Die Liste der gelöschten Unterscheidungen: ((Mensch)Maschine) | ((human)machine) | ((人)机) | #humanmachinecollaboration

The List of Erased Dis­tinc­tions: ((Human)Machine) | 已删除区分列表:((人)机)

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Aus der Liste der gelöschten Unterscheidungen das Beispiel: ((Mensch)Maschine)

wann immer du eine “dig­i­tale” unter­schei­dung hast, entste­hen mind. 5 posi­tio­nen:
1. entwed­er
2. oder
3. sowohl als auch
4. wed­er noch
5 nichts von alle dem und auch das nicht.

#Pra­mana indis­chen Logik (#Nyaya)

  1. JA – Men­sch und Mas­chine sind klar unter­schieden. Dies entspricht ein­er tra­di­tionellen Sichtweise in der Human-Robot Inter­ac­tion (#HRI), wo die Rollen und Funk­tio­nen bei­der klar getren­nt sind. Hier geht es um die Opti­mierung der Inter­ak­tion zwis­chen Men­sch und Tech­nolo­gie.
  2. NEIN – Unter Ein­satz des Human Exten­sion Mod­els (#HEM) wird die Unter­schei­dung zwis­chen Men­sch und Mas­chine abgelehnt. Maschi­nen gel­ten als naht­lose Erweiterun­gen men­schlich­er Fähigkeit­en, wodurch die Tech­nolo­gie zu einem unverzicht­baren Bestandteil men­schlich­er Entwick­lung avanciert. Dieses Mod­ell hebt her­vor, wie Tech­nik beste­hende men­schliche Kapaz­itäten erweit­ert und neue Inter­ak­tions- und Erleb­n­is­for­men ermöglicht.
  3. BEIDES – Men­sch und Mas­chine bilden ein inte­gri­ertes Sys­tem, das durch Konzepte wie Cyborgs und erweit­erte Kog­ni­tion (Extend­ed Cog­ni­tion) in der Forschung unter­stützt wird. Diese The­o­rien zeigen auf, wie tech­nol­o­gis­che Geräte als aktive Ele­mente men­schlich­er kog­ni­tiv­er Prozesse fungieren und über ein­fache Werkzeuge hin­aus­ge­hen.
  4. WEDER NOCH – In ein­er Ära, in der Maschi­nen biol­o­gis­che Eigen­schaften annehmen und Men­schen zunehmend tech­nol­o­gisch erweit­ert wer­den, ver­lieren die tra­di­tionellen Gren­zen zwis­chen Men­sch und Mas­chine ihre Plau­si­bil­ität und ihre Rel­e­vanz. Hinge­gen gewin­nen funk­tionale und prozes­sori­en­tierte Aspek­te humanoi­der Sys­teme an Attrak­tiv­ität und Legit­i­ma­tion.
  5. NICHTS VON ALLEDEM – #TheLuh­man­n­Map basiert auf Niklas Luh­manns Sys­temthe­o­rie, die men­schliche Lebens­be­din­gun­gen durch autopoi­etis­che Sys­teme wie das Biol­o­gis­che (#Bio), das Maschinelle (#Cyb), das Soziale (#Soc) und das Psy­chis­che (#Psy) intu­itiv leicht zugänglich und nachvol­lziehbar beschreibt. Luh­manns Ansatz fokussiert voll­ständig auf das Soziale und damit auf Kom­mu­nika­tion: „Kom­mu­nika­tion kom­mu­niziert, nicht Men­schen.” Oder Maschi­nen, kön­nte heute sein berühmtes Zitat erläuternd ergänzt wer­den. Dieser Zugang eröffnet ein Feld von Kontin­genz inner­halb des Sozialen und bietet neue Optio­nen für die Beant­wor­tung der sozialen Frage.

Es gibt immer Alternativen

#dfdu DIE FORM DER UNRUHE Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010 | Anfra­gen und Ver­mit­tlun­gen laufen auss­chliesslich über speakerbooking.ch/stefan-m-seydel | mehr über Ste­fan M. Sey­del auf der Unternehmens­seite #dfdu AG: dfdu.org/sms