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Zeittafel:
- 28.12.2024: kick-off-meeting und informationsbrief
- voraussichtlies erstes treffen der verantwortlichen und besitzer der kapelle: ende januar 2025
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Principala finamira da questa lavur:
La caplutta Sogn Valentin a Mumpé Medel, siglond sur la planira Sala Plauna a Disentis/Mustér, marca il passadi nord-sid viers il pass Lucmagn. Cheu serimnan il Medelserrhein ed il Vorderrhein, cunfinond la regiun da las pli liungas flums da las funtaunas dal Rain. Dad cheu or sa la veglia cuntrada sacrala aunc vegnir enzennada. En la tradiziun dal baroc alpin sa mussar la vischinonza denter ils capuziners practics dal mintgadi ed ils benedictins intellectuals. Sogn Valentin alberga oz duas lavurs artischanalas sbalurdentas, excellentas, che stattan per ina tractativa multi-stratificada, ambigua ed inspironta cun damondas contemporanas. Omaduas ovras d’art basegnan urgentamein ina restauraziun. Davon ina da questas ovras ei stau pusseivel da s’inaflar mo inagada ad onn duront decennis. Quei duei sa midar.
Vordergründiges Ziel dieser Arbeit:
Die Kapelle Sogn Valentin in Mumpé Medel, thronend über der Hochebene Sala Plauna in Disentis/Mustér, markiert den Nord-Süd-Übergang zum Lukmanierpass. Hier fliessen der Medelserrhein und der Vorderrhein zusammen und umreißen das Gebiet der längsten Zuflüsse der Rheinquellenregion. Von hier aus lässt sich die ehemalige Sakrallandschaft noch leicht erahnen. In der Tradition des alpinen Barocks könnte die Nähe zwischen den alltagspraktischen Kapuzinern und den intellektuellen Benediktinern aufscheinen. Sogn Valentin beherbergt heute zwei atemberaubende, kunsthandwerklich ausgezeichnete Arbeiten, die für eine vielschichtige, ambigue und inspirierende Auseinandersetzung mit Fragen auf der Höhe der Zeit stehen. Beide Kunstwerke bedürfen dringend einer Restauration. Vor einem der Werke konnte seit Jahrzehnten nur einmal jährlich in die Knie geschmolzen werden. Das soll sich ändern. (so?)
Projektteam. im Aufbau:
- Flavio Murer, Leiter Privat Banking Graubündner Kantonalbank, Ilanz (hier privat)
- Stefan M. Seydel, dfdu.org AG, dissent.is/muster
- Tina Piazzi, dfdu.org AG, klosterarbeiten.ch
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Das Dashboard ist das zentrale Arbeitsdokument, in welchen wir alle Arbeiten koordinieren und erledigen:
Arbeitsdokument öffnen | Willst du mitarbeiten? Nimm Kontakt mit mir auf und ich füge deine eMail Adresse so ein, dass du nicht nur Kommentar- sondern auch Schreibberechtigung hast | Vorschau:
QUELLEN:
- Objektinventar Denkmalpflege Kanton Graubünden
- Erwin Poeschel: Mompe-Medel (Hinweis auf Vermutung der Immakulata von Johannes Ritz)
- Beschreibung Hans Batz: Mompé Medel, Kath. Pfarrei zum heiligen Johannes dem Täufer: ab Seite 35
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Zusammenarbeitspartner:
1. Die Kapelle gehört der Pleiv Disentis, welche als Besitzerin ebenfalls entscheidet, was wie und ob überhaupt etwas gemacht werden kann ;-)
Aldo Tuor
Kirchenratspräsident
Via Sursilvana 18
7180 Disentis/Mustér
Baseli Jacomet
Verantwortlicher für die Kapelle
Casa Cresta
7183 Mumpé Medel
2. Die Kapelle steht unter kantonalem und Bundesschutz wonach Eingriffe grundsätzlich einer Bewilligung der beiden Instanzen
Denkmalpflege Graubünden / Amt für Kultur
Gürtelstrasse 89
CH-7000 Chur / Cuira / Coira
www.denkmalpflege.gr.ch / www.afk.gr.ch
3. Käme es zu baulichen Massnahmen, müsste freilich die Gemeinde Disentis/Muster mit einbezogen werden. Welche über ihren Archivar zusätzlich über viel Datenmaterial verfügt:
Gion Tenner
Gemeindearchivar
Via Salez 11
7186 Segnas
4. Neu erschienen ist soeben eine Publikation von Gion Battesta Manetsch, welche ebenfalls viel zur Kontextualisierung der Kapelle beitragen kann, zumal der Ort ein wunderbares Archiv vor den Bränden im Klosterdorf beschützt hat…
Kontextualisierung dieser Arbeit:
Zwei vor sich hin wartende Arbeiten in der Kapelle Sogn Valentin auf Mumpé Medel, eröffnen einen Ansatz, an welchem sich leicht ansetzen lässte: Wir möchten mithelfen, eine Restaurierung zu ermöglichen… Vor 35 — 40 Jahren gab es eine grosse Aktion, die Kapellen zu renovieren. Dabei wurde insb. auf die Hülle der Objekte fokussiert. Einige Arbeiten innerhalb der Gebäudehüllen sind nicht nur von grösstem kulturhistorischem Wert (welche via den Namen Johann Ritz sehr leicht angesprochen werden kann), sondern dringend zu pflegen, zu flicken, wieder herzustellen, ev. neu zu platzieren etc. Ein ziemlich grosses “Projekt”, also ;-)
(1) Der Flügelaltar von 1515:
(2) Immaculata, Möglicherweise von Johann Ritz
Und es geht um eine Arbeit, welche in der Sakristei versteckt wird und höchstens 1x im Jahr — an der Jahresmesse der Kapelle im Januar — gezeigt wird. Diese stammt aus der Zeit um 1710 und ist — mindestens vom Stil — als eine Arbeit aus dem Umfeld, oder gar noch von Johann Ritz selber zeigbar.
Dazu kommen zwei high-tech-Projekte, welche im 2024 eröffnet worden sind:
Ideensammlung zur Umsetzung der Restauration
- Vermittlungsarbeit zu Johann Ritz (#TheJohannRitzCluster)
- Integration in die Spaziergangswissenschaften rund um #Caschlatsch
- Nutzung der Zwischenzeit der Restauration zu Aktionen und Vermittlungen zB der im 3‑Flügler dargestellten Figuren. (Zusammenarbeit mit regionalen zeitgenössisch Kunstschaffenden, Anfrage an Lukasgesellschaft lukasgesellschaft.ch)
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Nächster Titel
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Nächster Titel
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Nächster Titel
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#LaPendenta und #Caschlatsch
… bringen nicht nur wissenschaftlich hoch profilierte Persönlichkeiten in die Gegend, welchen wir mit #Spaziergangswissenschaften Angebote entwickeln…
die beiden Tec-Projekte lassen sich in eine langen Reihe von ausgezeichneter Architektur in der Surselva verorten:
- Klosteranlage (Moosbrugger)
- Klosterschule (Baur/Baur)
- Sogn Benedetg (Zumthor)
- Klosterstall, Senneria, Unterhaus (Caminada)
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sondern erlauben auch, an die Tradition der Daten-getriebenen Modellierung zu erinnern, wie diese vor 300 Jahren im Kontext der Benediktinischen Klöster zeigbar sind:
Darüber hinaus eröffnet das Motto, welches Abt Vigeli den Initianten von #LaPendenta mitgegeben hat ein Fenster, auf die in diesem Tal traditionell gestellte “Die Soziale Frage”:
Welche in einer langen Zeitreihe zeigbar, die politischen Entwicklungen der westlichen Welt in diversenen Iterationen kritisierten, bzw vorweggenommen haben:
Diese weite Auslegung sammeln wir in einer Karte unter dem Titel: #TheJohannRitzCluster
Summary
poeschel (pdf) | kirchen online |
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frühere anfänge:
Nächster Titel
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la pendenta colligia — fragt sich bloss was…
Eine Entwicklung eines Storytellings ist die Geschichte des Pater Floriano da Brescia:
#SendaDilsCaputschins
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Ressourcen
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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)
Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT
Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010