1974: تطوير بروتوكول TCP/IP
1982: إدخال مصطلح الفوكسل
1983: الانتقال من ARPANET إلى TCP/IP، البداية الرسمية للإنترنت
1989: تطوير HTML (تيم بيرنرز لي)
1990: تقديم أول متصفح ويب
1991: إصدار شبكة الويب العالمية للجمهور
1993: إصدار موزايك، أول متصفح ويب رسومي
1994: تأسيس شركات مثل أمازون وياهو
1998: تأسيس جوجل
2001: تأسيس ويكيبيديا وإدخال تراخيص المشاع الإبداعي
2004: إطلاق فيسبوك
2005: تأسيس يوتيوب
2006: إطلاق تويتر
2007: تقديم آيفون والهاشتاج (#) بواسطة كريس ميسينا
2008: تقديم نظام التشغيل أندرويد بواسطة جوجل
2010: آبل تطلق الآيباد
2012: إدخال لائحة حماية البيانات العامة (GDPR) في الاتحاد الأوروبي
2016: إطلاق أول شبكات 5G التجارية
2020: إطلاق ChatGPT بواسطة OpenAI
2022: إطلاق DALL‑E بواسطة OpenAI
Anlass zu diesem Eintrag:
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Summary
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KulturWechsel am Bespiel der Architektur
Kriterium | Traditionelle Bauwerke | Cyberform |
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Entwurfsursprung | Beginnt mit Ideen, Skizzen, Skulpturen. | Funktionale Anforderungen werden durch Algorithmen in den Entwurf integriert. |
Struktur | Statische Struktur, Modifikationen meist auf bestimmte Elemente begrenzt. | Dynamische Anpassung der Struktur basierend auf Echtzeitdaten und Nutzerinteraktionen. |
Technologieeinsatz | Technologie wird oft nachträglich integriert oder für spezifische Funktionen verwendet. | Technologie ist integraler Bestandteil des Designs und der Funktionsweise von Anfang an. |
Planungsprozess | Wasserfallmethode: Planung ist in der Regel vor Baubeginn abgeschlossen. | Agil: Kontinuierliche Entwicklung und Optimierung auch während der Nutzung. |
Umsetzungsprozess | Linear und festgelegt, mit geringer Flexibilität für Änderungen während der Bauausführung. | Iterativ und adaptiv, mit hoher Flexibilität für laufende Anpassungen während des gesamten Bauprozesses. |
Kooperation | Direktiv: Entscheidungen werden von einer zentralen Autorität getroffen und umgesetzt. | Kollaborativ: Umfasst Menschen, Experten, Nutzer, Stakeholder und bidirektional kommunikationsfähige Maschinen. |
Kulturelle Symbolik | Repräsentiert oft historische/kulturelle Werte. | Dient als Plattform für die Darstellung fortschrittlicher technologischer und kultureller Konzepte. |
Innovative Materialien und Produktionsmethoden | Verwendung bewährter Materialien und Herstellungsprozesse. | Integration neuer Materialien und Technologien, die effizientere und präzisere Fertigung ermöglichen. |
Cultural Change Illustrated by Architecture
Criterion | Traditional Buildings | Cyberform |
---|---|---|
Design Origin | Begins with ideas, sketches, sculptures. | Functional requirements are integrated into the design through algorithms. |
Structure | Static structure, modifications mostly limited to specific elements. | Dynamic adjustment of the structure based on real-time data and user interactions. |
Technology Use | Technology often retrofitted or used for specific functions. | Technology is an integral part of the design and operation from the start. |
Planning Process | Waterfall method: Planning usually completed before construction begins. | Agile: Continuous development and optimization even during use. |
Implementation Process | Linear and fixed, with little flexibility for changes during construction. | Iterative and adaptive, with high flexibility for ongoing adjustments throughout the construction process. |
Cooperation | Directive: Decisions are made and implemented by a central authority. | Collaborative: Involves people, experts, users, stakeholders, and bidirectional communicative machines. |
Cultural Symbolism | Often represents historical/cultural values. | Serves as a platform for showcasing advanced technological and cultural concepts. |
Innovative Materials and Production Methods | Uses proven materials and manufacturing processes. | Integrates new materials and technologies that enable more efficient and precise manufacturing. |
通过建筑示例的文化变革
标准 | 传统建筑 | Cyberform |
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设计起源 | 起始于想法、草图、雕塑。 | 通过算法将功能需求整合到设计中。 |
结构 | 静态结构,修改通常限于特定元素。 | 根据实时数据和用户互动动态调整结构。 |
技术应用 | 技术通常是事后加装或用于特定功能。 | 技术从一开始就是设计和运作的不可分割的部分。 |
规划过程 | 瀑布方法:规划通常在建设开始前完成。 | 敏捷:即使在使用期间也持续开发和优化。 |
实施过程 | 线性且固定,施工期间变更的灵活性小。 | 迭代和自适应,整个建设过程中对持续调整具有高度灵活性。 |
合作 | 指令性:决策由中央权威制定并执行。 | 协作性:涉及人员、专家、用户、利益相关者和双向通信的机器。 |
文化象征 | 常代表历史/文化价值。 | 作为展示先进技术和文化概念的平台。 |
创新材料和生产方法 | 使用经过验证的材料和制造过程。 | 整合新材料和技术,使制造更高效、更精确。 |
التغيير الثقافي الموضح من خلال الهندسة المعمارية
المعيار | المباني التقليدية | الشكل السيبراني |
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أصل التصميم | يبدأ بالأفكار، الرسومات، التماثيل. | يتم دمج المتطلبات الوظيفية في التصميم من خلال الخوارزميات. |
الهيكل | هيكل ثابت، تعديلات محدودة في الغالب للعناصر المحددة. | التعديل الديناميكي للهيكل بناءً على البيانات الفورية وتفاعلات المستخدمين. |
استخدام التكنولوجيا | غالبًا ما يتم تركيب التكنولوجيا لاحقًا أو استخدامها لأغراض محددة. | التكنولوجيا جزء لا يتجزأ من التصميم والتشغيل منذ البداية. |
عملية التخطيط | طريقة الشلال: عادةً ما يكتمل التخطيط قبل بدء البناء. | مرن: التطوير والتحسين المستمر حتى أثناء الاستخدام. |
عملية التنفيذ | خطي وثابت، مع قليل من المرونة للتغييرات أثناء البناء. | تكراري وقابل للتكيف، مع مرونة عالية للتعديلات المستمرة طوال عملية البناء. |
التعاون | توجيهي: يتم اتخاذ وتنفيذ القرارات من قبل سلطة مركزية. | تعاوني: يشمل الأشخاص، الخبراء، المستخدمين، أصحاب المصلحة، والآلات التفاعلية الثنائية الاتجاه. |
الرمزية الثقافية | غالبًا ما تمثل القيم التاريخية/الثقافية. | تعمل كمنصة لعرض المفاهيم التكنولوجية والثقافية المتقدمة. |
المواد وطرق الإنتاج المبتكرة | تستخدم المواد والعمليات التصنيعية المثبتة. | تدمج مواد وتقنيات جديدة تُمكِّن من التصنيع الأكثر كفاءة ودقة. |
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((KulturWandel)KulturWechsel)
Symbol | Gesellschaftliche/ideologische Veränderungen | Kulturwechsel |
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— | Überlebensnotwendigkeit, grundlegende Transformation | Mechanisierung führt zu grundlegend neuen Produktionsweisen. |
+ | Steigerung der Kompliziertheit, Heroismus | Beschleunigung der Produktion und Mobilität, technologische Expansion. |
≠ | Komplexität, Post-Heroismus | Neue Arbeitsformen und Kommunikationsstrukturen, Vernetzung durch Kreislauf, Netzwerk, System, Rhizom. |
# | Commonism, Förderung von Gemeinschaftsgütern und Kooperation | In myzelischer Umgebung, werden der intrinsischen Fragen angepasstem Kartenmaterial und Kompass orientierung entwickelt. (so?) |
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Nächster Titel
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Nächster Titel
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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)
Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT
Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010