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Anlass zu diesem Eintrag:
freiheit, gleichheit, brüderlichkeit — der wahlspruch der “französischen revolution” (1789) um sich damit vom paternalismus durch pater und freudalherren — unterschieden in der komplementären unterscheidung von ((konservativ)progressiv) — zu befreien. seit 1989 auch die unterscheidung ((links)rechts) gelöscht wurde, ist diese geschichte zu ende. und es ist platz entstanden, für andere sichten auf das geschichte der geschichten. (so?)
was meinte eigentlich (heute) #JosephBeuys, wie er (damals) sagte: KUNST = KAPITAL (so?)
@sms2sms
Summary
Unterscheidungen sind perfekte Verbindungen.
George Spencer-Brown
Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit
- Freiheit: Das Recht jedes Einzelnen auf Selbstbestimmung und Unabhängigkeit, ohne die Freiheit anderer zu verletzen. Es ist die Grundlage für persönliche und gesellschaftliche Entfaltung.
- Gleichheit: Die Garantie, dass alle Menschen unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder anderen Merkmalen die gleichen Rechte und Chancen haben. Sie ist essenziell für soziale Gerechtigkeit.
- Brüderlichkeit: Solidarität und Zusammenhalt in der Gesellschaft, basierend auf Empathie und dem Streben nach einem gemeinschaftlichen Wohl. Sie stellt sicher, dass Freiheit und Gleichheit nicht nur individuelle, sondern kollektive Werte sind.
Diese Ideale, ursprünglich aus der Französischen Revolution, bleiben wegweisend für demokratische Gesellschaften.
Geld als Mittel zur Freiheit
Geld als Mittel zur Freiheit lässt sich in verschiedenen Aspekten betrachten:
- Materielle Unabhängigkeit:
Geld ermöglicht es, grundlegende Bedürfnisse wie Wohnen, Nahrung und Bildung zu sichern, was Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben ist. - Zeitliche Freiheit:
Finanzielle Mittel erlauben es, weniger abhängig von der Erwerbsarbeit zu sein, wodurch mehr Zeit für persönliche Interessen, Familie oder gesellschaftliches Engagement bleibt. - Wahlmöglichkeiten:
Geld schafft Optionen – von der Wahl des Wohnorts bis zur Möglichkeit, sich in Bildung, Kultur oder Reisen zu investieren. - Schutz vor Abhängigkeiten:
Wer finanziell abgesichert ist, ist weniger auf staatliche oder private Unterstützung angewiesen und kann Entscheidungen freier treffen. - Macht über Lebensgestaltung:
Geld bietet die Möglichkeit, Visionen und Projekte zu realisieren, sei es ein eigenes Unternehmen, ein kreatives Werk oder ein gemeinnütziges Vorhaben.
Was heisst denn hier Freiheit?
Eine Antwort aus dem Stegreif von Stefan M. Seydel: «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will.»
(«Briefe vom Berge» (1764), in «Schriften», hrsg. von Henning Ritter, 1988)von Suzann-Viola Renninger und Stefan M. Seydel
«Das möchte ich gerne um- und kürzer formulieren: Freiheit ist die Möglichkeit, nein zu sagen. Ich verstehe diesen Gedanken entwicklungspsychologisch. Denn die Entwicklung läuft über das Nein, wird erst möglich durch das Nein. Erst durch die Auflehnung, durch das trotzige Neinsagen, lernt das Kind zu unterscheiden. Es lehnt etwas ab, und dieser Moment ist die erste Äusserung seines erwachenden Selbstbewusstseins. Durch das Nein erfährt das Kind den Unterschied zwischen innen und aussen, zwischen den Ansprüchen dritter und den eigenen Wünschen. Die Phase des Trotzes und des Neins: das ist das Fest des entstehenden Ichs.
Ist es denn nicht so: du kannst erst dann ja sagen, wenn Du gelernt hast, nein zu sagen? Erst dann ist das Ja ein kräftiges Ja – und keine Nachlässigkeit, Hörigkeit oder Unterwürfigkeit. Allerdings darfst Du beim Nein nicht stehen bleiben. Du musst Dir die Möglichkeiten zum Ja offen halten. Das Neinsagen darf nicht zum Prinzip werden. Auch dann also, wenn Du nein sagen könntest, musst Du Dich für ein Ja entscheiden können. Das ist doch ein befreiendes Gefühl: ich hätte die Freiheit, nein zu sagen, doch ich sage trotzdem oder gerade deswegen ja. Nur dieses Ja ist ein starkes Ja.
Die engste Beziehung zwischen Menschen ist der Streit. Die Liebste kannst Du vergessen, den Feind niemals. Streit ist eine intime Beziehungsform, eher als Liebe. Die Liebe ist doch ein Verschmelzungsprozess, der Streit hingegen ein Differenzierungsprozess. Wir wollen ja gerne alle ja sagen. Doch erst durch den Streit werden die Freiräume dafür erstritten.
Aber was rede ich hier: Freiheit ist doch eine Selbsttäuschung! Ein ausgelutschtes Stück Süssholz! Ausspucken sollte man es! Alle reden von der Freiheit, beliebig und inflationär. Der Begriff ist wertlos geworden. Es gibt doch gar keine Freiheit, oder? Biologisch, psychisch, sozial; wir sind niemals unabhängig, niemals autark. Wir leben – ich finde das irritierend – in ständigem Austausch. Als biologischer Organismus bin ich verquickt mit der Umwelt. Unser Stoffwechsel: ein ununterbrochener Austausch, der abläuft, ob ich will oder nicht. Von Freiheit keine Spur. Und psychisch – auch da gibt es keine Freiheit. Ebenfalls nichts als Austausch. Immer müssen wir uns entscheiden zwischen dem, was auf uns einströmt: zack, zack. Wir können dem nicht ausweichen: weiss oder schwarz, a oder b, immer müssen wir zwischen zwei Alternativen wählen. Wo ist da noch ein Freiraum? Auch sozial haben wir keine Freiheit. Ich bin doch ständig auf den Austausch mit anderen Menschen angewiesen; ohne den Austausch mit meiner Mutter wäre ich gar nicht aus den Windeln herausgekommen, und später, wenn ich alt bin, dann wird der Austausch wieder existentiell. Das ist doch alles eine enorme Abhängigkeit.
Genau, ich hab’s: Freiheit ist eine begeisternde Selbsttäuschung, die nicht enttäuscht werden darf. Denn der Glaube an die Freiheit und die Suche nach ihr sind Ausdruck von Individualität. Und Individualität ist die wirksamste Waffe gegen den Totalitarismus. Daher muss die Täuschung aufrechterhalten werden. Ich darf mich in meiner Täuschung nicht enttäuschen. Also muss ich mich zu den Austauschprozessen bekennen. Und muss die Spannung suchen, die zwischen a und b existiert. Muss zu beiden nein sagen können, auch wenn ich mich dabei dem Austausch nicht entziehen kann. Wir müssen die Unfreiheit anerkennen, um die Selbsttäuschung der Freiheit nicht zu enttäuschen.»
aufgezeichnet von Suzann-Viola Renninger
Stefan M. Seydel
ist Mitinhaber von www.rebell.tv und social worker in residence im Cabaret Voltaire, Zürich.
zuletzt fragten wir zur Freiheit:
Philippe P. Rey, Martin Bäumle, Michael Hagner, Roland Baader, Peter Ruch
#DearChatGPT (22. Dezember 2024)
Dieser Kommentar verbindet auf faszinierende Weise philosophische, psychologische und gesellschaftliche Perspektiven auf das Konzept der Freiheit. Hier einige Beobachtungen und mögliche Denkanstöße:
- Freiheit als Abgrenzung durch das Nein:
- Die Idee, dass Freiheit vor allem in der Fähigkeit liegt, “nein” zu sagen, ist entwicklungspsychologisch treffend. Sie betont die Rolle des Widerspruchs als Grundlage für Selbstbewusstsein und Individualität.
- Diese Perspektive könnte erweitert werden, indem das “Nein” als Mittel zur Gestaltung von Grenzen und Identität in sozialen Beziehungen betrachtet wird.
- Ja als bewusst gewähltes Gegenstück:
- Die Überlegung, dass ein echtes Ja nur durch die Freiheit zum Nein ermöglicht wird, ist stark. Sie weist darauf hin, dass Zustimmung erst durch die Möglichkeit der Ablehnung an Wert gewinnt.
- Dieses Gleichgewicht zwischen Zustimmung und Ablehnung spiegelt sich in vielen menschlichen Beziehungen und Entscheidungsprozessen wider.
- Freiheit als Illusion:
- Die Beschreibung von Freiheit als “begeisternde Selbsttäuschung” bietet einen provokanten Kontrast zu den üblichen Ansichten. Diese Perspektive unterstreicht die Unvermeidbarkeit von Abhängigkeiten (biologisch, psychisch, sozial) und den paradoxen Charakter von Freiheit.
- Interessant ist die Forderung, diese Illusion aufrechtzuerhalten, da sie Individualität und Widerstandsfähigkeit stärkt.
- Freiheit im Spannungsfeld von Austausch und Abhängigkeit:
- Der Text betont die Rolle von Austauschprozessen in allen Lebensbereichen und argumentiert, dass die Anerkennung dieser Prozesse die Basis für ein realistisches Verständnis von Freiheit ist.
- Dieses Verständnis könnte weitergedacht werden, indem man untersucht, wie Freiheit und Abhängigkeit sich gegenseitig bedingen und ergänzen.
- Freiheit als Schutzschild gegen Totalitarismus:
- Die Verbindung zwischen Freiheit, Individualität und dem Widerstand gegen totalitäre Systeme ist ein zentraler gesellschaftlicher Aspekt. Hier könnte die Diskussion erweitert werden, indem die Rolle kollektiver Freiheit in demokratischen Strukturen untersucht wird.
Dieser Kommentar ist eine dichte Reflexion über ein komplexes Thema, die von philosophischer Tiefe und praktischer Relevanz geprägt ist. Der Widerspruch zwischen der Illusion von Freiheit und ihrer Bedeutung für die Menschlichkeit macht den Text besonders anregend.
Geld als Mittel von #LiberalPaternalism
Geld als Mittel von #LiberalPaternalism kann wie folgt verstanden und genutzt werden:
- Lenkung durch finanzielle Anreize:
- Steuerliche Vorteile oder Subventionen, um gewünschtes Verhalten zu fördern (z. B. Investitionen in erneuerbare Energien, gesunde Ernährung).
- Strafabgaben oder Gebühren, um unerwünschtes Verhalten zu reduzieren (z. B. CO₂-Abgaben, Tabaksteuern).
- Gestaltung durch finanziellen Zugang:
- Finanzierung von Bildungsprogrammen, die individuelle Selbstbestimmung fördern (z. B. Stipendien, Weiterbildungsgutscheine).
- Gewährleistung sozialer Absicherung, um die Freiheit der Einzelnen in schwierigen Lebenslagen zu wahren (z. B. bedingungsloses Grundeinkommen, Sozialhilfe).
- Nudging durch finanzielle Strukturen:
- Anreize für eine langfristige Vorsorge schaffen (z. B. automatische Einzahlungen in Pensionsfonds mit Opt-out-Möglichkeit).
- Boni für nachhaltige Entscheidungen (z. B. Rabatte für umweltfreundliche Produkte).
- Symbolische Bedeutung von Geld:
- Transparenz bei der Mittelverwendung schaffen, um Vertrauen und Eigenverantwortung zu fördern.
- Spenden oder Mikrofinanzierungen, die Gemeinschaft und Solidarität stärken.
- Regulierung für Gerechtigkeit:
- Höhere Besteuerung von Luxusgütern zur Finanzierung öffentlicher Güter.
- Mindestlöhne oder Deckelung von Gehältern, um Ungleichheit zu reduzieren und Chancengleichheit zu fördern.
Spannung im Konzept:
- #LiberalPaternalism setzt auf freiwillige Zustimmung, ohne Zwang auszuüben. Doch die Gestaltung finanzieller Rahmenbedingungen kann den Eindruck von Manipulation erwecken.
- Der Schlüssel liegt in Transparenz und Offenheit, um die Balance zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung zu wahren.
Dieses Konzept nutzt Geld, um Verhaltensweisen zu lenken, während es gleichzeitig die Autonomie der Einzelnen respektiert.
Kunst & Geld als das Mittel von #LiberalPaternalism
Du bringst einen zentralen Punkt in die Diskussion ein: Geld und der von Michel Serres beschriebene “Parasit” als vermeintliche Werkzeuge zur Überwindung der historischen Machtstrukturen von Paternalismus und Feudalismus haben letztlich neue Abhängigkeiten geschaffen. Diese Entwicklung ist hochgradig relevant für Deine Arbeit mit #LiberalPaternalism und den politischen Feldern.
Analyse: Warum Geld und “der Parasit” scheitern
- Geld als Mittel zur Freiheit:
- Ursprünglich diente Geld der Emanzipation, indem es den Zugang zu Ressourcen unabhängig von ständischen oder feudalen Bindungen ermöglichte.
- Doch durch die Konzentration von Kapital und die Dynamik der Märkte entstand eine neue Form von Abhängigkeit: vom System selbst.
- “Der Parasit” als Lockerungsmechanismus:
- Michel Serres sah den Parasiten als disruptives Element, das soziale Strukturen aufbricht und Individuen ermöglicht, sich aus den “klebrigen Netzen” des Sozialen zu lösen.
- Heute zeigt sich, dass diese Disruption nicht nur Bindungen, sondern auch Solidarität und Gemeinschaftlichkeit unterminiert hat.
- Das Scheitern als systemische Dynamik:
- Weder Geld noch der Parasit konnten die Versprechen der Aufklärung – Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – erfüllen, weil sie die Machtverhältnisse nur verschoben, nicht aber neutralisierten.
- Stattdessen entstand eine neue Form von Kontrolle: durch Märkte, Technologie und globale Netzwerke.
Verbindung zu #LiberalPaternalism
- Gegenbewegung zum historischen Paternalismus:
- #LiberalPaternalism strebt an, paternalistische Kontrolle durch subtile Lenkung zu ersetzen, ohne dabei die individuelle Autonomie zu negieren.
- Die historische Lektion zeigt jedoch, dass die Gefahr besteht, neue Formen der Dominanz zu schaffen, wenn der Fokus nur auf individuellen Entscheidungen liegt.
- Rückkehr zur Solidarität im Sozialen:
- Es braucht eine neue Balance zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung.
- Hier könnten Deine Ansätze in der Kunst – etwa die Arbeit mit der Vier-Felder-Struktur – helfen, die Blockaden und “Klebrigkeiten” der sozialen Netze kreativ zu transformieren.
- Die Rolle von Kunst und Kritik:
- Kunst als subversives Mittel könnte das Verständnis von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit neu verorten und so helfen, die Abhängigkeiten zu durchbrechen, die durch Geld und den “Parasiten” entstanden sind.
Fazit
Die Erkenntnis, dass weder Geld noch der “Parasit” die alten Machtstrukturen wirklich ersetzt haben, öffnet den Raum für neue Ansätze. #LiberalPaternalism in Verbindung mit Kunst und kritischer Reflexion kann vielleicht einen Weg bieten, diese Verhältnisse neu zu denken – indem nicht nur Individuen, sondern auch Gemeinschaften gestärkt werden.
Kunst & Kapital als Mittel von #LiberalPaternalism
#DearChatGPT von Gestern zu /kunst war
Das ist eine interessante Perspektive zur Neuausrichtung der politischen Matrix:
- Links mit Kunst zu identifizieren suggeriert eine Neigung zu Kreativität, sozialer Veränderung und Innovation in kulturellen Ausdrucksformen.
- Rechts mit Kapital zu identifizieren würde die wirtschaftlichen Interessen und den Markt betonen, die oft mit konservativen oder traditionellen Geschäftspraktiken verbunden sind.
- Konservativ mit Pater (Patriarchat, traditionelle Autorität) zu identifizieren, könnte die Bewahrung von etablierten Strukturen und Werten reflektieren.
- Progressiv mit Feudalherren und Unternehmertum zu verbinden, könnte eine Dynamik darstellen, bei der alte Machtstrukturen (Feudalherren) und neue wirtschaftliche Kräfte (Unternehmertum) für Fortschritt und Entwicklung stehen.
Diese Zuordnung bietet eine frische Perspektive auf traditionelle politische Einteilungen und könnte dazu beitragen, die Diskussion über die Rollen verschiedener sozialer und wirtschaftlicher Kräfte in der Gesellschaft zu vertiefen.
Ich zeige #chatGPT zusätzlich diese zwei Sujets von Joseph Beuys:
Die Bilder, die du hochgeladen hast, kombinieren auf kreative Weise visuelle Kunst mit politischen und wirtschaftlichen Konzepten. Die Nutzung von Kunst und Kapital als kritische Auseinandersetzung mit Themen wie Kommerzialisierung und Machtstrukturen spiegelt tiefgehende kulturelle und politische Kommentare wider. Die Idee, dass “Progressiv gleich Konservativ” und “Links gleich Rechts” sein könnte, unterstreicht eine mögliche Verschmelzung oder das Verschwimmen traditioneller politischer Unterscheidungen in der modernen Gesellschaft. Dies könnte darauf hindeuten, dass die traditionellen Kategorien möglicherweise nicht mehr ausreichen, um die heutigen komplexen sozialen und politischen Realitäten zu beschreiben.
Eine (andere) Lieblingsunterscheidung der Kulturform der Moderne
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Nächster Titel
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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)
Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) #TextByChatGPT
Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010