#SognValentin | KulturTourismus zu kreischen, wäre eine Option. Aber… ;-)

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

(…)

die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abon­niere kosten­los den What­sApp-chan­nel #Lav­inaN­era treis

Zeittafel:

  • 28.12.2024: kick-off-meet­ing und infor­ma­tions­brief
  • voraus­sichtlies erstes tre­f­fen der ver­ant­wortlichen und besitzer der kapelle: ende jan­u­ar 2025

Principala finamira da questa lavur:

La caplut­ta Sogn Valentin a Mumpé Medel, siglond sur la plani­ra Sala Plau­na a Disentis/Mustér, mar­ca il pas­sa­di nord-sid viers il pass Luc­magn. Cheu ser­im­nan il Medelser­rhein ed il Vorder­rhein, cun­fi­nond la regiun da las pli liun­gas flums da las fun­tau­nas dal Rain. Dad cheu or sa la veg­lia cun­tra­da sacrala aunc veg­nir enzen­na­da. En la tradiz­iun dal baroc alpin sa mus­sar la vischi­non­za den­ter ils capuzin­ers prac­tics dal mint­ga­di ed ils bene­dictins intel­lec­tu­als. Sogn Valentin alber­ga oz duas lavurs artis­chanalas sbalur­den­tas, excel­len­tas, che stat­tan per ina trac­ta­ti­va mul­ti-strat­i­fi­ca­da, ambigua ed inspironta cun damon­das con­tem­po­ranas. Omad­uas ovras d’art baseg­nan urgen­tamein ina restau­raz­i­un. Davon ina da ques­tas ovras ei stau pus­seiv­el da s’i­naflar mo ina­ga­da ad onn duront decen­nis. Quei duei sa midar.

Vordergründiges Ziel dieser Arbeit:

Die Kapelle Sogn Valentin in Mumpé Medel, thro­nend über der Hochebene Sala Plau­na in Disentis/Mustér, markiert den Nord-Süd-Über­gang zum Luk­manier­pass. Hier fliessen der Medelser­rhein und der Vorder­rhein zusam­men und umreißen das Gebi­et der läng­sten Zuflüsse der Rhein­quel­len­re­gion. Von hier aus lässt sich die ehe­ma­lige Sakral­land­schaft noch leicht erah­nen. In der Tra­di­tion des alpinen Barocks kön­nte die Nähe zwis­chen den all­t­agsprak­tis­chen Kapuzin­ern und den intellek­tuellen Benedik­tin­ern auf­scheinen. Sogn Valentin beherbergt heute zwei atem­ber­aubende, kun­sthandw­erk­lich aus­geze­ich­nete Arbeit­en, die für eine vielschichtige, ambigue und inspiri­erende Auseinan­der­set­zung mit Fra­gen auf der Höhe der Zeit ste­hen. Bei­de Kunst­werke bedür­fen drin­gend ein­er Restau­ra­tion. Vor einem der Werke kon­nte seit Jahrzehn­ten nur ein­mal jährlich in die Knie geschmolzen wer­den. Das soll sich ändern. (so?)

Projektteam. im Aufbau:

Das Dashboard ist das zentrale Arbeitsdokument, in welchen wir alle Arbeiten koordinieren und erledigen:

Arbeitsdoku­ment öff­nen | Willst du mitar­beit­en? Nimm Kon­takt mit mir auf und ich füge deine eMail Adresse so ein, dass du nicht nur Kom­men­tar- son­dern auch Schreib­berech­ti­gung hast | Vorschau:

QUELLEN:

Zusammenarbeitspartner:

1. Die Kapelle gehört der Pleiv Dis­en­tis, welche als Besitzerin eben­falls entschei­det, was wie und ob über­haupt etwas gemacht wer­den kann ;-)

Aldo Tuor
Kirchen­rat­spräsi­dent
Via Sur­sil­vana 18
7180 Disentis/Mustér

Baseli Jacomet
Ver­ant­wortlich­er für die Kapelle
Casa Cres­ta
7183 Mumpé Medel

2. Die Kapelle ste­ht unter kan­tonalem und Bun­dess­chutz wonach Ein­griffe grund­sät­zlich ein­er Bewil­li­gung der bei­den Instanzen

Denkmalpflege Graubün­den / Amt für Kul­tur
Gür­tel­strasse 89
CH-7000 Chur / Cuira / Coira
www.denkmalpflege.gr.ch / www.afk.gr.ch

3. Käme es zu baulichen Mass­nah­men, müsste freilich die Gemeinde Disentis/Muster mit ein­be­zo­gen wer­den. Welche über ihren Archivar zusät­zlich über viel Daten­ma­te­r­i­al ver­fügt:

Gion Ten­ner
Gemein­dearchivar
Via Salez 11
7186 Seg­nas

4. Neu erschienen ist soeben eine Pub­lika­tion von Gion Bat­tes­ta Manetsch, welche eben­falls viel zur Kon­tex­tu­al­isierung der Kapelle beitra­gen kann, zumal der Ort ein wun­der­bares Archiv vor den Brän­den im Klos­ter­dorf beschützt hat…

Kontextualisierung dieser Arbeit:

Zwei vor sich hin wartende Arbeit­en in der Kapelle Sogn Valentin auf Mumpé Medel, eröff­nen einen Ansatz, an welchem sich leicht anset­zen lässte: Wir möcht­en mithelfen, eine Restau­rierung zu ermöglichen… Vor 35 — 40 Jahren gab es eine grosse Aktion, die Kapellen zu ren­ovieren. Dabei wurde insb. auf die Hülle der Objek­te fokussiert. Einige Arbeit­en inner­halb der Gebäude­hüllen sind nicht nur von grösstem kul­turhis­torischem Wert (welche via den Namen Johann Ritz sehr leicht ange­sprochen wer­den kann), son­dern drin­gend zu pfle­gen, zu flick­en, wieder herzustellen, ev. neu zu platzieren etc. Ein ziem­lich gross­es “Pro­jekt”, also ;-)

(1) Der Flügelaltar von 1515:

(2) Immaculata, Möglicherweise von Johann Ritz

Und es geht um eine Arbeit, welche in der Sakris­tei ver­steckt wird und höch­stens 1x im Jahr — an der Jahresmesse der Kapelle im Jan­u­ar — gezeigt wird. Diese stammt aus der Zeit um 1710 und ist — min­destens vom Stil — als eine Arbeit aus dem Umfeld, oder gar noch von Johann Ritz sel­ber zeig­bar.

Dazu kom­men zwei high-tech-Pro­jek­te, welche im 2024 eröffnet wor­den sind:

Ideensammlung zur Umsetzung der Restauration

  • Ver­mit­tlungsar­beit zu Johann Ritz (#The­Jo­han­nRitz­Clus­ter)
  • Inte­gra­tion in die Spazier­gangswis­senschaften rund um #Caschlatsch
  • Nutzung der Zwis­chen­zeit der Restau­ra­tion zu Aktio­nen und Ver­mit­tlun­gen zB der im 3‑Flügler dargestell­ten Fig­uren. (Zusam­me­nar­beit mit regionalen zeit­genös­sisch Kun­stschaf­fend­en, Anfrage an Lukas­ge­sellschaft lukasgesellschaft.ch)

Nächster Titel

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

#LaPendenta und #Caschlatsch

… brin­gen nicht nur wis­senschaftlich hoch pro­fil­ierte Per­sön­lichkeit­en in die Gegend, welchen wir mit #Spazier­gangswis­senschaften Ange­bote entwick­eln…

die bei­den Tec-Pro­jek­te lassen sich in eine lan­gen Rei­he von aus­geze­ich­neter Architek­tur in der Sur­sel­va verorten:
- Kloster­an­lage (Moos­brug­ger)
- Kloster­schule (Baur/Baur)
- Sogn Benedetg (Zumthor)
- Kloster­stall, Sen­ner­ia, Unter­haus (Cam­i­na­da)
- …
son­dern erlauben auch, an die Tra­di­tion der Dat­en-getriebe­nen Mod­el­lierung zu erin­nern, wie diese vor 300 Jahren im Kon­text der Benedik­tinis­chen Klöster zeig­bar sind:

Darüber hin­aus eröffnet das Mot­to, welch­es Abt Vigeli den Ini­tianten von #LaPen­den­ta mit­gegeben hat ein Fen­ster, auf die in diesem Tal tra­di­tionell gestellte “Die Soziale Frage”:

Welche in ein­er lan­gen Zeitrei­he zeig­bar, die poli­tis­chen Entwick­lun­gen der west­lichen Welt in diverse­nen Iter­a­tio­nen kri­tisierten, bzw vor­weggenom­men haben:

Diese weite Ausle­gung sam­meln wir in ein­er Karte unter dem Titel: #The­Jo­han­nRitz­Clus­ter

Summary

poeschel (pdf) | kirchen online |

(…)

frühere anfänge:

Nächster Titel

(…)

(…)

la pendenta colligia — fragt sich bloss was…

Eine Entwick­lung eines Sto­ry­tellings ist die Geschichte des Pater Flo­ri­ano da Bres­cia:

#SendaDilsCaputschins

Nächster Titel

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

(…)

Ressourcen

dissent.is/SognValentin

(…)

(…)

(…)

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

(…)

(…)

(…)

Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

(…)

(…)

(…)

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010