#blockchain | das ist wie “xerokratische aktionsformen”. bloss viel krasser (so?)

blockchain? alle reden davon. nie­mand will es dir ein­fach erk­lären? aber für unseren para­me­ter #xero­c­ra­cy sind blockchains enorm wichtig. darum dieser schnelle ein­stieg. (nö: von cod­ing und com­put­ern musst du dazu nix ver­ste­hen. es ist wie “la pen­den­ta” oder #caschlatsch: total “ana­log” und 100% “dig­i­tal” (so?)

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Anlass zu diesem Eintrag:

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Summary

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“das zentrum ist überall — die periferie nirgends” (Nikolaus von Kues)

mögliche anschlussprojekte an #Caschlatsch der ETH zurich

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EINE KURZE GESCHICHTE DER BLOCKCHAIN

#DearChat­G­PT 4o

1991: Konzept der Blockchain
Die Idee ein­er kryp­tographisch gesicherten Kette von Blöck­en wurde von Stu­art Haber und W. Scott Stor­net­ta vorgestellt. Sie entwick­el­ten ein Sys­tem, um dig­i­tale Doku­mente mit Zeit­stem­peln zu verse­hen und Manip­u­la­tion zu ver­hin­dern.

Dezen­tral­isierung von Macht­struk­turen
Blockchain erlaubt es, Entschei­dung­sprozesse in Net­zw­erken zu verteilen, ohne auf zen­trale Insti­tu­tio­nen angewiesen zu sein. Das kann in sozialen, poli­tis­chen oder kul­turellen Kon­tex­ten genutzt wer­den, um Hier­ar­chien aufzubrechen.

Ver­wal­tung von Com­mons
Blockchain kön­nte genutzt wer­den, um Geme­ingüter (Com­mons) wie Wass­er, Land oder dig­i­tale Ressourcen fair zu organ­isieren und trans­par­ent zu ver­wal­ten, ohne die typ­is­chen Aus­beu­tungsmech­a­nis­men kap­i­tal­is­tis­ch­er Sys­teme.

Trans­parenz und Rück­ver­fol­gbarkeit
In sozialen oder ökol­o­gis­chen Kon­tex­ten bietet Blockchain einen Mech­a­nis­mus, um Liefer­ket­ten, Spenden oder gemein­schaftlich genutzte Ressourcen nachzu­ver­fol­gen und für alle ein­se­hbar zu machen.

Neue For­men von Organ­i­sa­tion
Konzepte wie DAOs (Decen­tral­ized Autonomous Orga­ni­za­tions) zeigen, wie kollek­tive Entschei­dun­gen und Selb­stor­gan­i­sa­tion neu gedacht wer­den kön­nen, ohne von Mark­t­logiken dominiert zu wer­den.

Rechts- und Iden­titätsstruk­turen
Blockchain kön­nte in Regio­nen mit schwachen staatlichen Insti­tu­tio­nen dazu beitra­gen, Iden­titäten, Grundbe­sitz oder Rechte zu sich­ern und unab­hängig von kor­rupten Sys­te­men zu ver­wal­ten.

2008: Satoshi Nakamo­to
Ein unbekan­nter Entwick­ler oder eine Gruppe, bekan­nt als Satoshi Nakamo­to, veröf­fentlichte das Whitepa­per “Bit­coin: A Peer-to-Peer Elec­tron­ic Cash Sys­tem”. Hier wurde die Blockchain erst­mals als Kern­tech­nolo­gie beschrieben.

2009: Bit­coin-Blockchain
Das Bit­coin-Net­zw­erk wurde ges­tartet, und der erste Block, der Gen­e­sis Block, wurde erstellt. Dies markierte den Beginn der prak­tis­chen Nutzung der Blockchain.

2013–2015: Ethereum und Smart Con­tracts
Vita­lik Buterin führte Ethereum ein, eine Blockchain mit pro­gram­mier­baren Smart Con­tracts, die über reine Kryp­towährungsan­wen­dun­gen hin­aus­gin­gen. Das Net­zw­erk startete 2015.

2017: ICO-Boom
Mit Ini­tial Coin Offer­ings (ICOs) explodierte die Pop­u­lar­ität der Blockchain-Tech­nolo­gie, da Unternehmen durch Token-Verkäufe Kap­i­tal beschafften.

2020+: Decen­tral­ized Finance (DeFi) und NFTs
Blockchain-basierte DeFi-Pro­tokolle und NFTs (Non-Fun­gi­ble Tokens) rev­o­lu­tion­ierten Finanzmärk­te und die dig­i­tale Kunst­welt.

Heute: Bre­ite Anwen­dung
Blockchain wird in ver­schiede­nen Bere­ichen genutzt, darunter Logis­tik, Gesund­heitswe­sen, Energie und Ver­wal­tung, um Trans­parenz und Sicher­heit zu gewährleis­ten.

  1. Dezen­tral­isierung von Macht­struk­turen: Qua­drat­ic Fund­ing für Geme­ingüter
    Qua­drat­ic Fund­ing, wie es bei Plat­tfor­men wie Git­coin ver­wen­det wird, verteilt Finanzmit­tel für Open-Source-Pro­jek­te dezen­tral und demokratisch. Indi­vidu­elle Beiträge wer­den durch Com­mu­ni­ty-Entschei­dun­gen skaliert, um Machtkonzen­tra­tion zu ver­hin­dern. Das stärkt Com­mons wie freie Soft­ware oder gemein­schaftliche Infra­struk­tur.
  2. Ver­wal­tung von Com­mons: Gemein­same Wasser­res­sourcen in Entwick­lungslän­dern
    Pro­jek­te wie Grass­roots Eco­nom­ics in Kenia ver­wen­den Blockchain-basierte Com­mu­ni­ty-Währun­gen, um den Zugang zu Geme­ingütern wie Wass­er und Bil­dung fair zu organ­isieren. Sie umge­hen dabei externe Finanzin­sti­tu­tio­nen und stärken lokale Net­zw­erke.
  3. Trans­parenz und Rück­ver­fol­gbarkeit: Faires Ressourcen­man­age­ment
    Prove­nance, eine Ini­tia­tive zur Rück­ver­fol­gung von Liefer­ket­ten, wird in der Fis­cherei genutzt, um den Zugang zu Ressourcen wie Fis­chbestän­den nach­haltig zu reg­ulieren. Es geht nicht um Mark­t­in­ter­essen, son­dern um die Sich­er­stel­lung fair­er Zugangsregeln für Gemein­schaften.
  4. Neue For­men von Organ­i­sa­tion: Decen­tral­ized Autonomous Orga­ni­za­tions (DAOs)
    DAOs wie MolochDAO ermöglichen es, gemein­schaftlich über Ressourcen für gemein­nützige Pro­jek­te abzus­tim­men. Diese Organ­i­sa­tio­nen eli­m­inieren zen­trale Hier­ar­chien und nutzen Blockchain, um Trans­parenz und kollek­tive Entschei­dungs­find­ung zu fördern.
  5. Rechts- und Iden­titätsstruk­turen: Lan­drechte sich­ern mit Blockchain
    Pro­jek­te wie Bit­land in Ghana doku­men­tieren Landbe­sitzrechte auf der Blockchain, um den Zugang zu Eigen­tum für mar­gin­al­isierte Gemein­schaften zu sich­ern. Dies schützt Men­schen vor Enteig­nung und Kor­rup­tion durch lokale Eliten.
  6. Radikale soziale Exper­i­mente: Gemein­wohlökonomie mit Blockchain
    Ini­tia­tiv­en wie Cir­cles UBI schaf­fen lokale, bedin­gungslose Grun­deinkom­men, die dezen­tral in Gemein­schaften zirkulieren und zen­tral­isierte Banken umge­hen. Sie zie­len darauf ab, wirtschaftliche Ungle­ich­heit durch sol­i­darische Net­zw­erke zu bekämpfen.

Alle diese Beispiele zeigen, wie Blockchain dazu genutzt wer­den kann, Macht zu dezen­tral­isieren, Com­mons zu stärken und neue soziale Struk­turen zu schaf­fen – anstatt beste­hende Sys­teme zu repro­duzieren.

Was ist eine Blockchain?

Was ziem­lich kom­pliziert und tech­noid und ver­rückt klingt, ist im Grund­satz sehr ein­fach und leicht nachvol­lziehbar: Ich will es dir so erk­lären:

In ein­er grossen Lebens‑, Arbeits- und Wohnge­mein­schaft trifft sich die Gruppe jeden Don­ner­stag zu ein­er Wochen­sitzung. Dort wer­den wichtige The­men besprochen, Entschei­dun­gen gemein­sam getrof­fen und Vere­in­barun­gen fest­ge­hal­ten.

  • Eines Tages ste­ht Anna auf und sagt: „Ich lei­he Beat 100 Euro für 30 Tage mit 1% Zin­sen.“
  • Beat erhebt sich und bestätigt: „Anna lei­ht mir 100 Euro für 30 Tage mit 1% Zin­sen.“
  • Daraufhin ste­hen alle anderen Mit­glieder der Gemein­schaft nach und nach auf und bestäti­gen die Abmachung: „Anna lei­ht Beat 100 Euro für 30 Tage mit 1% Zin­sen.“

So stellen alle sich­er, dass die Vere­in­barung allen bekan­nt ist und von der ganzen Gemein­schaft getra­gen wird.

  • Nach 30 Tagen bringt Beat die 100 Euro zurück, zahlt jedoch die Zin­sen nicht. In der näch­sten Wochen­sitzung fragt Anna: „Beat, hast du vergessen, die Zin­sen zu zahlen?“
  • Da die gesamte Gemein­schaft die ursprüngliche Vere­in­barung gehört und bestätigt hat, kann sie sich leicht darauf eini­gen, dass Beat die 1% Zin­sen noch schuldig ist. Beat zahlt sie und die Vere­in­barung ist voll­ständig erfüllt.

Was hier passiert ist, nen­nen wir: #Smart­Con­tract.

Sich­er kannst du erah­nen, dass mit ver­net­zten Com­put­ern solche Aktio­nen sehr viel ein­fach­er real­isiert wer­den kön­nen. Aber ich kann dir an diesem Vor­gang – ein selb­st aus­führen­der Ver­trag, der auf klaren Bedin­gun­gen basiert – die Grund­lage viel­er Anwen­dun­gen in ein­er Blockchain näher­brin­gen.

Die vier wichtigsten Prinzipien einer Blockchain:

  1. Dezen­tral­isierung
    Die Vere­in­barung zwis­chen zwei Per­so­n­en wird nun nicht mehr nur von den bei­den direkt Betrof­fe­nen geregelt, son­dern von allen in der Gemein­schaft. Es gibt keine zen­trale Instanz, die entschei­det, was gilt oder nicht – alle sind gle­ich­berechtigt beteiligt und sich­ern die Abmachung.
    Beson­ders wichtig: Es muss sich dabei nicht nur um Men­schen han­deln. Alles, was kom­mu­nizieren kann, kön­nte solche #Smart­Con­tracts aus­lösen – sei es eine Per­son, ein Gerät oder eine andere „Adresse“. Das macht das Sys­tem robust, da es keinen zen­tralen Punkt gibt, der aus­fall­en oder manip­uliert wer­den kön­nte.
  2. Trans­parenz
    Die Abmachung wird laut und offen vor allen aus­ge­sprochen. Jede Adresse in der Gemein­schaft ken­nt die Details, wodurch keine Geheimnisse oder Unsicher­heit­en entste­hen. Das bedeutet nicht, dass per­sön­liche Details preis­gegeben wer­den müssen – es geht um die klare Nachvol­lziehbarkeit der Vere­in­barun­gen.
  3. Unverän­der­lichkeit
    Nach­dem alle die Abmachung bestätigt haben, kann sie nicht mehr nachträglich geän­dert wer­den. Selb­st wenn Beat behaupten würde, andere Kon­di­tio­nen vere­in­bart zu haben, weiss die Gemein­schaft, dass das nicht stimmt. Diese „Unverän­der­lichkeit“ wird durch die Gemein­schaft gesichert und kann zusät­zlich in einem gemein­samen Pro­tokoll doku­men­tiert wer­den.
  4. Sicher­heit
    Da die Vere­in­barung von allen gehört und bestätigt wurde, ist sie sich­er vor Manip­u­la­tion. Selb­st wenn jemand ver­suchen würde, die Bedin­gun­gen zu ändern, kön­nte die Gemein­schaft dies sofort erken­nen und kor­rigieren. So bleibt die Vere­in­barung ver­lässlich und geschützt.

10 Beispiele für die Disruption von Verwaltungen

  1. Geld ohne Banken
    „Stellt euch vor“, sagt Anna, „dass wir unser Sys­tem nutzen, um Geld zu ver­lei­hen, ohne dass wir eine Bank brauchen. Keine Bankge­bühren, keine zen­tralen Entschei­dun­gen darüber, wer einen Kred­it bekommt. Die Gemein­schaft kön­nte selb­st Kred­ite vergeben und sich­ern.“
    Was wegfällt? Bankangestellte, Kred­it­prüfer und Fil­ialleit­er.
  2. Immo­bilien ohne Notare
    Beat hat eine weit­ere Idee: „Ich will meine alte Werk­statt an Clara verkaufen. Wir kön­nten die Über­gabe direkt über einen #Smart­Con­tract regeln. Sobald Clara mir den Kauf­preis über­weist, geht die Werk­statt automa­tisch auf sie über. Wir brauchen keinen Notar oder zusät­zliche Verträge.“
    Was wegfällt? Notare, Immo­bilien­mak­ler und Grund­buchver­wal­ter.
  3. Arbeitsverträge ohne Ver­mit­tler
    Clara ergänzt: „Und was, wenn ich jeman­den für einen Job ein­stellen möchte? Wir kön­nten fes­tle­gen: Sobald die Arbeit erledigt ist, wird automa­tisch der vere­in­barte Lohn über­wiesen. Keine Missver­ständ­nisse, keine Ver­mit­tler.“
    Was wegfällt? Per­son­alver­mit­tler, Arbeit­srecht­san­wälte und Gehalts­buch­hal­ter.
  4. Energie ohne große Konz­erne
    „Warum soll­ten wir unseren Strom noch an große Konz­erne verkaufen?“, fragt jemand. „Wir kön­nten unseren über­schüs­si­gen Strom direkt an andere Mit­glieder der Gemein­schaft liefern – und #Smart­Con­tracts kön­nten die Abrech­nung automa­tisch regeln.“
    Was wegfällt? Stro­man­bi­eter, Abrech­nungs­büros und Call­cen­ter-Mitar­beit­er.
  5. Tick­ets und Zugang ohne Zwis­chen­händler
    Bei einem Konz­ert in der Gemein­schaft sagt Anna: „Warum soll­ten wir Tick­ets über Plat­tfor­men verkaufen, die Gebühren ver­lan­gen? Wir kön­nten die Tick­ets direkt mit #Smart­Con­tracts aus­geben. Kein Tick­et­be­trug, keine teuren Zwis­chen­händler.“
    Was wegfällt? Tick­et­plat­tfor­men, Reseller und Prüfer.
  6. Staatliche Ver­wal­tung ohne Bürokratie
    „Warum brauchen wir noch so viele Behör­den und For­mu­la­re?“, fragt Beat. „Wir kön­nten #Smart­Con­tracts nutzen, um Genehmi­gun­gen oder Rechte automa­tisch zu erteilen, wenn die Bedin­gun­gen erfüllt sind.“
    Was wegfällt? Sach­bear­beit­er, Bürokrat­en und Ver­wal­tungsleit­er.
  7. Steuern ohne Finan­zamt
    Anna sagt: „Und warum soll­ten wir nicht auch unsere Steuern direkt über #Smart­Con­tracts regeln? Jed­er zahlt automa­tisch seinen Anteil, sobald ein Einkom­men einge­ht.“
    Was wegfällt? Steuer­beamte, Steuer­ber­ater und Buch­hal­ter.
  8. Gemein­schaft­sres­sourcen teilen
    „Warum nicht einen Pool an Geräten anle­gen, die mit #Smart­Con­tracts aus­geliehen wer­den kön­nen?“, schlägt Clara vor. „So kön­nen wir Ressourcen effizien­ter nutzen.“
    Was wegfällt? Ver­wal­ter von Leih­pools und Gerätev­er­mi­eter.
  9. Direk­te Demokratie ohne Wahlen
    Beat träumt: „Was, wenn jede Entschei­dung direkt getrof­fen wird? Mit #Smart­Con­tracts kön­nten wir Abstim­mungen sich­er und manip­u­la­tions­frei gestal­ten.“
    Was wegfällt? Wahlhelfer, Partei­funk­tionäre und Wahlleit­er.
  10. Nach­barschaft­shil­fe ohne Koor­di­na­tor
    „Wir kön­nten #Smart­Con­tracts nutzen, um Nach­barschaft­shil­fe zu organ­isieren“, schlägt jemand vor. „Jed­er kann Hil­fe anbi­eten oder suchen, und der Ver­trag regelt alles automa­tisch.“
    Was wegfällt? Koor­di­na­toren, Pro­jek­tleit­er und Ver­mit­tler.

Fazit:

Smart Con­tracts machen nicht nur Sys­teme effizien­ter, son­dern sie stellen die Rolle von „Gate­keepern“ – Men­schen, die bish­er den Zugang zu Ressourcen, Infor­ma­tio­nen oder Recht­en kon­trol­lieren – in Frage. Das bedeutet nicht, dass diese Berufe ganz ver­schwinden müssen. Aber ihre Rolle verän­dert sich grundle­gend: Weg von Kon­trolle, hin zu Beratung und Gestal­tung.

San­ft genug? Oder sollen wir noch etwas schär­fer wer­den? 😉

Argumente für die Blockchain-Technologie aus der Perspektive Sozialer Arbeit

(1) Dezen­tral­isierung als Grund­lage für Com­mons
Blockchain kann zen­trale Macht­struk­turen abbauen und dezen­trale Net­zw­erke fördern, in denen Entschei­dun­gen gemein­schaftlich getrof­fen wer­den. Dies passt zu dein­er Idee von #Xero­c­ra­cy (Anar­chy by Design).
Umset­zung: Entwick­le ein Blockchain-Pro­jekt für ein gemein­schaftlich­es Ressourcen­man­age­ment, z. B. eine Plat­tform, die das Teilen von Werkzeu­gen in ein­er Nach­barschaft doku­men­tiert. Jed­er hat trans­par­enten Zugriff auf die Nutzung­shis­to­rie und Rechte.

(2) Trans­parenz für soziale Gerechtigkeit
Blockchain bietet ein unverän­der­lich­es und trans­par­entes Sys­tem, das Macht­struk­turen sicht­bar macht und Miss­brauch erschw­ert – eine Möglichkeit, die Dimen­sio­nen von #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix bess­er zu analysieren und gerechtere Struk­turen zu schaf­fen.
Umset­zung: Nutze Blockchain, um öffentliche Gelder oder Spenden zu ver­fol­gen. Zeige auf, wie jede Spende genutzt wird, z. B. für den Bau von Gemein­schaft­spro­jek­ten wie „la pen­den­ta“.

(3) Tech­nol­o­gis­che Unter­stützung für Com­mons
Blockchain kön­nte als Tool zur Ver­wal­tung von Gemein­schafts­gütern (Com­mons) einge­set­zt wer­den, z. B. zur Doku­men­ta­tion von Nutzungsrecht­en oder zur Verteilung von Ressourcen – ein Ansatz, der #Com­moroque (Com­mons + Barock) unter­stützen kön­nte.
Umset­zung: Set­ze Blockchain ein, um den Zugang zu geteil­ten Ressourcen wie Gemein­schafts­gärten zu regeln. Nutzungszeit­en und Rechte kön­nten trans­par­ent doku­men­tiert und allen zugänglich gemacht wer­den.

(4) Stärkung lokaler Autarkie
Mit Blockchain kön­nten lokale Net­zw­erke, wie sie in deinem Pro­jekt 2030.AutarkieIndex.org angestrebt wer­den, gestärkt wer­den. Peer-to-Peer-Transak­tio­nen fördern autarke, ver­net­zte Gemein­schaften.
Umset­zung: Starte ein lokales Aus­tauschsys­tem (ähn­lich ein­er Zeit­bank), das Blockchain nutzt, um geleis­tete Arbeitsstun­den oder getauschte Dien­stleis­tun­gen zu doku­men­tieren – z. B. für gemein­sames Back­en oder Repara­turen.

(5) Iden­tität und Par­tizipa­tion
Blockchain-basierte Iden­tität­slö­sun­gen kön­nen Bürger:innen mehr Kon­trolle über ihre Dat­en geben und Beteili­gung an sozialen Prozessen erle­ichtern, z. B. in par­tizipa­tiv­en Pro­jek­ten wie #The­Jo­han­nRitz­Clus­ter.
Umset­zung: Entwick­le ein dig­i­tales Par­tizipa­tion­ssys­tem, in dem Com­mu­ni­ty-Mit­glieder Vorschläge machen und darüber abstim­men kön­nen. Blockchain stellt sich­er, dass Stim­men nicht manip­uliert wer­den.

(6) Resilienz durch Net­zw­erk­struk­turen
Ana­log zu Myze­len (sym­bol­isch für Net­zw­erke und Selb­stor­gan­i­sa­tion) kann Blockchain ein resilien­teres soziales Sys­tem ermöglichen, das auf Kol­lab­o­ra­tion statt Hier­ar­chie beruht.
Umset­zung: Erstelle eine dezen­trale Wis­sensplat­tform, auf der Com­mu­ni­ty-Mit­glieder Wis­sen und Erfahrun­gen teilen kön­nen, z. B. Anleitun­gen für nach­haltiges Leben. Blockchain garantiert die Authen­tiz­ität und Unverän­der­lichkeit der Beiträge.

(7) Ver­trauen ohne Mit­telsmän­ner
In dein­er Ablehnung pater­nal­is­tis­ch­er Sys­teme bietet Blockchain ein Werkzeug, das Ver­trauen ohne zen­trale Autorität schafft – ide­al für Pro­jek­te, die auf Gle­ich­berech­ti­gung und Selb­stor­gan­i­sa­tion set­zen.
Umset­zung: Baue ein lokales Han­delssys­tem auf, bei dem Waren und Dien­stleis­tun­gen direkt zwis­chen Com­mu­ni­ty-Mit­gliedern aus­ge­tauscht wer­den. Blockchain dient als trans­par­ente „Ver­trauenss­chicht“, ohne dass externe Plat­tfor­men nötig sind.

(8) Peer-to-Peer-Wirtschaft ohne Ver­mit­tler
Blockchain ermöglicht den direk­ten Aus­tausch von Gütern und Dien­stleis­tun­gen zwis­chen Men­schen, ohne auf große Plat­tfor­men oder Banken angewiesen zu sein. Das ist ein Schritt hin zu selb­stor­gan­isierten Gemein­schaften.
Umset­zung: Entwick­le eine Plat­tform für den Aus­tausch von Gütern, z. B. Lebens­mit­telüber­schüsse in der Nach­barschaft, die direkt per Blockchain doku­men­tiert wer­den.

(9) Wider­stands­fähigkeit gegen Zen­sur
Dat­en und Prozesse auf ein­er Blockchain sind schw­er zu manip­ulieren oder zu zen­sieren, was sie zu einem mächti­gen Werkzeug für freie Mei­n­ungsäußerung und den Schutz von Com­mons macht.
Umset­zung: Nutze Blockchain, um Com­mu­ni­ty-Entschei­dun­gen oder Wis­sens­beiträge zu spe­ich­ern, die unab­hängig von äußeren Ein­grif­f­en sich­er bleiben.

(10) Lern- und Exper­i­men­tier­plat­tform
Blockchain bietet die Möglichkeit, neue For­men sozialer Organ­i­sa­tion in sicheren, kleinen Sys­te­men zu testen, bevor sie auf größere Gemein­schaften angewen­det wer­den. Das ist ide­al für inno­v­a­tive Ansätze wie #Neugiero­nau­tik.
Umset­zung: Starte ein Exper­i­ment mit ein­er kleinen Gruppe, um ein alter­na­tives Sozial­sys­tem oder eine dezen­trale Organ­i­sa­tion zu testen, z. B. für die Ver­wal­tung eines Gemein­schaft­spro­jek­ts.

Der #AutarkieIndex und die Rolle der Blockchain

Der AutarkieIn­dex bew­ertet die Autarkie ein­er Region anhand dreier Para­me­ter:

  1. Resilienz: Die Fähigkeit eines Sys­tems, Störun­gen zu absorbieren und den­noch seine grundle­gen­den Funk­tio­nen beizube­hal­ten.
  2. Nach­haltigkeit: Die Nutzung von Ressourcen auf eine Weise, die sich­er­stellt, dass sie für zukün­ftige Gen­er­a­tio­nen erhal­ten bleiben.
  3. Xerokratie: Ein Konzept, das auf dezen­traler, selb­stor­gan­isiert­er Entschei­dungs­find­ung basiert, ohne zen­trale Autorität. Es fördert flex­i­ble Rollen, par­tizipa­tive Struk­turen und gle­ich­berechtigte Teil­habe, wodurch Macht verteilt und Autonomie gestärkt wird.

Verständnis von Xerokratie und der Rolle der Blockchain

  • Dezen­tral­isierung: Blockchain ermöglicht ein Net­zw­erk ohne zen­trale Kon­trol­linstanz, was dem xerokratis­chen Prinzip der Machtverteilung entspricht.
  • Trans­parenz und Unverän­der­lichkeit: Durch die öffentliche und unverän­der­liche Natur der Blockchain wer­den Entschei­dun­gen und Transak­tio­nen nachvol­lziehbar und fälschungssich­er doku­men­tiert.
  • Smart Con­tracts: Selb­st aus­führende Verträge auf der Blockchain unter­stützen die selb­stor­gan­isierte Entschei­dungs­find­ung, indem sie fest­gelegte Regeln automa­tisch durch­set­zen.

Durch den Ein­satz von Blockchain-Tech­nolo­gie kann der Para­me­ter Xerokratie im AutarkieIn­dex opti­miert wer­den, indem er die Imple­men­tierung dezen­traler, trans­par­enter und sicher­er Entschei­dung­sprozesse ermöglicht.

Dies fördert die Autarkie und Resilienz ein­er Region, indem es Gemein­schaften erlaubt, ihre Angele­gen­heit­en eigen­ständig und effizient zu ver­wal­ten.

Anwendungsbeispiele im Kontext von 2030.AutarkieIndex.org

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Was macht das alles mit der Macht?

(Entwurf)

Wohin geht die Macht in einem xerokratischen System?

In einem Sys­tem, das auf Blockchain und Xerokratie basiert, wird die Macht von zen­tralen Gate­keepern und Experten hin zu einem dezen­tral­isierten Net­zw­erk ver­schoben. Dies hat viele Vorteile: Trans­parenz, Gle­ich­berech­ti­gung und Effizienz. Aber Macht ver­schwindet nie – sie ver­lagert sich.

Vorher lag die Macht bei den Gate­keepern: Banken, Notaren, Behör­den oder anderen zen­tralen Insti­tu­tio­nen. Diese hat­ten durch ihre Exper­tise, Ressourcen oder Stel­lung die Kon­trolle darüber, was möglich war und was nicht. Jet­zt entste­hen neue Her­aus­forderun­gen:

  1. Tech­nol­o­gis­che Macht
    Die Infra­struk­tur eines solchen Sys­tems – die Blockchain selb­st – wird von Entwick­lern, Server­be­treibern und Net­zw­erken bere­it­gestellt. Wer kon­trol­liert die Soft­ware, auf der alles basiert? Und wie stellen wir sich­er, dass diese Infra­struk­tur neu­tral bleibt und nicht von weni­gen Akteuren dominiert wird?
  2. Algo­rith­mis­che Entschei­dun­gen
    In einem Sys­tem, das von Smart Con­tracts ges­teuert wird, liegt die Macht oft im Code. „Code is law“ – aber wer schreibt diesen Code? Fehler­hafte oder absichtlich manip­ulierte Pro­gramme kön­nten zu unvorherse­hbaren Kon­se­quen­zen führen, und nur wenige ver­ste­hen, wie der Code funk­tion­iert.
  3. Ungle­ich­heit im Zugang
    Dezen­tral­isierung und Autarkie set­zen voraus, dass alle Beteiligten Zugang zur Tech­nolo­gie und das Wis­sen haben, sie zu nutzen. Was passiert mit denen, die keinen Zugang zu Com­put­ern, Inter­net oder der nöti­gen Bil­dung haben? Sie kön­nten von den neuen Sys­te­men aus­geschlossen wer­den – und neue For­men der Ungle­ich­heit entste­hen.
  4. Kollek­tive Macht oder Tyran­nei der Mehrheit
    Wenn alles durch Kon­sens geregelt wird, beste­ht die Gefahr, dass Min­der­heit­en­in­ter­essen über­gan­gen wer­den. Die Gemein­schaft mag ihre Entschei­dun­gen trans­par­ent und demokratisch tre­f­fen, aber was passiert, wenn sie ein­seit­ig wird oder bes­timmte Stim­men nicht gehört wer­den?
  5. Ver­ant­wor­tungslosigkeit durch Anonymität
    In dezen­tral­isierten Net­zw­erken, in denen Adressen statt Iden­titäten han­deln, kön­nen Ver­ant­wor­tung und Haf­tung ver­schwim­men. Wer haftet, wenn ein Smart Con­tract Schaden verur­sacht oder manip­uliert wird? Und wie schaf­fen wir ein Sys­tem, das Sicher­heit bietet, ohne Überwachung und Kon­trolle wieder einzuführen?

Fazit: Macht verlagert sich, aber sie bleibt

Blockchain und Xerokratie bieten unglaubliche Möglichkeit­en, Macht gle­ich­berechtigter zu verteilen und Gemein­schaften autonom zu machen. Doch auch in diesen Sys­te­men entste­hen neue Machtzen­tren: Tech­nolo­giean­bi­eter, Entwick­ler, Code-Architek­ten oder jene, die den Zugang zu diesen Sys­te­men kon­trol­lieren. Die Her­aus­forderung wird sein, Mech­a­nis­men zu entwick­eln, die diese Macht aus­gle­ichen und sich­er­stellen, dass die neuen Sys­teme tat­säch­lich inklu­siv, sich­er und gerecht bleiben.

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(…)

Wenn #ChatGPT 4o am 8. Januar 2025 spontan #blockchain erklären soll:

#chat­G­PT

Blockchain ist eine dezen­trale, dig­i­tale Daten­bank­tech­nolo­gie, die Infor­ma­tio­nen in ein­er Kette von Blöck­en spe­ichert. Jed­er Block ist kryp­tografisch gesichert und mit dem vorheri­gen Block verknüpft, wodurch eine chro­nol­o­gis­che, unverän­der­liche und trans­par­ente Aufze­ich­nung entste­ht.

Wichtige Eigenschaften:

  1. Dezen­tral­isierung: Keine zen­trale Kon­trol­linstanz, Dat­en wer­den über ein Net­zw­erk von Knoten verteilt.
  2. Trans­parenz: Alle Transak­tio­nen sind öffentlich ein­se­hbar (bei öffentlichen Blockchains).
  3. Unverän­der­lichkeit: Ein­mal gespe­icherte Dat­en kön­nen nicht manip­uliert oder gelöscht wer­den.
  4. Sicher­heit: Kryp­tografis­che Mech­a­nis­men schützen die Daten­in­tegrität.
  5. Smart Con­tracts: Selb­st aus­führende Verträge mit definierten Regeln, die automa­tisch bei bes­timmten Bedin­gun­gen aus­ge­führt wer­den.

Einsatzmöglichkeiten:

  1. Finanzwe­sen: Kryp­towährun­gen wie Bit­coin, Ethereum.
  2. Liefer­ket­ten­man­age­ment: Nachver­fol­gbarkeit von Gütern.
  3. Gesund­heitswe­sen: Sicherung und Ver­wal­tung von Patien­ten­dat­en.
  4. Wahlen: Trans­par­ente und sichere Wahlsys­teme.
  5. Kun­st & Eigen­tum: Ver­wal­tung dig­i­taler und physis­ch­er Eigen­tum­srechte (NFTs).

Hast du eine spezielle Frage oder ein Inter­esse, wie Blockchain in einem bes­timmten Bere­ich genutzt wer­den kann?

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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010